DE4142472A1 - Balance-ausgleichsschaltkreis fuer ein audiosignal - Google Patents
Balance-ausgleichsschaltkreis fuer ein audiosignalInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Balance-Ausgleichsschaltkreis für ein Audiosignal,
welcher durch den automatischen Ausgleich der Balance
der linken und rechten stereophonetischen Signale eines
Audiogeräts einen sehr guten stereophonetischen Klang
erzeugen kann.
Ein System, welches im Multiplexverfahren betrieben
wird, um mehrere Signale auf einem Hauptträger zu
modulieren, um diese simultan zu übertragen, aber nicht
zu vermischen, wird im allgemeinen in der
stereophonetischen Rundfunkübertragung verwendet. Wenn
in einem solchen System zwei zu übertragende
Niedrigfrequenzsignale vermischt werden, um den
stereophonetischen Klang zu erzeugen, können die
übertragenen, empfangenen Signale nicht mehr
voneinander getrennt werden, da die beiden
Niedrigfrequenzsignale ähnlich zueinander sind. Wenn
jedoch ein Signal des linken Kanals (im folgenden
L-Signal genannt) mit einer Hochfrequenz
amplitudenmoduliert wird (im Falle der
FM-Rundfunkübertragung beträgt die Frequenz 38 kHz),
das Signal des linken Kanals mit dem
Niedrigfrequenzsignal des rechten Kanals (im folgenden
R-Signal genannt) vermischt wird und die vermischten
Signale übertragen werden, können die Signale des
linken und rechten Kanals vollständig voneinander
getrennt werden, da sie merklich unterschiedliche
Frequenzen besitzen. Wenn die L- und R-Signale eines
stereophonetischen Signals die gleiche Amplitude
besitzen, erhält man eine sehr gute Qualität des
stereophonetischen Klanges.
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm eines herkömmlichen
Balance-Ausgleichsschaltkreises für ein Audiosignal.
Ein L-Signal, welches von einem linken Kanal 10, und
ein R-Signal, welches von einem rechten Kanal 12 des
Audiogerätes erzeugt wird, werden einem
Balance-Steuerbaustein 20 zugeführt, um die Balance
zwischen den L- und R-Signalen unter Verwendung eines
variablen Widerstandes VR1 abzugleichen. Das
Ausgangssignal des Balance-Steuerbausteins 20 wird von
einem Verstärker 30 auf ein bestimmtes Niveau verstärkt
und durch den linken und rechten Lautsprecher 50, 52
wiedergegeben. Da die Ausgangssignalamplitude der L-
und R-Signale manuell über den variablen Widerstand VR1
des Balance-Steuerbausteins 20 gesteuert wird, muß ein
Bediener den variablen Widerstand VR1 immer dann
verstellen, wenn die L- und R-Signale aufgrund von
Schwankungen in der empfangenen Feldstärke oder einer
Störung im Schaltkreis usw. nicht abgeglichen sind.
Dies ist eine sehr mühevolle Aufgabe und es ist
schwierig, die beste Qualität des stereophonetischen
Klanges zu erreichen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Balance-Ausgleichsschaltkreis für ein Audiosignal
bereitzustellen, welcher fähig ist, automatisch die
Balance von stereophonetischen Signalen des linken und
rechten Kanals eines Audiogeräts abzugleichen, um
besten stereophonetischen Klang zu erreichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung
durch einen Balance-Ausgleichsschaltkreis für ein
Audiosignal gelöst, welcher einen ersten und zweiten
Detektor, einen Differenzvergleicher, einen ersten und
zweiten Tiefpaßfilter, einen Balance-Steuerbaustein,
ein erstes und zweites Verstärkungssteuerelement,
einen ersten und zweiten Niedrigfrequenzverstärker,
sowie einen linken und rechten Lautsprecher umfaßt. Der
erste und zweite Detektor sind entsprechend mit dem
linken und rechten Kanal des Audiogeräts verbunden und
detektieren den quadratischen Mittelwert der L- und
R-Signale. Der Differenzvergleicher, welcher mit dem
ersten und zweiten Detektor verbunden ist, vergleicht
die quadratischen Mittelwerte der L- und R-Signale
miteinander und erzeugt ein erstes und zweites
Vergleichssignal. Der erste und zweite Tiefpaßfilter
sind mit dem Differenzvergleicher verbunden und
übertragen nur Signale unterhalb einer vorgegebenen
Frequenz. Der Balance-Steuerbaustein ist mit dem linken
und rechten Kanal des Audiogeräts verbunden zur
manuellen Steuerung der Balance der L- und R-Signale.
Das erste und zweite Verstärkungssteuerelement sind
entsprechend mit dem ersten und zweiten Tiefpaßfilter
verbunden, gleichen automatisch die Balance der L- und
R-Signale ab, und erzeugen erste und zweite
abgeglichene Signale, welche an die Ausgangsanschlüsse
des Balance-Steuerbausteins gespeist werden. Der erste
und zweite Niedrigfrequenzverstärker sind mit den
Ausgangsanschlüssen des Balance-Steuerbausteins
verbunden und verstärken die abgeglichenen
niedrigfrequenten L- und R-Signale. Der linke und der
rechte Lautsprecher sind entsprechend mit dem ersten
und zweiten Niedrigfrequenzverstärker verbunden und
erzeugen den stereophonetischen Klang.
Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden durch die detaillierte folgende Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch deutlicher.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches einen
Balance-Ausgleichsschaltkreis für ein Audiosignal nach
der vorliegenden Erfindung illustriert;
Fig. 2 ein schematisches Schaltkreisdiagramm eines
Differenzvergleichers, welcher in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 ein Verstärkungskennliniendiagramm des ersten
und zweiten Verstärkungssteuerelements, welche in Fig.
1 gezeigt sind; und
Fig. 4 ein Blockdiagramm, welches einen herkömmlichen
Ausgleichsschaltkreis für ein Audiosignal illustriert.
Gemäß Fig. 1 werden die quadratischen Mittelwerte der
L- und R-Signale des linken und rechten Kanals eines
Audiogeräts von dem ersten und zweiten Detektor 14, 16
detektiert, um einen automatischen Abgleich der Balance
der L- und R-Signale an den Ausgangsanschlüssen A und B
des Balance-Steuerbausteins 20 zu erhalten. Das
Ausgangssignal, welches von dem ersten Detektor 14
detektiert wird, ist der quadratische Mittelwert des
L-Signals und ist ein Gleichstrom (DC)-Signal. Ebenso
ist das Ausgangssignal, welches von dem zweiten
Detektor 16 detektiert wird, der quadratische
Mittelwert des R-Signals. Ein Differenzvergleicher 25
vergleicht die quadratischen Mittelwerte der L- und
R-Signale und erzeugt ein erstes und zweites
Vergleichssignal. Währenddessen kann die Balance der
Lund R-Signale manuell durch den Balance-Steuerbaustein
20 verändert werden, durch das Ausfiltern von
Gleichstromanteilen in dem L- und R-Signal, welche von
dem linken und rechten Kanal 10, 11 des Audiogeräts
erzeugt werden, unter Verwendung der Kondensatoren C1
und C2. Das erste und zweite Vergleichssignal werden
durch den ersten und zweiten Tiefpaßfilter 32, 34,
welche nur Signale unterhalb einer bestimmten Frequenz
durchlassen, dem ersten und zweiten
Verstärkungssteuerelement 36, 38 zugeführt. Das erste
und zweite Verstärkungssteuerelement 36, 38 gleichen
automatisch die Balance der L- und R-Signale ab und
erzeugen ein erstes und zweites Ausgleichssignal,
welche an die Ausgangsanschlüsse A und B des
Balance-Steuerbausteins 20 gespeist werden. Die
abgeglichenen L- und R-Signale werden als
Niedrigfrequenzsignale durch den ersten und zweiten
Niedrigfrequenzverstärker 40, 42, welche mit den
Ausgangsanschlüssen A und B des Balance-Steuerbausteins
20 verbunden sind, verstärkt, um den stereophonetischen
Klang mit Hilfe des linken und rechten Lautsprechers
50, 52 zu erzeugen.
Fig. 2 zeigt ein schematisches Schaltkreisdiagramm des
Differenzvergleichers 25 der Fig. 1. Der Schaltkreis
beinhaltet einen ersten und zweiten Transistor TR1 und
TR2, Spannungsversorgungsquellen P1, P2, sowie
Widerstände R1 und R2. Der erste und zweite Transistor
TR1, TR2 erhalten an ihren jeweiligen Basisanschlüssen
das Ausgangssignal des ersten und zweiten Detektors 14,
16 und erzeugen ein erstes und zweites
Vergleichssignal. Die Spannungsversorgungsquellen P1,
P2 sind mit ihren positiven Anschlüssen mit den
Basisanschlüssen des ersten und zweiten Transistors
TR1, TR2 entsprechend verbunden. Die Widerstände R1, R2
sind mit den Kollektoren des ersten und zweiten
Transistorrs TR1, TR2 verbunden, um ihnen die
Versorgungsspannung B+ zuzuführen.
Das Ausgangssignal des ersten Detektors 14 wird an den
Basisanschluß des ersten Transistors TR1, und das
Ausgangssignal des zweiten Detektors 16 wird an den
Basisanschluß des zweiten Transistors TR2 angelegt. Für
den Fall, daß der quadratische Mittelwert des R-Signals
größer ist als derjenige des L-Signals bezüglich des
Gleichstromanteils, wird das Ausgangssignal, welches am
Kollektor des ersten Transistors TR1 anliegt, erhöht.
Im Gegensatz dazu wird, im Falle, daß der quadratische
Mittelwert des L-Signals höher ist als derjenige des
R-Signals, wird das Ausgangssignal, welches am
Kollektor des zweiten Transistors TR2 anliegt, erhöht.
Infolgedessen wird das erste Vergleichssignal des
Differenzvergleichers 25 am Ausgang des zweiten
Transistors TR2 erzeugt, während das zweite
Vergleichssignal am Ausgang des ersten Transistors TR1
erzeugt wird. Das erste und das zweite Vergleichssignal
werden entsprechend an den zweiten und ersten
Tiefpaßfilter 32, 34 gespeist, welche nur Signale
übertragen, welche eine Frequenz unterhalb einer
vorgegebenen Grenzfrequenz besitzen. Die
Ausgangssignale des ersten und zweiten Tiefpaßfilters
32, 34 werden dem entsprechenden ersten und zweiten
Verstärkersteuerelement 36, 38 zugeführt, deren
Verstärkungskennlinien in der Fig. 3 gezeigt sind.
Gemäß Fig. 3 sind das erste und zweite
Verstärkersteuerelement so konstruiert, daß sie eine
negative Steigung aufweisen. Auf der X-Achse ist die
Eingangsspannung aufgetragen, während auf der Y-Achse
der Verstärkungsfaktor als Funktion der
Eingangsspannung aufgetragen ist. Wenn der Punkt 4a als
Referenzwert betrachtet wird, erhöht sich der
Verstärkungsfaktor mit abnehmender Eingangsspannung des
Verstärkersteuerelements, bzw. erniedrigt sich der
Verstärkungsfaktor mit zunehmender Eingangsspannung.
Die Pfeile 4b und 4c sind auf der Verstärkungskennlinie
in Richtung auf den Referenzpunkt 4a gerichtet. Wenn
die L- und R-Signale den gleichen quadratischen
Mittelwert (RMS) besitzen, werden identische
Ausgangssignale von dem ersten
Verstärkungssteuerelement 36 und dem zweiten
Verstärkungssteuerelement 38 erzeugt. Wenn der RMS-Wert
des L-Signals größer ist als derjenige des R-Signals,
wird das Ausgangssignal des ersten
Verstärkungssteuerelements relativ zu dem
Ausgangssignal des zweiten Verstärkumgssteuerelements
38 erniedrigt. Dadurch werden die L- und R-Signale
automatisch abgeglichen.
Darüberhinaus kann, gemäß der vorliegenden Erfindung,
der Benützer mit Hilfe des variablen Widerstands VR1
des Balance-Steuerbausteins 20 die L- und R-Signale
manuell steuern. Die abgeglichenen L- und R-Signale
werden durch den ersten und zweiten
Niedrigfrequenzverstärker 40, 42 verstärkt, und von dem
linken und rechten Lautsprecher 50, 52 als Klangsignale
wiedergegeben. Da die linken und rechten Audiosignale,
welche von den Lautsprechern 50, 52 erzeugt werden,
automatisch abgeglichene Audiosignale sind, wird ein
sehr guter Klang erhalten.
Wie oben beschrieben, wird ein sehr guter Klang durch
den automatischen Abgleich der Balance der
stereophonetischen Signale des linken und rechten
Kanals des Audiogerätes erhalten.
Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gezeigt und
beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann klar,
daß Abänderungen und Modifikationen des
Ausführungsbeispiels gemacht werden können, ohne von
der Erfindung abzuweichen.
Claims (5)
1. Ein Balance-Ausgleichsschaltkreis für ein
Audiosignal, zum Ausgleich der Balance eines ersten und
zweiten Signals, welche von einem ersten und zweiten
Kanal eines Audiogeräts erzeugt werden, und anschließend
von einem Niedrigfrequenzverstärker verstärkt werden,
wobei der Schaltkreis umfaßt:
Erzeugungsmittel (14, 16, 25), welche in Antwort auf ein erstes und zweites Signal erste und zweite Vergleichssignale mit unterschiedlicher Gleichstromamplitude erzeugen; und
Steuermittel (36, 38), die die Vergleichssignale empfangen und nach Maßgabe der Eingangsspannung den Verstärkungsfaktor steuern, um dadurch die Balance des ersten und zweiten Signals abzugleichen und das abgeglichene erste und zweite Signal dem Niedrigfrequenzverstärker (40, 42) zuzuführen.
Erzeugungsmittel (14, 16, 25), welche in Antwort auf ein erstes und zweites Signal erste und zweite Vergleichssignale mit unterschiedlicher Gleichstromamplitude erzeugen; und
Steuermittel (36, 38), die die Vergleichssignale empfangen und nach Maßgabe der Eingangsspannung den Verstärkungsfaktor steuern, um dadurch die Balance des ersten und zweiten Signals abzugleichen und das abgeglichene erste und zweite Signal dem Niedrigfrequenzverstärker (40, 42) zuzuführen.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, worin die
Erzeugungsmittel (14, 16, 25) umfassen:
erste Detektiermittel (14), welche so verbunden sind, daß sie das erste Signal erzeugen und den quadratischen Mittelwert davon bilden;
zweite Detektiermittel (16), welche so verbunden sind, daß sie das zweite Signal empfangen und den quadratischen Mittelwert davon bilden, und
einen Differenzvergleicher (25), welcher so verbunden ist, daß er das Ausgangssignal der ersten und zweiten Detektiermittel (14, 16) empfängt, um den quadratischen Mittelwert des ersten und zweiten Signals miteinander zu vergleichen und ein erstes und zweites Vergleichssignal zu erzeugen.
erste Detektiermittel (14), welche so verbunden sind, daß sie das erste Signal erzeugen und den quadratischen Mittelwert davon bilden;
zweite Detektiermittel (16), welche so verbunden sind, daß sie das zweite Signal empfangen und den quadratischen Mittelwert davon bilden, und
einen Differenzvergleicher (25), welcher so verbunden ist, daß er das Ausgangssignal der ersten und zweiten Detektiermittel (14, 16) empfängt, um den quadratischen Mittelwert des ersten und zweiten Signals miteinander zu vergleichen und ein erstes und zweites Vergleichssignal zu erzeugen.
3. Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Steuermittel (36, 38) umfassen:
ein erstes Verstärkungssteuerelement (36), welches so verbunden ist, daß es das erste Vergleichssignal empfängt, zur Erzeugung eines ersten abgeglichenen Signals und zur Übertragung des ersten abgeglichenen Signals an einen Eingangsanschluß des genannten Niedrigfrequenzverstärkers (40);
ein zweites Verstärkungssteuerelement (38), welches so verbunden ist, daß es das zweite Vergleichssignal empfängt, zur Erzeugung des zweiten abgeglichenen Signals und zur Übertragung des zweiten abgeglichenen Signals an den Eingangsanschluß des Niedrigfrequenzverstärkers (42), wodurch die Balance des ersten und zweiten Signals automatisch abgeglichen wird.
ein erstes Verstärkungssteuerelement (36), welches so verbunden ist, daß es das erste Vergleichssignal empfängt, zur Erzeugung eines ersten abgeglichenen Signals und zur Übertragung des ersten abgeglichenen Signals an einen Eingangsanschluß des genannten Niedrigfrequenzverstärkers (40);
ein zweites Verstärkungssteuerelement (38), welches so verbunden ist, daß es das zweite Vergleichssignal empfängt, zur Erzeugung des zweiten abgeglichenen Signals und zur Übertragung des zweiten abgeglichenen Signals an den Eingangsanschluß des Niedrigfrequenzverstärkers (42), wodurch die Balance des ersten und zweiten Signals automatisch abgeglichen wird.
4. Schaltkreis nach Anspruch 3, wobei die Steuermittel
weiterhin umfassen:
einen ersten Tiefpaßfilter (32), welcher das erste Vergleichssignal empfängt und nur ein Signal unterhalb einer vorbestimmten Frequenz überträgt; und
ein zweiter Tiefpaßfilter (34), welcher das zweite Vergleichssignal empfängt und nur ein Signal unterhalb einer vorbestimmten Frequenz überträgt.
einen ersten Tiefpaßfilter (32), welcher das erste Vergleichssignal empfängt und nur ein Signal unterhalb einer vorbestimmten Frequenz überträgt; und
ein zweiter Tiefpaßfilter (34), welcher das zweite Vergleichssignal empfängt und nur ein Signal unterhalb einer vorbestimmten Frequenz überträgt.
5. Schaltkreis nach Anspruch 3 oder 4, worin die
Verstärkungssteuerelemente (36, 38) so betrieben werden,
daß der Verstärkungsfaktor umgekehrt proportional zur
Ausgangsspannung des ersten und zweiten Tiefpaßfilters
(32, 34) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019910000801A KR930010255B1 (ko) | 1991-01-18 | 1991-01-18 | 오디오 신호의 밸런스 보정회로 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142472A1 true DE4142472A1 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=19310008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4142472A Ceased DE4142472A1 (de) | 1991-01-18 | 1991-12-20 | Balance-ausgleichsschaltkreis fuer ein audiosignal |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH06334452A (de) |
KR (1) | KR930010255B1 (de) |
DE (1) | DE4142472A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1991
- 1991-01-18 KR KR1019910000801A patent/KR930010255B1/ko not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPH06334452A (ja) | 1994-12-02 |
KR930010255B1 (ko) | 1993-10-15 |
KR920015953A (ko) | 1992-08-27 |
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