DE102004064074B4 - Behälterpumpe - Google Patents

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Abstract

Behälterpumpe, insbesondere eine Fass- oder Containerpumpe, deren Pumpwerk (11) in einen Behälter separat integriert ist, mit einem durch ein Spundloch (5) des Behälters (1) in den Behälter (1) eingeführten Tauchrohr (12) durch das sich eine mit einem Antriebsmotor in Wirkverbindung stehende Rotorwelle (13) mit einem auf dieser drehfest aufgenommenen Pumpenrotor (15) hindurcherstreckt, wobei die Behälterpumpe einen den Antriebsmotor (31) und einen Entnahmestutzen (33) aufweisenden Pumpenkopf (25) und einen das Tauchrohr (12) mit innenliegender Rotorwelle (13) mit konzentrisch angeordnetem Förderkanal (14) und den Pumpenrotor (15) umfassenden Pumpwerk (11) aufweist, wobei der Pumpenkopf (25) und das Pumpwerk (11) über einen Anschlussflansch (30) lösbar miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Behälterpumpe mit einem in einen Behälter integrierten Pumpwerk, insbesondere eine Fass- oder Containerpumpe.
  • Die Behälterpumpe weist ein durch ein Spundloch in den Behälter einführbares Tauchrohr auf, durch die sich eine mit einem Antriebsmotor in Wirkverbindung stehende Rotorwelle mit einem auf dieser drehfest aufgenommenen Pumpenrotor hindurcherstreckt, wobei der Pumpenrotor an dem von der Antriebsseite der Rotorwelle entfernten Ende, mithin bei bestimmungsgemäßer Anordnung im Bodenbereich des Behälters angeordnet ist, und einem von dem Pumpwerk trennbaren Pumpenkopf mit integrierten Antriebsmotor.
  • Eine Behälterpumpe der beschriebenen Bauart ist aus der US 2,385,105 A vorbekannt. Dabei handelt es sich um eine Behälterpumpe, welche durch Verschraubung mit einem Behälter verbindbar ist. Dabei wird ein Aufbau in vier verschiedene Ebenen deutlich, welche ebenfalls miteinander dichtend verschraubt sind. Aufgrund der Verzahnungen der einzelnen Ebenen wird deutlich, dass ein Trennen des Pumpenkopfs vom Pumpwerk allenfalls zu Reparaturzwecken geboten ist.
  • Eine weitere Behälterpumpe beschreibt die DE 85 15 779 U1 . Gegenstand dieses Gebrauchsmusters ist ein Anschlusstück für eine Pumpe, insbesondere eine Fasspumpe, welche als Ganzes dicht mit einem Behälter verbunden wird. Die Verbindung wird in Form eines Bajonettverschlusses realisiert, der leicht zu öffnen ist, so dass die Pumpe mitsamt ihrem Pumpwerk leicht von dem Behälter trennbar ist.
  • Es ist ferner bekannt, derartige Behälterpumpen zur Entleerung von Mehrwegtransportbehältern, insbesondere sogenannten „IPC-Containern” einzusetzen. Derartige Container bestehen üblicherweise aus einem aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen, gefertigten Aufnahmegefäß.
  • Diese Aufnahmegefäße weisen üblicherweise einen rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt auf. Zur Erhöhung der Transportfähigkeit und Versteifung der Kunststoffwandungen, aber auch zur Sicherstellungen der Stapelfähigkeit der genannten Container sind die fraglichen Kunststoffgefäße üblicherweise von einem Drahtgitter gefasst, das die Kunststoffbehältnisse unterstützend umgreift.
  • Ein solcher Container ist beispielsweise aus der WO 95/03231 A1 vorbekannt, dessen durch geeignete Stütznähte eigensteif ausgebildete Wandungen von einem Stützgitter umgeben und dadurch verstärkt werden.
  • Derartige Behälter können nun gemäß der DE 41 41 774 A1 mittels einer Druck- oder Saugförderung entleert werden. Alternativ können die Container auch mittels der vorstehend erwähnten Behälterpumpen entleert werden. Dabei wird üblicherweise durch das Spundloch des Behälters ein Tauchrohr in den Container eingeführt und mittels des an dem vom Antriebsmotor entfernten Endes des Tauchrohrs angeordneten Pumpenrotors eine in dem Container aufgenommene und zu fördernde Flüssigkeit durch einen in dem Tauchrohr konzentrisch angeordneten Förderkanal gefördert und über einen Entnahmestutzen in eine an diesen Entnahmestutzen angeschlossene Schlauchleitung geleitet, über die die Flüssigkeit aus dem erwähnten Container entnommen werden kann.
  • Insbesondere im Rahmen der Einführung der sogenannten „SCR-Technik” ist insbesondere bei großen Speditionen der Bedarf entstanden, im Bereich von speditionseigenen Tankstellen oder aber auch an freien Tankstellen Reduktionsmittel, vorzugsweise Mittel, die in den erwähnten IPC-Container transportiert werden, vorzuhalten. Unter der SCR-Technik (Selective Catalytic Reduction) wird eine Technik zur Minderung der Stickoxidemissionen (NOx) im Abgas durch den Einsatz eines Reduktionsmittels und von Katalysatoren beschrieben, die einen verbrauchsoptimierten Motorbetrieb, insbesondere von Dieselmotoren, erlaubt. Dabei wird das Reduktionsmittel, vorzugsweise Harnstoff, katalytisch oder thermisch zu Ammoniak gewandelt und dann in Kombination mit geeigneten Katalysatoren verwendet, um Stickstoffoxide in unschädlichen Stickstoff und Wasser umzuwandeln. Nach dem derzeitigen Stand der Technik gilt die SCR-Technik als das am weitesten entwickelte Verfahren zur Stickoxidreduktion. Es gilt als sicher, dass mit dieser SCR-Technik NOx-Konversionsraten von 75 bis 85% realisiert werden können. Außerdem werden die ebenfalls als umweltschädlich empfundenen HC- und PM-Werte der Abgase drastisch redu ziert. Es gilt als sicher, dass der Gesetzgeber die Einführung der SCR-Technik zumindest für Nutzfahrzeuge bindend vorschreiben wird.
  • Es wird daher künftig erforderlich sein, dass zum Einsatz der vorstehend erläuterten Katalysatortechnik die fraglichen Nutzfahrzeuge neben dem Treibstoff auch die erwähnten Reduktionsmittel, also insbesondere Harnstoff, mitführen. Die Nutzfahrzeuge müssen künftig also auch mit Harnstoff betankt werden.
  • Die genannte Technik wird auch als „Adblue-Technik” bezeichnet. Wie vorstehend beschrieben ist zur flächendeckenden Einführung dieser Technik auch der Aufbau einer Adblue-Infrastruktur erforderlich.
  • Dabei ist davon auszugehen, dass die Reduktionsmittel in den erwähnten IPC-Tanks an Speditionen und Tankstellen ausgeliefert werden. Schon beim Transport, wie auch beim Betanken der Lkw mit dem Reduktionsmittel, ist dabei eine vollständige Abdichtung der Behälter und der in diesem Behälter aufgenommenen Flüssigkeiten zu fordern, weil die in diesen Behältern aufgenommene Harnsäure unter atmosphärischen Bedingungen auskristallisiert.
  • Die insoweit bisher vorgesehene Lösung, dass der Behälter bereits werkseitig mit einer Sauglanze versehen wird und dann beim Spediteur durch Anschluss eines Saugschlauchs mit einer Saugpumpe entleert wird, birgt schon bezüglich der insoweit zu verlangenden Dichtheit Probleme. Darüber hinaus ist die Lebenszeit der sogenannten Saugpumpen im Vergleich zu den vorstehend beschriebenen Fasspumpen vergleichsweise gering, da die selbstansaugende Pumpe notwendig zumindest zum Zeitpunkt des Anschaltens, aber auch bei entsprechender Entleerung des Behälters trocken läuft, wobei diese Phasen des Trockenlaufs einen erhöhten Pumpenverschleiß und damit eine geringere Lebenserwartung für diese Pumpen bedeuten.
  • Die mögliche sofortige Alternative des Einsatz der vorstehend beschriebenen Fasspumpen im Bereich der fraglichen Container, beispielsweise deren fester Einbau oder deren feste Verbindung mit den Containern, stellt zwar eine überlegenswerte und gangbare Alternative zu der vorstehend erläuterten Entleerung der Behälter mit einer Sauglanze dar. Der Einsatz dieser Technik hat jedoch den Nachteil, dass der vorstehend beschriebene Entnahmestutzen notwendig außerhalb des Spundlochs angeordnet sein muss. Dies gilt auch für den üblicherweise oberhalb des Entnahmestutzens angeordneten Antriebsmotor. Die Anordnung des Abströmstutzens und des Antriebsmotors oberhalb des Spundlochs ist dabei gleichbedeutend mit dem Verlust der Stapelbarkeit für die zum Transport des Reduktionsmittels vorgesehenen Behälter.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Behälterpumpe zu schaffen, die einerseits der ständigen Abdichtung der im Container aufgenommenen Flüssigkeit nicht entgegensteht und andererseits die gewünschte Stapelbarkeit der Container zumindest weitgehend bewahrt und überdies eine leistungsfähigeren Entleerungsvorrichtung für die fraglichen Container darstellt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Behälterpumpe gemäß Patentanspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Gemäß Patentanspruch 1 liegt die Kernidee der erfindungsgemäßen Behälterpumpe darin, eine Pumpe mit einem Pumpenkopf und einem Pumpwerk zu schaffen, die voneinander trennbar sind.
  • Die Trennbarkeit der als Pumpenkopf adaptierten Antriebseinheit vom Pumpwerk als solche ist bereits auch im Stand der Technik verwirklicht.
  • Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Lösung liegt nun darin, dass im Unterschied zum Stand der Technik dem Pumpenkopf in einem Anschlussflansch zum Anschluss des Pumpenkopfs an das Pumpwerk auch der Entnahmestutzen zum Anschluss eines Druckschlauchs zur Entleerung des Behälters zugeordnet ist. Dadurch ist es möglich, das Pumpwerk so aufzubauen, dass nur der zum Anschluss des Pumpenkopfs benötigte Anschlussstutzen das Spundloch des Behälters überragt. Hierdurch ist es wiederum möglich, die beschriebenen Behälter bei entsprechend tiefer gezogenem Spundloch mit bereits fertig integriertem Pumpwerk auszuliefern, wobei auch der Anschlussstutzen des Pumpwerks für den Pumpenkopf unterhalb der oberen Behälterkante verbleibt und somit sichergestellt ist, dass die Stapelbarkeit der mit dem Pumpwerk versehenen Behälter nicht beeinträchtigt ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung bildet dabei das im Behälter aufgenommene Pumpwerk mit dem Behälter ein dichtend abgeschlossenes System. Dies ist insbesondere unter dem Aspekt notwendig und sinnvoll, dass die vorzugsweise in dem Behälter aufgenommenen Flüssigkeiten unter dem Einfluss von atmosphärischen Druck oder sonstigen Umgebungseinflüssen beeinträchtigt werden können. Vorliegend war insbesondere darauf hingewiesen worden, dass der in dem Behälter zu transportierende Harnstoff unter dem Einfluss atmosphärischen Drucks auskristallisiert.
  • Der Pumpenkopf wird üblicherweise über einen Anschlussflansch bzw. mittels eines Bajonettverschlusses mit dem Anschlussstutzen des Pumpwerkes gekuppelt, wobei hierbei der Antriebsmotor in Wirkverbindung mit der Rotorwelle tritt und überdies eine dichtend abgeschlossene Strömungsverbindung zwischen dem Entnahmestutzen und dem in dem Tauchrohr des Pumpwerkes konzentrisch angeordneten Förderkanal hergestellt wird.
  • In abermals vorteilhafter Ausgestaltung ist im Unterschied zum Stand der Technik der Entnahmestutzen nicht in einem, zumindest im Wesentlichen rechten, Winkel zur Längsachse des Tauchrohrs, sondern vielmehr schräggestellt diagonal angeordnet, so dass bei einer unveränderten Länge des Entnahmestutzens der Platzbedarf für den Entnahmestutzen in radialer sich von der gedachten Längsachse des Tauchrohrs forterstreckenden Richtung geringer ist. Diese Schräg-Anordnung des Entnahmestutzens hat den Vorteil, dass der Entnahmestutzen mehr oder minder vollständig in der Vertiefung des Spundlochs angeordnet ist, so dass eine etwaige Druckschlauchverbindung, die mit dem Entnahmestutzen zum einen einfach montiert werden kann und zum anderen die erwähnte Schlauchverbindung nicht in unmittelbarer Nähe des Entnahmestutzens abgeknickt werden muss, etwa weil die Bemessungen der Vertiefung des Spundlochs dies erfordern. Ein derartiger Knick würde zum einen die Haltbarkeit des Entnahmeschlauchs reduzieren und zum anderen gegebenenfalls die Förderleistung der Behälterpumpe beeinträchtigen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist das Spundloch gegenüber der Oberkante der Behälterwandung derart tiefer gezogen, dass der Anschlussstutzen des Pumpwerks jeweils unterhalb der Behälteroberkante des Behälters verbleibt. Das Tieferziehen des Spundlochs unterstützt somit in vorteilhafter Ausgestaltung das Bestreben der erfindungsgemäßen Lösung, die Stapelbarkeit des Behälters möglichst wenig, am besten gar nicht, zu beeinträchtigen.
  • Oftmals sind die IPC-Behälter auch doppelwandig ausgebildet, so dass in alternativer Ausgestaltung auch die jeweils äußere Behälterwandung höhergezogen sein kann, so dass die obere Behälterkante quasi höhergelegt wird und das in der inneren Behälterwandung eingelassen Spundloch mit dem integrierten Pumpwerk überragt
  • In beiden Fällen ist das Spundloch derart tiefer gezogen, dass auch der Entnahmestutzen, der im Anschlussflansch des Pumpenkopfes so angeordnet ist, dass auch durch diesen die Oberkante des zu entleerenden Behälters nicht überragt wird.
  • In abermaliger Ausgestaltung kann nämlich auch der Antriebsmotor trennbar von dem Anschlussstutzen ausgeführt sein, um etwa im Störungsfalle den Antriebsmotor als solchen unproblematisch wechseln zu können. Da der Entnahmestutzen unterhalb der Behälteroberkante angeordnet ist, können die Behälter mit bereits aufsitzendem Anschlussflansch ausgeliefert werden, ohne dass hierdurch die Stapelbarkeit der Behälter beeinträchtigt wird.
  • Die vorstehend beschriebene Behälterpumpe wird idealerweise mit einem an sich herkömmlichen Universalmotor betrieben.
  • In abermals vorteilhafter Ausgestaltung ist die Kupplung des Anschlussflansches derart ausgelegt, dass beim Anschluss des Anschlussflansches und damit des Pumpenkopfes an das Pumpwerk automatisch die zum Abschluss des vom Pumpwerk und dem Behälter gebildeten geschlossenen Systems vorgesehene Dichtung selbsttätig geöffnet wird und hierdurch der Strömungskanal in Richtung des Entnahmestutzens geöffnet wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann an den Entnahmestutzen eine an sich herkömmliche Zapfpistole angeschlossen werden.
  • In abermals vorteilhafter Ausgestaltung sind in die Schlauchverbindung zwischen Zapfpistole und Entnahmestutzen ein Durchflusszähler geschaltet.
  • Der Entnahmestutzen ist zusätzlich mit einer Rücklaufsicherung versehen um zu verhindern dass nach dem Ende des Zapfvorgangs etwa verunreinigte Flüssigkeit in den Behälter zurückströmt.
  • Das geschlossene System Behälter mit integriertem Pumpwerk wird in vorteilhafter Ausgestaltung verplombt ausgeliefert um so eine Füllstandskontrolle und Garantie zu ermöglichen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Behälter mit einem in einem Spundloch des Behälters aufgenommenen Pumpwerk in einer Schnittansicht;
  • 2 eine Draufsicht auf den in 1 dargestellten Behälter;
  • 3 einen Pumpenkopf in einer Schnittansicht und
  • 4 eine Komplettansicht des Behältersystems mit einer im Behälter angeordneten vollständig installierten Behälterpumpe in einer Schnittansicht.
  • 1 zeigt einen Behälter, insbesondere einen IPC-Container wie er üblicherweise zum Transport chemischer, pharmazeutischer oder sonstiger Flüssigkeiten, die im industriellen Bereich eingesetzt werden, verwendet wird. Derartige Container haben ein Fassungsvermögen von ca. 1000 Liter. Die üblicherweise aus Kunststoff gefertigte Containerwandung 2 ist zur Erhöhung der Stabilität von einem Stahlrohrgestänge 3 eingefasst. Die Containerwandungen können dabei durchaus auch doppelwandig ausgebildet sein.
  • Der IPC-Container gemäß 1 weist zusätzlich zu den ansonsten zur Befüllung, Entleerung und Waschung vorgesehenen Öffnungen 4 ein zusätzliches spezielles Spundloch 5 auf, das in einer Vertiefung 6 der oberen Behälterwandung 7 angeordnet ist. Die Vertiefung 6 wird in die obere Behälterwandung 7 durch Tiefziehen, deren Bemessung aus Gründen der Stabilität sowie fertigungs- und werkzeugtechnisch hinsichtlich des zu verantwortenden maximalen Durchmessers und der maximal möglichen Tiefe der Vertiefung 6 enge Grenzen gesetzt sind, eingebracht.
  • Dadurch wird jedenfalls erreicht, dass das Spundloch 5, dessen Außendurchmesser durch eine Umstülpung 10 begrenzt ist, gegenüber der übrigen oberen Behälterwandung 7 tiefergelegt ist. Alternativ kann die Umstülpung 10 auch nach innen also in das Innere des Behälters 1 gewandt sein.
  • Für beide Ausführungen gilt, dass das in dem Spundloch 5 aufgenommene Pumpwerk 11, das im Wesentlichen aus einem Tauchrohr 12 mit einer in diesem Tauchrohr 12 aufgenommenen Rotorwelle 13 und einen diese Rotorwelle 13 konzentrisch umschließenden Förderkanal 14 besteht, nicht mit dem Anschluss-Stutzen 16 des Pumpwerks 11 über die obere Behälterwandung 7 des Behälters 1 übersteht. Durch den Förderkanal 14 soll eine etwa in dem Container 1 aufgenommene Flüssigkeit, im Falle der hier vornehmlich behandelten SCR-Technik, vorzugsweise Harnstoff, mittels des über die Rotorwelle 13 angetriebene Pumpenrotors 15 aus dem Container 2 in Richtung des Spundlochs 5 ausgetrieben werden.
  • Das Pumpwerk 11 überragt dabei das tiefergezogene Spundloch 5 um den Anschluss-Stutzen 16, dessen Oberkante jedoch deutlich unter dem oberen Behälterabschluss 20 und unterhalb eines etwaig zu Transportzwecken vorgesehenen Verschlusses 21 des Spundlochs 5 angeordnet ist. Das Spundloch 5 ist mittels eines entsprechenden O-Ring- oder Dichtkörpers 22 hermetisch dicht gegenüber der Außenumgebung abgeschlossen.
  • Die in 1 gezeigte Einheit eines Behälters 1 mit einem in diesem Behälter aufgenommenen Pumpwerk 11 stellt somit eine in sich geschlossene, gegenüber der Atmosphäre vollständig abgedichtete Einheit dar, die ohne weiteres mit der in dem Behälter 1 aufgenommenen Flüssigkeit stapelbar, mithin transportfähig ist.
  • Gemäß der Darstellung in 3 besteht der vom Pumpwerk 11 lösbare Pumpenkopf 25 im Wesentlichen aus dem Anschlussflansch 30 und der in dem Pumpenkopf 11 aufgenommenen Antriebseinheit 31. Der Entnahmestutzen 33 ist gemäß der Darstellung in 3 zum Anschluss eines Druckschlauchs mit einer Überwurfmutter 32 versehen.
  • In verbesserter Ausgestaltung ist der Entnahmestutzen 33 jedoch mit einem Rücklaufstopp ausgeführt, also etwa mit einem Rücklaufventil versehen, das beim Pumpbetrieb selbsttätig öffnet und beim Abkoppeln des Pumpenkopfs 25 selbsttätig schließt und somit ein Rücklaufen etwaiger noch in der angeschlossenen Schlauchleitung befindlicher Flüssigkeit verhindert. In diesem Fall kann auf die Überwurfmutter 32 verzichtet werden, da der Entnahmestutzen 33 als herkömmlicher Schlauchstecker zum Anschluss eines Druckschlauchs ausgebildet ist.
  • Bei bestimmungsgemäßem Anschluss des Pumpenkopfs 25 an das in 1 dargestellte Pumpwerk 11 wird der Antriebsmotor 31 kraftschlüssig mit der Rotorwelle 13 des Pumpwerkes 11 gekoppelt und der Entnahmestutzen 33 in Strömungsverbindung mit dem in dem Tauchrohr 12 angeordneten Förderkanal 14 gesetzt.
  • Da der Anschluss des Pumpenkopfes 25 an das Pumpwerk 11 nicht druckfrei ist, ist es hierbei erforderlich, dass die im Bereich des Übergangs zum Anschlussflansch 30 auf den Anschluss-Stutzen 16 des Pumpwerkes 11 vorgesehenen Dichtmittel mittels entsprechender Vorspannung, insbesondere durch Federwirkung, permanent unter Aufrechterhaltung der Dichtungswirkung angepresst werden, so dass weder atmosphärischer Druck in den Behälter 1 eindringen noch Harnstoff aus dem Behälter 1 ausdringen kann.
  • Gemäß der Darstellung in 4 kann in an sich herkömmlicher Weise an den Entnahmestutzen 33 eine Zapfpistole 34 mittels eines entsprechenden Druckschlauchs 35 angeschlossen werden. Üblicherweise ist zwischen die Zapfpistole 34 und den Entnahmestutzen 33 ein Durchflusszähler zur Erfassung der aus dem Behälter 1 entnommenen Flüssigkeit zwischengeschaltet.
  • Vorstehend ist somit ein Behälter 1 mit integriertem Pumpwerk 11 beschrieben, das als vollständig geschlossene Einheit ausgebildet ist und vor Ort durch Anschluss des Pumpenkopfes 25 und gegebenenfalls einer Zapfpistole 34 zur Betankung von Fahrzeugen oder anderen Gefäßen mit der in dem Behälter aufgenommene Flüssigkeit versehen werden kann.
  • Die vorstehend beschriebene Lösung ist idealerweise zur Betankung von Nutzfahrzeugen mit in der im Behälter aufgenommenen Harnsäure zur Umsetzung der SCR-Technik geeignet.
  • Als besonders vorteilhaft wird dabei empfunden, dass das in dem Behälter 1 aufgenommene Pumpwerk 11 in keiner Weise die Stapelbarkeit des Containers und damit dessen Transport beeinträchtigt. Ein weiterer, die Technik unterstützender Vorteil liegt darin, dass Behälter 1 und Pumpwerk 11 eine geschlossene Einheit ausbilden, die insbesondere auch zum Zeitpunkt des Anschlusses des Pumpenkopfes 25 stets geschlossen bleibt. Die Einheit kann dabei zur Kontrollzwecken ab Werk verplombt sein. Hierdurch wird vermieden, dass die in dem Behälter 1 aufgenommene Flüssigkeit der Umgebungsluft ausgesetzt wird oder die in dem Behälter 1 aufgenommene Flüssigkeit austreten kann.
  • Üblicherweise können also die für die Umsetzung der SCR-Technik erforderlichen Tankstationen einfach dadurch realisiert werden, dass der Pumpenkopf 25 und das Zapfgerät vorgehalten werden und nur die fraglichen Behälter mit integriertem Pumpwerk 11 mit der benötigten Harnsäure zugeliefert werden, wobei die entleerten Container bei dieser Gelegenheit wieder abgeholt werden.
  • Üblicherweise wird der Spediteur jeweils mehrere Container vorhalten und sobald er absehen kann, dass der letzte im Betrieb befindliche Container geleert wird, entsprechend gefüllte Container nachfordern.
  • 1
    Behälter
    2
    Behälterwandung
    3
    Stahlgitter
    4
    Öffnung
    5
    Spundloch
    6
    Vertiefung
    7
    obere Behälterwandung
    10
    Umstülpung
    11
    Pumpwerk
    12
    Tauchrohr
    13
    Rotorwelle
    14
    Förderkanal
    15
    Pumpenrotor
    16
    Anschluss-Stutzen
    20
    Oberkante des Behälters
    21
    Verschluss
    22
    Dichtkörper
    25
    Pumpenkopf
    30
    Anschlussflansch
    31
    Antriebsmotor
    32
    Überwurfmutter
    33
    Entnahmestutzen
    34
    Zapfpistole
    35
    Druckschlauch

Claims (9)

  1. Behälterpumpe, insbesondere eine Fass- oder Containerpumpe, deren Pumpwerk (11) in einen Behälter separat integriert ist, mit einem durch ein Spundloch (5) des Behälters (1) in den Behälter (1) eingeführten Tauchrohr (12) durch das sich eine mit einem Antriebsmotor in Wirkverbindung stehende Rotorwelle (13) mit einem auf dieser drehfest aufgenommenen Pumpenrotor (15) hindurcherstreckt, wobei die Behälterpumpe einen den Antriebsmotor (31) und einen Entnahmestutzen (33) aufweisenden Pumpenkopf (25) und einen das Tauchrohr (12) mit innenliegender Rotorwelle (13) mit konzentrisch angeordnetem Förderkanal (14) und den Pumpenrotor (15) umfassenden Pumpwerk (11) aufweist, wobei der Pumpenkopf (25) und das Pumpwerk (11) über einen Anschlussflansch (30) lösbar miteinander verbunden sind.
  2. Behälterpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Pumpenkopf (25) abgetrennte Pumpwerk (11) derart im Spundloch (5) des Behälters (1) eingeführt ist, dass der Behälter (1) mit dem eingeführten Pumpwerk (11) eine dichtend abgeschlossene Einheit ausbilden.
  3. Behälterpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (31) des Pumpenkopfes (25) über den Anschlussflansch (30), vorzugsweise mittels eines Bajonettverschlusses, derart an das Pumpwerk (11) anschließbar ist, dass der Antriebsmotor kraftschlüssig an die Rotorwelle (13) gekoppelt ist und gleichzeitig der Entnahmestutzen (33) mit dem im Tauchrohr (12) angeordneten Förderkanal (14) in dichtend abgeschlossener Strömungsverbindung steht.
  4. Behälterpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (31) im Wesentlichen in gedachter Verlängerung der Rotorwelle (13) des Pumpwerks (11) gekoppelt ist und der Entnahmestutzen (33) sich diagonal, vorzugsweise in einem Winkel von etwa 135 Grad, von der Längsachse des im Tauchrohr (12) angeordneten Förderkanals (14) forterstreckt.
  5. Behälterpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpwerk (11) im Spundloch (5) des Behälters (1) dichtend abgeschlossen aufgenommen ist, wobei das Spundloch (5) gegenüber der übrigen Behälterwandung (2), vorzugsweise gegenüber der bei bestimmungsgemäßer Aufstellung des Behälters (1) oberen Behälterwandung (7), derart tiefergezogen ist, dass der Anschlussstutzen (16) des Pumpwerks (11) für den Pumpenkopf (25) die, vorzugsweise obere, Behälterwandung (7) nicht überragt.
  6. Behälterpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (31) trennbar mit dem den Entnahmestutzen (33) umfassenden Anschlussflansch (30) verbunden ist.
  7. Behälterpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Antriebsmotor (31) um einen Universalmotor handelt.
  8. Behälterpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit dem Anschluss des Pumpwerks (11) an den Pumpenkopf (25), vorzugsweise durch den Schluss des Bajonettverschlusses des Anschlussflansches (30), die den Förderkanal (14) in Richtung des Antriebsmotors (31) abschließende Dichtung selbsttätig geöffnet wird.
  9. Behälterpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entnahmestutzen (33) zum Anschluss des Druckschlauchs (35) mit einer Rücklaufsicherung, vorzugsweise mit einem Rückschlagventil, versehen ist.
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