DE4142318A1 - Fettungsmittel zum behandeln von leder und pelzfellen - Google Patents

Fettungsmittel zum behandeln von leder und pelzfellen

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    • C14C9/00Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes
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Description

Neben Fettungsmitteln, bei denen die fettenden Substanzen durch geeignete Behandlung wie Sulfatierung, Sulfitierung oder Sulfonierung in wasserlöslicher oder wasseremulgierbarer Form vorliegen, gibt es zahlreiche Zubereitungen, in denen Neutralöle in chemisch nicht umgesetzter Form Verwendung finden. Ihre Löslichkeit oder Emulgier­ barkeit in Wasser wird dabei durch Zusatz geeigneter Emulgatoren erreicht. Als solche Neutralöle kommen Esteröle wie Triglyceride und andere Fettsäureester sowie Mineralöle (Kohlenwasserstoffe) zur Anwendung.
Öle natürlichen Ursprungs, wie z. B. Triglyceride der verschiedensten Provenienzen, verleihen Leder und Pelzfellen eine gute Weichheit. Durch die vorhandenen polaren funktionellen Gruppen im Molekül erfolgt eine gewisse Wechselwirkung mit der Lederfaser, so daß die Extrahier­ barkeit mit organischen Lösemitteln, aber auch die Neigung zu Migration und Foggen, herabgesetzt ist. Diesen positiven Eigenschaften steht aber als Nachteil die starke Vergilbung gegenüber, die auf das Vorhandensein freier Doppelbindungen zurückzuführen ist. Unter "Foggen" oder "Fogging" wird die Bildung von die Durchsicht verschleiernden Niederschlägen auf den Windschutzscheiben von Automobilen verstanden, die durch Kondensation flüchtiger Komponenten aus Materialien des Innen­ ausbaus wie z. B. Autopolsterledern entstehen.
Öle mineralischen Ursprungs, die oft als preiswerte Alternative eingesetzt werden, finden wiederum keine echte Bindung zur Leder­ faser. Sie lassen sich daher leicht durch organische Lösemittel extrahieren und neigen außerdem sowohl zu Migration, als auch zu Foggen. Zudem ist eine gute biologische Abbaubarkeit nicht gegeben.
In der polnischen PS PL 1 23 633 (CA 103 (12): 89 301q) wird ein Mittel zum Fetten von Leder beschrieben, das eine Kombination aus flüssigen aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit Umsetzungsprodukten von Fett­ säuren aus Triglyceriden mit Aminoalkoholen, wie z. B. Diethanolamin, und Maleinsäureanhydrid darstellt. Diese Fettungskombination weist jedoch die genannten Nachteile der mineralischen Ölkomponenten auf und stellt in den übrigen Komponenten ein Konglomerat verschiedener Fettsäure-Alkanolamide und Fettsäure-Alkanolaminester dar, das anschließend mit Maleinsäureanhydrid umgesetzt, d. h. vorwiegend verestert, wurde.
Auch Alkoxylierungsprodukte dieser Fettsäure-Alkanolamide und Fettsäure- Alkanolaminester, die anschließend mit Maleinsäureanhydrid umgesetzt werden, werden in der polnischen Patentschrift PL 1 36 325 (CA 113 (4): 25 923t) für das Fetten von Leder beschrieben. Zum Herstellen der Fettungsmittel werden jedoch kationische Emulgatoren benötigt, was Nachteile hinsichtlich Wasserabweisung und Verträglichkeit mit den zumeist anionischen Lederhilfsmitteln, wie z. B. Nachgerbstoffen und Farbstoffen mit sich bringt.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein Neutralöl für die Herstellung von Leder- und Pelzfettungsmitteln zu finden, das die genannten Nachteile vermeidet und die folgenden Eigenschaften in sich vereint:
  • - hohe Licht- und Wärmestabilität, verbunden mit geringer Vergilbung,
  • - gute Bindung an die Lederfaser, verbunden mit einer verminderten Extrahierbarkeit mit organischen Lösemitteln sowie geringer Neigung zu Migration und Foggen,
  • - gute biologische Abbaubarkeit.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß diese angestrebten Eigen­ schaften mit einem Mittel zum Fetten von Leder und Pelzfellen erhalten werden, das als Neutralölkomponente Copolymerisate und/oder Addukte des Maleinsäureanhydrids mit ungesättigten Fettsäuren und/oder deren Carboxylgruppen-Derivaten verwendet.
Zur Erzielung spezieller Eigenschaften können diese Copolymerisate und/oder Addukte aus ungesättigten Fettsäuren und Maleinsäureanhydrid an den Carboxylgruppen weiter umgesetzt und modifiziert werden. Dies ist z. B. durch Veresterung, Amidierung oder Neutralisation mit anorganischen oder organischen Basen an einem Teil oder der Gesamtheit der vorhandenen freien Carboxylgruppen möglich.
Ausgangsstoffe für die Fettsäure-Umsetzungsprodukte können ungesättigte Fettsäuren, ihre Ester oder Salze aus synthetischer Herstellung oder ungesättigte Fettsäuren aus Triglyceriden natürlichen Ursprungs sein.
Die Herstellung dieser Verbindungen durch Umsetzung von Malein­ säureanhydrid mit ungesättigten Fettsäuren kann nach "Journal of the American Chemical Society 68 (1946), 1973" erfolgen. Die Struktur dieser Umsetzungsprodukte ist dort beschrieben; danach entstehen parallel nebeneinander zwei Typen von Produkten.
Einerseits kann sich aus einer größeren Zahl von Molekülen des Maleinsäureanhydrids und der ungesättigten Fettsäure ein Copolymerisat bilden, das die beiderseits der Fettsäure-Doppelbindung gelegenen Alkyl- und Carboxyalkylgruppen sowie die Carboxylgruppen der Maleinsäure in Form von Seitenketten enthält. Hierbei werden die Doppelbindungen beider Reaktionspartner verbraucht.
Andererseits kann sich auch ein Addukt aus einem Mol Maleinsäure an die Doppelbindung eines Moleküls der ungesättigten Fettsäure bilden, das quasi als Succinyl-Fettsäure bezeichnet werden kann. Dabei wird die Doppelbindung des Maleinsäureanhydrids zur Anlagerung an die Doppelbindung der Fettsäure benutzt, jedoch bleibt die letztere in der Fettsäure verschoben enthalten.
Je nach Wahl der Reaktionsbedingungen kann die Bildung des Copolymerisates oder des Adduktes bevorzugt sein. Beide Umsetzungs­ produkte besitzen eine Vielzahl von Carboxylgruppen. Dieser Charakter verleiht ihnen erfindungsgemäß eine ausgezeichnete Eignung zur Verwendung zum Fetten von Leder- und Pelzfellen mit einer guten Bindung an die Lederfaser, verminderten Extrahierbarkeit und geringen Neigung zu Migration und Fogging-Erscheinungen. Sowohl Copolymerisat als auch Addukt können an den freien Carboxylgruppen weiter in passender Weise umgesetzt werden, z. B. durch Veresterung, durch Amidierung und/oder durch Neutralisation mit anorganischen oder organischen Basen, Aminen, Alkanolaminen bzw. Veresterung mit den letzteren. Durch diese weiteren Modifikationen läßt sich die Kombination günstiger Fettungs- und Leder-Eigenschaften modifizieren und variieren.
Aus den nach dieser Umsetzung beschriebenen Ölen können erfindungs­ gemäß durch Zusatz von anionischen und/oder nichtionogenen Emulgatoren Leder- und Pelzfettungsmittel hergestellt werden. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte sowie die Anwendung soll an folgenden Beispielen erläutert werden.
Beispiel 1
In einem 1 ltr. Vierhalsrundkolben, versetzt mit Stickstoffein­ leitungsrohr, Kontaktthermometer, Rührer und Rückflußkühler, beheizt über ein regelbares Heizbad, werden 430 g Rüböl mit 75 g Maleinsäureanhydrid unter Zusatz von 2 g Butylperoxid zur Reaktion gebracht. Die Reaktion startet bei einer Temperatur von ca. 140°C. Bedingt durch eine leichte Exothermie steigt die Temperatur im Verlauf der Reaktion auf ca. 160°C an. Nach 3 Std. Reaktionszeit erhält man ein goldgelbes, viskoses Öl.
Zur Herstellung eines Lederfettungsmittels gilt folgende Zubereitung:
35,0 Teile Reaktionsprodukt
 5,0 Teile Fettalkohol C12-C14
 5,0 Teile Alkyl (C12-C14) polyglycolether (10 EO)
 7,0 Teile Alkyl (C12-C14) polyglycolether (5 EO) sulfonat
 3,5 Teile Natronlauge 45%
44,5 Teile Wasser
Beispiel 2
Unter gleichen Reaktionsbedingungen wie in Beispiel 1 werden 430 g Rinderklauenöl mit 75 g Maleinsäureanhydrid zur Reaktion gebracht. Es entsteht ebenfalls ein goldgelbes, viskoses Öl.
Aus dem Reaktionsprodukt wird folgende Fettungsmittelzubereitung hergestellt:
28,0 Teile Reaktionsprodukt
12,0 Teile Klauenölsulfonat
10,0 Teile Alkyl (C10-C12) polyglycolether (4 EO) sulfonat
 4,0 Teile Alkyl (C14-C18) polyglycolether (14 EO)
 6,0 Teile Ölsäure
 3,5 Teile Monoethanolamin
38,5 Teile Wasser
Beispiel 3
In einem 1 ltr. Vierhalsrundkolben, versetzt mit Stickstoffein­ leitungsrohr, Kontaktthermometer, Rührer und Rückflußkühler, beheizt über ein regelbares Heizbad, werden 430 g tierisches Öl mit 75 g Maleinsäureanhydrid unter Zusatz von 2 g Butylperoxid umgesetzt. Nach einer Reaktionszeit von 3 Std. bei 140-160°C wird auf 80°C abgekühlt und 320 g Monoethylenglycol zugesetzt. Es folgt eine Veresterung bei 140°C über 2 Std., wobei das gebildete Reaktions­ wasser durch den Stickstoffstrom ausgetrieben wird. Die Reaktion wird bei einer Säurezahl < 10 abgebrochen. Es resultiert ein hellgelbes, viskoses Öl.
Das Reaktionsprodukt wird zu einem Walköl für die Edelpelzzurichtung wie folgt verarbeitet:
50,0 Teile Reaktionsprodukt
12,0 Teile Fettalkohol C10-C12
18,0 Teile Wollfett
10,0 Teile Sojalecithin
 5,0 Teile Triethanolamin
 5,0 Teile Monoethylenglykol
Mit den nach Beispiel 1-3 hergestellten Produkten wurden nach folgenden Rezepturen Fettungen auf Leder und Pelz durchgeführt.
Beispiel 4
Rindmöbelleder; Material: chromgegerbte Rindshaut (Süddeutschland)
Stärke: 1,1-1,3 mm
%-Angaben bezogen auf das Falzgewicht
 150% Wasser, 40°C
   2,0% Natriumformiat  10 min
+ 1,5% Natriumhydrogencarbonat  30 min
+ 2,0% Fettungsmittel nach Beispiel 1  20 min
+ 3,0% Polyacrylatnachgerbstoff  30 min, pH 5,8
Flotte ablassen
 100% Wasser, 40°C
   2,0% synthetischer Nachgerbstoff  30 min
+16,0% Fettungsmittel nach Beispiel 1  60 min
+ 1,0% Ameisensäure 85%  20 min, pH 3,7
Flotte ablassen
Leder betriebsüblich fertigstellen
Die resultierenden Leder zeigen eine gute Weichheit bei gleichzeitiger Festnarbigkeit. Es wurden folgende physikalische Werte ermittelt:
  • - Lichtechtheit (Xenontest, Blauskala Note 4) = keine Vergilbung
  • - Wärmestabilität (48 Std. bei 80°C) = keine Vergilbung
  • - Fogging, gravimetrisch nach DIN = 4,2 mg
  • - mit Dichlormethan extrahierbare Stoffe = 3,7%
Beispiel 5
Rindoberleder; Material: chromgegerbte Rindshaut (Süddeutschland)
Stärke:
%-Angaben bezogen auf das Falzgewicht
 100% Wasser, 40°C
   4,0% Aldehydgerbstoff  15 min
+ 3,0% Mimosagerbstoff
   6,0% synthetischer Gerbstoff
   1,0% Natriumformiat
   0,5% Natriumhydrogencarbonat  90 min, pH 4,8
Flotte ablassen
  80% Wasser, 40°C
   0,3% Ammoniak 25%  5 min
+ 3,0% anionischer Farbstoff  45 min
+80% Wasser, 60°C
   7,0% Fettungsmittel nach Beispiel 2  15 min
+ 3,0% Polyacrylatgerbstoff  40 min
+ 1,0% Ameisensäure 85%  15 min, pH 3,7
+ 2,0% Aluminiumtriformiat  20 min
Flotte ablassen
Leder betriebsüblich fertigstellen
Die resultierenden Leder sind weich, füllig und weisen einen fest anliegenden Narben auf.
- mit Dichlormethan extrahierbare Stoffe = 2,5%
Beispiel 6 Nerzzurichtung
Die betriebsüblich geweichten, gepickelten und gegerbten Nerzfelle werden mit 100 g/Fell des Produktes aus Beispiel 3 über 6 Std. in der Hammerwalke gewalkt. Nach dem Walken wurde mit Perchlorethylen entfettet. Die resultierenden Nerzfelle waren leder­ seitig von sehr heller Farbe und zeichneten sich durch sehr hohe Weichheit und Luftigkeit aus.

Claims (3)

1. Verwendung von Copolymerisaten und/oder Addukten des Malein­ säureanhydrids mit ungesättigten Fettsäuren und/oder deren Carboxylgruppenderivaten als Neutralölkomponente in Leder- und Pelzfettungsmitteln.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Copolymerisate und/oder Addukte durch Veresterung oder Amidierung von Carboxylgruppen und/oder deren Neutralisation mit anorganischen oder organischen Basen weiter modifiziert werden.
3. Mittel zum Fetten von Leder und Pelzfellen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Copolymerisaten und/oder Addukten des Maleinsäureanhydrids mit ungesättigten Fettsäuren und/oder deren Carboxylgruppenderivaten und/oder den Produkten weiterer Veresterung oder Amidierung von Carboxylgruppen und/oder deren Neutralisation mit anorganischen oder organischen Basen.
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