DE3224452C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D11/00—Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
- F25D11/02—Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zweitemperaturen-
Einkreis-Kühlmöbel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Kühlmöbel der genannten Art haben in der Regel einen aus einem zusammenhän
genden Zuschnitt einer walzgeschweißten, mit Kältemittelkanälen versehenen Platine
gebildeten Verdampfer, dessen erster Abschnitt dem Tiefkühlfach zugeordnet ist,
während der im Kreislauf des Kältemittels nachgeschaltete zweite Verdampferab
schnitt als Raumverdampfer in dem durch eine wärmeisolierte Zwischenwand vom
Tiefkühlfach getrennten normalen Kühlfach dient. Derartige Verdampfer sind bei
spielsweise aus den Unterlagen zu dem DE-GM 74 31 690 sowie aus der DE-OS 14
76 962 bekannt.
Beim Betrieb derartiger Kühlgeräte ist es üblich, den Raumverdampfer zyklisch in
jeder Stehphase der Kompressions-Kältemaschine abzutauen. Dies kann entweder
durch Zufuhr elektrischer Energie oder durch natürlichen Wärmeeinfall aus der das
Kühlgerät umgebenden Raumluft geschehen. Der Abtauvorgang ist beendet, wenn
diejenige Stelle des Raumverdampfers, an welcher sich der Temperaturfühler für
die Regelung der Kompressions-Kältemaschine befindet, eine Temperatur von +4°C
erreicht hat.
Infolge der besonderen Verdampferkonstruktion, bei welcher der Raumverdampfer
dem im Tiefkühlfach angeordneten Verdampfer im Kreislauf des Kältemittels nach
geschaltet ist, kann es vorkommen, daß an der durch die wärmeisolierte Zwischen
wand hindurchführenden Verbindungsstelle zwischen dem dem Tiefkühlfach zugeord
neten Verdampferabschnitt und dem Raumverdampfer die Temperatur bis zum Wie
deranlauf der Kompressions-Kältemaschine den Schmelzpunkt des Eises nicht über
schreitet. Hierdurch kommt es an dieser kritischen Verbindungsstelle zu einer blei
benden Vereisung, die im Laufe des Betriebes des Kühlmöbels stetig anwächst und
zu erheblichen Störungen im Betrieb des Kühlmöbels Anlaß geben kann.
Ursache dieser Vereisung an der kritischen Verbindungsstelle beider Verdampferab
schnitte ist einerseits Wärmeleitung und andererseits Verdampfung von Kältemittel,
die je nach der Kanalführung in der Verbindungstelle unterschiedlich stark ist. Die
se Verdampfung tritt ein, wenn beispielsweise während der Stehzeit der Kompres
sions-Kältemaschine flüssiges Kältemittel aus dem dem Tiefkühlfach zugeordneten
Verdampferabschnitt in die Verbindungsstelle zwischen den beiden Verdampferab
schnitten nachströmt. Dies kann sowohl durch das hier bestehende natürliche Gefälle
als auch dadurch eintreten, daß durch die Druckerhöhung im Verdampferabschnitt
des Tiefkühlfaches infolge von Fremdgas (Luft im Kältemittelkreislauf) flüssiges
Kältemittel bis in die Verbindungsstelle der beiden Verdampferabschnitte mitgerissen
wird.
Um die durch bleibende und bei längerer Betriebsdauer des Kühlgerätes zunehmende
Vereisung der kritischen Verbindungsstelle zwischen den beiden Verdampferabschnit
ten zu vermeiden, ist es bei bekannten Kühlgeräten, sofern sie über eine besondere
Abtauheizung in Form einer elektrisch beheizten Heizschlange verfügen, üblich, we
nigstens eine Windung dieser Heizschlange an die kritische Verbindungsstelle der
beiden Verdampferabschnitte zu legen. Sofern jedoch das zylkische Abtauen des
Raumverdampfers nur durch natürlichen Wärmeeinfall in das Normalkühlfach be
werkstelligt wird, ist es erforderlich, mit Hilfe von besonderen Wärmeleiteinrich
tungen genügend Wärme an diese kritische Verbindungsstelle zu transportieren.
Derartige bekannte, zusätzliche Einrichtungen sind jedoch aufwendig und teuer. So
fern es sich dabei um elektrisch beheizte Abtauvorrichtungen handelt, wird darüber
hinaus der Energieverbrauch des Kühlgerätes deutlich gesteigert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Kühlmöbeln der eingangs näher be
schriebenen Art durch entsprechende Anordnung der Kältemittelkanäle in dem dem
Gefrierfach zugeordneten ersten Verdampferabschnitt schon zu Beginn der Still
standsphase des Aggregats eine eindeutige Trennung des Kältemittels in eine flüssige
und eine gasförmige Phase zu erreichen und damit das Nachströmen flüssigen Käl
temittels in die kritische Verbindungsstelle der beiden Verdampferabschnitte wäh
rend der Stehphase der Kompressions-Kältemaschine mit einfachen Mitteln zu unter
binden und somit ein einwandfreies Abtauen dieser Verbindungsstelle mit Sicherheit
zu gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Ausbildung des Verdampfers entspre
chend den im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausbildung des Verdampfers gelingt es, nur durch
entsprechende Ausbildung des Kanalverlaufes ein Nachfließen von flüssigem Kälte
mittel in die kritische Verbindungsstelle der beiden Verdampferabschnitte zu vermei
den und ein einwandfreies Abtauen dieser Verbindungsstelle zu gewährleisten.
Um eine sichere Abscheidung des Kältemittels in der dampfförmigen von der flüssi
gen Phase zu gewährleisten, ist nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des
Gegenstandes der Erfindung vorgesehen, daß das im stehenden Wandabschnitt ange
ordnete Siphon in seinen Steigungen mehrere einander parallele Kanalabschnitte auf
weist. Durch den hierdurch vergrößerten Strömungsquerschnitt wird vermieden, daß
zwischen Dampfblasen Kältemittel in flüssiger Form durch das Siphon gefördert
wird.
Um auch das durch Rückkondensation des aus dem Raumverdampfer entweichenden
Kältemitteldampfes an dem sehr kalten Gefrierfachverdampfer entstehende flüssige
Kältemittel am Zurückströmen in die Verbindungsstelle zwischen den beiden Ver
dampferabschnitten mit Sicherheit zu hindern, ist nach einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der vom Abscheider zum Raumverdamp
fer führende Kanal vom Abscheider aus leicht ansteigt und einen sich stetig erwei
ternden Querschnitt aufweist und daß am Übergang zu einer den ersten Verdampfer
abschnitt mit dem Raumverdampfer verbindenden Brücke eine Rückhaltestufe vorgese
hen ist.
Weitere, in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Merkmale der Erfindung
sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht
dargestellten Zweitemperaturen-Einkreis-Kühlschrankes und dessen Verdampfersystem
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den oberen Abschnitt eines Zweitemperaturen-
Einkreis-Kühlschrankes mit einem Gefrierfach
und einem Normalkühlfach, teilweise geschnitten,
um dessen Verdampfersystem sichtbar zu machen,
in raumbildlicher Ansicht,
Fig. 2 das als walzgeschweißte Platine ausgebildete
Verdampfersystem des Kühlschrankes nach Fig. 1
in abgewickelter Form und
Fig. 3 in einem vergrößerten Ausschnitt einen Teil der
Verbindungsstelle zwischen den beiden, dem Tief
kühlfach und dem Normalkühlfach zugeordneten Ab
schnitten des Verdampfers.
Ein in der Fig. 1 mit 10 bezeichneter Zweitemperaturen-Ein
kreis-Kühlschrank ist in der üblichen Weise mit einem oben
liegenden Gefrierfach 11 und einem darunterliegenden, von
diesem durch eine wärmeisolierete Zwischenwand 12 getrennten
Normalkühlfach 13 ausgestattet. Die Seitenwände des Normal
kühlfaches 13 sind mit Nuten 14 zum Einschieben nicht dar
gestellter Traggitter versehen.
Der mit einer nicht dargestellten Kompressions-Kältemaschine
ausgerüstete Kühlschrank 10 weist einen Verdampfer 15 auf,
welcher in der üblichen Weise aus zwei miteinander durch
Walzschweißen verbundenen, ein System von zusammenhängenden
Kältemittelkanälen zwischen sich einschließenden Platinen
gebildet ist. Dieser Verdampfer 15 hat einen mit "A" be
zeichneten ersten Abschnitt, welcher dem Tiefkühlfach 11
zugeordnet ist und dessen verschiedene, miteinander zusam
menhängende Abschnitte den Boden 16, die Decke 17 sowie
die dazwischenliegende Rückwand 18 bilden. In der Einbau
lage nach Fig. 1 bildet die Rückwand 18 einen annähernd
senkrecht stehenden Wandabschnitt, während der Boden 16 und
die Decke 17 annähernd waagerecht liegen. Dem ersten Abschnitt
"A" ist ein einen abtaubaren Raumverdampfer bildender zwei
ter Abschnitt "B" nachgeschaltet, welcher mit dem ersten
Abschnitt "A" über eine winkelförmige Verbindungsbrücke 20
verbunden ist.
Der in Fig. 2 in der Abwicklung gezeigte Verdampfer 15 aus
einer walzgeschweißten Platine ist im Gebrauch in den zwischen den
einzelnen Abschnitten gelegenen, jeweils durch zwei strich
punktierte Linien begrenzten Biegezonen in der in Fig. 1
dargestellten Weise zu einem an seiner Frontseite und an
den Seiten offenen U-Profil gebogen. Eine weitere Biege
zone befindet sich in dem waagerechten Abschnitt der Ver
bindungsbrücke 20, welche an dieser Stelle mit entsprechend
großem Biegeradius mit 180° nach hinten derart abgebogen wird,
daß der den Raumverdampfer 21 bildende, mit "B" bezeichnete
zweite Abschnitt, wie in Fig. 1 dargestellt, in umgeklappter
Lage unterhalb der Rückwand 18 im Normalkühlfach 13 hängt.
Das in bekannter Weise über ein in einem Saugrohr 22 ver
legtes Drosselrohr 23 in der Verbindungsbrücke 20 an dem als
Rückwand 18 dienenden stehenden Wandabschnitt in das Kanal
system eingeleitete flüssige Kältemittel durchströmt die
Decke 17 in einem mäanderartig verlaufenden Kanal 24, wel
cher mit einem geringen Strömungsquerschnitt ausgestattet
ist und mit weiten Windungen zwischen den seitlichen Rändern
der Decke 17 bis zu deren Stirnkante geführt ist. Von dort
verläuft er über einen zum einen Rand der Decke 17 nahezu
parallelen Kanalabschnitt 25, der ebenfalls einen geringen
Strömungsquerschnitt aufweist und über die Rückwand 18 bis
in die Nähe der vorderen Stirnkante des Bodens 16 verläuft.
Hier tritt er in einen Kanal 26 ein, welcher ebenfalls mäan
derartig zwischen den seitlichen Begrenzungen des Bodens 16
hin- und herverläuft und als Waffelmuster mit eng nebeneinan
der liegenden Windungen großvolumig ausgebildet ist.
Am Übergang zur Rückwand 18 gelangt das Kältemittel in einen
überwiegend im aufwärts gerichteten Teil der Biegezone und
der Rückwand 18 gelegenen siphonartigen Abscheider 27, 28, welcher in seinen stei
genden bzw. fallenden Abschnitten mehrere, zueinander parallel
liegende Kanalabschnitte aufweist und in einen Abscheider 28
mündet, die ebenfalls wenigstens zum Teil im stehenden
Wandabschnitt der Rückwand 18 liegen und nach Art eines Waffel
musters ausgebildet sind. Vom oben liegenden Ausgang des Ab
scheiders führt ein Kanal 29 über die Verbindungsbrücke 20
zum Raumverdampfer 21. Dieser Kanal 29 steigt in der Rückwand
und im waagerechten Abschnitt der Verbindungsbrücke 20 leicht
an und weist einen sich in Richtung zum Raumverdampfer 21
stetig erweiternden Querschnitt auf. Am Übergang des waage
rechten Abschnittes in den senkrechten Abschnitt der Verbin
dungsbrücke weist dieser Kanal 29 eine Rückhaltestufe 30 auf.
Diese insbesonders deutlich aus der Fig. 3 erkennbare Rück
haltestufe hat in der Stillstandsphase der Kompressions-
Kältemaschine die Aufgabe, im Dampfstrom des Kältemittels
evtl. in flüssiger Phase mitgefördertes Kältemittel aufzu
fangen, welches von dort aus über den leicht abwärts geneig
ten Kanal 29 in den Abscheider 28 in der Rückwand 18 zurück
laufen kann. Über die Rückhaltestufe 30 wird der Kanal 29
im senkrechten Abschnitt der Verbindungsbrücke 20 nach unten
in den Raumverdampfer 21 geleitet. Der Raumverdampfer 21
ist mit einem in einer Schleife gelegten Kanal 31 ausge
stattet, welcher gegenüber den Kanälen in den übrigen
Verdampferabschnitten nur ein geringes Volumen aufweist.
Über einen ebenfalls durch die Verbindungsbrücke 20 verleg
ten Kanal 32 verläßt das Kältemittel den Raumverdampfer 21
um durch einen ebenfalls in der Rückwand und zum Teil auch
im Boden angeordneten Abscheider 33 in einen als Waffel
muster ausgebildeten Dampfdom 34 zu gelangen. Der zuletzt
beschriebene Abscheider 33 hat ebenso wie der Dampfdom 34
die Aufgabe, beim Betrieb der Kompressions-Kältemaschine
flüssiges Kältemittel von der dampfförmigen Phase zu trennen,
damit nur dampfförmiges Kältemittel vom Ausgang des Dampf
domes 34 über das Saugrohr 22 abgesaugt werden kann.
Durch die im vorstehenden beschriebene besondere Anordnung
und Ausbildung der Kanäle in den einzelnen Verdampferab
schnitten und ebenso durch deren unterschiedliche Volumina
und insbesondere durch die besondere Ausbildung des
siphonförmigen Abscheiders 27, 28 wird er
reicht, daß nach dem Abschalten der Kompressions-Kältemaschi
ne nur noch für kurze Zeit flüssiges Kältemittel aus dem Kanalsystem im
Boden 16 des Verdampfers im Tiefkühlfach 11
in den zum Raumverdampfer 21
führenden Kanal 29 gelangen kann. Schon in verhältnismäßig
kurzer Zeit nach dem Stillsetzen der Kompressions-Kältema
schine gelangt dann aufgrund der besonderen Ausbildung des
siphonförmigen Abscheiders 27, 28 nur noch
dampfförmiges Kältemittel in die Verbindungsleitung 29, so
daß der in das Normalkühlfach hineinragende untere Abschnitt
der Verbindungsbrücke 20 nach dem Verdampfen des im Kanal 31
vorhandenen flüssigen Kältemittels nur noch mit dampfförmi
gem Kältemittel beaufschlagt wird und somit einwandfrei ab
tauen kann.
Claims (6)
1. Zweitemperaturen-Einkreis-Kühlmöbel mit einer Kom
pressions-Kältemaschine, deren vorzugsweise aus zwei miteinander durch Walzschwei
ßen verbundenen, ein System von zusammenhängenden Kältemittelkanälen zwi
schen sich einschließenden Platinen gebildeter Verdampfer einen dem obenliegen
den Gefrierfach zugeordneten, dessen Boden und Decke sowie einen diese ver
bindenden stehenden Wandabschnitt, wie Seiten- bzw. Rückwand bildenden ersten
und einem diesem nachgeschalteten, einen abtaubaren Raumverdampfer bildenden
zweiten Abschnitt aufweist, welcher dem darunterliegenden Normalkühlfach zu
geordnet ist, wobei das flüssige Kältemittel, ausgehend von einer in der Decke
des oberen ersten Abschnitts liegenden Einspritzstelle diese in mäanderförmigen
Kanälen und anschließend den Boden durchströmt, bevor es in den Raumver
dampfer gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kältemittel
in der Nähe der Vorderkante des nach hinten leicht ansteigenden Bodens (16) in einen
mäanderartig zwischen dessen seitlichen Begrenzungen hin- und herverlaufenden
erweiterten Kanal (26) von großem Querschnitt und großem Volumen eingeleitet
wird und von dort in einen überwiegend im stehenden Wandabschnitt (18) gelege
nen siphonförmigen Abscheider (27, 28) gelangt, aus dem es in den Kanal (29,
31) des Raumverdampfers (21) eintritt, aus dem es über einen weiteren Kanal
(32) in einen im stehenden Wandabschnitt (18) des ersten Verdampfers (A) ange
ordneten Dampfdom (34) zurückkehrt und von dort in der Dampfphase abgesaugt
wird.
2. Kühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im stehenden
Wandabschnitt (18) angeordnete siphonförmige Abscheider (27) in seinen Stei
gungen mehrere einander parallele Kanalabschnitte aufweist.
3. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der siphonförmige Abscheider (27, 28) teils in der senk
rechten Wand (18) und teils in der Biegezone zwischen dem Boden (16) und dem
senkrechten Wandabschnitt (18) liegt.
4. Kühlmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Abscheider
(28) zum Raumverdampfer führende Kanal (29) vom Abscheider (28) aus leicht
ansteigt und einen sich stetig erweiternden Querschnitt aufweist und daß am
Übergang zu einer den ersten Verdampferabschnitt "A" mit dem Raumverdamp
fer (21) verbindenden Brücke (20) eine Rückhaltestufe (30) vorgesehen ist.
5. Kühlmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (31) im Raumverdampfer (21) ein gegenüber den Kanälen in den
übrigen Verdampferabschnitten "A" geringes Volumen aufweist.
6. Kühlmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus dem Raumverdampfer (21) zurückkehrende Kältemittelkanal (32) in
einen im stehenden Wandabschnitt (18) und teilweise auch im Boden (16) des
ersten Verdampferabschnittes "A" angeordneten Abscheider (33) einmündet, dem der
Dampfdom (34) nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823224452 DE3224452A1 (de) | 1982-06-30 | 1982-06-30 | Kuehlmoebel, insbesondere zweitemperaturen-einkreis-kuehlschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823224452 DE3224452A1 (de) | 1982-06-30 | 1982-06-30 | Kuehlmoebel, insbesondere zweitemperaturen-einkreis-kuehlschrank |
Publications (2)
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DE3224452A1 DE3224452A1 (de) | 1984-01-05 |
DE3224452C2 true DE3224452C2 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6167245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3224452A1 (de) |
Cited By (1)
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