DE1092939B - Anordnung von Kaeltemittelleitungen in Kaeltemaschinen - Google Patents

Anordnung von Kaeltemittelleitungen in Kaeltemaschinen

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DE1092939B
DE1092939B DEG24861A DEG0024861A DE1092939B DE 1092939 B DE1092939 B DE 1092939B DE G24861 A DEG24861 A DE G24861A DE G0024861 A DEG0024861 A DE G0024861A DE 1092939 B DE1092939 B DE 1092939B
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DE
Germany
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sleeve
tube
small diameter
refrigerant
evaporator
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Pending
Application number
DEG24861A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Charles Simmons
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Publication of DE1092939B publication Critical patent/DE1092939B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/02Evaporators
    • F25B39/022Evaporators with plate-like or laminated elements
    • F25B39/024Evaporators with plate-like or laminated elements with elements constructed in the shape of a hollow panel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Anordnung von Kältemittelleitungen in Kältemaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitungsanordnung in Kältemaschinen, bei der ein einem Verdampfer Kältemittel zuführendes Rohr kleinen Durchmessers in ein vom Verdampfer Kältemittel abführendes Rohr großen Durchmessers hineinragt, wobei eine Büchse. , die in dem Rohr großen Durchmessers angeordnet und durch die das Ende des Rohres kleinen Durchmessers hindurchgeführt ist, es verhindert, daß sich das in dem Rohr kleinen Durchmessers befindliche Kältemittel mit dem zwischen den beiden Rohren befindlichen vermischt.
  • Bei einer bekannten Konstruktion wird auf die innere Leitung mit leichtem Spiel ein zylindrisches Abdichtelement aufgeschoben, dessen Außendurchmesser so gewählt ist, daß es wiederum mit leichtem Spiel in die Außenleitung eingeführt werden kann. Ein solches Abdichtelement ist ausreichend, wenn zwischen den beiden Seiten dieses Abdichtelementes nur geringe Druckdifferenzen vorhanden sind. Zur Erzielung einer größeren Dichtigkeit müssen bei diesen bekannten Elementen die Dichtelemente entweder mit den Rohren verschweißt werden, oder die Rohre sind bis zu einer dichten Anlage des Abdichtelementes zusammenzudrücken.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, druckfeste Abdichtelemente zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine einwandfreie Abdichtung koaxialer Kühlmittelleitungen in Kältemaschinen auch bei Vorhandensein größerer Druckdifferenzen auf beiden Seiten der Abdichtelemente gewährleisten.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß zwischen dem Rohr großen Durchmessers und einer Büchse eine elastische Manschette, beispielsweise aus Gummi oder gummiähnlichem Material bestehend, eingepreßt ist, die mit einem überstehenden Teil das durch die Büchse hindurchgeführte Ende des Rohres kleineren Durchmessers fest umschließt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Büchse und der sie umgebende Teil des Rohres größeren Durchmessers etwas konisch ausgebildet, wobei der kleinere Kegeldurchmesser auf der dem Ende des Rohres kleineren Durchmessers zugekehrten Seite liegt. Vorzugsweise ist die Büchse auf der dem Ende des Rohres kleineren Durchmessers abgekehrten Seite mit einem Bund versehen, gegen den die Manschette anliegt, außerdem weist die Büchse auf dieser Seite eine konisch erweiterte Bohrung auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben und dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Abwicklung eines Verdampfers und eine schematische Darstellung eines zweiten Verdampfers und eines Kompressors mit einer Kältemittelleitung nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Verdampfers, der in einem Kühlschrank mit zwei Abteilen untergebracht ist; Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig.5 ist ein Schnitt ähnlich dem in Fig.4 in einem früheren Stadium der Herstellung des Verdampfers; Fig. 6 ist ein Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5; Fig.7 ist ein Schnitt ähnlich dem in Fig.5 in einem späteren Stadium der Herstellung des Verdampfers; Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7; Fig.9 ist ein Schnitt ähnlich dem in Fig.7 in einem weiteren Stadium der Herstellung des Verdampfers, und Fig.1Q ist ein Schnitt durch einen Teil der Leitungsverbindung.
  • Die in Fig. 1 veranschaulichte Kältemaschine weist einen gekapselten Motorkompressor 20 auf, der über einen Kondensator 22 Kältemittel in ein Kapillarrohr 24 liefert. Das Kapillarrohr 24 geht durch die Ansaugleitung 28 hindurch, die mit einem Ansaugrohr 26 verbunden ist, das seinerseits mit dem Kompressor verbunden ist, wobei die gemeinsame Verbin- Jung zwischen dem Kapillarrohr 24, dem Ansaugrohr 26 und der Leitung 28 so ausgebildet ist, daß ein Entweichen von Kältemittel verhindert wird. Das andere Ende der Leitung 28 ist mit einem vereinigten Kältemittel-Ein- und -Auslaß 30 eines durch Rollschweißung hergestellten kastenförmigen Verdampfers 32 verbunden, dessen Abwicklung in Fig. 1 dargestellt ist. Der vereinigte Ein- und Auslaß 30 geht in eine Leitung 34 über, die einen verengten Teil 36 aufweist, während ein Kanal 38 an der Seite des Teiles 36 auf die Leitung 34 trifft, nach der der vereinigte Ein- und Auslaß liegt.
  • Um zu verhindern, daß Kältemittel aus dem Kapillarrohr 24 in die Ansaugleitung 28 gerät, ist in den Teil 36 eine Dichtung 42 eingesetzt (Fig.4, 9, 10).
  • Ehe die Dichtung in den Teil 36 eingesetzt wird, wird ein schwach konisches Werkzeug 40 (Fig. 7) durch den vereinigten Ein- und Auslaß 30 und den Teil 36 hindurchgetrieben, wobei der größere Durchmesser in Richtung des vereinigten Ein- und Auslasses 30 liegt.
  • Die Dichtung 42 besteht aus einer Büchse mit einem Bund 44 und einem Teil 46 von geringerem Durchmesser, über den eine elastische Manschette 48 aus Gummi oder gummiähnlichem Material, vorzugsweise aus synthetischem Gummi, beispielsweise polymerisiertem Chloropren oder Butadien, geschoben ist. Die Büchse ist, entsprechend dem Teil 36, in das sie hineingedrückt wird, konisch, so daß die Manschette zusammengedrückt wird und zwischen der Außenseite der Büchse und der Innenwandung des Teiles 36 abdichtet. Das Ende der Manschette 48 reicht nicht ganz bis an den Bund 44, um Raum zu lassen, in den das Material der Manschette unter Druck fließen kann, wobei der Bund 44 dazu dient, eine Axialverschiebung der Manschette auf dem Teil 46 von geringerem Durchmesser zu begrenzen. Die Büchse, die vorzugsweise aus Kupfer oder Aluminium hergestellt ist, die aber auch aus Kunststoff sein kann, hat einen sich nach außen erweiternden Eingang 50, der mit der Bohrung 52 der Büchse in Verbindung steht.
  • Der normale Durchmesser der Manschette 48 ist kleiner als der Außendurchmesser des Kapillarrohres 24, so daß sie gedehnt wird, um über den Teil 46 der Büchse mit geringerem Durchmesser zu passen. Wenn es wünschenswert erscheint, kann die Manschette auf die Büchse aufvulkanisiert werden.
  • Nachdem die Dichtung 42 eingebracht ist (Fig. 9), wird das Kapillarrohr 24 durch die Bohrung 52 der Büchse hindurchgeschoben. Das Ende der Manschette 48 umschließt dann das Rohr 24 und verhindert, daß Kältemittel durch die Bohrung 52 der Büchse fließt. Das Kapillarrohr 24 kann in der Bohrung 52 so viel Spiel haben, daß es gerade ausreicht, um das Rohr leicht einzuführen.
  • Nachdem das Kapillarrohr 24, wie oben beschrieben, eingesetzt ist, wird die Ansaugleitung 28 durch Anlöten an dem vereinigten Ein- und Auslaß 30 verschlossen.
  • Das verengte Teil 36 führt in einen Kanal 54, der mit einem Paar paralleler Kanäle 56 oben in dem Verdampfer in Verbindung steht. Die Kanäle 56 sind über einen Kanal 58 mit einer Vielzahl von Kanälen 60 im Boden des Verdampfers verbunden, und die Kanäle 60 stehen wieder durch einen Kanal 62 mit einem Paar paralleler Kanäle 64 oben in dem `'erdampfer in Verbindung. Die Kanäle 64 vereinigen sich und bilden einen einzigen Kanal 66, der an einen vereinigten Ein- und Auslaß 68 führt. In dem Kanal 66, der ähnlich wie der Teil 36 einen leicht konischen Teil 72 hat, ist eine Dichtung 70, ähnlich der in Fig. 10 dargestellten Dichtung 42, eingesetzt. Die Dichtung besteht aus einer Büchse mit einem Bund 74 und einem Teil 76 von kleinerem Durchmesser, über den eine elastische Manschette 78 gezogen ist. Das Ende der Zuleitung 80, die durch eine im Durchmesser stärkere Rückleitung 82 mit einem durch Rollschweißung hergestellten Plattenverdampfer 84 verbunden ist, durchdringt die Bohrung in der Büchse und die Manschette 78, wobei die Manschette das Rohr eng umschließt und zwischen der Wandung des Kanals 66 und der Büchse zusammengedrückt wird, so daß ein Durchtreten von Kältemittel durch den Ringraum zwischen dem Rohr 80 und dem Kanal 66 verhindert wird.
  • Der Verdampfer 84 hat einen vereinigten Ein- und Auslaß 86 und einen Kältemittelkanal 88. Die äußere Rückleitung 82 ist an dem vereinigten Ein- und Auslaß 86 des Verdampfers 84 und an dem vereinigten Ein- und Auslaß 68 des Verdampfers 32 angelötet. In einem konischen Teil des Kältemittelkanals in dem Verdampfer 84 ist eine Dichtung ähnlich der oben beschriebenen eingesetzt.
  • Im Betrieb fließt Kältemittel durch die Zuleitung 80 in den Verdampfer 84, dann durch den Kanal 88 des Verdampfers und von dort zurück durch den vereinigten Ein- und Auslaß 86, die Rücklaufleitung 82 und den vereinigten Ein- und Auslaß 68 in den Verdampfer 32. Kältemittel aus der Rücklaufleitung 82 fließt dann durch einen Kana190 in einen Sammler 92, wobei die Dichtung 70 verhindert, daß das Kältemittel in dem Kanal 66 den Verdampfer 84 umgeht. Die Ausgangsseite des Sammlers ist durch den Kanal 38 mit dem Einlaß 30 verbunden, wobei die Dichtung 42 verhindert, daß Kältemittel aus dem kapillaren Drosselrohr 24 und aus dem Sammler sich rniteinander mischen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Leitungsanordnung in Kältemaschinen, bei der ein einem Verdampfer Kältemittel zuführendes Rohr kleinen Durchmessers in ein vom Verdampfer Kältemittel abführendes Rohr großen Durchmessers hineinragt, wobei eine Büchse, die in dem Rohr großen Durchmessers angeordnet und durch die das Ende des Rohres kleinen Durchmessers hindurchgeführt ist, es verhindert, daß sich das in dem Rohr kleinen Durchmessers befindliche Kältemittel mit dem zwischen den beiden Rohren befindlichen vermischt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rohr großen Durchmessers (36, 66) und der Büchse (46, 76) eine elastische Manschette (48, 78) eingepreßt ist, die mit einem überstehenden Teil das durch die Büchse hindurchgeführte Ende des Rohres kleinen Durchmessers (24, 80) fest umschließt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse und der sie umgebende Teil des Rohres großen Durchmessers etwas konisch sind, wobei der kleinere Kegeldurchmesser auf der dem Ende des Rohres kleinen Durchmessers zugekehrten Seite liegt.
  3. 3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette auf der dem Ende des Rohres kleinen Durchmessers abgekehrten Seite gegen einen am Büchsenrand vorgesehenen Bund (44, 74) anliegt. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette aus Gummi oder einem gummiähnlichen Material besteht. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (52) der Büchse auf der dem Ende des Rohres kleinen Durchmessers abgekehrten Seite konisch (50) erweitert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift G 15458 I a/ 17 a (bekanntgemacht am 13. Dezember 1956) ; USA.-Patentschrift Nr. 2 766 019.
DEG24861A 1957-07-09 1958-07-04 Anordnung von Kaeltemittelleitungen in Kaeltemaschinen Pending DE1092939B (de)

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