DE3804863A1 - Kuehlplatine fuer einen kuehlschrank - Google Patents

Kuehlplatine fuer einen kuehlschrank

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DE3804863A1 DE19883804863 DE3804863A DE3804863A1 DE 3804863 A1 DE3804863 A1 DE 3804863A1 DE 19883804863 DE19883804863 DE 19883804863 DE 3804863 A DE3804863 A DE 3804863A DE 3804863 A1 DE3804863 A1 DE 3804863A1
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Lothar Becker
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KME Schmoele GmbH
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R & G Schmoele Metallwerke & Co Kg 5750 Menden De GmbH
R&G Schmoele Metallwerke GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/02Evaporators
    • F25B39/022Evaporators with plate-like or laminated elements
    • F25B39/024Evaporators with plate-like or laminated elements with elements constructed in the shape of a hollow panel

Description

Die Erfindung betrifft eine Kühlplatine für einen Kühlschrank nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kühlschränke, wie sie beispielsweise zum Kühlen von Lebens­ mitteln, Arzneimitteln, Fotopapieren oder dergleichen einge­ setzt werden, weisen an ihrer Rückwand eine Kühlplatine auf, die von einem Verdampferkanal schlangenlinienförmig über ihre gesamte Fläche durchzogen ist. Die Anschlüsse der Kühl­ platine sind über eine Zunge herausgeführt, die mit dem Kühl­ aggregat leitungsverbunden ist. Durch Beaufschlagen des Ver­ dampferkanals mit Kühlmittel wird dem Kühlschrank beim Expan­ dieren des Kühlmittels Wärme entzogen, wodurch die gewünschte Kühlwirkung eintritt.
Die Beaufschlagung des Verdampferkanals mit Kühlmittel erfolgt durch eine Regelung, die mit innerhalb des Kühlschranks angeordneten Temperaturfühlern arbeitet, so daß innerhalb des Kühlschranks eine gewisse Temperaturkonstanz herrscht. Insbesondere bei großen und hohen Kühlschränken kann es jedoch je nach Beladungszustand zu einem erheblichen Tem­ peraturgefälle innerhalb des Kühlschranks kommen, was in der Regel nicht erwünscht ist. Zwar kann es erstrebenswert sein, unterschiedliche Kühlzonen innerhalb des Kühlschranks einzu­ richten, doch ist dies mit der eingangs beschriebenen Kühl­ platine nicht möglich, da stets der gesamte Verdampferkanal mit Kühlmittel beaufschlagt wird und demgemäß die Temperatur des gesamten Kühlraums bzw. aller damit verbundenen Kühlräume entsprechend ansteigt oder absinkt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Kühlplatine so auszubilden, daß eine gezielte Kühlung einzelner Kühlfächer bzw. eine bereichsweise Kühlung eines thermisch ungeteilten Kühlfachs möglich ist, um eine vorbestimmbare Kühltemperatur in sämtlichen Bereichen des Kühlschranks unabhängig vom Beladungszustand halten zu können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Kühlplatine mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Mit dieser Kühlplatine kann der gesamte Kühlraum gezielt gekühlt werden, da eine bereichsweise Beaufschlagung der Platine mit Kühlmittel möglich ist. Jedem Verdampferkanal sind bestimmte Bereiche der Kühlplatine bzw. des Kühlraums zugeordnet, so daß bei Ausstattung mit einer entsprechenden Regeleinrichtung für jeden Verdampferkanal (Temperaturfühler und dadurch gesteuertes Ventil) ein Temperaturgefälle inner­ halb des Kühlraums vermieden wird.
Mit der beschriebenen Kühlplatine kann vorteilhaft ein Kühl­ schrank mit thermisch voneinander getrennten Kühlfächern aufgebaut werden, wie er beispielsweise zur gemeinsamen Lagerung von Wein und Bier bei unterschiedlichen Temperaturen erforderlich ist. Hier wird dann jedem Kühlfach ein Bereich der Kühlplatine bzw. ein Verdampferkanal zugeordnet, so daß die Kühlfächer unterschiedliche Temperaturen halten können. Die Temperatur des eingelagerten Kühlguts (Beladungs­ zustand) in einem Kühlfach hat dabei keinen Einfluß auf die übrigen Kühlfächer, da deren Verdampferkanäle gesondert mit Kühlmittel beaufschlagbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, einen Kühlschrank mit Kühlfächern unterschiedlicher Kühltemperatur unter Verwendung nur einer Kühlplatine bereit­ zustellen.
Der Anschluß der Kühlplatine an das Kühlaggregat erfolgt über die gemeinsame Platinenzunge, über die alle Anschlüsse der Verdampferkanäle herausgeführt sind. Auf diese Weise können kostspielige Leitungsverbindungen entfallen, da die Platinenzunge selbst als Leitung dient und die aus der Zunge herausgeführten Anschlüsse direkt an das Kühlaggregat an­ schließbar sind. Die zentrale Führung der Anschlüsse durch die Platinenzunge ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Kühlplatine innerhalb des Kühlschranks angeordnet ist und die Anschlüsse durch die Kühlschrankrückwand hindurch­ geführt werden müssen. In diesem Fall ist dann nur eine Durchführung in der Rückwand erforderlich, was nicht nur hinsichtlich der Montage, sondern auch in Bezug auf die Isolierung (Kältebrücke) von Vorteil ist.
Um die Anzahl der durch die Zunge zu führenden Leitungen möglichst gering zu halten, ist eine Ausbildung gemäß Anspruch 2 zweckmäßig, bei der die Verdampferkanäle absaugseitig an eine zentrale Absaugleitung angeschlossen sind, die durch die Platinenzunge herausgeführt ist.
Vorteilhaft ist gemäß Anspruch 3 jedem Verdampferkanal ein Sammler zugeordnet, dessen Ausgang mit der gemeinsamen Absaug­ leitung verbunden ist.
Insbesondere für Kühlschränke hoher Bauart, bei denen die Kühl­ platine entlang der Rückwand verläuft, ist eine Ausführung gemäß Anspruch 4 von Vorteil. Hier sind die einzelnen Bereiche der Kühlplatine (Verdampferkanäle) in Längsrichtung der Platine gesehen hintereinanderliegend angeordnet, d.h. an der Rückwand des Kühlschranks übereinander angeordnet. Hier­ durch können einzelne Bereiche des Kühlschranks, beispiels­ weise beim Einlagern von noch warmem Gut, gezielt gekühlt werden. Die Kühlplatine wird entsprechend der in den einzel­ nen Bereichen herrschenden Temperatur (die durch die Tempe­ raturfühler ermittelt wird), bereichsweise mit Kühlmittel beaufschlagt, so daß sich eine nahezu gleichmäßige Temperatur im gesamten Kühlraum einstellt.
Durch Unterteilen des Kühlraums in einzelne Abschnitte, denen jeweils ein Bereich der Kühlplatine (Verdampferkanal) zugeordnet wird, kann auf einfache Weise ein Kühlschrank mit Lagerfächern unterschiedlicher Temperatur geschaffen werden. Hierzu eignet sich insbesondere eine Ausbildung gemäß Anspruch 4.
Eine solche mit mehreren Verdampferkanälen versehene Kühlplatine, die in einzelne Kühlbereiche unterteilt ist, kann je nach Ausführung des diese Platine aufnehmenden Kühlschranks vertikal oder horizontal als Platte eingebaut sein, sie kann jedoch auch abgewinkelt und beispielsweise U-förmig oder sternen­ förmig abgeklappt sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in stark vereinfachter Darstellung eine Aus­ führungsform einer Kühlplatine mit drei Kühlbereichen.
Die dargestellte Kühlplatine hat etwa die Form einer recht­ eckigen Platte und besteht aus zwei dicht aufeinandergelegten Aluminiumblechen. Zwischen diesen Aluminiumblechen sind drei Verdampferkanäle 2, 3 und 4 ausgeformt, die sich jeweils über einen Bereich der Kühlplatine mäanderförmig erstrecken. Die einzelnen Bereiche liegen in Längsrichtung der Platine 1 gesehen hintereinander, so daß der erste Verdampferkanal 2 das in der Figur untere Drittel, der zweite Verdampferkanal 3 das mittlere Drittel und der dritte Verdampferkanal 3 das obere Drittel der Kühlplatine 1 einnimmt.
Oberhalb des dritten Verdampferkanals 4 weist die Kühl­ platine 1 eine einstückig mit der Platine 1 ausgebildete Zunge 5 auf, die durch einen etwa parallel zur Schmalseite der Platine 1 verlaufenden Einschnitt 6 gebildet ist. Durch diese Zunge 5 sind die Anschlüsse 7 der Kanäle 2 bis 4 nach außen geführt.
Innerhalb dieser Zunge 5 verlaufen drei Einspritzrohre 8, 9, 10, die den Verdampferkanälen 2, 3, 4 entsprechend zuge­ ordnet sind. Die Einspritzrohre 8, 9, 10 liegen koaxial innerhalb von Absaugrohren, die am freien Ende der Zunge 5 zu einem gemeinsamen Absaugkanal 11 zusammengeführt sind. Etwa am platinenseitigen Ende der Zunge 5 mündet jedes Ein­ spritzrohr 8, 9, 10 in den zugehörigen Verdampferkanal 2, 3, 4. In diesem Mündungsbereich ist jeweils eine Drossel­ stelle 12 vorgesehen, welche die Verdampferkanäle 2, 3, 4 vom Absaugkanal 11 trennt.
Die Verdampferkanäle 2, 3, 4 verlaufen von der Drosselstelle 12 zunächst parallel zur Schmalseite der Platine 1 bis nahe zum Ende, wo sie um 90° abgewinkelt und parallel zur Längs­ seite bis zu dem vorgesehenen Platinenbereich geführt sind, den sie dann mäanderförmig von unten nach oben durchlaufen. Am oberen Ende des jeweiligen Platinenbereichs ist ein Samm­ ler 13, 14, 15 vorgesehen, der mit dem Absaugkanal 11 leitungs­ verbunden ist.
Die beschriebene Kühlplatine 1 wird an der Rückwand eines Kühl­ schranks befestigt, wobei die Zunge 5 vom übrigen Teil der Kühlplatine 1 abgebogen und mit dem Kühlaggregat verbunden ist. Die Einspritzrohre 8, 9 und 10 sind mit den entsprechen­ den Steuerventilen des Kühlaggregats verbunden, die über eine Temperaturregelung gesteuert sind, deren Temperatur­ fühler innerhalb des Kühlschranks etwa im Bereich der zu regelnden Verdampferkanäle 2, 3 oder 4 angeordnet sind. Bei einem Kühlschrank mit einem thermisch nicht unterteilten Kühlfach wird der gesamte Kühlraum bei gleichbleibender Tempe­ ratur gehalten. Unabhängig davon, ob im unteren Bereich oder im mittleren Bereich des Kühlschranks beispielsweise noch warmes Gut eingelagert wird, wird die Kühltemperatur über den gesamten Lagerraum des Kühlschranks konstant gehalten, da über die drei Verdampferkanäle 2, 3 und 4 jeweils nur dort gezielt Kühlmittel zugeführt wird, wo es zur Kühlung auch erforderlich ist.
In einer weiteren Anwendung kann die beschriebene Kühlplatine 1 beispielsweise auch in einem Kühlschrank mit drei thermisch voneinander getrennten Lagerfächern eingesetzt werden, wobei jeder Verdampferkanal 2, 3, 4 einem Kühlfach zugeordnet wird. Durch eine entsprechende Regelung, deren Temperaturfühler in den einzelnen Kühlfächern angeordnet sind, kann dann in jedem Kühlfach eine beliebige Temperatur gehalten werden, ohne daß das benachbarte Kühlfach dadurch beeinflußt wird. Auf diese Weise ist es möglich, beispielsweise Bier und Wein in einem Kühlschrank mit getrennten Kühlfächern zu lagern, wobei jedes Getränk in seiner optimalen Lagertemperatur ge­ halten werden kann.
Bezugszeichenaufstellung:
 1 - Kühlplatine
 2 - Verdampferkanal
 3 - Verdampferkanal
 4 - Verdampferkanal
 5 - Zunge
 6 - Einschnitt
 7 - Anschlüsse
 8 - Einspritzrohr
 9 - Einspritzrohr
10 - Einspritzrohr
11 - Absaugkanal
12 - Drosselstelle
13 - Sammler
14 - Sammler
15 - Sammler

Claims (4)

1. Kühlplatine für einen Kühlschrank mit einem die Platine durchsetzenden Verdampferkanal, dessen Anschlüsse durch eine Zunge der Platine herausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kühlplatine (1) mindestens ein weiterer Verdampferkanal (2; 3; 4) vorgesehen und jedem Verdampferkanal (2; 3; 4) ein Bereich der Kühlplatine (1) zugeordnet ist, wobei die Anschlüsse (7) aller Verdampferkanäle (2; 3; 4) durch die Platinenzunge (5) herausgeführt sind.
2. Kühlplatine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Verdampferkanäle (2; 3; 4) an eine durch die Zunge (5) herausgeführte zentrale Absaug­ leitung (11) angeschlossen sind.
3. Kühlplatine nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Verdampferkanal (2; 3; 4) ein Sammler (13; 14; 15) zugeordnet ist, dessen Ausgang mit der gemeinsamen Absaugleitung (11) verbunden ist.
4. Kühlplatine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche der Kühlplatine (1), in denen jeweils ein Verdampfer­ kanal (2; 3; 4) verläuft, in Längsrichtung der Platine (1) gesehen hintereinanderliegend angeordnet sind.
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DE3804863C2 (de) 1990-10-25

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