DE2936140A1 - Verdampfer einer vorzugsweise kompressorbetriebenen kaelteanlage - Google Patents

Verdampfer einer vorzugsweise kompressorbetriebenen kaelteanlage

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Description

R. & G. Schmöle Metallwerke GmbH & Co. KG,
5750 Menden
Verdampfer einer vorzugsweise kompressorbetriebenen Kälteanlage
Die Erfindung betrifft einen Verdampfer einer Kälteanlage eines vorzugsweise kompressorbetriebenen Kühlmöbels, wie Kühlschranks, Kältegefrierkombination, Kühltruhe oder dgl., der einen aus einer ebenen Blehplatine gestanzten oder ausgeschnittenen, beim Stanzen bzw. Ausschneiden in unterschiedliche Flächenbereiche gegliederten und einem an einer Zugangsseite des Kühlmöbels von außen zugänglichen Kühlabteil zuzuordnenden, wenigstens im wesentlichen ebenen Verdampferabschnitt aufweist, wobei die Blechplatine zumindest im Bereich dieses Verdampferabschnitts aus zwei aufeinanderliegend miteinander verbundenen Blechen mit zwischen ihnen bevorzugt mäanderförmig verlaufenden, in die Blechplatine eingeprägten Kältemittelkanälen besteht, die in einer als Anschlußstelle für die außerhalb des Verdampferabschnitts verlaufenden Zu- und/oder Abfuhrleitungen der Kälteanlage ausgebildeten freien Kante des Verdampferabschnitts enden.
Erfolgt hierbei die Zuführung von Kälte in das Kühlabteil mittels eines Kompressors, durchläuft das im Verdampfer bei niedrigem Druck verdampfte Kältemittel in einem geschlossenen Kreislauf zunächst den Kompressor und danach den Kondensator, in welchem es aufgrund der durch den Kompressor bewirkten Druckedöhung kondensiert, um schließlich im flüssigen Zustand über ein Kapillar-Drosselrohr wieder dem Verdampferinneren zuzufließen. Hierbei hat das Kapillar-Drosselrohr die Aufgabe, die in dieses Drosselrohr unter hohem Druck einströmende Flüssigkeit auf derthiedrigen Verdampferdruck zu entspannen.
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Handelt es sich beim Kühlmöbel um einen Kühlschrank, in dessen Kühlschrankgehäuse der Verdampfer unter Zwischenschaltung von Wärmeisolationsmaterial, z.B. Polyurethanschaum, eingegliedert ist, weist der Verdampfer beispielsweise einen einzigen, der Zugangsseite des Kühlmöbels gegenüberliegenden, z.B. an der Rückseite des Kühlmöbels vertikal gestellten plattenförmigen Verdampferabschnitt auf. Häufig besitzt der Verdampfer eines Kühlschranks sowohl einen Gefrierfachverdampferabschnitt als auch einen Kühlfachverdaniferabschnitt; der Gefrierfachverdampferabschnitt ist sodann für eire Nutztemperatur unterhalb des Gefrierpunktes ausgelegt, während der Kühlfahverdampferabschnitt bei einer Nutztemperatur oberhalb des Gefrierpunktes arbeitet. Hierbei sind die beiden Verdampferabschnitte voneinander thermisch isolierten Kühlabteilen des Kühlschranks zugeordnet, wovon das eine als Gefrierfach, das andere als Kühlfach bezeichnet wird.
An die Verdampferabschnitte von Verdampfern der eingangs angegebenen Gattung wird einerseits die Forderung gestellt, daß die für das einzelne Kühlabteil angestrebte Luft-Nutztemperatur bei geringem Materialaufwand für den bzw. die diesem Kühlabteil zugeordneten Verdampferabschnitbe ermöglicht wird. Dies setzt eine optimale Ausnutzung der für die Erstellung des bzvj. der Verdampferabschnitte zur Verfügung stehenden Blechplatine unter Erreichung möglichst großer wärmeaufnehmender bzw.-abführender Kühlflächen voraus. Dabei ist der Materialabfall während des Ausstanzens bzw. Ausschneidens jedes Verdampferabschnitts aus der Blechplatine gering zu halten.
Bei den betroffenen Verdampfern ergeben sich andererseits besondere Probleme hinsichtlich des Anschlusses der Zu- und Abfuhrleitungen der Kälteanlage an die Kältemittelkanäle der
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Veruampfer. Dies gilt insbesondere, wenn die beiden aufeinanderliegend miteinander verbundenen Bleche des einzelnen Verdampferabschnitts aus Aluminiumblech gefertigt sind. Aluminiumblech weist zwar geringes Gewicht auf, was bei der Herstellung und beim Transport der Verdampferabschnitte von Vorteil/ist, insbesondere im Falle größerer Verdampferabmessungen; Aluminiumblech ist außerdem durch gute thermische Eigenschaften und verhältnismäßig geringe Erstellungskosten in der Serienfertigung ausgezeichnet. Gerade im Falle der aus Aluminiumblech gefertigten Verdampferabschnitte treten beim Anbringen der Zu- und Abfuhrleitungen der Kälteanlage an die Verdampferabschnitte jedoch größere Schwierigkeiten insbesondere hinsichtlich der Dichtigkeit der Anschlußverbindungen zwischen den Zu- bzw. Abfuhrleitungen der Kälteanlage sowie den Kältemittelkanälen der Verdampferabschnfcte auf.
Diese Anschlußverbindungen werden, insbesondere bei Verdamoferabschnitten aus Aluminiumblech regelmäßig unter gegenseitigem Verschweißten der rohrförmigen Zu- bzw. Abfuhrleitungen der Kälteanlage mit dem bzw. den im Bereich der Anschlußstelle des Verdampferabschnitts an einer freien Kante des Verdampffirabschnitts endenden Kältemittelkanal bzw. -kanälen erzeugt. Es bereitet seit langem größere Schwierigkeiten, diese Anschlußverbindungen lecksicher auszuführen. Dies gilt umso mehr, als die Anschlußverbindungen beim Transport sowie Einbau der Verdampferabschnitte stärkeren mechanischen Beanspruchungen unterworfen sein können.
Man versucht z.B., der Gefahr von Kältemittel-Leckstellen im Bereich der Anschlußverbindungen unter Verwendung sogenannter Ein-Rohranschlüsse zu begegnen. Im Falle eines solchen Ein-Rohranschlusses erfolgt im Bereich einer einzigen Anschlußstelle
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sowohl die Zufuhr als auch die Abfuhr des Kältemittels, wobei lediglich eine einzige Anschlußverbindung zwischen den Zusowie Abfuhrleitungen der Kälteanlage einerseits und den Kältemittelkanälen des Verdampfers andererseits notwendig ist. Mithin ist für die Anbringung der Zu- und Abfuhrleitungen der Kälteanlage an den Verdampfer bzw. den Verdampferabschnitt z.B. lediglich eine einzige Schweißstelle erforderlich, welche in einem Schweißvorgang erzeugt werden kann.
Da die Heranführung und Fortleitung des Kältemittels an den Verdampfer bzw. den einzelnen Verdampferabschnitt im Falle des Ein-Rohranschlusses lediglich eine einzige Anschlußverbindung verlangt, versteht es sich, daß der Ein-Rohranschluß eine größere Sicherheit gegen Kältemittel-Leckstellen im Vergleich zur getrennten Heranführung der Zu- und Abfuhrleitungen bietet. Außerdem bedeutet eine Anschlußverbindung im Vergleich zu zwei solchen Verbindungen eine deutliche Verringerung der Schweißarbeiten im Bereich der Anschlußverbindungen.
Auch der Einsatz von Ein-Rohranschlüssen hat jedoch bislang nicht zu einer befriedigenden Sicherheit gegen Kältemittel-Leckstellen im Bereich der Anschlußverbindungen geführt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, den Verdampfer einer Kälteanlage eines vorzugsweise kompressorbetriebenen Kühlmöbels, wie er durch den eingangs angegebenen Gattungsbegriff umschrieben ist, so weiterzubilden, daß das Risiko von Kältemittel-Leckstellen im Bereich der Ansch ußverbindungen praktisch ausgeschlossen ist. Gleichzeitig sohlen die Anschlußverbindungen so ausgebildet sein, daß die Erstellung des Verdampfers unter geringem Materialaufwand bzw. bei nur kleinem Materialabfall möglich ist.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung unter Benutzung der in das Kennzeichen dieses Anspruchs 1 einbezogenen Merkmale gelöst.
Diese Merkmale erlauben es, ohne zusätzlichen Erstellungsaufwand lecksichere Anschlußverbindungen zwischen einerseits den Zu- bzw. Abfuhrleitungen der Kälteanlage und andererseits den innerhalb des Verdampfers verlaufenden Kältem5-t;elkanälen herzustellen. Indemöede Anschlußstelle danach nämlich durch den freien Rand des freien Zungenbereichs einer Aufnahmezunge1- gebildet ist, können die Arbeiten zur Verbindung der Zu- und/oder Abfuhrleitungen mit dem einzelnen Verdampferabschnitt ausgeführt werden, ohne daß z.B. die Handhabung der ochv;eißeinrichtur.g durch angrenzende Bereiche des Verdampfers gestört wird. Von daher sind die Erstellungsarbeiten nicht nur sehr erleichtert, sondern es ist insbesondere eine lecksichere Anbringung der Zu- und Abfuhrleitungen insbesondere unter Verschv/eißung möglich. Der fehlende zusätzliche Erstellungsaufwand ergibt sich dabei daraus, daß der den Verdampferabschnitt quer durihseteende Schlitz gleichzeitig reit dem Ausstanzen bzw. Ausschneiden der übrigen Flächenbereiche des Verdampferabschnitts ausgeformt werden kann.
Die Zugänglichkeit der Verbindungsstellen ist weiter verbessert, wenn die Aufnahmezungen zumindest mit ihrem als Anschlußstelle für Zu- und/oder Abfuhrleitungen der Kälteanlage ausgebildeten Teil ihres freien Zungenbereichs aus der Ebene der an die Aufnahmezungen angrenzenden Bereiche des Verdampferalalinitts herausgebogen sind.
Die Ai fnahrrezunge kann in einem Randbereich des Verdampferabschnitts vorgesehen sein, z.B. unmittelbar an die Außenkante des Verdampferabschnitts angrenzen, aber auch innerhalb der Fläche
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des Verdampferabschnitts liegen. Im letzteren Fall ist der freie Zungenbereich der Aufnahmezunge allseitig von an den freien Zungenbereich angrenzenden Bereichen des Verdampferab3chnitts umgrenzt. In beiden Fällen ergbt sich aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Anschlußstelle kein zusätzlicher Erstellungsaufwand, und zwar hinsichtlich sowohl der Fertigungskosten als auch der Materialkosten. Ist die Aufnäanezunge z.B. an einer Außenkante des Verdampferabschnitts vorgesehen, kann sie im Bereich derjenigen Abschnitte der Blechplatine erstreckt sein, welche ansonsten als Abfall verlorengehen.
Die geringen Fertigungs- und Materialkosten ergeben sich im Falle eines plattenförmigen Verdampferabschnitts auch daraus, daß in den Verdampferabschnitt im Bereich einer Anschlußstelle nicht Ausnehmungen eingebracht zu werden brauchen, welche einen Materialabfall darstellen. Solche Ausnehmungen sind bei den bekannten Verdampfern häufig anzutreffen, wobei erst aufgrund der Ausnehmungen die Anschlußstellen für die Zu- und/oder Abfuhrleitungen der Kälteanlage für die Schweißarbeiten im Bereich der Anschlußverbindungen freigelegt werden.
Die Verwirklichung des Kennzeichens des Hauptanspruchs bedeutet auch, daß die Zu- und Abfuhrleitungen der Kälteanlage vollständig außerhalb des Kühlabteils verlaufen können. Dies hat den Vorteil, daß der Nutzraum des Kühlabteils nicht durch in dessen Innerem verlaufende Abschnitte der Zu- und/oder Abfuhrleitungen eingeschränkt ist. Hierdurch steht das Innere des Kühlabteils vollständig als Nutzraum für z.B.die Aifnahme ■von Sp?isen zur Verfügung. Außerdem sind die Anschlußverl indungen der Kälteanlage so nach ihrer Montage sowie bei eingebleutem Zustand des Kühlabteils leicht zugänglich. Das Innere des Kühlabteils steht insbesondere dann vollständig als Nutzraum zur Verfügung, wobei die Anschlüsse der Kälteaiage gleichzeitig leicht zugänglich sind, wenn die Aufnahmezunge, v/i ε bereits
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angegeben, zumindest mit ihrem als Anschlußstelle für Zu- und/oder Abf ihrleitungen der Kälteanlage ausgebildeten Teil ihres freien Zun "enbereichs aus der Ebene der an die Aufnahmezunge angrenzenden Bereiche des Verdampferabschnitts herausgebogen ist, und zwar aus dem Inneren des Kühlabteils heraus.
Ist die Aufnahmezunge aus dem Inneren des Kühlabteils teilweise herausgebogen, sind die Anschlußverbindungen außerdem gegen mechanische Beanspruchung durch den Benutzer des Kühlmöbels, z.B. während des Einbringens von Speisen in das Kühlabteil, gesichert. Sodann sind Undichtigkeiten im Bereich der Anschlußverbindungen infolge deren mechanischer Beanspruchung vollständig ausgeschlossen.
Es kommt hinzu, daß die Zu- und Abfuhrleitungen für das Kältemittel im Falle der erfindungsgemäß angewendeten Aufnahmezunge ohne weiteres in ganz beliebigen Richtungen vom Kühlabteil weg fortgeführt werden können, womit die Teile des Kühlmöbels in ?anz unterschiedlicher geometrischer Anordnung zueinander ausführbar sind. Dies gilt umso mehr wegen der Schlitzbildung im Bereich der Aufnahmezungen, wobei die Verbiegung ihres freien Zun^enbereichs beliebig möglich ist. Es kann die Anschlußstelle für die Zu- und/oder Abfuhrleitungen mitsamt des Endabschnitts dieser Leitungen ohne weiteres derart aus dem Kühlabteilinneren herausgebogen sein, daß weder die Anschlußstelle seltst noch die Zu- und/oder Abfuhrleitungen für den Benutzer des Kühlmöbels im eingebauten Zustand von der Zugangsseite des Kühlmöbels her sichtbar sind.
Die Anschlußstelle kann auf diese Weise außerdem leicht außerhalb des Naßbereichs des Kühlmöbels verlegt sein. Sodann ist jede Korrosionsgefahr im Bereich der Anschlußverbindungen ausgeschlossen. Die Anschlußstelle mitsamt den daran ange-
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schlossenen Zu- und/oder Abfuhrleitungen der Kälteanlage ist vorzugsweise in den der Zugangsseite des Kühlmöbels abgewendeten Teil des Kühlmöbels verlegt, wobei die Anschlußstelle und die an sie angrenzenden Abschnitte der Zu- und Abfuhrleitungen innerhalb der Wärmeisolierung des Kühlabteils liegen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten
Anschlußstelle für Zu- und Abfuhrleitungen der Kälteanlage
der
ergibt sich daraus, daß infolge/Schlitzbildung im Bereich der Anschlußverbindungen weniger Kälteverluste in Form von Kälteableitung aus dem Kühlabteil heraus bzw. vom Verdampferabschnitt fort auftreten. Und zwar hat die Schlitzbildung eine Verringerung der Wärmebrücken zwischen dem Kühlabteil bzw. dem Verdampferabschnitt sowie den Zu- bzw. Abfuhrleitungen zur Folge.
In die Ansprüche 2 bis 20 sind vorteilhafte Weiterbildungen des Verdampfers gemäß dem Hauptanspruch einbezogen.
Nach Anspruch 2 wird es vorgezogen, daß der den Verdampferabschnitt quer durchsetzende Schlitz linienförmig ist, wobei die im Bereich des Schlitzes sich gegenüberliegenden Bereiche des Verdampferabschnitts in der ebenen Erstreckung des Verdampferabschnitts unmittelbar aneinandergrenzen. Auf diese Weise ist die Schlitzbildung abfallos möglich, indem so beim Stanzen bzw. Ausschneiden im Übergangsbereich zwischen Schlitz und den an ihn angrenzenden Verdampferteilen kein Abfall entsteht. So werden außerdem breite Schlitze im Verdampferabschnitt vermieden, wodurch ein* günstige Anpassung der Abmessungen und Form des Verdampfers an die Maße sowie Formgebung des Kühlmöbels möglich ist.
Es wird in Übereinstimmung mit Anspruch 3 vorgezogen, daß die Anschlußverbindungen zwischen den Zu- bzw. Abfuhrleitungen der Kälteanlage sowie den Kältemittelkanälen des Verdampferabschnitts durch einen an sich
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bekannten Ein-Rohranschluß gebildet sind. Hierbei weist eine einzelne Anschlußstelle einen den Zu- und Abfuhrleitungen der Kälteanlage gemeinsamen, innerhalb der Aufnahmezunge angeordneten Ein-Rohranschluß auf.
Der Verdampferabschnitt ist vorzugsweise im Querschnitt rechteckförmig. Sodann wird es im Rahmen einer ersten Ausführungsform der Erfindung, vorgezogen, daß die Aufnahme zunge-·, gemäß Anspruch H bei ebener Erstreckung des Verdampferabschnitts seitlich an einer Rechteckkante des Verdampferabschnitts vorgesehen ist. Hierbei ist auch die Aufnahmezunge im Querschnitt bevorzugt rechteckförmig, wobei ihre Zungenbasis durch einen Eckbereich des Verdampferabschnitts gebildet ist und ihr freier Zungenbereich sich in Richtung einer der beiden an diesen Eckbereich angrenzenden Rechteckkanten des Verdampferabschnitts längserstreckt und wobei der freie Rand des freien Zungenbereichs unter Einbringen eines den Verdampferabschnitt etwa parallel zu dieser Rechteckkante quer durchsetzercen Schlitzes ausgeformt ist.
sich
Die Erfindung läßt/bei allen bekannten Verdampfertypen
anwenden.
Handelt es sich um einen Plattenverdampfer, der z.B. rückseitig eines Kühlmöbels vertikal angeordnet ist, weist der Verdampfer einen einzigen , wenigstens im wesentlichen ebenen Verdampferabschnitt der vorstehend angegebenen Art auf. Hierbei kragt der freie Zungebereich der Aufnahme zunge/mit seinem als Anschlußstelle für Zur und/oder Abfuhrleitungen der Kälteanlage ausgebildeten Teil vorzugsweise in Übereinstimmung mit Anspruch 7 in Bezug auf die der Zungenbasis abge -
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wendete Rechteckkante seitlich vor.
Es kann sich auch empfehlen, daß die Aufnabmezunge nicht seitlich vorkragt, sondern mit der sie aufnehmenden Rechteckseite des Verdampferabschnitts außenseitig; über die gesamte Länge dieser Rechteckseite fluchtend abschließt. Hierbei empfMi-It es sich gemäß Anspruch 8 , daß der freie Rand des freien Zungenbereichs der Aufnahmezunge durch einen winkelförmigen, bevorzugt rechtwinkligen, den Verdairpferabschnitt quer durchsetzenden Schlitz gebildet ist.
Im Falle der in den Anspruch 9 einbezogenen Ausführungsform der Erfindung liegt der Schlitz nicht am Rand, sondern innerhalb der Flächeßes Verdampferabschnitts. Hierbei ist der freie Rand ihres freien Zungenbereichs unter Einbringen eines den Verdampferabschnitt U-förmig quer durchsetzenden Schlitzes ausgeformt, wobei der freie Zungenbereich der Aufnahmezunge allseitig von an diesen freien Zungenbereich angrenzenden Pereichen des VerdampferabSchnitts umgrenzt ist.
Es empfiehlt sich, daß die Aufnahmezunge gemäß Anspruch zumindest mit ihrem als Anschlußstelle für die Zu- und/oder Abfuhrleitungen der Kälteanlage ausgebildeten Teil ihres freien Zungenbereichs zu der der Zugangsseite des Kühlmöbels entgegengesetzten Seite des Kühlabteils hinweist. Ist die Aufnahmρzunge hierbei außerdem in den der Zugangsseite des Kühlmöbels abgewendeten Bereich des Kühlmöbels verlegt, ist sichergestellt, dai) Jie Anschlußverbindungen zwischen den Zu- bzw. Abfu'nrleitungen der Kälteanlage sowie Jen Kältemittelkanälen d j.s Verdampfers für den Penüzer des Kühlmöbels unsichtbar angeordnet, sind, 7. .V.. innerhalb der '/Jä'rineisolierung des Kuh 1 abteil ζ .
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Sov/eit dem Verdampfer ein L-förmiger Verdampf erteil zugeordnet ist, weist der Verdampfer in an sich bekannter V/eise zusätzlich zum ersten einen weiteren, mit dem ersten Verdampferabschnitt einteiligen, aus derselben Blechplatine gestanzten oder ausgeschnittenen und zumindest im wesentlichen ebenen, gegenüber dem ersten Verdampferabschnitt etwa rechtwinklig aufgebogenen Verdampferabschnitt auf; hierbei dient einender beiden Verdampferabschnitteals Boden bzw. Decke, der andere Verdampferabschnitt als Wand des Kühlabteils. Sodann wird es gemäß Anspruch 12 vorgezogen, daß die Aufnahmezunge des ersten Verdampferabschnitts zumindest mit ihrem als Anschlußsteile für Zu- und/oder Abfuhrleitungen ausgebildeten Teil ihres freien Zungenbereichs aus der Ebene der an die Aufnahmezunge angrenzenden Bereiche des ersten Verdampferabschnitts aus dem Inneren des Kühlabteils herausgebogen ist, und zwar in entgegengesetzter Richtung zur Biegerichtung des weiteren Verdampferabschnitts.
In einer weiteren Ausführungs-form der Erfindungfodst der Verdampfer in an sich bekannter Weise einen U-förmigen Verdampferteil auf, wobei der Verdampfer zusätzlich zum ersten zwei weitere, mit dem ersten Verdampferabschnitt einteilige, aus derselben Blechplatine gestanzte oder ausgeschnittene und zumindest im wesentlichen ebene, gegenüber dem ersten Verdampferabschnitt U-förmig aufgebogenen Verdampferabschnitte besitzt. Das Kühlabteil ist sodann im mittleren Verdampferabschnitt von außen zugänglich. Es empfdän-lt sich hierbei in Übereinstimmung mit Anspruch 14, daß die Aufnahmezunge des ersten Verdampferabschnitts jeweils zumindest mit ihrem als Anschlußstelle für Zu- und/oder Abfuhrleitungen ausgebildeten Teil des freien Zungenbereichs aus der Ebene der an die Aufnahmezunge angrenzenden Bereiche des ersten Verdampferabschnitts aus dem Inneren des Kühlabteils herausgebogen ist, vorzugsweise in
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entgegengesetzter Richtung zur Biegerichtung des an den ersten Verdampferabschnitt angrenzenden weiteren Verdampferabschnitts.
Im Falle der letztgenannten Ausführungsform kann der Verdampfer in an sich bekannter Weise außer dem U-f8rmigen Verdampferteil einen weiteren Verdampferabschnitt aufweisen, entsprechend Anspruch 17. Der weitere, vierte Verdampferabschnitt ist danach bevorzugt in die Ebene des mittleren Verdampferabschnitts des U-förmigen Verdampferteils aufgebogen. Vorzugsweise ist der U-föjrqgä Verdampferteil sodann dem Gefrierfach, der plattenförmige viert e Verdampferabschnitt hingegen dem Kühlfach eines zweitaligen Kühlmöbels, insbesondere Kühlschranks zugeordnet.
Zur Sicherstellung einer schmalen Bauweise des Ver~dampfers und mithin des Kühlabteils empfiehlt es sich, daß jeder innerhalb der Aufnahmezunge verlaufende Kältemittelkanal zumindest über einen wesentlichen Teil seiner Länge in Längsrichtung der Aufnahmezunge, zumindest deren freien Zungenbereichs, erstreckt ist? wie es Anspruch 19 beinhitet.
Nacheiner Weiterbildung der Erfindung weisen die sich im Bereich eines Verdampferabschnitts erstreckenden Kältemittelkanäle in ihrem der Abfuhrleitung der Kälteanlage zugewendeten Endbereich einen Kanalabschnitt erweiterten Querschnitts auf. Dieser an sich bekannte Kanalabschnitt erweiterten Querschnitts dient der Trennung von flüssigem und dampfförmigem Kältemittel. Er ist in bekannter Weise z.E. flaschenförrcig ausgebildet, wobei er als "Dampfdom" bezeichnet wird, oder aber durch mehrere kält-emittelführend zusammenhängende, wabenförmige Kondensationsräume gebildet, die außenseitig des Verdampferabschnitts als Waffelmuster erscheinen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in der Zeichnung schematisch dargestellter, erfindungsgemäß gestalteter Verdampfer bzw. Teilen davon erläutet. Es zeigen:
Fig. la, Ib einen Flachverdampfer mit seitlich erstreckter Aufnahmezunge sowie wabenförmigen Kondensationsräumen in zwei Ausführungsformen, in der Draufsicht.
Fig. 2a, 2b einen Flachverdampfer mit oben erstreckter
Aufnahmezunge sowie wabenförmigen Kondensationsräumen in zwei Ausführungsformen, in der Draufsicht.
Fig. 3a,3b,3c einen Flachverdampfer mit seitlich bzw.
oben erstreckter Aufnahmezunge sowie wabenförmigen Kondensationsräumen in drei Ausführung s formen, in der Draufsicht.
Fig. h den in Fig. 3c mit "A" bezeichneten Teil
des dort veranschaulichten Verdampfers in vergrößertem Maßstab, in der Draufsicht, jedoch mit abfalloser, linienförmiger Schlitzbildung.
Fig. 5a, 5b einen L-förmigen Verdampfer, eben erstreckt
in der Draufsicht bzw. aufgebogen mit wabenförmigen Kondensationsräumen, in perspektivischer Ansicht.
Fig. 6a, 6b einen Verdampfer mit U-förmigem Verdampferabschnitt, eben erstreckt in der Draufsicht bzw. aufgebogen mit wabenförmigen Kondensationsräumen in perspektivischer Ansicht, einschließlich weiterem, daran angeschweißten
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plattenförmigen Verdampferabschnitt nach Pig. 6b.
Fig. 7a, 7b einen Verdampfer mit U-förmigem Verdampferabechnitt sowie damit einteiligem plattenförmigen Verdampferabschnitt mit Dampfdom in einer ersten Ausführungsform, eben erstreckt in der Draufsicht bzw. aufgebogen in perspektivischer Ansicht und
Fig. 8a, 8b einen Verdampfer mit U-förmigem Verdampferabschnitt sowie damit einteiligem plattenförmigen! Verdampferabschnitt mit Dampfdom in einer zweiten Ausfuhrungsform, eben erstreckt in der Draufsicht bzw. aufgebogen in perspektivischer Ansicht, einschließlich daran angenietetem Bodenteil nach Fig. 8b.
Der allgemein mit 1 bezeichnete, in das Gehäuse eines nicht näher veranschaulichten, kompressorbetriebenen und frontseitig zugänglichen Kühlschranks einzubauende Verdampfer weist mindestens einen aus einer ebenen Blechplatine ausgestanzten oder ausgeschnittenen, im wesentlichen ebenen Verdampferabschnitt la auf.
Im Falle der Fig. la, Ib bis 3a, 3b, 3c bilden die Verdampferabschnitte la jeweils einen Flachverdampfer 1. Es sind die Verdampferabschnitte la insoweit übereinstimmend an der Rückseite des Kühlschranks senkrecht anzuordnen.
Die Verdampfer 1 der Fig. 5a, 5b bis 8a, 8b weisen demgegenüber zusätzlich zum ersten Verdampferabschnitt la mindes-
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tens einmzweiten Verdampferabschnitt Ib auf, wobei jeder Verdampferabschnitt la, Ib für sich im wesentlichen eben erstreckt ist.
Der Verdampfer 1 der Fig. 5a, 5b umfaßt zwei Verdampferabschnitte la, Ib. Dieser Verdampfer 1 besitzt im gebogenen Zustand, wie Fig. 5b zeigt, L-Form, weshalb dieser Verdampfer L-förmiger Verdampfer genannt wird.
Andererseits weist der Verdampfer 1 der Fig. 6a, 6b ebenso wie derjenige der Fig. 7a, 7b sowie der Fig. 8a, 8b jeweils vier Verdampferabschnitte la, Ib, lc, ld auf. Diese Fig. 6b, 7b und 8b zeigen, daß die Verdampferabschnitte la, Ib und Ic im gebogenen Zustand U-förmig zueinander verlaufen, weshalb der durch diese Verdampferabschnitte la, Ib, lc gebildete Verdampferteil jeweils U- oder C-förmiger Verdampferteil genannt wird. Hierbei bildet der Verdampferabschnitt la jeweils die Decke des U-förmigen Verdampferteils, der Verdampferabschnitt Ic jeweils den Boden dieses Verdampferteils, während der die Verdampferabschnitte la und Ic miteinander verbindende Verdampferabschnitt Ib übereinstimmend die Rückwand des U-föadgen Verdampferteils darstellt. Der U-fÖrmige Verdampferteil ist hierbei übereinstimmend an seiner dem Verdampferabschnitt Ib abgewendeten Seite von vorn, d.h. frontseitig des Kühlschranks zugänglich.
Die Verdampferabschnitte la, Ib des in die Figuren 5a, 5b einbezogenen L-förmigen Verdampfers sind einstückig aus derselben Blechplatine 2 ausgestanzt bzw. ausgeschnitten und nach ihrem Ausschneiden bzw. Ausstanzen im Bereich von durch Strichlinie veranschaulichten Biegelinien 3 etwa rechtwinklig gebogen, wie Fig. 5b zeigt. Hierbei bildet der Verdampferabschnitt la den Boden, der VeHfempferabachnitt Ib die Rückwand des Kühlabteils.
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Auch die Verdampferabschnitte la, Ib, 1c und kl der Verdampfer 1 der Fig. 6a, 6b bis 8a, Pb sind aus derselben Blechplatine ausgestanzt bzw. ausgeschnitten. Insoweit sind die Verdampferabschnitte la, Ib, Ic und Id jedoch allein im Falle des Verdampfers der Fig. 7a, 7b beim Ausstanzen bzw. Ausschneiden einstückig angefallen. Beim Verdampfer der Fig. 6a, 6b ist der Verdampferabschnitt Id an die untereinander einteiligen Abschnitte la, Ib und Ic nachträglich im Bereich der Schweißnaht '4 befestigt, während im Falle des Verdampfers 1 der Fig. 8a, 8b zwar beim Ausstanzen bzw. Ausschneiden untereinander einstückige Verdampferabschnitte la, Ib, Ic und Id angefallen sind, jeweils jedoch an den Verdampferabschnitt Ic nachträglich ein Bodenstück 5 mittels Nieten 6 angesetzt ist. Auch im Falle der in die Fig. 6a, 6b bis 8a, 8b einbezogenen Verdampfer sind die durch Strichlinie veranschaulichten Biegelinien jeweils mit 3 bezeichnet.
Die Blechplatine 2 besteht bei allen Verdampfern 1 aus zwei aufeinanderliegend miteinander verbundenen Blechen mit zwischen ihnen zumindest abschnittweise mäanderförmig verlaufenden KLtemittelkanälen 7. Die Kältemittelkanäle 7 sind in die Blechplatine 2 jeweils eingeprägt.
Die Kältemittekanäle 7 enden jeweils in einer freien Kante des Verdampferabschnitts la, weihe als Anschlußstelle
8 für die außerhalb des bzw. der Verdampferabschnitte ver-
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laufenden Zufuhrleitungen /sowie Abfuhrleitungen 10 für das Kältemittel dient.
Die als Anschlußstelle 8 für die Zu- und Abfuhrleitungen
9 , IC der Kälteanlage ausgebildete freie Kante des Verdampferataschritts la. ist durch den freien Rand 11 des freien Zungenbereichs 12a einer Aufnahmezunge 12 gebildet, welche über die
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Zungenbasis 12b Teil des Verdampferabschnitts la ist. Auch zwischen den im Bereich der Aufnahmezunge 12 erstreckten beiden Blechstücken der Blechplatine 2 verlaufen jeweils in die Blechplatine eingeprägte Kältemittelkanäle 7. Der freie Rand 11 des freien Zungenbereichs 12a der Aufnahmezunge 12 ist jeweils unter Einbringen eines den Verdampferabschnitt la quer durchsetzenden Schlitzes 13 ausgeformt.
Der den Verdampferabschnitt la quer durchsdzende Schlitz 13 ist im Falle der Verdampfer 1 der Pig. Ib, 2a, 3a, 4, 7a und 7b linienförmig, während der Schlitz 13 in den sonstigen Figuren mehr oder weniger breit ausgebildet ist. Dabei grenzen die im Bereich des Schlitzes 13 sich gegenüberliegenden Bereiche des Verdampferabschnitts la in Form von Aufnahmezunge 12 und sonstigen Bereichen des Verdampferabschnitts la bzw. der Blechplatine 2 in der ebenen Erstreckung des Verdampferabschnitts la unmittelbar, d.h. abfallos, aneinander an.
Im Bereich jede}? Anschlußstelle 8 sind gleichzeitig je eine Zulhrleitung 9 sowie eine Abfuhrleitung IO der Kälteanlage angeschlossen, wobei im Bereich der Anschlußstelle 8 jeweils ein innerhalb der Aufnahmezunge 12 angeordneter Ein-Rohranschluß vorgesehen ist. Jede Zufuhrleitung 9 der Kälteanlage ist jeweils durch ein Kapillar-Drosselrohr gebildet, welches mit dem Kondensatorauslaß der Kälteanlage verbunden ist und sich innerhalb der Abfuhrleitung 10 der Kälteanlage erstreckt. Die Abfuhrleitung 10 wird ihrerseits durch eine zum Kompressor geführte Saugleitung gebildet. Die Zufuhrleitung 9 ist mit seinem Kapillar-Drosselrohr mediumdicht in einem Drosselkanal 15 eingepaßt, während die als Saugleitung ausgeführte Abfuhrleitung 10 ihrerseits mediumdicht in einen im Querschnitt größeren Kanal eingepaßt ist, der einen seitlichen Eiriaß 16 für das in dem Verdampfer 1 verdampfte Kältemittel aufweist. Der Ein-Rohranschluß ist in seinem Aufbau im einzelnen aus Fig. k ersichtlich.
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Der Verdanipferabschnitt la ist bei allen Verdampfern 1 im Querschnitt rechteckförmig. Dabei ist die Aufnahmeζunge 12 bei allen in der Zeichnung dargestellten Verdampfern 1, jedoch mit Ausnahme des in den Fig. 7a, 7b veranschaulichten Verdampfers 1, bei ebener Erstreckung des Verdampferabschnitts la seitlich an einer Rechteckkante 17 des Verdampferabschnitts la vorgesehen.
Eeim Verdampfer 1 der Fig. 7a, 7b ist der freie Zungenbereich 12a der Aufnahmezunge 12 allseitig von an diesen freien Zungenbereich 12a angrenzenden Bereichen des Verdampferabschnitts la umgrenzt. Hierbei ist der freie Rand 11 des freien Zungenbereichs 12a der Aufnahmezunge 12 unter Einbringen eines den Verdampferabschnitt 1 U-förmig quer durchsetzenden Schlitzes 13 ausgeformt.
Bei allen Verdampfern 1, mit Ausnahme des in die Fig. 7a, 7b einbezogenen Verdampfers l>ist die Aufnahmezunge 12 im Querschnitt rechteckförmig. Dabei ist die Zungenbasis 12b der Aufnahmezunge 12 jeweils durch einen Eckbereich des Verdampferabschnitts gebildet, während ihr freier Zungenbereich 12a in Richtung der an diesen Eckbereich angrenzenden Rechteckkante 17 des Verdampferabschnitts längserstreckt ist. Der freie Rand 11 des freien Zungatereichs 12a ist insoweit unter Einbringen eines den Verdampferabschnitt la etwa parallel zu dieser Rechteckkante 17 quer durchsetzenden Schlitzes 13 ausgeformt.
Bei den in die Zeichnung einbezogenen Ausführungsbeispielen der Erfindung, mit Ausnahme des Verdampfers gemäß den Fig. 7a, 7b ,ist die Aufnahmezunge 12 mit ihrer Zungenbasis 12b sowie ihrem freien Zungenbereich 12a gegenüber den an die Aufnahmezunge 12 angrenzenden Längenbereichen der sie aufnehmen-
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den Rechteckseite 17 jeweils seitlich quer in Bezug auf diese Rechteckseite 17 vorkragend. Im Falle der in die Pip·. 2b und 3b einbezogenen Ausführungsbeispiele kragt auch der freie Zungente?eich 12a der Aufnahmezunge 12 mit seinem als Anschlußstelle 8 der Kälteanlage ausgebildeten Teil in Bezug auf die der Zungenbasis 12b abgewendete Rechteckkante 18 seitlich vor.
Im Falle des in die Fig. 5a, 5b einbezogenen L-förmigen Verdampfers 1 schließt die Aufnahmezunge 12 mit der sde aufnehmenden Rechteckseite 17 außenseitig über die gesamte Länge dieser Rechteckseite fluchtend ab, wobei der freie Rand 11 des freien Zungenbereichs 12a der Aufnahmezunge 12 durch einen rechtwinkligen Schlitz 13 gebildet ist. Auch dieser Schlitz durchsetzt den Verdampferabschnitt la quer.
Die Aufnahmezunge 12 weist zumindest mit ihrem als Anschlußstelle 8 für die Zu- und Abfuhrleitungen 9, 10 der Kälteanlage ausgebildeten Teil ihres freien Zungenbereichs 12a zu der der Zugangsseite des Kühlschranks entgegengesetzten Seite des Kühlabteils hin. Die Aufnahmezunge 12 ist im Falle 6er in die Fig. 5a, 5b bis 8a, 8b einbezogenen Ausführungsformen der Erfindung übereinstimmend aus dem Inneren des Kühl-
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abteils/nach außen herausgebogen.
Es sind sämtliche ir. Bereich eines Verdampfers 1 erstreckten Kältemittelkanäle 7 übereinstimmend jeweils unter Eildung eines
einheitlichen Kanalsystems untereinander kältemittelführend verbunden. Dabei ist jeder im Bereich einer Aufnahmezunge 12 verlaufende Kältemittelkanal 7 zumindest über einen wesentlichen Teil der Länge der jeweiligen Aufnahmezunge 12, zumindest aber
deren freien Zungenha^eichs 12a erstreckt. Die Kältemittelkanäle 7 weisen andererseits bei sämtlichen in die Zeichnung einbezogenen Verdampfern 1 in ihrem den Abfuhrleitungen 10 der
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Kälteanlage zugewendeten Endbereich einen Kanalabschitt 19 erweiterten Querschnitts auf. Bei diesen als Kondensationsräume dienenden Kanalabschnitten erweiterten Querschnitts handelt es sich jeweils um wabenförmige Kondensationsräume oder aber um einen sogenannten Dampfdom.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    y Verdampfer einer Kälteanlage eines vorzugsweise kompressorbetriebenen Kühlmöbels, wie Kühlschranks, Kältegefrierkombination, Kühltruhe oder dgl., der einen aus einer ebenen Blechplatine^stanzten oder ausgeschnittenen, beim Stanzen bzw. Ausschneiden in unterschiedliche Flächenbereiche gegliederten und einem an einer Zugangsseite des Kühlmöbels von außen zugänglichen Kühlabteil zuEuordnenden, wenigstens im wesntlichen ebenen Verdampferabschnitt aufweist, wobei die Blechplatine zumindest im Bereich dieses Verdampferabschnitts aus zwei aufeinanderliegend miteinander verbundenen Blechen mit zwischen ihnen bevorzugt mäanderförmig verlaufenden, in die Blechplatine einge-prägten Kältemittelkanälen besteht, die in einer als Anschlußstelle für die außerhalb des Verdampferabschnitts verlaufenden Zu- und/oder Abfuhrleitungen der Kälteanlage ausgebildeten freien Kante des Verdampferabschnitts enden, dadurch gekennzeichnet , daß die als Anschlußstelle ( B) für Zu- und/oder Abfuhrleitungen (9, 10) der Kälteanlage ausgebildete freie Kante des Verdampferabschnitts (la) durch den freien Rand (H) des freien Zungabereichs <¥<■' a) eine1"* Aufnahme zunge (12) gebildet ist, welche über die Zungenbasis (12b) Teil des Verdampferabschnitts (la) ist, wobei zwischen den im Bereich der Aufnahmezunge (12) erstreckten beider. Blechen der Blechplatine ( 2 ) wenigstens ein in die Blech-
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    platine eingeprägter Kältemittelkanal (7 ) verläuft und der
    freie Rand (H.) des freien Zungenbereichs (12a) der Aufnahmezunge ( 12) unter Einbringen eines den Verdampferabschnitt (Ja) quer durchsetzenden Schlitzes (13) ausgeformt ist.
    2. Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der den Verdampferabschnitt (la) quer durchsetzende Schlitz (13) linienförmig ist, wobei die im Bereich des Schlitzes (13) sich gegenüberliegenden Bereiche des Verdampferabschnitts (la) in Form von Aufnahmezunge (12) und sonstigen Bereichen xxx des Verdampferabschnitts ( 1 ) in der ebenen Erstreckung des Verdampferabschnitts unmittelbar aneinandergrenzen.
    3. Verdampfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlußsteile ( 8 ) für Zu- und Abfuhrleitungen (9, 10 ) (jer Kälteanlage einen innerhalb der Aufnahmezunge (12) angeordneten Ein-Rohranschluß (I11) aufweist.
    1I. Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Verdampferabschnitt (la) im Querschnitt rechteckförmig ist, wobei die Aufnahmezunge ( 12) bei ebener Erstieckunp; des Verdampferabsehnitts (la) seitlich an einer Rechteckkante (17). des Verdampferabschnitts (la) vorgesehen ist.
    5. Verdampfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmezunge (12) im Querschnitt rechteckförmig und ihre Zungenbasis (12b) durch einen Eckbereich des Verdampferabschnitts gebild& ist, während ihr freier Zungenbereich (12^1 in Richtung einer (17)
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    der beiden an diesen Eckbereich angrenzendsn Rechteckkanten xxxxxxx des Verdampferabschnitts längserstreckt ist, wobei der freie Rand (11) des freien Zungenbareichs ( i?a) unter Einbringen eines den Verdampferabschnitt (la) etwa parallel zu dieser Rechteckkante (17) quer durchsetzenden Schlitzes (13) ausgeformt ist.
    6. Verdampfer nach Anspruch H oder 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmezunge (12) mit ihrer- 7.ungenbasis 0-?ty unci ihrem freien Zungenbereich (12a) gegenüber den an die Aufnahmezunge (12) angrenzenden Längenbereichen der sie aufnehmenden Rechteckseite (1 T) seitlich quer in Bezug auf diese Rechteckseiue (17) vorkragt.
    7. Verdampfer nach Anspruch 4, der in an sich bekannter Weise durch einen einzigen, wenigstens im wesentlichen ebenen Verdampferabschnitt gebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der freie Zungenbereich (12a) mit seinem als Anschlußstelle ( ^ ) für Zu- und/oder Abfuhrleitungen (9, 10) der Kälteanlage ausgebildeten Teil in Bezug auf die der Zungenbasis (12b) abgewendete Rechteckkante (1^) seitlich vorkragt.
    8. Verdampfer nach Anspruch k oder 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmezunge (12) niit der sie aufnehmenden Rechteckseite außenseitig über die gesamte Länge dieser Rechteckseite fluchtend abschließt, wobei der freie Rand (11) des freien Zungenbereichs (l2a) der Aufnahmezunge (12) durch einen winkelförmigen, bevorzugt rechtwinkligen, den
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    Veidampferabschnitt (la) quer durchsetzenden Schlitz (13) get ildet ist.
    9. Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Zungenbereich (12a) der Aufnahmezunge ( 12) allseitig von an diesen freien Zungenbereich (12a) angrenzenden Bereichen des Verdampferabi chnitts (la) umgrenzt ist, wobei der freie Rand (H) ihres frt ien Zungebereichs (12a) unter Einbringen eines den Verdampfe*- abnchnitt (la) U-förmig quer durchsitzenden Schlitzes (13) ausgeformt ist.
    10. Verdampfer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, insbesondere nach den Ansprüchen 8 oder 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmezunge (12) zumindest mit ihrem als Anschlußstelle (?) für Zu- und/oder Abfuhrleitungen (9, 10) der Kälteanlage ausgebildeten Teil ihres freien Zungenbereichs 0 2^ aus der Ebene der an die Aufnehmezunge (12) angrenzenden Bereiche des Verdampferabschnitts ( la) herausgebogen ist.
    11. Verdampfer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmezunge ( 12) zumindest mit ihrem als Anschlußstelle ( 8 ) für die Zu- und/oder Abfuhrleitungen (9, 10) der Kälteanlage ausgebildeten Teil
    der
    ihres freien Zungenbereichs (12a) zu der/Zugangsseite des Kühlmöbels entgegengesetzten Seite xxxx dee Kühlabteils (20) hinweist.
    12. Verdampfer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, insbesondere nach den Ansprüchen 8, 10 und 11, der in an sich bekannter Weise zusätzlich zum ersten einen weiteren, mit dem
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    ersten Verdampferabschnitt einteiligen, aus derselben Blechplatine gestanzten oder ausgeschnittenen, und zumindest im wesentlichen ebenen, gegenüber dem ersten Verdampferabschnitt im wesentlichen rechtwinklig aufgebogenen Verdampferabschnitt aufweist, wobei einer der beiden Verdampferabschnitte den Boden bzw. die Decke, der andere Veöampferabschnitt eine Wand des Kühlabteils bildet (unter Bildung eines L-förmigen Verdanpferteils), dadurch gekennzeichn et, daß die Aufnahmezunge (12) des ersten Verdampferabschnitts (la) zumindest mit ihrem als Anschißstelle (^ ) für Zu- und/)der Abfuhrleitungen (9,*) ausgebildeten Teil ihres freien Zungenbereichs (12a) aus der Ebene der an die Aufnahmezunge (I'0) angrenzenden Bereiche (la) des ersten Verdampferabschnitts aus dem Inneren des Kühlabteils (20) herausgebogen ist, bevorzugt in entgegengesetzter Richtung zur Biegerichtung des weiteren Verdampferabschnitts (lb).
    13. Verdampfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Verdampferabschnitt (la) den Boden bzw. die Decke, der weitere Verdampferabschnitt die Wand, vorzugsweise Rückwand des Kühlabteils (20) bildet.
    1;4. Verdampfer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, insbesondere nach den Ansprüchen 8, 10 und 11, der in an sich bekannter Weise zusätzlich zum ersten zwei weitere, mit dem ersten Verdampferabschnitt einteilige, aus derselben Blechplatine gestanzte oder ausgeschnittene und zumindest in wesentlichen ebene, gegenüber dem ersten Verdanpferabschnitt U-förmig aufgebogene Verdampferabschnitt aufweist (unter Bildung eines im Bereich des mittleren Verdampferabschnitts von außen zugänglichen U-förmigen Verdampferteils), dadurch gekennzeichnet,
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    daf die Aufnahmeamge (12) des ersten Verdampferabschnitts (la) zumindest mit ihrem als Anschlußstelle ( ^) für Zu- und/oder Abfuhrleitungen (9»10 ) ausgebildeten Teil ihres freien Zungenbereichs (12a) aus der Ebene der an die Aufnahmezunge (12) angrenzenden Bereiche xxx des ersten Verdampferabschnitts (la) aus dem Inneren des Kühlabteils (20) herausgebogen ist, bevorzugt in entgegengesetzter Richtung zur Biegerichtung des an den ersten Verdampferabschnitt (la) angrenzenden weiteren Verdampferabschnitte ( Ib ).
    15· Verdampfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Verdampferabschnitt ( la) einen freien Schenkelabschnitt des U-förmigen Verdampferteils bildet, im Falle eines frontseitig des Kühlmöbels zugänglichen Kühlabteils ( 20) bevorzugt die Decke xxx des Kühlabteils ( 20) .
    16. Verdampfer nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die im Bereich zweier Verdampferabschnitte (la, lb·.·) erstreckter Kältemittelkanäle ( 7) unter Bildung eines einheitlichen Kanalsystems untereinander kältemittelführend verbunden sind.
    17. Verdampfer nach Anspruch lH oder 15 oder 16, dadurch gekennzeichne t, daß er in an sich bekannter Weise zusätzlich zum ersten sowie den zwei weiteren Verdampferabschnitten ( lb, Ic ) des als vorzugsweise üefrierverdampferteil vorgesehenen U-förmigen Verdampferteils xxx einen in die Ebene des mittleren Verdampferabschnitts ( Ib) des U-förmigen Verdampferteils χχχ aufgebogenen und in dieser Ebene zumindest mit seinem wesentlichen Teil erstreckten vierten Verdampferabschnitt/aufweist, vorzugsweise
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    als Kühlfachverdampferteil.
    18. Verdampfer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß der vierte Verdampferabschnitt (Id) mit dem U-Verdampfe±eil über einen zungenförmigen Verbindungssteg einteilig ausgebildet und einschließlich des Verbindungssteges (21) aus derselben Blechplatine (2 ) festanzt oder ausgeschnitten ist, wobei die Kältemittelkanäle (7 ) des U-Verdampferteils mit demjenigen des vferten Verdampferabschnitts ( Id) über im Bereich des verbindungssteges (21) im Inneren dieses Verbindungssteges ( 21) baorzugt parallel zueinander erstreckten Kältemittelkanäle (7 ) für den Hin- und Rücklauf kältenittelführend verbunden sind.
    19. Verdampfer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder im Bereich der Aufnahmezunge (12) verlaufende Kältemittelkanal (7) zumindest über einen wesentlichen Teil/seiner Länge in Längsrichtung der Aufnahmezunge (12), zumindest deren freien Zungenbereichs (12a) erstreckt ist.
    20. Verdampfer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die üich im Bereich eines Verdampferabschnitts (^a) erstreckenden Kältemittelkanäle ( 7) in ihrem den Abfuhrleitungen (1°) der Kälteanlage zugewendeten Endbereich einen Kanalabschnitt (19' erweiterten Querschnitts aufweisen.
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