DE4143677B4 - Einrichtung zum Überwachen, Steuern und Kommunizieren mit einem oder mehreren Bürogeräten - Google Patents

Einrichtung zum Überwachen, Steuern und Kommunizieren mit einem oder mehreren Bürogeräten Download PDF

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    • G03G15/5075Remote control machines, e.g. by a host
    • G03G15/5079Remote control machines, e.g. by a host for maintenance

Abstract

Eine externe Einrichtung (20), die dazu eingerichtet ist, über ein Interface (12) mit einem Drucker verbunden zu werden, wobei die Einrichtung aufweist:
eine Eingabeeinrichtung (203, 213), zur Eingabe eines Befehls;
eine Anzeige (213) zum Anzeigen von Informationen;
eine Interface-Einheit (214) zur Übertragung von Identifikationsdaten an den Drucker, wobei die Identifikationsdaten die externe Einrichtung repräsentieren;
eine Interface-Einheit (214) zum Empfang statischer Zustandsdaten vom Drucker, wobei sich die statischen Zustandsdaten während der Lebensdauer des Druckers nicht ändern und Daten beinhalten, die den Drucker identifizieren;
wobei die externe Einrichtung dazu eingerichtet ist, den Drucker basierend auf den mittels der Interface-Einheit (214) empfangenen statischen Zustandsdaten zu identifizieren und
die externe Einrichtung dazu eingerichtet ist, mit dem Drucker zu kommunizieren, um den Drucker zu steuern, wenn die Interface-Einheit (214) die Identifikationsdaten überträgt und die Interface-Einheit (214) die statischen Zustandsdaten vom Drucker empfängt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überwachen, Steuern und Kommunizieren mit einem oder mehreren Bürogeräten, wie einem Faksimilegerät, einem Kopierer und/oder Printer bzw. Drucker, und betrifft insbesondere eine Einrichtung, um mit verschiedenen Arten von Bürogeräten oder -einrichtungen übersichtlich und gleichförmig zu kommunizieren und diese zu steuern.
  • Die Schaffung von Bürogeräten, wie Kopierern, Faksimilegeräten oder Printern erfordert Aktivitäten, welche verschiedenen Gruppen zugeordnet sind, welche innerhalb einer bestimmten Zeit integriert werden müssen. Außerdem muß das Gerät, sobald es zu Kunden geht, von einer Kundendienstgruppe gewartet werden. Folglich arbeiten verschiedene Gruppen von Spezialisten zusammen, um das Produkt zu entwickeln und zu warten.
  • Durch die gegenwärtige Tendenz, Mikroprozessoren in Bürogeräten zu verwenden, wird die Leistungsfähigkeit der Geräte noch erhöht. Beispielsweise haben hochschnelle Kopierer üblicherweise mehr als einen Mikroprozessor, um verschiedene Aufgaben durchzuführen, einschließlich eines Bedienungsfeldes, das viele Tasten und Displays aufweist, welche von einem Mikroprozessor gesteuert sind.
  • Da die Verwendung von Mikroprozessoren zunimmt, wird ein Mangel an Software-Ingenieuren oder -Technikern kritisch. Fathi und Armstrong haben 1985 gezeigt, dass das Kostenverhältnis bei der Entwicklung zwischen Hardware und Software 1 zu 5,3 ist. Die gegenwärtige Praxis bei Entwicklungseinrichtungen, insbesondre bei allein operierenden Einreichungen, wie Kopiergeräten, läuft darauf hinaus, eine Wiederverwendbarkeit von Software bei verschiedenen Modellen außer acht zu lassen. Beispielsweise wird ein Bedienungsfeld eines Kopierers von einem Ingenieur programmiert, welcher die Software des Hauptsteuergeräts entwickelt. Die Software ist eng mit einem ganz bestimmten Modell verbunden und kann üblicherweise nicht bei anderen Kopierermodellen benutzt werden. Wenn sich diese Tendenz nicht ändert, kann die Entwicklung verschiedener Modelle durch unterschiedliche Gruppen nicht ohne weiteres integriert werden. Darüber hinaus begrenzt der Mangel an Software-Ingenieuren oder -Technikern wahrscheinlich ohnehin die Anzahl an Produkt-Entwicklungen und deren Modifizierung.
  • Die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten können gelöst werden, und Produkt-Entwicklungszyklen können verkürzt werden, indem eine Einrichtung und eine entsprechende Methode geschaffen werden, verschiedene Module einer Einrichtung über Modelle und Produkte hinweg zu überwachen bzw. zu steuern und damit zu kommunizieren. Auf diese Weise können verschiedene Gruppen beginnen, Module zu entwickeln, die bei vorhandenen Geräten zu benutzen sind, es bracht nicht auf eine zu entwickelnde Zieleinrichtung gewartet zu werden. Außerdem kann eine Kundendienst-Organisation Diagnose- und Wartungsaktivitäten mit einem intelligenten System unterhalten, ohne unterschiedliche System für verschiedene Produkte haben zu müssen.
  • Dokument JP 2-110625 zeigt einen Drucker, der über ein Interface, z. B. ein Centronics-Interface, mit einem Terminal verbunden ist. Auf Anfrage sendet der Drucker den Druckertyp oder eine Drucker-ID an das Terminal. Das Terminal sendet keine Identifikationsdaten an den Drucker.
  • Dokument JP1-76258 zeigt einen Drucker, der über ein Centronics-Interface an einen Controller angeschlossen ist, wobei das Interface für bidirektionalen Datentransfer verwendet wird. Die an den Controller gesendeten Daten enthalten eine ID oder einen Barcode, der mittels des Druckers vom Papier gelesen wird. Die Aussendung von Identifikationsdaten vom Controller an den Drucker wird nicht offenbart.
  • Dokument JP62-279423 zeigt einen Drucker, der über ein Centronics-Interface mit einem Host-Computer verbunden ist. Auf Anfrage des Host-Computers sendet der Drucker eine getimte Pulssequenz auf der Busy-Leitung des Interface an den Host-Computer, wobei die Sequenz Informationen über den Druckertyp enthält. Die Eingabe von Befehlen für den Drucker über die Tastatur des Host-Computers ist nicht offenbart, ebenso die Aussendung von Identifikationsdaten an den Drucker.
  • Dokument JP1-299043 zeigt einen Drucker, der mit verschiedenen Bedienfeldern ausgestattet werden kann. Das angeschlossene Bedienfeld wird von dem Drucker identifiziert, wobei das Bedienfeld ein integraler Bestandteil des Druckers ist. Der Drucker ist mit einem Host-Computer verbunden. überhaupt keine Identifikation zwischen dem Host-Computer und dem Drucker.
  • Dokument US 4,774,593 A bezieht sich auf einen Drucker, der in der Lage ist, Informationen auf einem magnetischen Bereich des Papiers zu speichern. Es wird keine externe Einrichtung offenbart, nur eine Anzeige und Tasten auf dem Drucker. Es findet keinerlei Identifikation statt.
  • Dokument US 4,821,107 A zeigt ein Multifunktionsgerät mit einem Kartenleser. Abhängig von der Karte funktioniert das Gerät im Druckmodus, Faxmodus oder Kopiermodus. Auf der Karte können verschiedene Nutzungsbedingungen gespeichert werden.
  • Dokument US 4,550,366 A zeigt verschiedene speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS), die über einen Datenbus miteinander verbunden sind. Jede SPS sendet I/O-Daten über den Bus an alle anderen SPS, so dass jede SPS die I/O-Daten der anderen SPS kennt. Jede SPS kontrolliert eine Maschine oder einen Maschinenteil. Es findet ein Informationsaustausch zwischen den SPS statt.
  • Dokument US 4,583,834 A zeigt eine Vielzahl von Kopierern, die über einen gemeinsamen Prozessor mit einem Computer verbunden sind. Jeder Kopierer sendet Sensordaten an den Prozessor, der diese an den Computer weiterleitet. Die Kopierer senden keine statischen Zustandsdaten, die den Kopierer identifizieren, an den Prozessor, da jeder Kopierer über eine dedizierte Leitung verfügt. Darüber hinaus sendet der Prozessor keine Identifikationsdaten an die Kopierer.
  • Dokument JP63-85837 zeigt ein Fernwartungssystem für einen Datenprozessor, wobei das System aus einem Fernwartungsprozessor und einer Anzeige besteht. Wenn über eine Tastatur eines Displays ein Befehl eingegeben wird, fragt der Fernwartungsprozessor Wartungs- und Diagnoseinformationen über ein Interface vom Datenprozessor ab. Diese Information ist naturgemäß nicht statisch und sie enthält keine Identifizierungsdaten. Eine Geräteerkennung im Fernwartungsprozessor definiert und beeinflusst das Verfahren, das zur Bearbeitung der Wartungs- und Diagnoseinformation verwendet wird, doch wird die Identifikation per Hand eingegeben. Es werden keine Identifikationsdaten vom Fernwartungssystem an den Datenprozessor übertragen.
  • Dokument JP1,205321 zeigt einen Laserdrucker, der als solcher von einem Host-Computer identifiziert werden kann. Dies erfolgt über die Power-Statusleitung und die Busy-Statusleitung des Interfacekabels. Der Status auf der Power-Statusleitung wird unabhängig vom tatsächlichen Einschaltstatus des Druckers gesetzt. Der Laserdrucker setzt den Power-Status und löscht den Busy-Status direkt nacheinander, während bei einem seriellen Drucker der Busy-Status erst gelöscht wird, nachdem ein Taster bedient wurde. Dies führt zu verschiedenen Signalfolgen, die vom Host-Computer unterschieden werden können.
  • Dokument JP63-273954 zeigt einen Start-Controller zum Hochfahren eines Systems. Der Start-Controller ist mit einer Vorrichtung verbunden, im Ausführungsbeispiel mit einer Tastatur, die ihre Identifikationsdaten an den Start-Controller sendet. Anstatt einer Tastatur kann die Vorrichtung auch ein Drucker sein. Der Start-Controller wählt einen Gerätetreiber für die Vorrichtung anhand der von der Vorrichtung empfangenen Identifikationsdaten. Der Start-Controller sendet jedoch keine Identifikationsdaten an die Vorrichtung.
  • Dokument EP 0 212 335 A2 zeigt einen Drucker, der über ein Interface mit einem Prozessor verbunden ist. Die Eigenschaften des Druckers, beispielsweise der Druckertyp, sind im Drucker gespeichert. Die Druckereigenschaften werden über Statussignalleitungen des Interfaces an den Prozessor übertragen, wenn der Drucker ein entsprechendes Anforderungssignal vom Prozessor empfängt. Der Prozessor sendet keine Identifikationsdaten an den Drucker.
  • Gemäß der Erfindung soll daher eine Einrichtung geschaffen werden, welche einer externen Einrichtung oder externen Einrichtungen Zugriff zu dem Zustand der Zieleinrichtungen(en) ermöglichen, um mit der bzw. den Zielein richtungen zu kommunizieren und um die Zieleinrichtung(en) zu überwachen und zu steuern. Außerdem sollen eine Zieleinrichtung in Form eines Druckers sowie ein System aus einer Einreichung und einem Drucker bereitgestellt werden. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer externen Einrichtung nach Patentanspruch 1, einem Drucker nach Patentanspruch 2 oder einem System nach Patentanspruch 3 erreicht.
  • Nachfolgen wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen funktionellen Systemüberblick, wie die Erfindung angewendet werden kann;
  • 2 die Hardware-Aspekte einer Implementierung der Erfindung;
  • 3 ein Codierschema, welches für eine Kommunikation bei der Erfindung verwendet werden kann;
  • 4 ein Beispiel eines Handshake-Verfahrens zwischen einem Kopiergerät und einem Bedienungsfeld nach dem Einschalten;
  • 5 ein Beispiel, wie eine Diagnosestation gemäß der Erfindung angeschlossen werden kann, und
  • 6 bis 8 Beispiele weiterer Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt, welche eine Kopiergerät 10, ein Bedienungsfeld 20 und eine Ferndiagnose-Station 30 aufweist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Kopiergeräte beschränkt und kann auch bei anderen Bürogeräten, wie beispielsweise einem Printer/Drucker oder einem Faksimilegerät angewendet werden, welche jeweils Einrichtungen haben, welche nachstehend noch beschrieben werden.
  • In der folgenden Beschreibung ist das Zielgerät in 1 ein Kopiergerät 10. Das Zielgerät 10 weist eine Einrichtung 107 zum Speichern statischer Zustandsdaten auf, welche sich während der Einsatz- oder Lebensdauer der Einrichtung nicht ändern, wie die Modellnummer, die Seriennummer, die Modell-Kenndaten u. ä. Das Zielgerät 10 weist ferner eine Einrichtung 106 zum Speichern von halb-statischen Zustandsdaten auf, welche sich während der Einsatz- oder Lebensdauer der Einrichtung selten ändern, wie die ROM-Version eine Options- oder Zusatzkonfiguration u. ä..
  • Außerdem hat die Zieleinrichtung eine Einrichtung 105 zum Speichern dynamischer Zustandsdaten, welche sich entsprechend dem mechanischen Zustand des Geräts ändern, wie dem Bestand bzw. Vorhandensein von Papier in der Ablage, von Öl, und/oder von Toner, der Anzahl an Kopien, der Empfindlichkeit des Photorezeptors, der Papierbahn und -lage u. ä.. Um den dynamischen Zustand des Geräts zu speichern, weist das Zielgerät 10 eine Überwachungsprozeß-Einrichtung 104 zum Überwachen des Zustands des Geräts 10 auf. Die Gesamtsystem-Aktivitäten werden durch eine Systemsteuerprozeß-Einrichtung 102 koordiniert.
  • Während der Betriebszeit bringt die Systemsteuerprozeß-Einrichtung 102 nicht nur das Zielgerät 10, sondern schafft auch die Kommunikation mit angeschlossenen Geräten und Einrichtungen, indem zuerst die physikalische Verbindung geprüft wird und dann die Kommunikation mittels Einrichtungen hergestellt wird, welche nachstehend beschrieben werden.
  • Ein Kopiergerät 10 läuft im Leerlauf, bis ein Benutzer einige Funktionen über das Bedienungsfeld 20 spezifiziert. Während der Leerlaufzeit überwacht jedoch die Systemsteuerprozeß-Einrichtung 102 fortwährend dessen Zustand über die Überwachungsprozeß-Einrichtung 104. Wenn anormale Zustände festgestellt werden, gibt die Systemsteuerprozeß-Einrichtung 102 baten an eine Kommunikationsprozeß-Einrichtung 101 ab, welche Daten codiert und die codierten Daten über eine Kommunikations-Medienleitung 12 an das Bedienungsfeld 20 abgibt. Eine Kommunikations-Prozeßeinrichtung 201 sendet eine Quittierung, decodiert Daten und gibt sie an eine Systemsteuerprozeß-Einrichtung 202 ab. Die Systemsteuerprozeß-Einrichtung 202 zeigt dann den Zustand des Kopiergeräts 10 über eine Display-Prozeßeinrichtung 204 an.
  • Wenn eine Kommunikations- bzw. Übertragungsleitung 13 zu einer Ferndiagnose-Station angeschlossen ist, kann die Systemsteuerprozeß-Einrichtung 102 eine Nachricht senden, um die Aufmerksamkeit der Ferndiagnose-Station 10 zu erreichen, um die Station 10 von einem anormalen Zustand in Kenntnis zu setzen.
  • Eine Eingabeverarbeitungseinrichtung 203 erhält eine Eingabe von einem Benutzer und gibt die Daten an die Systemsteuerprozeß-Einrichtung 202 ab, welche dann die Eingabe über eine Display-Prozeßeinrichtung 204 zurückmeldet, so daß der Benutzer eine Rückkopplung seiner Eingabe erhalten kann. Die Daten von dem Benutzer werden dann in der Kommunikations-Prozeßeinrichtung 201 codiert. Die codierten Daten werden dann über die Leitung 12 dem Kopiergerät zugeführt.
  • Die Kommunikations-Prozeßeinrichtung 101 gibt dann eine Bestätigung an die Einrichtung 201 ab, decodiert die empfangenen Daten und sendet die decodierten Daten zu der Systemsteuerprozeß-Einrichtung 102. Während des tatsächlichen Kopiervorgangs ordnet eine Sequentialisierungs-Prozeßeinrichtung 103 entsprechend zeitlichen Anforderungen Ereignisse.
  • Die Ferndiagnose-Station 30 ist mit einem Kopiergerät über die Leitung 13 verbunden, welches eine Fernsprechleitung, eine RS 232-Leitung oder irgendeine andere entsprechende Kommunikations- oder Übertragungseinrichtung sein kann. Eine Kommunikations-Prozeßeinrichtung 301 wirkt ähnlich wie die Prozeß-Verarbeitungseinrichtungen 101 und 202 des Kopiergeräts 10 bzw. des Bedienungsfeldes 20.
  • Eine Diagnoseprozeß-Verarbeitungseinrichtung 302 ist eine intelligente Verarbeitungseinrichtung, welche im Dialog mit einem Kopiergerät 10 auf der Basis der Antworten, welche sie erhält, und auf der Basis von Daten kommunizieren kann, welche in der Datenbank 303 gesammelt und gespeichert sind.
  • In 2 sind Hardware-Merkmale dargestellt, welche zum Implementieren der Erfindung verwendet worden sind. Alle Einrichtungen 10, 20, 30 haben Busleitungen 1001, 2001 und 3001, welche zentrale Verarbeitungseinheiten 114, 214 bzw. 314 verbinden. In Abhängigkeit von dem Modell kann ein Bus mehrere Einheiten haben. Eine Sensoreinheit 113 fühlt die mechanischen Zustände der Zieleinrichtung, welche als dynamische Daten gespeichert werden müssen, wie beispielsweise die Papierablage, die Spannung und die Papierbahn.
  • Ein Speicher 112 hält statische Zustandsdaten 107 wie ein Langzeitspeicher (beispielsweise ein ROM). Ein Speicher 115 speichert halb-statische Zustandsdaten 106 in einem änderbaren Speicher, welcher keine Energie erfordert, wie ein EEPROM, oder welcher eine geringe Energie verbraucht und von einer Batterie gestützt werden kann (CMOS RAM). Ein Speicher 116 speichert dynamische Zustandsdaten 105 in einem veränderbaren Speicher, welcher keine Energie erfordert oder welcher geringe Energie benutzt und dann durch eine Batterie gestützt werden kann.
  • Eine Anzeige- und Eingabeeinheit 213 steuert Eingabetasten Displays, wie Lampen und LCD's. Eine Platteneinheit 313 hält die Datenbank. Wenn die Kommunikations- oder Übertragungsleitung 13 nicht normal verbunden ist, oder nur verbunden wird, wenn Diagnoseergebnisse benötigt werden, hat eine Interface- oder Schnittstelleneinheit 114 eine Einrichtung, um der zentralen Verarbeitungseinheit 111 anzuzeigen, daß die Leitung 13 verbunden ist.
  • In 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Codierung gemäß der Erfindung dargestellt. Stattdessen kann jedoch auch eine andere Codierung verwendet werden, wie beispielsweise ASN.1 (1987). Das Codierschema in 3 besteht aus einem Senden von Typ, Längen- und Wert-(TLV) Codieren. Bit 7 von Typ wird 0 gesetzt, während Bit 7 der Länge l gesetzt wird. Die Werte können auch irgendeine Bitkombination annehmen. Das Codieren ist binär, um die Länge der Datenübertragung sicherzustellen. Kombiniert mit dem Informations- bzw. Datenfeld können bis zu 120 Typen (4 Informationen × 30 Typen) definiert werden. Eine Methode, um den Typ zu erweitern, besteht darin, alle niedrigen 5 Bits auf 1 zu setzen. Der Terminator der Erweiterung ist 2 Bytes von OOH. Durch ein Zusammensetzen in dem Informations- oder Textfeld kann mehr als eine Information auf folgende Weise gesendet werden:
    010xxxxx L1 T2 L2 V2 T3 L3 V3
    wobei L1 die Byte-Länge von T2 bis V3 ist. L2 ist die Byte-Länge von V2 und L3 ist die Byte-Länge von V3. Ein Zusammensetzen ist nicht auf zwei begrenzt.
  • Die nachstehende Tabelle 1 zeigt Codes für Typ und Wert. Diese Codes sind zur Veranschaulichung dargestellt, und ein tatsächliches Implementieren kann sich in Abhängigkeit von der Anwendung ändern. Tabelle 1 Typ und Wert
    Information Typ Inhalt
    00 1 Quittierung
    00 2 Identifizieren
    00 3 Anzahl (#) von Kopien
    00 4 Start
    00 5 Eingegeben
    00 6 Anfrage
    00 7 Liste
    00 8 Adresseninhalt-Liste
    00 9 Parameter-Liste
    01 1 Befehl, nicht verstanden
    10 1 zusammengesetzte Quittierung
    11 1 Stau
    Werte identifizieren
    1 Kopiergerät
    2 Bedienungsfeld
    3 Diagnose
    Werte abfragen
    1 Identität
    2 Modell
  • In 4 ist die Einrichtung einer Kommunikation bzw. Übertragung zwischen dem Gerät 10 und dem Bedienungsfeld 20 der 1 oder 2 nach einem Einschalten dargestellt. Sowohl das Gerät 10 als auch das Bedienungsfeld 20 gehen durch das Einschalten auf eine Rücksetz-Sequenz bzw. -Folge. Beim Schritt 1 beendet das Bedienungsfeld 20 das Rücksetzen und gibt den zugeordneten Wert an das Gerät 10 ab. Das Gerät 10 ist jedoch noch mit Rücksetzen beschäftigt und kann die Daten über die Interface-Einheit 101 nicht empfangen. Beim Schritt 2 ist das Gerät 10 bereit und sendet den zugeordneten Wert an das Bedienungsfeld 20. Beim Schritt 3 wird die Quittierung von dem Bedienungsfeld 20 an das Gerät 10 angezeigt. In einer bevorzugten Ausführungsform muß die Empfangsseite die Quittierung mit dem empfangenen Typ zurückgeben.
  • In Schritt 4 ist veranschaulicht, daß ein erstes Identifizieren abgelaufen ist und ein weiterer Versuch gemacht werden sollte. Beim Schritt 5 ist veranschaulicht, daß die Verbindung hergestellt worden ist. Beim Schritt 6 ist ein Beispiel der Anzahl von spezifizierten Kopien veranschaulicht, und die Quittierung beim Schritt 7 zeigt die Anzahl Kopien (hier 3 Kopien) an. Schritt 8 veranschaulicht den Start der Kopierfolge, und beim Schritt 9 wird die entsprechende Quittierung angezeigt. Beim Schritt 10 ist die Übertragung eines Papierstaus veranschaulicht, während beim Schritt 11 die entsprechende Quittierung dieses Papierstaus wiedergegeben ist.
  • In 5 ist der Einrichtprozeß einer Verbindung zwischen der Diagnosestation 30 und dem Kopiergerät 10 der 1 und 2 veranschaulicht. Hierbei ist angenommen, daß das Gerät eingeschaltet ist. In 5 ist die Verwendung eines zusammengesetzten Informations- bzw. Textfeldes in den Zeilen 4 und 6 veranschaulicht. Wenn ein Zusammensetzen nicht angewendet wird, ist eine Kommunikation bzw. Übertragung, wie in den Zeilen 10 bis 12, erforderlich.
  • Beim Schritt 1 in 5 ist die identifizierende Diagnose veranschaulicht, während beim Schritt 2 die Quittierung der Identifizierung angezeigt ist. Schritt 3 veranschaulicht die Identifizierungs-Abfrage und Schritt 4 eine zusammengesetzte Quittierung bzw. Bestätigung. Beim Schritt 5 wird die Modell-Identifizierung abgefragt, und der Schritt 6 ist die entsprechende Bestätigung. Beim Schritt 7 wird eine Liste von Parametern verlangt, und zur Veranschaulichung ist beim Schritt 8 angezeigt, daß der Befehl nicht verstanden wird. Schritt 9 veranschaulicht ein Adressen-Mitteilen und Schritte 10, 11 und 12 zeigen das Bestätigen, Mitteilen bzw. Bestätigen an.
  • In 6 ist ein Beispiel einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in welcher ein Bedienungsfeld 1 verschiedene Typen von Gerätemodellen steuern und überwachen kann, welche als Geräte-Modell 1, -Modell 2 und -Modell 3 bezeichnet sind.
  • In 7 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher verschiedene Bedienungsfelder, wie die Felder 1, 2 oder 3 dieselben Geräte-Modelle steuern und überwachen können, welche als Geräte-Modell 1 bezeichnet sind.
  • Schließlich ist in 8 ein Bedienungsfeld dargestellt, von welchem aus verschiedene Geräte-Modelle gesteuert und überwacht werden, welche als Geräte-Modelle 1, 2 und 3 bezeichnet sind. In 8 könnte ein Bedienungsfeld 1 Modelle 1, 2 oder 3 durch eine entsprechende Bus-Verbindung und einen entsprechenden Multiplexbetrieb steuern und überwachen.
  • Schließlich ist gemäß der Erfindung eine Einrichtung zum Steuern, Überwachen und Kommunizieren mit Bürogeräten geschaffen, wobei die folgenden Einrichtungen verwendet sind:
    Einrichtung zum Steuern verschiedener Aktivitäten des Systems (System-Steuerprozeß);
    Einrichtung zum Speichern statischer Daten (statische Zustandsdaten);
    Einrichtung zum Speichern halb-statischer Daten (halb-statische Zustandsdaten);
    Einrichtung zum Speichern dynamischer Daten, (dynamische Zustandsdaten);
    Einrichtung zum Überwachen des Gerätezustands (Überwachungsprozeß);
    Einrichtung, um den Zustand des Gerätes von der Überwachungseinrichtung zu erhalten und um den Zustand in den dynamischen Datenspeicher zu speichern (Überwachungsprozeß → System-Steuerprozeß) → dynamische Zustandsdaten);
    Einrichtung zum Kommunizieren mit anderen Geräten, wie RS232 oder Modem/Telefon (Kommunikationsprozeß);
    Einrichtung, um selbst andere Geräte zu identifizieren (Kommunikationsprozeß);
    Einrichtung zum Austauschen von Befehlen und Daten, wie Antworten (Kommunikationsprozeß);
    Einrichtung zum Interpretieren von Befehlen (Systemsteuerprozeß);
    Einrichtung zum Durchführen von Aktionen aufgrund der Befehle (Systemsteuerprozeß);
    Einrichtung zum Abgeben der Aktionsergebnisse (Systemsteuerprozeß Kommunikationsprozeß);
    Einrichtung, um anzuzeigen, wenn die neue Übertragungsleitung erstellt ist (Kommunikationsprozeß → Systemsteuerprozeß: Interface-Einheit-Unterbrechen → CPU).
  • Gemäß der Erfindung ist eine Methode und eine Einrichtung zum Steuern, Überwachen und Kommunizieren mit Bürogeräten, wie Kopierern, Faksimilegeräten und/oder Printern geschaffen. Die erfindungsgemäße Einrichtung kommuniziert und steuert verschiedene Module von Bürogeräten, wobei einer externen Einrichtung, wie einem Bedienungsfeld, Zugriff zu dem Zustand einer Zieleinrichtung, beispielsweise einem Kopierer, einem Printer oder einem Faksimilegerät ermöglicht wird. Über das Bedienungsfeld kann mit dem Zielgerät kommuniziert und es kann dasselbe Zielgerät gesteuert und überwacht werden. Ebenso kann eine Ferndiagnose-Station eine Ferndiagnose des Zielgeräts liefern.

Claims (3)

  1. Eine externe Einrichtung (20), die dazu eingerichtet ist, über ein Interface (12) mit einem Drucker verbunden zu werden, wobei die Einrichtung aufweist: eine Eingabeeinrichtung (203, 213), zur Eingabe eines Befehls; eine Anzeige (213) zum Anzeigen von Informationen; eine Interface-Einheit (214) zur Übertragung von Identifikationsdaten an den Drucker, wobei die Identifikationsdaten die externe Einrichtung repräsentieren; eine Interface-Einheit (214) zum Empfang statischer Zustandsdaten vom Drucker, wobei sich die statischen Zustandsdaten während der Lebensdauer des Druckers nicht ändern und Daten beinhalten, die den Drucker identifizieren; wobei die externe Einrichtung dazu eingerichtet ist, den Drucker basierend auf den mittels der Interface-Einheit (214) empfangenen statischen Zustandsdaten zu identifizieren und die externe Einrichtung dazu eingerichtet ist, mit dem Drucker zu kommunizieren, um den Drucker zu steuern, wenn die Interface-Einheit (214) die Identifikationsdaten überträgt und die Interface-Einheit (214) die statischen Zustandsdaten vom Drucker empfängt.
  2. Drucker (10), der dazu eingerichtet ist, über ein Interface (12) mit einer externen Einrichtung verbunden zu werden, wobei die externe Einrichtung eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe eines Befehls und eine Anzeige zum Anzeigen von Informationen enthält, wobei der Drucker aufweist: eine Kommunikationsprozess-Einrichtung (101, 114) zum Empfang von Identifikationsdaten von der externen Einrichtung, wobei die Identifikationsdaten die externe Einrichtung repräsentieren; die Kommunikationsprozess-Einrichtung (101, 114) dazu eingerichtet ist, statische Zustandsdaten an die externe Einrichtung zu übertragen, wobei sich die statischen Zustandsdaten während der Lebensdauer des Druckers nicht ändern und Daten enthalten, die den Drucker identifizieren; wobei der Drucker dazu eingerichtet ist, die externe Einrichtung basierend auf den mittels der Kommunikationsprozess-Einrichtung (101, 114) empfangenen Identifikationsdaten zu identifizieren; und der Drucker dazu eingerichtet ist, von einem von der externen Einrichtung übertragenen Befehl gesteuert zu werden, wenn die Kommunikationsprozess-Einrichtung die statischen Zustandsdaten an die externe Einrichtung überträgt und die Kommunikationsprozess-Einrichtung die Identifikationsdaten von der externen Einrichtung empfängt.
  3. Ein System aufweisend eine externe Einrichtung gemäß Anspruch 1 und einen Drucker gemäß Anspruch 2.
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