DE4142386A1 - Vorrichtung zum ablaengen von stangenmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum ablaengen von stangenmaterialInfo
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- DE4142386A1 DE4142386A1 DE19914142386 DE4142386A DE4142386A1 DE 4142386 A1 DE4142386 A1 DE 4142386A1 DE 19914142386 DE19914142386 DE 19914142386 DE 4142386 A DE4142386 A DE 4142386A DE 4142386 A1 DE4142386 A1 DE 4142386A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B13/00—Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
- B23B13/12—Accessories, e.g. stops, grippers
- B23B13/126—Supports
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im
Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art.
Es ist allgemein bekannt, zum Ablängen von Stangenmate
rial, beispielsweise Rundmaterial, Rohrenablängmaschinen
zu verwenden. Bei diesen Maschinen wird das mehrere Meter
lange Stangenmaterial über eine Zuführvorrichtung automa
tisch zugeführt. Die Maschine selbst weist neben stehend
oder rotierend angeordneten Schneideinrichtungen noch
Spanneinrichtungen zum Festhalten des Stangenmaterials
auf.
Eine bevorzugte Maschinenausführung sieht vor, festste
hend und nur radial im Bezug auf das Stangenmaterial zu
stellbare Schneidvorrichtungen vorzusehen und das abzu
langende Stangenmaterial - in Zuführrichtung gesehen -
hinter der Schneideinrichtung festzuhalten. Hierbei muß
dann zum Schneiden das Stangenmaterial mit der Spannein
richtung rotieren. Der hierzu notwendige Antrieb ist am
Maschinenende angeordnet, durch dessen Zentrum das
abzulängende Stangenmaterial geführt wird.
Nachteilig bei dieser Maschinenanordnung ist es, daß bei
abzulängenden Langen, die kürzer sind als der Abstand
zwischen dem Antrieb und der Spanneinrichtung kein Län
genanschlag vorgesehen werden kann. Ein Längenanschlag
ist aber wesentlich, da die Zuführeinrichtungen nicht ge
nau genug arbeiten. Um immer gleiche Längen abzulängen,
konnten derartige Maschinentypen nicht zum Ablängen kur
zer Stücke eingesetzt werden.
Eine Maschine zum Ablängen von Stangenmaterial, bei wel
cher am maschinenseitigen Ende ein Antrieb vorgesehen
ist, durch dessen Zentrum das abzulängende Stangenmate
rial geführt wird, ist beispielsweise aus der
DE-C 8 65 563 bekannt. Auch bei dieser Anordnung besteht das
Problem, kurze Stücke abzulängen, da hierfür kein Längen
anschlag vorgesehen werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Vor
richtung zum Ablängen von Stangenmaterial mit dem ein
gangs genannten Aufbau einen Längenanschlag für das abzu
längende Material vorzusehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Die Lösung
basiert auf dem Gedanken, daß man eine bis zu der Spann
einrichtung durch die Drehachse des Antriebs ragende Füh
rungshülse vorsehen muß, die verschwenkbar gelagert wird.
Dann ist es möglich, daß die zur Spanneinrichtung wei
sende Stirnseite der Führungshülse im verschwenkten Zu
stand als Anschlag für das von der Zuführeinrichtung zu
zuführende Material dienen kann. Dadurch ist es möglich,
immer exakt gleich lange Stücke abzulängen, ohne daß eine
besonders exakt arbeitende Zuführvorrichtung vorgesehen
werden muß. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach
im Aufbau ist, kann sie sehr robust ausgeführt werden,
mit der Folge einer langen Lebensdauer.
Die Weiterbildung der Erfindung nach den Ansprüchen 2-6
beschreiben Ausgestaltung der Erfindung. So hat es sich
als vorteilhaft erwiesen, die Schwenkachse gemäß Anspruch
2 anzuordnen.
Zum Verschwenken reicht ein Steuerelement und eine der
Verschwenkbewegung entgegenwirkende Feder aus, wie An
spruch 3 beschreibt.
Vorteilhafter ist es jedoch, zwei entgegengesetzt wir
kende Steuerelemente nach Anspruch 4 vorzusehen, deren
Aufbau in Anspruch 5 beschrieben ist.
Um möglichst einfache und robuste Steuerelemente verwen
den zu können, wird die Weiterbildung nach Anspruch 6
vorgeschlagen.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines ausgewählten
Beispiels näher beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Führungshülse
mitsamt Lagerung;
Fig. 2 einen Querschnitt anhand der Schnittlinie
BB, in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Führungshülse
in einer zur Schnittebene nach Fig. 1 senkrechten
Ebene;
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 mit verschwenk
ter Führungshülse.
In Fig. 1 ist das hintere Ende einer im wesentlichen
nicht näher dargestellten Ablängmaschine zum Ablängen von
Stangenmaterial dargestellt. Sie besteht im wesentlichen
aus der Zuführvorrichtung für das Stangenmaterial, den
Schneidmessern, sowie der Spanneinrichtung für den abzu
längenden Stangenmaterialteil und letztendlich dem An
trieb für die Spanneinrichtung und das Stangenmaterial.
Diese Bauelemente sind in der angegebenen Reihenfolge in
Materialzuführrichtung - mit Ausnahme des Antriebes -
rechts außerhalb der Fig. 1, 3 und 4 angeordnet. Da
derartig aufgebaute Maschinen auf dem Markt befindlich
sind und auch die vorher beschriebenen Teile auch nicht
Gegenstand der Erfindung sind, wird auf eine weitere Be
schreibung verzichtet.
Von den oben aufgeführten Elementen der Ablängmaschine
ist lediglich der Antrieb 1 dargestellt. Er besteht übli
cherweise aus einem Riemen- oder Keilriementrieb, der auf
die hohle Antriebsachse 2 wirkt. Gelagert ist die An
triebsachse 2 im Lagerbock 3. Die Spanneinrichtung für
das abzulängende Material ist am nichtdargestellten Ende
der Antriebsachse befestigt. Im vorliegenden Beispiel ist
als abzulängendes Stangenmaterial ein Rundmaterial darge
stellt.
Die erfindungsgemäße Führungshülse 5 ist in einem Gehäuse
6, das am Maschinengehäuse befestigt ist, gelagert, und
ragt mit ihrem Ende 7 durch den Antrieb 1 und die An
triebsachse 2 in Richtung auf die nichtdargestellte
Spann- und Schneideinrichtung.
Gelagert ist die Führungshülse 5 im Gehäuse 6 über die
beiden Bolzen 8 und 9 unter zu Hilfenahme je eines Lagers
10 und 11. Die Führungshülse ist derart dimensioniert,
daß das abzulängende Rundmaterial in ihr geführt werden
kann.
Die Anordnung und der Aufbau der Lagerung ist in Fig. 2
sehr deutlich zu erkennen, die einen Schnitt anhand der
Schnittlinie BB in Fig. 1 zeigt.
In Fig. 3 ist ein weiterer Längsschnitt in einer zu dem
Längsschnitt nach Fig. 1 senkrechten Ebenen dargestellt.
Hier erkennt man insbesondere die beiden Anschläge 12 und
13, die zum Begrenzen der Schwenkbewegung der Führungs
hülse 5 dienen. Die Schwenkrichtung ist in Fig. 3 durch
den Pfeil 14 symbolisiert.
Zum Verschwenken der Führungshülse 5 dienen die beiden
Pneumatikzylinder 15 und 16, die am maschinenseitigen
Ende 17 der Führungshülse 5 angreifen. Die beiden Pneuma
tikzylinder 15 und 16 sind in derselben Ebene wie die
beiden Anschläge 12 und 13 angeordnet und wirken auf ge
genüberliegende Stellen des Endes 17 der Führungshülse 5.
Die beiden Pneumatikzylinder 15 und 16 sind als einseitig
mit Druck beaufschlagbare Pneumatikzylinder ausgebildet,
deren Kolben 18 und 19 gegen Federkraft (Feder 20 beim
Pneumatikzylinder 16) aus fahren.
In Fig. 3 ist die Führungshülse 5 in ihrer fluchtenen
Position dargestellt, d. h., daß abgetrennte
Stangenmaterial 4 kann von der Zuführvorrichtung in die
Führungshülse über das noch abzulängende Rundmaterial ge
schoben werden.
Fig. 4 zeigt die Führungshülse 5 in ihrer verschwenkten
Position. Dadurch kann das abzulängende Stangenmaterial 4
nicht in die Führungshülse 5 eintreten, sondern es stößt
vielmehr gegen die Stirnseite 21 des Endes 7 der Füh
rungshülse 5. Dadurch wird die Stirnseite 21 als Anschlag
für die Zuführvorrichtung.
Die vorhin beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die in Fig. 1 und 3 dargestellte Position der Führungs
hülse 5 wird immer dann eingenommen, wenn von dem Stan
genmaterial 4 ein Stück abgelängt wurde, die Spannein
richtung dieses abgelängte Stück freigegeben hat und die
Zuführvorrichtung das Stangenmaterial weitertranspor
tiert, damit ein neues Stück abgelängt werden kann. Durch
das Vorschieben der Zuführeinrichtung wird das abgelängte
Stück 4 an dem Ende 7 der Führungshülse 5 eingeführt und
schiebt das vom vorherigen Schnittvorgang vorhandene ab
gelängte Stück aus, das dann in einen nicht näher darge
stellten, links in Fig. 1 angeordneten Sammelbehälter
fällt.
Sobald das abgelängte Rundmaterial 4 in die Führungshülse
5 eingeschoben wurde, verschwenkt die Führungshülse in
die in Fig. 4 dargestellte Position. Dies wird dadurch
bewerkstelligt, daß der Pneumatikzylinder 15 angesteuert
wird, während der Pneumatikzylinder 16 drucklos geschal
tet wird. Dadurch kann der Kolben 18 die Führungshülse 5
in Verschwenkrichtung 14 verschieben, da die Feder 20 den
Kolben 19 des Pneumatikzylinders 16 zurückfährt. Die Ver
schwenkbewegung 14 wird begrenzt, wenn die Führungshülse
5 am Anschlag 12 anschlägt. Gehalten wird die Führungs
hülse 5 in dieser Position dadurch, daß der Pneumatikzy
linder 15 mit Druck beaufschlagt bleibt.
Das abgelängte Stangenmaterial 4 wird nun von dem
abzulängenden Stangenmaterial über die Zufuhrvorrichtung
weiter in die schrägstehende Führungshülse 5 geschoben
und zwar solange, bis das neue abzulängende
Stangenmaterial 4 mit seiner Stirnfläche an die
Stirnseite 21 der schräggestellten Führungshülse 5
anschlägt. Ist dies geschehen, so wird die
Spanneinrichtung betätigt und klemmt dadurch das ab
zulängende Stangenmaterial 4 fest. Dadurch wird das
abzulängende Stangenmaterial festgehalten und
gleichzeitig über den Antrieb 1 angetrieben, so daß die
Schneideinrichtung zugestellt werden kann und das neue
Stück abtrennt.
Gleichzeitig mit Wirksamwerden der Spanneinrichtung wird
die Führungshülse 5 wieder zurückgeschwenkt in die
fluchtende Position nach Fig. 1 oder 3. Hierzu wird der
Pneumatikzylinder 15 drucklos geschaltet und der Pneuma
tikzylinder 16 mit Druck beaufschlagt. Aufgrund der nicht
näher dargestellten Feder im Pneumatikzylinder 15 wird
der Kolben 18 zurückgezogen und gleichzeitig fährt der
Kolben 19 aus. Die Führungshülse 5 wird zurückgeschwenkt
und zwar solange, bis sie am Anschlag 13 anschlägt. Der
Pneumatikzylinder 16 wird solange mit Druck beaufschlagt,
bis der eingangs beschriebene Arbeitszyklus von neuem be
ginnt, d. h. das nun abzulängende Stangenmaterial
abgelängt ist und in das Ende 7 der Führungshülse 5
eingeschoben ist. Sodann beginnt ein neuer Arbeitszyklus.
Selbstverständlich können die Anschläge 12 und 13 - wie
auch in Fig. 3 und 4 gezeigt - einstellbar ausgebildet
sein. Weiterhin können unterschiedlich lange Führungshül
sen 5 bereitgestellt werden, so daß unterschiedlich lange
Stücke vom Stangenmaterial abgelängt werden können. Zum
Austausch der Führungshülse ist es lediglich
erforderlich, die Bolzen 8 und 9 zu entfernen und die
eingebaute Führungshülse 5 herauszuziehen und gegen eine
neue auszutauschen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ablängen von Stangenmaterial mit
einer Materialzuführ-, Spann- und Schneideinrich
tung sowie einem Antrieb zum Drehen der Spannein
richtung und des Stangenmaterials während des Ab
längens, wobei - in Stangenmaterial-Zuführrichtung
gesehen - die Schneideinrichtung vor der Spannein
richtung und diese wiederum vor dem gemeinsamen
Drehantrieb angeordnet ist, und das abgelängte
Stangenmaterial durch den Drehantrieb ausgeschoben
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinenende eine
verschwenkbar gelagerte und das abgelängte Stangen
material (4) aufnehmende Führungshülse (5)
vorgesehen ist, deren der Spanneinrichtung
zugewandte Stirnfläche (21) bis in den Bereich
zwischen dem Antrieb (1) und der Spanneinrichtung
verlängert ist und die im verschwenkten Zustand als
Anschlag für das abzulängende Stangenmaterial (4)
dient.
2. Vorrichtungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (5)
um eine vertikale Achse schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein in
Schwenkrichtung wirkendes Steuerelement vorgesehen
ist, das die Führungshülse (5) gegen Federkraft
verschwenkt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken zwei
fluchtend angeordnete Steuerzylinder (15, 16)
vorgesehen sind, die an gegenüberliegende Seiten
der Führungshülse (5) angreifen.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerzylinder (15,
16) als einseitig mit Druck beaufschlagbaren
Kolben-Zylinder-Einheiten ausgebildet sind, deren
Kolben (18, 79) gegen Federkraft ausfahren.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter der
Schwenkachse je ein einstellbarer Anschlag (12, 13)
zum Begrenzen der Verschwenkbewegung der
Führungshülse (5) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142386 DE4142386A1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Vorrichtung zum ablaengen von stangenmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142386 DE4142386A1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Vorrichtung zum ablaengen von stangenmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142386A1 true DE4142386A1 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=6447763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914142386 Withdrawn DE4142386A1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Vorrichtung zum ablaengen von stangenmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4142386A1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1991
- 1991-12-20 DE DE19914142386 patent/DE4142386A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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