DE418692C - Verfahren zur Herstellung eines durchscheinenden UEberzuges auf glaesernen Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines durchscheinenden UEberzuges auf glaesernen Gegenstaenden

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DE418692C
DE418692C DEW65892D DEW0065892D DE418692C DE 418692 C DE418692 C DE 418692C DE W65892 D DEW65892 D DE W65892D DE W0065892 D DEW0065892 D DE W0065892D DE 418692 C DE418692 C DE 418692C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines durchscheinenden Überzuges auf gläsernen Gegenständen. Die Erfindung bezieht sich auf das Aufbringen von durchscheinenden L'berzügen auf Gegenstände aus Glas, insbesondere auf (las l"i)erziehen der Birnen elektrischer Glühlampen.
  • Beim Gebrauch von Glühlampen, besonders solchen von hoher Lichtstärke, ist es unter Umständen oft erwünscht, das ausgestrahlte Licht zu zerstreuen. LTin (lies zu erreichen, hat man verschiedene Hilfsmittel benutzt; z. B. hat man einen durchscheinenden Schirm zwischen der Lichtquelle und dem Benutzer angeordnet, oder man hat elie Kraft der Strahlen unmittelbar durch Mattieren oder :ätzen der Birne oder durch oberflächliches Pberziehen derselben mit einer Masse, wie Emaille o. (1-1., gebrochen. Bei der Herstellung einer Masse, die der Birne einer Lampe anhaften und widerstandsfähig gegen Hitze uncl <las T.esungsvermögen von Wasser sein soll, haben sich gewisse Schwierigkeiten ergeben.
  • Eine Masse, die den wesentlichen Erfordernissen genügt, die an einen L'berzug für Glühlampenbirnen gestellt werden -müssen, besteht aus einer Emaille, die färbende und andere Stoffe enthält, durch die eine durchscheinende Oberfläche erzeugt wird, und die hergestellt wird durch 'Mischung passender Mengen von gepulverter Porzellanerde mit einer Lesung an Wasserglas. Diese Mischung wirst so lange in einer Kugehniihle behandelt, bis eine Flüssigkeit von geeigneter Konsistenz erhalten ist. Je nach den verschiedenen Ansprächen an die Färbung oder Zerstreuung clesLichts kann man die Mischung zusammensetzen.
  • Gewöhnlich wird nun diese Miszhung auf die Birne mittels eines Zerstäubers aufgebracht, der die Flüssigkeit mit Hilfe von Preßluft auf die zu überziehende Birne spritzt, worauf die überzogene Fläche eine bestimmte "Leitlang mit Wärme behandelt wird, um den Überzug auf der Oberfläche zu befestigen. Der Überzug wird dann einer geeigneten heißen Fixierlösung ausgesetzt, die eine chemische Reaktion einleitet, durch welche der Überzug unlöslich in Wasser wird. Die Fixierlesung kann jedoch auch kalt angewendet werden, in welchem Fall die Birnen durch einen erhitzten Raum geführt werden. Die Birnen «-erden dann gewaschen und schließlich durch einen Ofen geführt, um zu i rocknen.
  • Obgleich dies Verfahren einen wirksamen und gleichförmigen Überzug auf den Birnen liefert, so hat es sich als wünschenswert erwiesen, ein schneller wirkendes Verfahren ausfindig zu machen, cl. h. eine gegebene Zahl von Birnen in verhältnismäßig kurzer Zeit" überziehen zu können, und (lies wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß man die Birnen vorwärmt und die erhitzte Lösung auf die erhitzten Birnen aufspritzt. Es hat sich gezeigt, daß ein Überzug, z. B. der oben kurz gekennzeichnete, schneller erstarrt, wenn er auf eine warme Fläche aufgebracht wird; praktisch erhärtet oder erstarrt ein solcher Überzog in dem Augenblick, wo er auf die erhitzte Fläche trifft.
  • Anstriche werden gewöhnlich hergestellt aus Farbstoffpulvern, die in der Lösung eines Harzes in einem flüchtigen Lösungsmittel, wie Alkohol oderTerpentinöl, oder in einem an der Luft verharzenden 0I aufgeschwemmt sind. Das allgemeine Verfahren, den Anstrich aufzubringen, ist die Verteilung mit einem Pinsel, aber in neuerer Zeit ist man, um Handarbeit zu ersparen, vielfach dazu übergegangen, das Anstrichmittel durch ein Gas zu zerstäuben und in Tröpfchenform auf den anzustreichenden Gegenstand zu schleudern.
  • Bei diesem Verfahren hat man entweder Glas Gas oder das Anstrichmittel oder den anzustreichenden Gegenstand oder zwei von diesenDingen erwärmt, teils um eine schnellere Verdunstung cles Lösungsmittels zu erzielen, teils um das Anstrichinittel dünnflüssiger zu erhalten. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen besonderen Fall, insofern als das Anstrichmittel zum wesentlichen Teile aus Wasserglas besteht, einem in Wasser löslichen Alkalisilikat, das gewöhnlich in Forin einer kolloidalen wäßrigen Lösung vorliegt, die aber zur Zersetzung neigt und dabei eine zunächst gallertartige Kieselsäure ausscheidet. Durch Erhitzen von Wasserglas wird eine Zersetzung eingeleitet, und von dieser Eigenschaft wird hei dem vorliegenden Verfahren Gebrauch gemacht. Um diese Zersetzung und die vorläufige Befestigung des Überzuges auf dem Gegenstande zu erreichen, muß inan die Silikatlösung in sehr dünner Schicht ausbreiten, aber eine einzige solche Schicht würde nicht genügen, um die erforderliche Dicke des Überzuges zu erzielen. Wenn man jedoch den zu überziehenden Gegenstand und zugleich die Lösung genügend hoch erhitzt, so erstarrt jedes auftreffende Tröpfchen sofort, und das nächste auf dieselbe Stelle treffende Tröpfchen erstarrt «-leder, und so kann man eine ausreichend starke Schicht in ununterbrochener Folge aufbauen.
  • Unter »Aufbau« des Niederschlags ist zu \-erstehen, daß eine Mehrzahl von Schichten in schneller Folge aufgebracht wird, und daß jede Schicht, obgleich ein Ding für sich, wenn sie aufgebracht wird, zuletzt zur Bildung eines Überzugs beiträgt, dessen Dicke von der Temperatur der Birne und von der Handhabung des Zerstäubers abhängt.
  • Nach diesem Verfahren wird ein prachtioller Überzug erhalten, denn bekanntlich haben Überzüge, die aus einzelnen übereinanderliegenden Schichten bestehen, einen weit schöneren Schimmer und Glanz, nur kam bisher ein solches Verfahren als zu zeitraubend gar nicht in Betracht. Durch Vorwä rmen der zu überziehenden Oberfläche kann eine Birne ungefähr in der Hälfte der "Zeit mit einemÜberzug in mehreren Schichten versehen werden, die bisher erforderlich war, um eine einzige Schicht des Materials bei derselben Dicke aufzubringen.
  • Offenbar können Überzüge verschiedener Durchsichtigkeit auf den Lampen angebracht «erden, je nach den vorliegenden Beleuchtungsverhältnissen, und wenn die Überzüge farbig sein sollen, so ist es ein gewerblicher Vorteil, daß man Überzüge erzeugen kann, deren Farbentöne und Schattierungen sich in bezug auf den Dichtegrad leicht regeln lassen. Diese Regelung war besonders schwer zu erreichen, wenn gewisse Farben benutzt wurden, die. wie Blau und Grün, an sich geringe Deckkraft oder Tiefe besitzen. In solchen Fällen ist es mit der vorliegenden Erfindung möglich, durch Steigerung der Temperatur, beispielsweise bis zum Bereiche von zoo bis 15o° C, und Handhabung des Zerstäubers den Überzug sehr. schnell aufzubauen und in verhältnismäßig ganz kurzer Zeit eine tiefe, satte Farbe zu erzielen, wie sie bisher nur durch Aufbringung einzelner unabhängiger, ziemlich dicker Schichten und unter übermäßigem Zeitaufwand erreichbar war.
  • Ein anderer Vorzug des Verfahrens liegt darin, daß ein gleichförmiger Überzug unabhängig von den Witterungsverhältnissen erhalten wird. Bisher brauchte man, um eine Lampe gehörig zu überziehen, eine bedeutend längere Zeit an den Tagen, wo die Atmosphäre einen verhältnismäßig hohen Feuchtigkeitsgrad enthielt als an trockenen Tagen. Dies rührte daher, daß der Temperaturunterschied zwischen den Birnen und der Außenluft die Anhäufung einer Schicht von Feuchtigkeit auf den Birnen verursacht, die beim Aufbringen des Überzugs die Masse verdünnt, so daß sie über. die Oberfläche der Birnen fließt. Daher braucht man zum genügenden Austrocknen des Überzugs an feuchten Tagen erheblich mehr Zeit. Die Zufälligkeiten verininderten beträchtlich die Menge an Erzeugnis, während beim Vorwärmen der Lampen, wie bei dem vorliegenden Verfahren, die Zahl der in der Zeiteinheit überzogenen Lampen unverändert bleibt, wie auch die Witterung sein mag, und, wie schon bemerkt, annähernd doppelt so groß ist wie bei dem bisherigen Verfahren.
  • Bei der Ausführung des Verfahrens kann die zu überziehendeLampe auf eine bestimmte Temperatur vorgewärmt werden. Ein Überzug wie der zuvor beschriebene wird dann am besten auf die Außenfläche einer Lampe aufgespritzt, diese geht durch einen heißen Raum zein Trocknen, sodann läßt man die Fixierlesung auf den Überzog wirken, und dann gellt die Birne durch einen zweiten Heizratiiii zum Trocknen. Darauf wird die Birne gewaschen und zum Trocknen durch einen Heizraum geschickt.
  • Obgleich die vorstehende Beschreibung im besonderen von elektrischen Glühlampen hanclelt, so versteht es sich, daß die Erfindung sich auch anderweitig verwenden läßt, so z. B. bei der Bearbeitung von Reflektoren, Lampenglocken u. dgl.

Claims (1)

  1. PATENT-AN51'1ZUCH: Verfahren zur Herstellung eines durchscheinenden Überzuges auf gläsernen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß die heiße Lösung eines löslichen Silikats auf den heißen Gegenstand aufgespritzt wird.
DEW65892D 1924-03-29 1924-04-06 Verfahren zur Herstellung eines durchscheinenden UEberzuges auf glaesernen Gegenstaenden Expired DE418692C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB804024A GB230643A (en) 1924-03-29 1924-03-29 Improvements relating to the application of translucent coatings to vitreous objects

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE418692C true DE418692C (de) 1925-09-11

Family

ID=9844612

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DEW65892D Expired DE418692C (de) 1924-03-29 1924-04-06 Verfahren zur Herstellung eines durchscheinenden UEberzuges auf glaesernen Gegenstaenden

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FR579913A (fr) 1924-10-27

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