DE3134300A1 - Verdampfer fuer ein kuehlgeraet - Google Patents
Verdampfer fuer ein kuehlgeraetInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B39/00—Evaporators; Condensers
- F25B39/02—Evaporators
- F25B39/022—Evaporators with plate-like or laminated elements
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Description
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KS-80/009 27.08.1981
Bt/gf
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main
Verdampfer für ein Kühlgerät
Die Erfindung betrifft einen Verdampfer gemäß dem Oberbegriff
des ersten Patentanspruches.
Der Verdampfer ist Teil einer intermittierend betriebenen Kompressionskältemaschine-,wobei der dem Hauptkühlfach
zugeordnete Verdampferteil während der Stillstandszeit der Kompressionskältemaschine von Reif- und Eisansatz
abgetaut wird. Diese für die beschriebene Kühlgeräteausführung bevorzugt angewandte Verdampferanordnung hat in
den bekannten Aisführungen den Nachteil, daß während der Stillstandszeit der Kompressionskältemaschine bedingt
durch den Druckausgleich in dem Kältesystem flüssiges Kältemittel von dem dem Tiefkühlfach zugeordneten Verdampfer
in den dem Hauptkühlfach zugeordneten Verdampfer transportiert wird. Dieses flüssige Kältemittel verdampft
durch die höhere Wärmebelastung beim Eintritt in den Hauptkühlfachverdampfer,
vornehmlich an der Verbinungsstelle des Tiefkühl- und des Hauptkühlfachverdampfers und verhindert
• ·
KS-80/009 27.08.1981
Bt/gf
durch die hieraus resultierende stetige Kühlung dieses Verdampferteiles die erforderliche vollständige Abtauung
des Hauptkühlfachverdampfers. Um einen die Funktion des Hauptkühlfachverdampfers gefährdenden
Eisaufbau zu vermeiden, werden bei bekannten Kühigeraten
dieser Bauart zusätzliche Maßnahmen zur vollständigen Abtauung und Vermeidung von Eisansatz erförderlich. Die
zur Abtauung der in der Stillstandszeit durch nachströmende Flüssigkeit gekühlten Flächen erforderliche zusätzliche Erwärmung
wird unter Ausnutzung der Umgebungswärme durch lange Stillstandszeiten oder durch Anordnung eines elektrischen
Heizungssystemes am Verdampfer erreicht. Dies
hat im ersteren Fall zu große TemperatürSchwankungen im
Kühlgut und im zweiten Fall eine unnötige Erhöhung des
Energieverbrauches durch Einbringung einer Wärmequelle im Kühlfach zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verdampfer gem-äß dem Oberbegriff des ersten Anspruches Maßnahmen
zu treffen, durch die bei einfachem Aufbau Vereisungen am Hauptkühlfachverdampfer im Bereich der Verbindungsstelle
von Tiefkühlfachverdampfer und Hauptkühlfachverdampfer vermieden werden können, insbesondere dadurch,
daß das Nachströmen von flüssigem Kältemittel während der Stillstandszeit der Kompressionskältemaschine in den Hauptkühlfachverdampfer
vermieden wird und damit die erforderliche zusätzliche Energie zur Abtauung wesentlich reduziert
werden oder entfallen kann.
Die Lösung dieser: Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
Merkmale des ersten Anspruches.
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Durch eine Ausgestaltung gemäß der Erfindung wird das
von dem als Drosselorgan wirkenden Kapillarrohr kommende Kältemittel durch die Deckenplatine auf kurzem Wege in die
Bodenplatine des Tiefkühlfachverdampfers geleitet, in welcher
die Berührung großvolumig mit mehreren Parallelwegen zur Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit geführt ist.
Von der Bocenplatine führt ein Parallelkanal steil nach oben zur Deckenplatine, wobei in der Seitenwand wenigstens ein
Querkanal zwischen den Rohren des Parallelkanals vorgesehen ist. In der Deckenplatine dagegen verläuft die Berohrung einzügig
in mehreren ffiäanderförmigen Windungen. Bei dieser Kältemittelkanalanordnung wirkt die untere Bodenplatine
als eine Art Sammelgefäß, in dem eine weitgehende Trennung
von gasförmigen und flüssigem Kältemittel eintritt, wenn der Kompressor im Kältemittelkreislauf abgeschaltet
ist ■ und der Antrieb des Kältemittels durch den Druckausgleich im Kältemittelkreislauf erfolgt. Insbesondere werden
durch den Parallelkanal und den Querkanal in der Seitenwand nochmals die Gasblasen von Flüssigkeitstropfen nach
statischen Gesetzmäßigkeiten getrennt, so daß in den Stillstandszeiten
des Kompressors aus der Bodenplatine praktisch kein flüssiges Kältemittel nach oben in die Deckenplatine
mitgenommen wird. Durch die Strömung mitgerissene geringe Flüssigkeitsmengen trennen sich in der Deckenplatine
vom Gasstromjund werden durch die steigende Anordnunch/Deckenplatinenberohrung
in die Bodenplatine zurückgeführt. Durch diese Abtennung von flüssigem Kältemittel
wird erreicht, daß nur gasförmiges Kältemittel zum Hauptkühlfachverdampfer strömt. Dadurch wird die Unterkühlung
des Verbindungshalses der Verdampfer durch verdampfendes Kältemittel unterbunden und damit die Abtauung des Hauptkühlfachverdampfers
auch in diesen kritischen Bereich sichergestellt.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Eine Bodenplatine 1 und eine demgegenüber leicht geneigte Deckenplatine 2 bilden zusammen mit einer senkrechten
Seitenwand 3 einen einstückig hergestellten Tiefkühlfachverdampfer, an den sich über einen Verbindungshals 4 ein plattenförmiger
Hauptkühlfachverdampfer 5 anschließt, welcher etwa in der Ebene der Seitenwand 3 steht. Die Deckenplatine 2 ist
von ihrer Verbindungskante 6 mit der Seitenwand 3 aus ansteigend gegenüber einer waagerechten Ebene geneigt. An der Verbindungskante
6 ist in der Deckenplatine 2 ein Drosselrohr 14 eingeführt, durch die das Kältemittel in den Kältemittelkanal
7 eingeleitet wird. Der Kältemittelkanal 7 ist durch die Deckenplatine 2 und die Seitenwand 3 direkt und .windungsfrei
in die Bodenplatine 1 geführt. In der Bodenplatine 1 verzweigt sich der Kältemittelkanal 7 in drei hintereinander
geschaltete Abschnitte mit parallelen Rohrleitungen 8, die gruppenweise durch mehrere Querleitungen 9 kommunizieren.
Hierdurch wird nicht nur ein großes Volumen für die Aufnahme
von Kältemittel sondern aufgrund niedriger Strömungsgeschwindigkeiten
in der D-uckausgleichsphase des Kältesystems eine Trennung von flüssigem und gasförmigen Kältemittel
erreicht. Die parallelen Windungsäste der Berohrung in der Bodenplatine 1 ermöglichen insbesondere den gasförmigen Anteilen
einen getrennten Strömungsweg von den stark flüssigkeitsbehafteten
Kanalabschnitten, so daß die flüssigen Anteile zum überwiegenden Teil in der Bodenplatine 1 verbleiben.
Die gasförmigen Anteile strömen dagegen durch einen vom
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letzten Windungsast wegführenden ParalLelkanal 10 senkrecht
durch die Seitenwand 3 nach oben in die Deckenplatine 2. Dabei ist iir Parallelkanal 10 zur weiteren Trennung von
flüssigem und gasförmigen Kältemittel nach statischen Gesetzmäßigkeiten wenigstens ein Querkanal 11 vorgesehen.
In der Deckenplatine 2 ist die Berührung einzügig in Windungen über die Fläche verteilt, wobei das Abströmrohr
12 durch die Seitenwand 3 stetig fallend nach unten zum Verbindungshals 4 und weiter zu den Windungen des Hauptkühlfachvercampfers
5 verläuft. In der Deckenplatine 2, die von der Verbindungskante 6 an leicht nach oben geneigt
ist, wird durch die Steigunc eine weitere Trennung zwischen gasförmigem und flüssigem Kältemittel erreicht, wobei das
flüssige Kältemittel in die Bodenplatine 1 des Tiefkühlfachverdampfers zurückgeführt wird. Somit wird nach der Trennung
der Gas- und Flüssigphasen von dem höchsten Punkt 13
durch das Abströmrohr 12 die für den Druckausgleich im Kältemittelsystem erforderliche Kältemittelmasse nur im
Gaszustand mit geringer Enthalpie in den Hauptkühlfachverdampfer
geleitet. In den Stillstandszeiten des Kompressors wird daher der Verbindungshals 4 nicht mehr mit verdampfbarem
Kältemittel beaufschlagt, so daß keine nennenswerte Kälteleistung zum Hauptkühliachverdampfer 5 gelangt. Dadurch
ist der Verbindungshals 4, der im Betrieb erfahrungsgemäß zur Vereisung neigt, während der Abtauphase einer
wesentlich geringeren Kältebelastung ausgesetzt, so daß an ihm kein stärkerer reif - b2;w. Eisansetz als am Hauptkühlfachverdampfer
5 möglich ist. Es bedarf daher keiner oder nur geringer Beheizung dieses Verbundungshalses 4, wodurch eine
erhebliche Energieeinsparunc möglich ist.
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Claims (4)
- KS-80/009 27.08.1981Bt/gfAnsprüche{1.1 Verdampf er für ein Mehr-iEemperaturen-Kühlgerät mit einem unterhalb eines Tiefkühlfaches oder Gefrierfaches angeordneten Hauptkühlfach, mit einem dem Tiefkühlfach oder Gefrierfach zugeordneten Verdampfer,der wenigstens in einer Deckenplatine, in einer Seitenwand und in einer Bodenplatine eine in Windungen geführte Berohrung zur Führung von Kältemittel aufweist, wobei die Einspritzung des expandierten Kältemittels in den Kältemittelkanal in der Deckenplatine erfolgt, und der Tiefkühlfachverdampfer in Reihe vor dem dem Normalkühlfach zugeordneten Verdampfer im Kältemittelkreislauf liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kältemittelkanal (7) windungsfrei in der Deckenplatine (2) und steil abfallend in der Seitenwand (3) direkt zur Berohrung der Bodenplatine (l) geführt ist, daß die Berohrung der Bodenplatine (l) am strömungsseitigen Ende in einen stetig steil steigenden, in der Seitenwand (3) verlaufenden Parallelkanal (10) übergeht, daß die Kanalzweige des Parallelkanals (10) über mindestens einen Querkanal (11) miteinander verbunden sind, daß der Parallelkanal (10) unmittelbar an die Berohrung der Deckenplatine (2) angeschlossen ist, und daß der Kältemittelkanal von dem strömungsseitigen Ende (I2)der Deckenplatinenberohrung stetig fallend durch die Seitenwand (3)zum damit verbundenen Hauptkühlfachverdampfer (5) geführt ist.
- 2. Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungsäste der Berohrung der Bodenplatine (l)KS-80/009 27.08.1981Bt/gfjeweils parallel zueinander verlaufende Rohre (8) aufweisen, und daß die Rohre (8) jedes Windungsastes durch Querleitungen (9) miteinander verbunden sind.
- 3. Verdampfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatine (2) gegenüber einer waagerechten Ebene geneigt ist derart, daß die Verbindungskante (6) mit der Seitenwand (3) tiefer liegt, daß die Windungen der Berührung parallel zur Verbindungskante (6) verlaufen, daß der Parallelkanal (10) nahe der Verbindungskante (6) an die Berohrung angeschlossen ist und daß das strömungsseitige Ende der Berohrung der Deckenplatine durch einen Punkt läuft, der höher als die übrige mäanderförmige Berohrung der Deckenplatine (2) liegt.
- 4. Verdampfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kältemittelkanal von dem strömungsseitigen Ende der Berohrung der Deckenplatine auf einem nicht mit einer Seitenwand verbundenen stegartigen Verbindungsstück oder als Rohr zum Hauptkühlfachverdampfer (5) geführt ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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