DE4141641A1 - Zweitemperaturen-einkreiskuehlgeraet - Google Patents

Zweitemperaturen-einkreiskuehlgeraet

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DE4141641A1
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Germany
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channel
section
ceiling
evaporator
cooling device
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Withdrawn
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DE4141641A
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Roland Renner
Friedrich Dipl Ing Arnold
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BSH Hausgeraete GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/02Evaporators
    • F25B39/022Evaporators with plate-like or laminated elements
    • F25B39/024Evaporators with plate-like or laminated elements with elements constructed in the shape of a hollow panel

Description

Die Erfindung betrifft ein Zweitemperaturen-Einkreiskühl­ gerät für den Haushalt, mit einem im wesentlichen zwei Abschnitte aufweisenden, ein System von zusammenhängenden Kältemittelkanälen bildenden Verdampfer, dessen erster, eine Decke, eine aufrechte Wand und einen Boden eines Gefrier­ faches bildender Abschnitt seinem zweiten, als Raumver­ dampfer in einem unterhalb des Gefrierfaches angeordneten Normalkühlfach dienenden Abschnitt vorgeschaltet ist, wobei das von der Einspritzstelle in das Kanalsystem zugeführte Kältemittel von einem in der aufrechten Wand des ersten Ver­ dampferabschnittes abwärts verlaufenden Zuführkanal in einem mäanderartig im Boden des Gefrierfaches angeordneten Kanal einströmt, der in einen in der aufrechten Wand des ersten Verdampferabschnittes aufsteigenden Abführkanal mündet, welcher in der Decke in eine in Windungen verlegte Kanalan­ ordnung übergeht, deren Ausgang mit einem in der aufrechten Wand nach unten gerichteten Kanalstrang mit dem Eingang des den Raumverdampfer bildenden zweiten Abschnittes verbunden ist.
Aufgrund der einer solchen Verdampferkonstruktion eigen­ tümlichen Reihenschaltung zwischen Gefrierfachverdampfer und Kühlfachverdampfer, wobei der Gefrierfachverdampfer dem Kühlfachverdampfer vorgeschaltet ist, kann es vorkommen, daß auch während der Abtauphase bei stillstehendem Kältemit­ telverdichter, infolge von im Kältemittelsystem herrschen­ den Druckunterschieden, Tropfen flüssigen Kältemittels vom Gefrierfachverdampfer zum Kühlfachverdampfer über dessen gemeinsame Verbindungsstelle gedrückt werden. Durch den Eintritt des flüssigen Kältemittels in die Verbindungsstelle zum wärmeren Kühlfachverdampfer verdampft das Kältemittel dort sofort, so daß die Temperatur an dieser Stelle die Schmelztemperatur des Eises bis zum Wiederanlauf des Kälte­ mittelverdichters nicht überschreitet. Dadurch kommt es an der kritischen Verbindungsstelle zu einer bleibenden und im Laufe der Zeit ständig zunehmenden Vereisung, deren Entfer­ nung eine vorübergehende Stillegung des Kühlgerätes bedeuten würde.
Aus der DE-PS 31 34 300 ist ein Verdampfer für ein Zwei­ temperaturen-Einkreiskühlgerät bekannt, der einen dessen Gefrierfach und einen dessen Normalkühlfach zugeordneten Ab­ schnitt aufweist. Der dem abtaubaren Normalkühlfach-Verdamp­ fer im Kältemittelkreislauf vorgeschaltete Gefrierfachver­ dampfer ist aus einer mit Kältemittelkanälen versehenen auf­ rechten Wand und zwei davon gleichsinnig abgebogenen Schenkeln gebildet, die als Decke und als Boden dienen und eben­ falls mit Kältemittelkanälen ausgestattet sind.
Die Kanalstruktur im Boden dieses Verdampfers weist im we­ sentlichen drei miteinander verbundene Abschnitte auf, die aus jeweils zwei großvolumigen über Querkanäle miteinander kommunizierenden Rohrleitungen gebildet sind, deren überwie­ gende Länge senkrecht zum freien Ende des Bodens angeordnet ist. Einer der drei Abschnitte ist ausgangsseitig im Boden an zwei parallel zueinander verlaufende Kanalstränge ange­ schlossen, die in der aufrechten Wand über einen Querkanal miteinander verbunden sind und in der Decke in einen einzü­ gigen, in Windungen verlegten Kältemittelkanal übergehen.
Durch die Kanalanordnung des Verdampfers soll bei Stillstand des Kältemittelverdichters eine erste Trennung zwischen den gasförmigen und flüssigen Anteilen des Kältemittelstromes im Boden und in der aufrechten Wand stattfinden, wobei die großvolumigen Rohrleitungen im Boden als Sammler für das flüssige Kältemittel dienen. Eine weitere Trennung des gas­ förmigen vom flüssigen Kältemittel soll durch die geneigte Anordnung der Decke zur aufrechten Wand erreicht werden, wobei das flüssige Kältemittel der Schwerkraft folgend, in dem Boden des Gefrierfachverdampfers zurückströmt. Für den Fall, daß aus dem Verflüssiger Kältemittel nachströmt, wird Druck auf das sich fertigungsbedingt im vorderen Bereich des Bodens angesammelte, die Kanäle vollends füllende flüssige Kältemittel ausgeübt. Da die einzelnen Abschnitte der Ka­ nalanordnung im Boden stets nur über eine einzügige Leitung miteinander verbunden sind, pflanzt sich der Druck unweiger­ lich auf den ausgangsseitig mit den parallelen Kanalsträn­ gen verbundenen Abschnitt fort und schiebt das angesammelte Flüssigkeitsvolumen in die in der aufrechten Wand angeordne­ ten parallelen Kanalstränge. Strömt Kältemittel aus dem Ver­ flüssiger zum Verdampfer über einen längeren Zeitraum nach, z. B. als Folge des sich abkühlenden Kältemittelverdichters, so besteht die Gefahr, daß trotz der getroffenen aufwendigen Maßnahmen Pfropfen flüssigen Kältemittels an die Verbin­ dungs­ stelle zwischen Gefrierfachverdampfer und Normalkühlfach­ verdampfer gelangen und dort verdampfen, so daß die Verbin­ dungsstelle trotz zyklisch durchgeführten Abtauens ständig vereist ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Kühlgeräten der genannten Gattung das Kanalsystem im Gefrierfachverdamp­ fer so auszubilden, daß jederzeit sichergestellt ist, daß während der Stillstandszeit des Kältemittelverdichters kein flüssiges Kältemittel an die Verbindungsstelle zwischen Ge­ frierfachverdampfer und Kühlfachverdampfer gelangt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Zuführkanal und der Abführkanal über einen im Abstand über den Boden des ersten Verdampferabschnittes angeordneten Bypaß verbunden ist, der gegenüber der überbrückten Kanalan­ ordnung einen erhöhten Strömungswiderstand aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß der bei stillstehendem Kältemittelverdichter durch vom Verflüssi­ ger zum Verdampfer hin nachströmendes Kältemittel erzeugte Druck, beispielsweise hervorgerufen durch den sich abküh­ lenden Kältemittelverdichter, abgebaut wird, ohne daß dieser auf die im Boden des Gefrierfach-Verdampfers ruhende flüs­ sige Kältemittel im Boden des Gefrierfachverdampfers Einfluß nehmen kann, so daß auch über längere Zeiträume hinweg kein flüssiges Kältemittel an die Verbindungsstelle zwischen den beiden Verdampferabschnitten gelangt. Ferner wird die Kühlleistung in den Kühlfächern durch den Bypaß nicht beein­ trächtigt. Außerdem werden Stehzeitgeräusche, die durch aus dem flüssigen Kältemittel aufsteigende Luftblasen verursacht werden, deutlich vermindert.
Nach einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß der den Zuführ­ kanal mit dem Abführkanal verbindende, einen höheren Strö­ mungswiderstand aufweisende Bypaß in der Decke des ersten Verdampferabschnittes angeordnet ist.
Eine Lösung entsprechend diesen Merkmalen hat den Vorteil, daß sich der vom Verflüssiger zum Verdampfer hin ausbreiten­ de Druck bereits kurz nach seinem Eintritt in die Decke zum Kühlfachverdampfer hin umgelenkt wird.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß der erhöhte Strömungswiderstand des Bypasses durch eine entsprechende, in Windungen angeordnete Länge und/oder insbesondere durch Querschnittsminderung bestimmt ist.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die den Strömungswider­ stand definierenden Parameter einfach und wirtschaftlich herzustellen sind und zudem eine gute, gleichbleibende Ge­ nauigkeit aufweisen.
Ohne fertigungsbedingte, aufwendige Zusatzmaßnahmen sowie in engen Toleranzgrenzen fertigbar, sind die Kanäle des Bypasses bei ausreichend grobem Unterschied des Strömungs­ widerstandes zu der übrigen Kanalanordnung, wenn nach einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Kanalquerschnitte des Bypasses und des Zuführkanals in einem Verhältnis von 1:3 bis 1:7, vor­ zugsweise aber in einem solchen von 1:5 stehen.
Gemäß einer nächsten bevorzugten Ausgestaltung des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zuführkanal einen Hauptkanal und wenigstens einen dazu parallel verlau­ fenden Nebenkanal aufweist, wobei der Hauptkanal mit annä­ hernd senkrecht von ihm abzweigenden und im Abstand vonein­ ander angeordneten Querkanälen ausgestattet ist, die ihn mit dem Nebenkanal strömungstechnisch verbinden.
Eine derartige Lösung hat den Vorteil, daß eine vom Kanal­ querschnitt des Hauptkanals und des Zuführkanals im wesent­ lichen unabhängige, ungleiche Aufteilung infolge der Massen­ trägheit des in den Zuführkanal einströmenden Kältemittels erfolgt, so daß im wesentlichen der Hauptkanal mit flüssigem Kältemittel beaufschlagt ist, während der Nebenkanal kaum flüssiges Kältemittel führt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abführkanal einen Hauptkanal und wenigstens einen dazu parallel verlau­ fenden Nebenkanal aufweist, wobei der Hauptkanal mit annä­ hernd senkrecht von ihm abzweigenden und im Abstand vonein­ ander angeordneten Querkanälen ausgestattet ist, die ihn mit dem Nebenkanal strömungstechnisch verbinden.
Hierbei erzielt man den Vorteil, daß mit einfachen Mitteln, gemäß den Gesetzen der Schwerkraft, gasförmige Einschlüsse innerhalb des flüssigen Kältemittelstromes entweichen kön­ nen, ohne daß diese dabei Pfropfen flüssigen Kältemittels vor sich herschieben.
Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß sowohl die Querkanäle des Zuführkanals als auch die des Abführkanals untereinander einen Abstand aufweisen, der größer als die Höhe der aufrechten Wand, aber vorzugsweise so bemessen ist, daß die Querkanäle im Nahbereich des Übergangs zur aufrech­ ten Wand im Boden bzw. in der Decke liegen.
Die Lösung hat den Vorteil, daß sowohl der Zuführkanal als auch der Abführkanal zweistrangig über die Biegezonen des U-förmigen Verdampferabschnittes geführt werden, so daß der Querschnitt der beiden Kanäle gegenüber einem einzelnen Ka­ nal verringert werden kann, wodurch die Beeinflussung ihres Strömungsquerschnitts durch Einschnürung erheblich herabge­ setzt ist, und somit die Übergänge sich nicht strömungsbe­ einträchtigend auf das zirkulierende Kältemittel auswirken.
Besonders zweckmäßig sind die Kanalquerschnitte von Zu- und Abführkanal ausgelegt, wenn nach einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß der Haupt- und der Nebenkanal des Zu- bzw. des Abführkanals gleichen Querschnitt aufweist.
Deutlich erschwert wird dem flüssigen Kältemittel das Ein­ dringen in den Bypaß, wenn nach einer vorteilhaften Ausge­ staltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß der Querkanal des Zuführkanals in der Decke mit dem Bypaß derart verzweigt, daß das Kältemittel nach einer scharfen Umlenkung in den Bypaß einzutreten vermag.
Nach einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hauptkanal des Abführkanals stromab nach seinem abzweigenden Querkanal in der Decke in einen sammlerartig ausgebildeten und mit knopf­ artigen Einprägungen versehenen Kanalabschnitt übergeht, der zum freien Ende der Decke parallel angeordnet ist.
Der Vorteil einer solchen Lösung liegt darin, daß dadurch neben einer weiteren Abscheidemöglichkeit des gasförmigen, vom flüssigen Kältemittel noch zusätzlich Sammelvolumen für unter Umständen aus dem Boden in die Decke gedrückte Flüssigkeitspfropfen geschaffen ist, die dann dort wegen der geringfügig höheren Temperatur als der im Boden verdampfen und nicht an die Verbindungsstelle zwischen Gefrierfach und Kühlfachverdampfer gelangen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zuführkanal im Bereich nach seinem Eintritt in den Boden in ein Kanalstück übergeht, das sich in wenigstens zwei zueinander parallele, in den Abführkanal mündende, je im wesentlichen den gleichen Kanalquerschnitt wie das Kanalstück aufweisende Kanalab­ schnitte verzweigt, deren überwiegende Länge parallel zum freien Ende des Bodens angeordnet ist und sich stromab nach der Verzweigung mindestens in einem gemeinsamen Kanalbett kreuzen.
Eine Lösung entsprechend diesen Merkmalen wirkt sich einer­ seits günstig auf die Entmischung des flüssigen und des gas­ förmigen Kältemittels aus und andererseits wird auf einfache Weise sichergestellt, daß in der Stillstandsphase des Käl­ temittelverdichters für das sich im Boden sammelnde flüssige Kältemittel ausreichend Volumen vorhanden ist.
Besonders zweckmäßig und platzsparend ist die Anordnung des Zuführ- und Abführkanals in der aufrechten Wand, wenn nach einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Er­ findung vorgesehen ist, daß deren Kanäle in der aufrechten Wand vertikal angeordnet sind.
Eine zusätzliche Sicherheit um zu verhindern, daß flüssiges Kältemittel in der Stillstandsphase des Kältemittelverdich­ ters vom Gefrierfachverdampfer in den Kühlfachverdampfer übertreten kann, bietet ein Kanalsystem eines Gefrierfach­ verdampfers, wenn nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die der Bodenanordnung nachgeschaltete Deckenkanalanordnung ein gegenüber dieser geringeres Fassungsvermögen für flüssiges Kältemittel aufweist, aber im Vergleich zu der dem Boden vorgeschalteten Deckenkanalanordnung ein größeres Fassungs­ vermögen besitzt.
Die Erfindung ist in einer nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles erläutert. Es zeigen
Fig. 1 im Ausschnitt einen Zweitemperaturen-Einkreis­ kühlschrank, mit einem Gefrierfach und einem un­ terhalb diesem angeordneten Normalkühlfach, teilweise geschnitten, um dessen Verdampfersy­ stem sichtbar zu machen, in raumbildlicher Dar­ stellung,
Fig. 2 das als walzgeschweißte Platine ausgebildete Verdampfersystem des Kühlschranks entsprechend Fig. 1 in abgewickelter Darstellung,
Fig. 3 in Ansicht von oben, die mit den Ausprägun­ gen für die Kältemittelkanäle versehene Seite des einbaufertig geformten Verdampfersystems in raumbildlicher Darstellung,
Fig. 4 in Ansicht von unten den als Gefrierfachverdamp­ fer ausgebildeten Abschnitt des Verdampfersy­ stems in raumbildlicher Darstellung.
Gemäß Fig. 1 ist ein Zweitemperaturen-Einkreiskühlschrank 10 dargestellt, der wie üblich mit einem obenliegenden Gefrier­ fach 11 und einem darunter angeordneten, durch eine wärme­ isolierende Zwischenwand 12 von diesem getrennten Normalkühl­ fach 13 ausgestattet ist. Die Seitenwände des Normalkühlfa­ ches 13 sind mit in den Innenbehälter des Kühlschrankes 10 eingeformten Nuten 14 zum Einschieben nicht dargestellter Etageren versehen.
Der mit einem nicht dargestellten Kältemittelverdichter ausgerüstete Kühlschrank 10 ist mit einem zwei Abschnitte A und B aufweisenden, ein System von zusammenhängenden Kälte­ mittelkanälen bildenden Verdampfer 15 ausgestattet, der aus zwei durch Walzschweißen verbundene, die Kältemittelkanäle zwischen sich aufnehmende Platinen gebildet ist.
Der mit A bezeichnete, dem Gefrierfach 11 zugeordnete Ab­ schnitt des Verdampfers 15 weist eine Decke 16, eine als Rückwand dienende aufrechte Wand 17 und einen Boden 18 auf, die aus einem einstückigen Platinenabschnitt gebildet sind. Unterhalb des Gefrierfachs 11, im Normalkühlfach 13, ist der im Kältemittelkreislauf des Verdampfers 15, der dem Abschnitt A nachgeschaltete Abschnitt B angeordnet der als abtaubarer Raumverdampfer ausgeführt ist.
Die Abschnitte A und B des Verdampfers 15 sind durch eine stegartige Verbindungsbrücke 19 (vgl. hierzu insbesondere Fig. 2 und Fig. 3) miteinander verbunden.
Der in Fig. 2 in der Abwicklung dargestellte Verdampfer 15 aus einer walzgeschweißten Platine wird durch Abwinkeln entlang der zwischen den einzelnen Abschnitten gelegenen und durch strichpunktierte Linien eingegrenzten Biegezonen zu einem insbesondere in der Fig. 1 in seinem Gebrauch ge­ zeigten U-förmigen Profil geformt, dessen beide Stirnseiten offen sind. Die gleichsinnig von der aufrechten Wand 17 abgebogenen Schenkel des U-förmigen Profiles weisen nach dem Biegevorgang einen geringfügig größeren Winkel als 90° be­ züglich der aufrechten Wand 17 auf.
In an sich bekannter Weise wird das flüssige Kältemittel über ein in einem Saugrohr 20 verlegten, in der Decke 16 angeordneten Drosselrohr 21 dem Kanalsystem des Verdampfers 15 zugeführt (vgl. hierzu Fig. 2 und Fig. 3). Das Kälte­ mittel durchströmt die Decke 16 in einem bis nahe an den Übergang zur aufrechten Wand 17 verlaufenden großvolumigen Kanalteil 22, der noch in der Decke 16, außerhalb der Biege­ zone, an einen in der aufrechten Wand 17 des ersten Verdamp­ ferabschnittes vertikal angeordneten, abwärts verlaufenden Zuführkanal 23 anschließt (siehe hierzu auch Fig. 3). Die Anschlußstelle zwischen dem Kanalteil 22 und dem Zuführ­ kanal 23, der einen Hauptkanal 24 und einen dazu parallel verlaufenden Nebenkanal 25 aufweist, ist derart ausgeführt, daß sich die Kanalführung des Kanalteils 22 übergangslos im Hauptkanal 24 fortsetzt. Der Hauptkanal 24 und der Ne­ benkanal 25 weisen gleichen Kanalquerschnitt auf und sind strömungstechnisch untereinander mit zwei vom Hauptkanal 24 senkrecht abzweigenden und im Abstand voneinander angeord­ neten, mit kurzer Kanallänge ausgestatteten Querkanälen 26 verbunden. Der Abstand der beiden vom Hauptkanal 24 abzwei­ genden Querkanäle 26 zueinander ist so bemessen, daß die je­ weilige Abzweigstelle vom Hauptkanal 24 außerhalb der Biege­ zonen des mit A bezeichneten Verdampferabschnittes in dessen Decke 16 bzw. in dessen Boden 18 im Nahbereich von deren Übergänge zur aufrechten Wand 17 liegt (siehe hierzu Fig. 3 und Fig. 4). Außerhalb der Biegezone, im Boden 18, nahe des­ sen Übergang zur aufrechten Wand setzt sich der Hauptkanal 24 des Zuführkanals 23 übergangslos in einem Kanalstück 27 fort. Dieses verzweigt sich nach relativ kurzem Weg symme­ trisch in zwei zueinander parallele, mäanderartig im Boden 18 verlaufende, je den gleichen Kanalquerschnitt des Kanal­ stücks 17 aufweisende Kanäle 28, deren überwiegende Länge parallel zum freien Ende des Bodens angeordnet ist. Stromab nach der Verzweigung werden die Kanäle 28 in einem gemeinsa­ men Kanalbett 29 kurzzeitig zusammengeführt, aber anschlie­ ßend wieder getrennt. Zu diesem Zweck teilt sich das Kanal­ bett 29 sowohl stromauf als auch stromab symmetrisch mit je­ weils den Kanälen 28 entsprechenden Kanalquerschnitt gabel­ artig auf. Die Kanäle 28 sind an ihrem ausgangsseitigen Ende im Boden 18 durch einen noch außerhalb der Biegezone ange­ ordnetes, im wesentlichen kreisringförmiges Anschlußstück 30 mit einem in der aufrechten Wand 17 des ersten Verdampferab­ schnittes vertikal aufsteigenden Abführkanal 31 verbunden.
Der Abführkanal 31 weist ebenso wie der Zuführkanal 23 einen Hauptkanal 32 und einen dazu parallel verlaufenden Neben­ kanal 33 auf, der benachbart zum Nebenkanal 25 des Zuführ­ kanals 23 angeordnet ist. Genauso wie der Hauptkanal 24 des Zuführkanals 23, so ist auch der Hauptkanal 32 des Abführ­ kanals 31 mit senkrecht von ihm abzweigenden Querkanälen 34 ausgestattet, wobei jedoch der im Boden 18 angeordnete Querkanal durch einen Kreisringsektor des kreisringförmigen Anschlußstückes 30 gebildet wird. Die Querkanäle 34 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der größer als die Hö­ he der aufrechten Wand 17 ist und dem Abstand der Querkanäle 26 des Zuführkanals 23 entspricht.
Das ausgangsseitige Ende des Zuführkanals 23 ist mit dem unmittelbar neben ihm angeordneten ausgangsseitigen Ende des Abführkanals 31 in der Decke 16 durch einen einen erhöhten Strömungswiderstand aufweisenden, die Kanalanordnung im Boden 18 überbrückenden Bypaß 35 verbunden, wobei der Bypaß 35 an der Einmündung der Querkanäle in die Nebenkanäle an diese angeschlossen ist. Der erhöhte Strömungswiderstand des Bypasses 35 wird neben einer entsprechenden, in Windungen angeordneten Länge zusätzlich noch durch einen gegenüber den Kanälen des Zuführkanals 23 und des Abführkanals 31 vermin­ derten Kanalquerschnitt erreicht, wobei das Verhältnis der Kanalquerschnitte zwischen dem Bypaß 35 und der Haupt- bzw. Nebenkanäle des Zuführkanals 23 bzw. der Abführkanals 31 in etwa 1:5 beträgt.
In etwa auf der Höhe der Anschlußstelle des Bypasses 35 an den Nebenkanal 33 des Abführkanals 31, erweitert sich der Querschnitt seines Hauptkanals 32 stromab nach seinem ab­ zweigenden Querkanal 34 in der Decke 16, bevor er in einem zum freien Ende der Decke 16 parallelen, sammlerartig aus­ gebildeten Kanalabschnitt 36 übergeht, dessen Volumen mit knopfartigen Einprägungen 37 unterbrochen ist (siehe hierzu Fig. 2 und Fig. 3).
Der sammlerartig ausgebildete Kanalabschnitt 36 gehört zu einer in der Decke 16 in Windungen verlegten, den gleichen Kanalquerschnitt wie der erweiterte Hauptkanal 32 aufweisen­ den Kanalanordnung. Der Ausgang der Kanalanordnung ist mit einem auf der Verbindungsbrücke 19 nach unten gerichteten Kanalstrang 38, der über die Biegezonen hinweg als Doppelka­ nal ausgeführt ist, mit dem Eingang des den nicht näher er­ läuterten, den Raumverdampfer bildenden, mit B bezeichneten Abschnitt verbunden (siehe hierzu auch Fig. 3).
Bei Betrieb des Kältemittelverdichters wird durch die Ge­ staltung des Zuführkanals 23 erreicht, daß das flüssige Kältemittel hauptsächlich in seinem Hauptkanal 24 und im Verhältnis dazu ein geringer Anteil in seinem Nebenkanal 25 strömt. Durch diese Maßnahme wird der an den Nebenkanal 25 angeschlossene Bypaß 35, der zudem noch mit einem im Ver­ gleich den Kanalquerschnitten des Zuführkanals 23 erhöhten Strömungswiderstand ausgestattet ist, nur mit geringen Men­ gen flüssigen Kältemittels beaufschlagt, so daß während der Laufzeit des Kältemittelverdichters keine Leistungseinbußen im Gefrierfachverdampfer auftreten.
In der Stillstandsphase des Kältemittelverdichters wird das Druckgefälle zwischen Verflüssiger und Verdampfer, das z. B. durch den sich abkühlenden Verdichter entsteht, und das sich meist im Nachströmen von im wesentlichen gasförmigen Kältemittel vom Verflüssiger zum Verdampfer äußert, über den Bypaß 35 abgebaut. Aufgrund der Tatsache, daß der Strömungs­ widerstand für das in dem Bypaß 35 strömende Medium geringer ist als der Widerstand, den die im Boden 18 des Gefrierfach­ verdampfers während der Stillstandsphase des Kältemittel­ verdichters angesammelte Flüssigkeit bei ihrer Bewegung dem Druck des strömenden Mediums entgegensetzt, wird das ein­ strömende Kältemittel in den Rückraumverdampfer übergelei­ tet. Das sich im Boden 18 angesammelte flüssige Kältemittel bleibt somit in Ruhe.
Sollten einzelne flüssige Anteile den aus dem Verflüssiger in den Verdampfer einströmenden Kältemittelstrom beaufschla­ gen, so werden diese spätestens in dem mit den knopfartigen Einprägungen versehenen Kanalabschnitt 36 verdampft, sofern dies nicht schon in der Zuleitung zum Bypaß 35 geschehen ist.

Claims (13)

1. Zweitemperaturen-Einkreiskühlgerät für den Haushalt, mit einem im wesentlichen zwei Abschnitte aufweisen­ den, ein System von zusammenhängenden Kältemittelka­ nälen bildenden Verdampfer, dessen erster, eine Decke, eine aufrechte Wand und einen Boden eines Gefrierfachs bildender Abschnitt seinem zweiten, als Raumverdamp­ fer in einem unterhalb des Gefrierfaches angeordneten Normalkühlfach dienenden Abschnitt vorgeschaltet ist, wobei das von der Einspritzstelle in das Kanalsystem zugeführte Kältemittel von einem in der aufrechten Wand des ersten Verdampferabschnitts abwärts verlaufenden Zuführkanal in einem mäanderartig im Boden des Gefrier­ faches angelegten Kanal einströmt, der in einem in der aufrechten Wand des ersten Verdampferabschnittes auf­ steigenden Abführkanal mündet, welcher in der Decke in eine in Windungen verlegte Kanalanordnung übergeht, de­ ren Ausgang mit einem in der aufrechten Wand nach unten gerichteten Kanalstrang mit dem Eingang des Raumver­ dampfers bildenden zweiten Abschnitt verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (23) und der Abführkanal (31) über einen im Abstand über dem Boden (18) des ersten Verdampfer­ abschnittes angeordneten Bypaß (35) verbunden ist, der gegenüber der überbrückten Kanalanordnung einen erhöh­ ten Strömungswiderstand aufweist.
2. Zweitemperaturen-Einkreiskühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zuführkanal (23) mit dem Abführkanal (31) verbindende, einen höheren Strömungswiderstand aufweisende Bypaß (35) in der Decke (16) des ersten Verdampferabschnittes angeordnet ist.
3. Zweitemperaturen-Einkreiskühlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erhöhte Strömungswiderstand des Bypasses (35) durch eine entsprechende, in Windungen angeordnete Länge und/oder insbesondere durch Querschnittsminderung bestimmt ist.
4. Zweitemperaturen-Einkreiskühlgerät nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kanalquerschnitte des By­ passes (35) und die des Zuführkanals (23) in einem Ver­ hältnis im Bereich von 1:3 bis 1:7, vorzugsweise aber in einem solchen von 1:5 stehen.
5. Zweitemperaturen-Einkreiskühlgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (23) einen Hauptkanal (24) und wenigstens einen dazu parallel verlaufenden Nebenkanal (25) auf­ weist, wobei der Hauptkanal (24) mit annähernd senk­ recht von ihm abzweigenden und im Abstand voneinander angeordneten Querkanälen (26) ausgestattet ist, die ihn mit dem Nebenkanal (25) strömungstechnisch verbinden.
6. Zweitemperaturen-Einkreiskühlgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abführkanal (31) einen Hauptkanal (32) und wenigsten ei­ nen dazu parallel verlaufenden Nebenkanal (33) auf­ weist, wobei der Hauptkanal (32) mit annähernd senk­ recht von ihm abzweigenden und im Abstand voneinander angeordneten Querkanälen (34) ausgestattet ist, die ihn mit dem Nebenkanal (33) strömungstechnisch verbinden.
7. Zweitemperaturen-Einkreiskühlgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Querkanäle (26) des Zuführkanals (23) als auch die Querkanäle (34) des Abführkanals (31) untereinander einen Abstand aufweisen, der größer als die Höhe der aufrechten Wand (17) ist, aber vorzugsweise so bemes­ sen ist, daß die Querkanäle (26, 34) im Nahbereich des Übergangs zur aufrechten Wand (17) im Boden (18) bzw. in der Decke (16) liegen.
8. Zweitemperaturen-Einkreiskühlgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkanal (24, 32) und der Nebenkanal (25, 33) des Zuführ­ kanals (23) bzw. des Abführkanals (31) gleichen Quer­ schnitt aufweisen.
9. Zweitemperaturen-Einkreiskühlgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkanal (26) des Zuführkanals (23) in der Decke (16) mit dem Bypaß (35) derart verzweigt, daß das Kältemittel nach einer scharfen Umlenkung in dem Bypaß (35) einzu­ treten vermag.
10. Zweitemperaturen-Einkreiskühlgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkanal (32) des Abführkanals (31) stromab nach seinem abzweigenden Querkanal (33) in der Decke (16) in einem sammlerartig ausgebildeten und mit knopfartigen Ein­ prägungen 37 versehenen Kanalabschnitt 36 übergeht, der zum freien Ende der Decke (16) parallel angeordnet ist.
11. Zweitemperaturen-Einkreiskühlgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (23) im Bereich nach seinem Eintritt in den Boden (18) in ein Kanalstück (27) übergeht, das sich in wenigstens zwei zueinander parallele, in den Abführ­ kanal (31) mündende, je im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie das Kanalstück (27) aufweisende Kanäle (28) verzweigt, deren überwiegende Länge parallel zum freien Ende des Bodens (18) angeordnet ist und sich stromab nach der Verzweigung mindestens in einem ge­ meinsamen Kanal (29) kreuzen.
12. Zweitemperaturen-Einkreiskühlgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (23) und der Abführkanal (31) in der aufrech­ ten Wand (18) vertikal angeordnet sind.
13. Zweitemperaturen-Einkreiskühlgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die der Bodenkanalanordnung nachgeschaltete Deckenkanalanord­ nung ein gegenüber dieser ein geringeres Fassungsver­ mögen für flüssiges Kältemittel aufweist, aber im Ver­ gleich zu der dem Boden (18) vorgeschalteten Deckenk­ analanordnung ein größeres Fassungsvermögen besitzt.
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