DE4141774A1 - Mehrwegtransportbehaelter fuer technische fluessigkeiten mit angepasster fluessigkeitsentnahmeeinheit - Google Patents

Mehrwegtransportbehaelter fuer technische fluessigkeiten mit angepasster fluessigkeitsentnahmeeinheit

Info

Publication number
DE4141774A1
DE4141774A1 DE19914141774 DE4141774A DE4141774A1 DE 4141774 A1 DE4141774 A1 DE 4141774A1 DE 19914141774 DE19914141774 DE 19914141774 DE 4141774 A DE4141774 A DE 4141774A DE 4141774 A1 DE4141774 A1 DE 4141774A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
liquid
mouthpiece
transport container
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914141774
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Dipl Ing Dr Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM SCHMIDT FA
Original Assignee
WILHELM SCHMIDT FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM SCHMIDT FA filed Critical WILHELM SCHMIDT FA
Priority to DE19914141774 priority Critical patent/DE4141774A1/de
Publication of DE4141774A1 publication Critical patent/DE4141774A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/84Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for corrosive chemicals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of curved cross-section
    • B65D11/06Drums or barrels
    • B65D11/08Arrangements of filling or discharging apertures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mehrwegtransportbehälter für technische Flüssigkeiten mit oben gelegener Einfüll- und Entnahmeöffnung und eine angepaßte Entnahmeeinheit zur drückenden oder zur saugenden Flüssigkeitsentnahme über ein Tauchrohr.
Mehrwegtransportbehälter (auch als Pendelpackmittel oder als Wechselgebinde bezeichnet) aus Metall oder Kunststoff werden schon seit längerem in der Getränkeindustrie eingesetzt, beispielsweise als Bierfässer oder als Transport- und Zapfbehältnisse für andere Getränke. Für technische Flüssigkeiten wie Lösungsmittel, gasende, übelriechende und/oder ätzende Flüssigkeiten sind derartige Pendelpackmittel ebenfalls schon im Einsatz. Insbesondere aufgrund hoheitlicher Verpackungsordnungen werden Einwegbehältnisse, die nach ihrer Entleerung weggeworfen oder einem Material-Wiedergewinnungsprozeß zugeführt werden, vollständig aus dem Verkehr gelangen müssen.
Neben technischer Sicherheit, Materialhaltbarkeit und Transporteignung solcher Mehrwegtransportbehälter für insbesondere technische Flüssigkeiten spielen die Befüllungseinrichtungen der Behälter und vor allem die Entnahmeeinrichtungen an den Behältern oder für die Behälter eine wesentliche Rolle ebenso, wie die Möglichkeiten, die Behälter nach deren Entleerung zu reinigen bzw. zu dekontaminieren.
Für derartige Mehrwegtransportbehälter für technische Flüssigkeiten und einem Fassungsvermögen zwischen 5 l und 1000 l oder weniger oder mehr sind, abgesehen von einfachen Konstruktionen, nach denen die Behälter nur durch Auskippen und/oder durch Flüssigkeitsentnahme aus einem Bodenventil geleert werden können, im wesentlichen zwei Konstruktions- bzw. Funktionsprinzipien bekannt.
Nach dem einen Prinzip weist ein konventioneller Mehrwegtransportbehälter für technische Flüssigkeiten eine zentrale einzige Öffnung am Kopf des Behälters auf, die zum Transport mit einer Verschlußkappe verschlossen wird und in die eine Flüssigkeitsentnahmeeinheit mit einem Tauchrohr für ein Herausdrücken oder für ein Heraussaugen der Flüssigkeit aus dem Behälter dicht eingesetzt wird. Für die Druckförderung ist an der Entnahmeeinheit entweder ein Druckgasanschluß für die Beaufschlagung des Flüssigkeitsspiegels in dem Behälter mit einem Druckgas vorgesehen oder ein gleichwirkender Blasebalg. Für die heraussaugende Förderung ist die Flüssigkeitsentnahmeeinheit nach Art einer sogenannten Faß- oder Containerpumpe konstruiert. Die genannten Entnahmeeinheiten lassen sich häufig mit dem Mehrwegtransportbehälter mittels Federverschlüssen automatisch und dicht kuppeln.
Nach dem anderen Prinzip weist ein konventioneller Mehrwegtransportbehälter an seiner Oberseite, dem Behälterkopf, einen zentral angeordneten, verschließbaren Einfüllstutzen, ein fest in dem Behälter eingebautes Tauchrohr für die Flüssigkeitsförderung aus einem mit dem Tauchrohrausgang fest verbundenen Auslaßstutzen am Behälterkopf und ferner einen am Behälterkopf fest montierten Anschluß für eine Druckgasleitung auf. Die Flüssigkeitsentnahme erfolgt entweder durch Herausdrücken mittels eingeleiteten Druckgases oder durch ein Heraussaugen über den Auslaßstutzen am Ende des Tauchrohres, wozu dann der beschriebene Druckgasanschluß als Belüftungsöffnung fungiert.
Der Vorteil der zweitgenannten Konstruktion liegt darin, daß sie besonders für gefährliche, übelriechende und empfindliche Flüssigkeiten geeignet ist. Ihre Nachteile beruhen darauf, daß die Konstruktion insbesondere wegen des im Inneren fest zu montierenden Tauchrohres teuer ist, daß drei Durchlässe in der Behälterwand eingelassen sind, die abgedichtet werden müssen, und daß besondere Schwierigkeiten beim Reinigen bzw. Kontrollieren des Behälterinneren hinzunehmen sind. Zum Reinigen und zur Innenkontrolle des Behälters ist der Einfüllstutzen zu öffnen oder zu entfernen, wonach je nach Größe des Behälters eine Zugangsöffnung von etwa 2 cm bis etwa 10 cm entsteht und der Zugang zum Behälterinneren jedenfalls bei der kleinen Öffnung äußerst erschwert ist. Besondere Reinigungs- und Dekontaminierungsprobleme bereitet das vergleichsweise weit von der Reinigungsöffnung entfernt und an seinem oberen Ende hinten verdeckt liegende Tauchrohr. Zur Entfernung von Wasch- oder Reinigungsflüssigkeiten ist der Behälter auf den Kopf zu stellen, wobei wegen der Einbauten und der Ausgestaltung des Behälterkopfes oder -daches sich Flüssigkeit sammelt und nur schwer restlos zu entfernen ist.
Demgegenüber weist die erstgenannte Konstruktion den besonderen Verschmutzungsnachteil auf, daß bei der Entfernung der Entnahmeeinheit mit Tauchrohr von dem Tauchrohr stets Flüssigkeitsreste abtropfen, die eigens aufgefangen werden müssen oder die in die Umgebung verloren gehen und zu Kontaminationen und Umweltbelastungen führen können. Außerdem kann beim Einlassen des Tauchrohres, sofern es nicht peinlich gesäubert worden ist, Schmutz in den Mehrwegtransportbehälter gelangen. Ein technischer Nachteil beruht daruf, daß sich die Federverschlüsse, die die Entnahmeeinheit mit dem Behälter automatisch koppeln, bei Erschütterungen, etwa beim Transport oder beim Umsetzen des Behälters, lockern können, so daß die Gefahr von Undichtigkeiten und Flüssigkeitsverlusten auftritt. Außerdem lassen sich die geometrisch kompliziert konstruierten Kupplungsmechanismen und die unzugänglich liegenden Konstruktionsteile, besonders die Federeinrichtungen und Dichtungen, schlecht reinigen und/oder kontrollieren.
Demgegenüber liegt die Aufgabe der Erfindung darin, einen Mehrwegtransportbehälter für technische Flüssigkeiten zur Verfügung zu stellen, bei dem die zum Stand der Technik geschilderten Nachteile vermieden bleiben, die bekannten Vorteile der beiden geschilderten Behälter-Entleerungsfunktionsprinzipien genutzt werden und die weitere Möglichkeit geschaffen wird, konventionelle Mehrwegtransportbehälter in einfacher Weise zu einem Behälter gemäß der Erfindung umzurüsten; insbesondere soll ein Mehrwegtransportbehälter für technische Flüssigkeiten geschaffen werden, bei dem das mit ihm zusammenwirkende Tauchrohr für die Flüssigkeitsentnahme keine Verschmutzungs- und keine Reinigungsprobleme erzeugt.
Die Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs zuerst geschilderten Behältertyp gemäß der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 und ferner gemäß der nebengeordneten Patentansprüche 12 und 13 gelöst, wobei in den Unteransprüchen 2 bis 11 Fortbildungen des Gegenstandes gemäß Patentanspruch 1 angegeben sind.
Erfindungsgemäß besteht ein Mehrwegtransportbehälter für technische Flüssigkeiten aus einem konventionellen Behälterkörper mit einem Dachstück oder Kopfteil, das eine materialfreie Zone, das heißt, eine Öffnung ohne Behälterhals oder dergleichen, aufweist, worüber eine halsartige, eigenständig hergestellte oder herstellbare Aufrüstung fest und dicht mit dem Behälterdach verbunden angeordnet ist. Die Aufrüstung trägt oben eine Deckelzone, die eine Öffnung umschließt und an der ein durch die materialfreie Zone in das Behälterinnere ragendes Tauchrohr hängend angeordnet ist. Die Öffnung der Aufrüstung bildet die tatsächliche Behälteröffnung, erstreckt sich über einen möglichst weiten Bereich des kreisrunden Querschnitts der Aufrüstung und weist vorzugsweise eine von der Kreisform abweichende Nierenform auf, wobei das die Kreisform aussparende Flächensegment der Deckelzone das Tauchrohr trägt. Das Tauchrohr sitzt demgemäß in allernächster Nähe der Behälteröffnung und wird von der Behälteröffnung teilweise umgeben. Damit liegt das obere Ende des Tauchrohres besonders zugänglich. Um das Tauchrohr in allernächste Nähe zur Behälteröffnung zu legen, ist auch eine Anordnung des Tauchrohres möglich, bei der das obere Ende des Tauchrohres praktisch vollständig von der Behälteröffnung umgeben ist, indem man das Tauchrohr an wenigstens zwei Stegen, die von der Umrandung oder der Deckelzone der Behälteröffnung in den Öffnungsquerschnitt der Behälteröffnung vorragen, hält. Eine solche Halterung trägt das Tauchrohr an seinem Ende zwar überall völlig zugänglich, könnte aber die laterale bzw. horizontale Bewegungsfreiheit für das Einführen eines Gegenstandes in die Behälteröffnung beeinträchtigen, so daß der bezeichneten nierenförmigen Gestalt der Behälteröffnung, bei der das Tauchrohr quasi an einem einzigen Steg gehalten ist, der Vorzug zu geben sein wird.
Zur Flüssigkeitsförderung dient ein an der Aufrüstung anschließbarer Entnahmeaufsatz zur Aufschraubung auf der Aufrüstung. Der Entnahmeaufsatz ist robust und einfach konstruiert und besteht, nur zweiteilig, lediglich aus einerseits einer Dichtungsscheibe mit Anschlüssen und andererseits einer Überwurfmutter zur Aufschraubung auf die Aufrüstung und zur dichten Anpassung der bestückten Dichtungsscheibe auf der Ausrüstung. Die Anschlüsse an der Dichtungsscheibe sind einerseits ein in den Ausgang des Tauchrohres eingreifendes Mundstück, dem ein weiteres Mundstück gegenüberliegt zum Anschluß eines Flüssigkeitsableitungsrohres oder -schlauches (gegebenenfalls ist die Flüssigkeitsableitung an der Dichtungsscheibe auch fest angeordnet) und andererseits ein Druckgasanschluß.
Zur Flüssigkeitsentnahme aus dem Mehrwegtransportbehälter wird eine die Behälteröffnung zum Transport verschlossen haltende Abdeckkappe in Form eines Schraubdeckels gegen die Überwurfmutter des Entnahmeaufsatzes ausgetauscht, nachdem das nach unten ragende Mundstück der Dichtungs- und Halteplatte des Entnahmeaufsatzes in das Ende des Tauchrohres des Behälters eingeführt worden ist. Sodann kann die Flüssigkeitsförderung wahlweise als Druck- oder als Saugförderung stattfinden, wobei zur Druckförderung Druckluft oder ein inertes Druckgas durch den dafür vorgesehenen Druckgasanschluß des Entnahmeaufsatzes geleitet wird. Zur saugenden Förderung ebenfalls über das Tauchrohr in das Flüssigkeitsableitungsrohr bzw. den Flüssigkeitsableitungsschlauch hinein, dient der offene Druckgasanschluß als Belüftung für den Druckausgleich in dem Behälter.
Die Erfindung bietet den besonderen Vorteil, daß sämtliches Zubehör für den Mehrwegtransportbehälter in einem einfachen und sicheren Schraubvorgang angeordnet werden kann, wobei Fehlanschlüsse ausgeschlossen sind, und daß sämtliche Teile sehr einfach und wartungsfrei konstruiert sind und leicht zu reinigen sind.
Die geschilderten Grundzüge der Erfindung und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand von prinzipiellen Figuren zu Ausführungsbeispielen näher beschrieben bzw. vorgestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Mehrwegbehälter (Pendelpackmittel) gemäß der Erfindung im Zustand für die Flüssigkeitsentnahme (Behälter mit angeordnetem Entnahmeaufsatz) in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den oberen Bereich des Behälters gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung in einem zentralen Vertikalschnitt,
Fig. 3 den in Fig. 2 gezeigten Entnahmeaufsatz in vergrößerter Darstellung im zentralen Vertikalschnitt,
Fig. 4 den in Fig. 2 gekennzeichneten Abschnitt des Behälteroberteils im zentralen Vertikalschnitt,
Fig. 5 eine Aufsicht auf den in Fig. 4 gezeigten Behälteroberteil,
Fig. 6 eine (Transport-)Verschlußkappe zum Verschließen der in Fig. 5 gezeigten Behälteröffnung, teils in einer Seitenansicht, teils im zentralen Vertikalschnitt,
Fig. 7 und Fig. 8 eine zweite und eine dritte Detaillösung zur Zusammenfügung der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Teile.
Ein Mehrwegtransportbehälter 1 gemäß der Erfindung weist an seiner Oberseite 2, dem Behälterdach, eine zentrale, halsartige Aufrüstung 3 mit einer Deckelzone 4 auf, die eine zentrale, die Behälteröffnung 5 bildende Öffnung umgibt. Die Aufrüstung 3 umschließt eine materialfreie Zone 6 des Behälterdaches 2 und ist mit dem Behälterdach 2 fest verbunden, beispielsweise durch Anschweißen, Anlöten, Anschrauben oder Ankleben. Die Ausrüstung 3 dient einerseits der Halterung und Fixierung eines in den Behälter 1 hinabragenden Tauchrohres 7, das bündig mit der Oberseite der Deckelzone 4 abschließt und an der Deckelzone 4 befestigt ist, beispielsweise eingeschraubt oder angeschweißt. Zufolge dieser Anordnung weist die Behälteröffnung 5 in etwa Nierenform auf. Andererseits dient die Aufrüstung 3 entweder zur Aufnahme einer Verschlußkappe 8 zum Verschließen des leeren oder gefüllten Behälters 1 beim Transport oder aber zur Anordnung eines Entnahmeaufsatzes 7 für die Entnahme der in dem Behälter 1 bevorrateten technischen Flüssigkeit.
Die Verbindung der Verschlußkappe 8 bzw. des Entnahmeaufsatzes 9 mit der Aufrüstung 3 erfolgt durch ein Verschrauben miteinander, wozu die Teile Gewinde 10 aufweisen. Dementsprechend ist die Verschlußkappe 8 als Schraubdeckel ausgebildet, wobei zur gas- und flüssigkeitsdichten Abdichtung des mit der Aufrüstung 3 verschraubten Schraubdeckels 8 vorzugsweise eine in der Deckelzone 4 eingelassene gekammerte Ringdichtung 11 dient.
Der Entnahmeaufsatz 9 ist zweiteilig und setzt sich aus einer Dichtungs- und Haltescheibe 12 und einer Überwurfmutter 13 zusammen, welche, mit der Aufrüstung 3 fest verschraubt, das Gefäß 1 ebenso gas- und flüssigkeitsdicht abdichtet wie der Schraubdeckel 8. Zur besseren Handhabung der Überwurfmutter 13 kann ein Handgriff 14, beispielsweise in Form eines U-Bügels oder eines Handrades, vorhanden sein.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß dieselbe Funktion, die die angegebenen Gewinde 10 ausüben, auch mit einem gleichwirkenden Bajonettverschluß, bei dem ein Stift oder Zapfen oder dergleichen in eine schräg oder gewendelt geführte Nut eingreift, erreicht werden kann. Die oben verwendeten Begriffe Schraubdeckel und Überwurfmutter sind daher nicht lediglich als gewindetragende Teile zu verstehen, sondern auch als Teile, die nach dem Bajonettverschlußprinzip mit dem Entnahmeaufsatz 9 verbunden werden können.
Ferner sei angemerkt, daß sich die Aufgabe der Erindung gleichfalls lösen läßt, wenn man anstatt einer Verbindung mittels Gewinden 10 oder einer Bajonettverbindung für die gas- und flüssigkeitsdichte Fixierung einer Verschlußkappe 8 oder eines Entnahmeaufsatzes 9 an der Aufrüstung 3 Klemmbügel vorsieht, die die zu fixierenden Teile auf der Aufrüstung 3 aufpressen.
Wie am besten bei Fig. 3 zu erkennen, weist die Scheibe 12 einen Anschluß 15 nach oben und einen weiteren Anschluß mit einem Mundstück 16 nach unten und eine dem Mundstück 16 gegenüberliegende Rohr- oder Schlauchleitung 17 nach oben auf, wobei die Leitung 17 zur Ableitung der Flüssigkeit aus dem Behälter 1 und das Mundstücks 16 zur Verbindung der Flüssigkeitsleitung 17 mit dem Tauchrohr 7 dienen, und der Anschluß 15 vorgesehen ist entweder zur Einleitung eines Druckgases zum Herausdrücken der Flüssigkeit oder aber für die Belüftung des Behälters 1 im Falle der Flüssigkeitsentnahme durch Absaugen über die Leitung 17. Die Leitung 17 kann mit der Scheibe 12 fest verbunden sein oder von der Scheibe 12 lösbar sein, wozu sich auf der dem Mundstück 16 gegenübergelegenen Seite ein weiteres Mundstück (nicht gezeigt) befinden kann, über das die Leitung 17 geschoben ist.
Bei beiden Betriebsarten (Drücken oder Saugen) zur Flüssigkeitsentnahme weist der Anschluß 15 vorteilhafterweise ein Gas- und Flüssigkeitsrückschlagventil auf, das einen Gasstrom nur in Richtung zum Behälter 1 zuläßt und bei nicht abgedecktem Einlaß des Anschlusses 15 sowohl ein Abgasen als auch bei einem Kippen des Behälters 1 ein Auslaufen von Behälterflüssigkeit verhindert.
Zur gas- und flüssigkeitsdichten Verbindung des Mundstücks 16, das die Flüssigkeitsleitung 17 mit dem Tauchrohr 7 kuppelt, dient eine Steckverbindung, bei der das Mundstück 16 in die obere Öffnung des Tauchrohres 7 eingreift. Zur Gas- und Flüssigkeitsabdichtung sind in den Fig. 3/4, 7 und 8 drei technische Möglichkeiten dargestellt, bei denen zwei Dichtungsprinzipien realisiert sind, nämlich die Rundschnurdichtung (Fig. 3/4) und die Weichsitzdichtung (Fig. 7 und 8).
Gemäß Fig. 3 weist das Mundstück 16 eine Rundschnur 17 aus elastischem Material (z. B. ein elastomerer Kunststoff) auf, die das in den oberen Teil des unelastischen Tauchrohres 7 hineingelassene Mundstück 16 gegenüber der Innenwand des Tauchrohres 7 abdichtet.
Gemäß der Fig. 7 und 8 wird die Weichsitzdichtung entweder durch ein elastisches Futter 19 des Tauchrohres 7 bewirkt, wobei das Mundstück 16 eine Keilform 20 aufweist, oder das Mundstück 16 trägt eine elastische keilförmige Hülse 21, die in das Tauchrohr 7 eindringt.
Sämtliche elastischen Dichtungsteile sind vorzugsweise aus einem gegen Chemikalien und Lösungsmittel resistenten Kunststoff gefertigt; eine dichtende Kunststoffumkleidung bzw. Kunststoffauskleidung können auch die Gewinde 10 der Aufrüstung 3, des Schraubdeckels 8 und der Überwurfmutter 13 aufweisen.
Ein Behälter 1 gemäß der Erfindung mit einer die Behälteröffnung 5 bildende und ein Tauchrohr 7 tragenden Aufrüstung 3 zur Aufschraubung daran eines Entnahmeaufsatzes 9 für die saugende oder drückende Flüssigkeitsentnahme aus dem Behälter 1 bereitet keine Schwierigkeiten bei der Reinigung und bei der Restentleerung der Reinigungs- bzw. Waschflüssigkeiten, da sämtliche mit der Vorratsflüssigkeit des benutzten Behälters 1 in Berührung gekommenen Teile leicht und von allen Seiten zugänglich sind. Kompliziert konstruierte Teile mit gar verdeckt liegenden Mechanismen liegen nicht vor.
Zur Reinigung des lediglich aus der Überwurfmutter 13 und der bestückten Dichtungsscheibe 12 zusammengesetzten Flüssigkeitsentnahmeaufsatzes 9 wird die Überwurfmutter 13 abgedreht, wonach die Dichtungsscheibe 12 abgehoben werden kann. Die Dichtungsscheibe 12 und deren Ausrüstung, nämlich der Druckgaseinleitungs- bzw. Belüftungsanschluß 15 und das Mundstück 16 mit gegenübergelegenem Ableitungsrohr oder -schlauch 17, bzw. nach Wegnahme der Leitung 17 mit freiliegendem weiterem Mundstück, liegen dann nach allen Seiten offen.
Der Behälter ist ebenfalls leicht zu reinigen, da insbesondere das obere Ende des Tauchrohres 7 nahezu vollkommen freiliegt und zugänglich ist und wegen der in Fig. 5 gezeigten Nierenform der Behälteröffnung 5 auch von seitlich hinten mit Waschflüssigkeit abgestrahlt werden kann.
Weist die Behälteröffnung 5 einen breitesten inneren Durchmesser von wenigstens 3 cm auf, wobei auch bis zu 10 cm und mehr messende Durchmesser selbst bei kleinen Behältern 1 (z. B. mit 5 l Inhalt) ohne weiteres realisierbar sind, läßt sich das Behälterinnere ebenfalls gut ausspritzen oder sonstwie mit einer Reinigungslösung behandeln. Die Restentleerung von Wasch- und Reinigungsflüssigkeit erfolgt bei auf den Kopf gestelltem Behälter 1 vollständig, da sich in der innen glatten, ebenen und keine nach innen gebogenen Konturen aufweisenden Aufrüstung 3 des Behälters 1 keine Flüssigkeitsreste verfangen können.
Zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Mehrwegbehälter oder Pendelpackmittel gemäß der Erfindung kann ein Behälter 1, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, einen um das Behälterdach 2 umlaufenden Schutzkragen 22 aufweisen, dessen Höhe wenigstens bis zur Höhe des Anschlusses 15 bzw. des (nicht gezeigten) Mundstücks zur Verbindung der Leitung 17 mit dem Entnahmeaufsatz 9 reicht. Trägt der Schutzkragen 22 einen Handgriff, beispielsweise einen Ringwulst 23 mit darunter gelegenen Durchlässen im Kragen 22 als Handdurchgriffe (nicht gezeigt), erleichtert das die Handhabbarkeit der Behälter 1.
Außerdem können die Behälter 1 eine, wie in Fig. 1 gezeigte, Ausgestaltung aufweisen, bei der sich die Bodenpartie eines standfesten Behälters 1 auf der Kopfpartie eines anderen Behälters 1 für den Transport stapelbar aufsetzen läßt, wobei der Boden 24 des oberen Behälters auf dem Ringwulst 23 des unteren Behälters aufsitzt und gegebenenfalls auch auf der Verschlußkappe 8 des unteren Behälters.
Wie die bisherige Beschreibung der Erfindung erkennen läßt, bildet eine Aufrüstung 3 mit Deckelzone 4, von der Deckelzone 4 ausgebildeter Öffnung 5 und an der Deckelzone 4 angeordnetem Tauchrohr 7 eine konstruktive Einheit, die als selbständiger Gegenstand handelsfähig ist und sich zur Ausrüstung eines eine materialfreie Zone 6 aufweisenden Behälterkörpers zur Herstellung eines Mehrwegtransportbehälters gemäß der Erfindung verwenden läßt. So lassen sich gewünschtenfalls auch konventionelle Pendelpackmittel für technische Flüssigkeiten, gegebenenfalls nach Entfernung ihrer kopfseitigen Einrichtungen unter Ausbildung einer materialfreien Zone 6, zu einem Mehrwegtransportbehälter oder Pendelpackmittel 1 gemäß der Erfindung umrüsten.
Es versteht sich, daß die Abmessungen der Aufrüstung 3 und des daran angepaßten Flüssigkeitsentnahmeaufsatzes 9 alle gewünschten oder zweckdienlichen Werte zur Realisierung der erfindungsgemäßen technischen Lehre erhalten können.

Claims (13)

1. Mehrwegtransportbehälter für technische Flüssigkeiten mit oben gelegener Einfüll- und Entnahmeöffnung und daran angepaßter Entnahmeeinheit zur drückenden oder zur saugenden Flüssigkeitsentnahme über ein Tauchrohr, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Dach (2) des Behälters eine eine materialfreie Zone (6) des Behälterdaches (2) umschließende halsartige Aufrüstung (3) verbunden ist, die eine Deckelzone (4) aufweist, welche eine Öffnung als Behälteröffnung (5) ausbildet und ein in das Behälterinnere hinabragendes Tauchrohr (7) trägt, und daß die Entnahmeeinheit als zweiteiliger, für eine Druck- oder für eine Saugförderung der Behälterflüssigkeit gleichermaßen geeigneter Entnahmeaufsatz (9) ausgebildet ist, der sich aus einer Dichtungs- und Haltescheibe (12) und einer Überwurfmutter (13) zusammensetzt, wobei die Scheibe (12) einen Druckgasanschluß (15) und ein nach unten ragendes Mundstück (16) zur Einordnung in das Tauchrohr (7) bei gegenübergelegenen angeordneter oder anbringbarer Flüssigkeitsleitung (17) zum Wegfördern der technischen Flüssigkeit trägt und mittels der Überwurfmutter (13), die auf die Aufrüstung (3) aufschraubbar ist, gas- und flüssigkeitsdicht gegen die Deckelzone (4) preßbar ist.
2. Mehrwegtransportbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das Tauchrohr (7) teilweise umgreifende Nierenform der von der Deckelzone (4) ausgebildeten Behälteröffnung (5).
3. Mehrwegtransportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelzone (4) eine kreisförmige Behälteröffnung (5) ausbildet, von der wenigstens zwei das Tauchrohr (7) haltende Stege oder Vorsprünge in den Öffnungsquerschnitt der Behälteröffnung (5) vorragen.
4. Mehrwegtransportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen auf die Aufrüstung (3) aufschraubbaren, die Behälteröffnung (5) gas- und flüssigkeitsdicht abschließenden Schraubdeckel (8).
5. Mehrwegtransportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine in die Deckelzone (4) oben eingelassene, gekammerte, Ringdichtung (11) zur Sicherung des gas- und flüssigkeitsdichten Anliegens der Dichtungsscheibe (12) bzw. des Deckels (11) an der Deckelzone (4).
6. Mehrwegtransportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine um das Mundstück (16) angeordnete Rundschnur (18) aus elastischem Material zur gas- und flüssigkeitsdichten Abdichtung der zwischen dem Mundstück (16) und dem Tauchrohr (7) ausgebildeten Steckverbindung.
7. Mehrwegtransportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Weichsitzdichtung zur gas- und flüssigkeitsdichten Abdichtung der zwischen dem Mundstück (16) und dem Tauchrohr (7) ausgebildeten Steckverbindung, wobei entweder das oberen Ende des Tauchrohres (7) mit einem elastischen Futter (19) zur Aufnahme eines sich vorzugsweise keilförmig verjüngenden Mundstücks (16) ausgerüstet ist oder das Mundstück (16) eine vorzugsweise keilförmige Hülse (21) aus elastischem Material trägt.
8. Mehrwegtransportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine dichtungsfördernde Kunststoffumkleidung bzw. Kunststoffauskleidung der Gewinde (10) der Aufrüstung (13), des Schraubdeckels (8) und der Überwurfmutter (13).
9. Mehrwegtransportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ebenso zum Druckausgleich im Behälter durch Belüftung des Behälters bei der Saugförderung der technischen Flüssigkeit geeignete Druckgasanschlußstück (15) ein einen Gas- und Flüssigkeitsaustritt aus dem Behälter verhinderndes Rückschlagventil ausweist.
10. Mehrwegtransportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen das Behälterdach (2) umgebenden Schutzkragen (22) einer Höhe von mindestens der Höhe der von der Dichtungs- und Halteplatte (12) hochragenden Anschlußstücke (15).
11. Mehrwegtransportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenpartie (24) und der Schutzkragen (22) des Behälters für eine Stapelbarkeit der Behälter übereinander aneinander angepaßt sind.
12. Aufrüstung (3) mit Deckelzone (4), mit von der Deckelzone (4) ausgebildeter Öffnung (5) und mit an der Deckelzone (4) angeordnetem Tauchrohr (7) als Aus- bzw. Umrüsteinheit für einen eine materialfreie Zone (6) aufweisenden Behälterkörper zur Herstellung eines Mehrwegtransportbehälters gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11.
13. Entnahmeaufsatz (9), bestehend aus einer Überwurfmutter (13) und einer mit einem Druckgasanschluß (15), einem Mundstück (16) und einem dem Mundstück (16) gegenüberliegenden Mundstück für die Anordnung einer Flüssigkeitsleitung (17) bestückten Dichtungs- und Haltescheibe (12) in den Ausgestaltungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6 bis 9.
DE19914141774 1991-12-18 1991-12-18 Mehrwegtransportbehaelter fuer technische fluessigkeiten mit angepasster fluessigkeitsentnahmeeinheit Withdrawn DE4141774A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914141774 DE4141774A1 (de) 1991-12-18 1991-12-18 Mehrwegtransportbehaelter fuer technische fluessigkeiten mit angepasster fluessigkeitsentnahmeeinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914141774 DE4141774A1 (de) 1991-12-18 1991-12-18 Mehrwegtransportbehaelter fuer technische fluessigkeiten mit angepasster fluessigkeitsentnahmeeinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4141774A1 true DE4141774A1 (de) 1993-07-01

Family

ID=6447363

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914141774 Withdrawn DE4141774A1 (de) 1991-12-18 1991-12-18 Mehrwegtransportbehaelter fuer technische fluessigkeiten mit angepasster fluessigkeitsentnahmeeinheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4141774A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999020535A1 (de) * 1997-10-21 1999-04-29 Merck Patent Gmbh Transportgebinde für flüssigkeiten
WO2006032231A1 (de) 2004-09-22 2006-03-30 Lutz Pumpen Gmbh Behältersystem
DE102004046224A1 (de) * 2004-09-22 2006-04-06 Lutz Pumpen Gmbh & Co Kg Behältersystem

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1482692B (de) * Stevens jun , Frederick Fields. Northford, Conn (V St A ) Zapfvornchtung, insbesondere fur Bierfässer
DE3936251A1 (de) * 1988-10-31 1990-05-03 Showa Aluminum Corp Kaeltemittelbehaelter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1482692B (de) * Stevens jun , Frederick Fields. Northford, Conn (V St A ) Zapfvornchtung, insbesondere fur Bierfässer
DE3936251A1 (de) * 1988-10-31 1990-05-03 Showa Aluminum Corp Kaeltemittelbehaelter

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999020535A1 (de) * 1997-10-21 1999-04-29 Merck Patent Gmbh Transportgebinde für flüssigkeiten
US6530497B1 (en) 1997-10-21 2003-03-11 Merck Patent Gmbh Transport drum for liquids
WO2006032231A1 (de) 2004-09-22 2006-03-30 Lutz Pumpen Gmbh Behältersystem
DE102004046224A1 (de) * 2004-09-22 2006-04-06 Lutz Pumpen Gmbh & Co Kg Behältersystem
DE102004046224B4 (de) * 2004-09-22 2007-08-23 Lutz Pumpen Gmbh Behältersystem mit einem in einem Behälter integrierten Pumpwerk einer Behälterpumpe
DE102004064074B4 (de) * 2004-09-22 2010-12-09 Lutz Pumpen Gmbh Behälterpumpe
US7866512B2 (en) 2004-09-22 2011-01-11 Lutz Pumpen Gmbh Container system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69925620T2 (de) Abgabevorrichtung in form eines deckels
DE3008837C2 (de)
WO2016074923A1 (de) Armatur für flüssiggasflaschen nebst füllverfahren
EP0064949A1 (de) Behälterverschluss für aufsetzbare Abzapfvorrichtungen
DE4141774A1 (de) Mehrwegtransportbehaelter fuer technische fluessigkeiten mit angepasster fluessigkeitsentnahmeeinheit
EP2550205B1 (de) Fassbehälter aus edelstahl
DE2009245A1 (de) Behälter zur Aufnahme von flüssigen Medien
WO1997008068A1 (de) Einrichtung zur belüftung eines flüssigkeitsbehälters
EP1506936A1 (de) Verschlussvorrichtung für Brennstoffbehälter
DE3247529A1 (de) Geraet mit einer einrichtung fuer die bevorratung von fluessigen wasch- oder spuelmitteln
DE4241137A1 (de) Kanne
EP0297372B1 (de) Transportbehälter für hochreine Flüssigkeiten
DE10200786A1 (de) Sicherheitsbehälter
DE1455770A1 (de) Fluessigkeitsbehaelter,insbesondere fuer Fahrzeuge
EP0598175B1 (de) Versorgungs- und Entsorgungsbehälter
DE4214171A1 (de) Fuellbarer behaelter
EP0333127B1 (de) Sammel- und Transporttank
AT500609A4 (de) Vorrichtung zum entsorgen von flüssigkeiten im medizinischen bereich, insbesondere zum entsorgen von dialysaten
DE4431037B4 (de) Flüssigkeitssammeleinrichtung mit Zwei-Kammer-Auffangbehälter
EP0755350B1 (de) Aufsteckbare reinigerflasche
DE10125842B4 (de) Spender für flüssige Medien wie Flüssigseife, Desinfektionsmittel etc.
DE19544821A1 (de) Behälter
DE3711387C2 (de)
DE615959C (de) Steckdeckel fuer Milchverkaufskannen
EP0856488A1 (de) Doppelwandiger Transportbehälter mit geschützt angeordneter Pumpe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee