DE3236249C2 - - Google Patents
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- DE3236249C2 DE3236249C2 DE19823236249 DE3236249A DE3236249C2 DE 3236249 C2 DE3236249 C2 DE 3236249C2 DE 19823236249 DE19823236249 DE 19823236249 DE 3236249 A DE3236249 A DE 3236249A DE 3236249 C2 DE3236249 C2 DE 3236249C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/02—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
- F16K7/04—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
- F16K7/07—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of fluid pressure
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung in einer Leitung zum
selbsttätigen Verhindern eines unerwünschten Flusses eines Fluids,
bestehend aus zwei in einem Druckgefälle liegenden Leitungsrohren,
zwischen denen ein Schlauchstück angeordnet ist, welches von einer
Kammer mit Anschluß für ein Steuerfluid umgeben ist.
Bei der Aufgabe, fluide Medien von einem Druckniveau auf ein anderes
zu fördern, tritt die Schwierigkeit auf, daß bei einer systembe
dingten oder gewollten Unterbrechung der Förderung immer noch un
kontrolliert Produkt von einem in den anderen Behälter gelangt. Bei
bekannten Dosiervorrichtungen (Verdränger-Zentrifugal-Exzenter
schneckenpumpen) werden Druckhalteventile, die mit Federkraft
schließen oder Rückschlagventile eingesetzt, um den Förderstrom zu
unterbrechen, wenn der Druck auf der Druckseite der Pumpe einen
bestimmten Wert unterschreitet. Verschleiß, Korrosion und Verstopfung
der Ventile kann zu Problemen führen.
Aus der DE-AS 10 86 956 ist ein Sicherheitsventil bekannt, bei
welchem zur Abdichtung ein runder Schlauch mechanisch durch einen
federbelasteten, einseitig angeordneten Ventilsteller zusammengepreßt
wird. Das Öffnen erfolgt durch die Rückstellkraft des Schlauch
materials und dem Druck im Inneren des Schlauches.
In DE-AS 11 68 720 ist ein Schlauchabsperrventil beschrieben, das
durch Steuerdruck mittels Kolben an einen stromlinienförmigen Ein
satzkörper angedrückt wird, wobei der Kolben von Hand auf hydrau
lischem oder elektromagnetischem Wege betätigbar ist. Es bedarf hier
also eines erheblichen technischen Aufwandes. Der Durchflußwiderstand
ist relativ groß.
Gemäß DE-OS 29 16 231 wird der Verschluß über ein Druckmedium durch ein sich
dehnendes elastisches Futter erzielt. Diese Ausführungsform ist
ebenfalls aufwendig.
Das Absperr- und Drosselorgan gemäß DE-OS 15 50 578 unterscheidet
sich davon im Prinzip nur dadurch, daß der Schlauch in unbelastetem
Zustand linsenförmigen Querschnitt aufweist.
Es besteht die Aufgabe, die eingangs beschriebene Vorrichtung hin
sichtlich ihres Aufbaues zu vereinfachen und sicherer zu gestalten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Schlauchstück ein Flach
schlauch verwendet wird, der aus elastischem Material so hergestellt
wird, daß die aufeinander liegenden Schlauchwände mit Vorspannung
aufeinander gedrückt werden und daß bei gewollter Förderung eines
Fluids durch dieses ein Durchflußquerschnitt gegen die Vorspannung
geöffnet wird.
Der besondere Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, daß der
Flachschlauch mit den Wänden aufeinanderliegend herstellbar ist, so
daß deren Elastizität bei kleinen Druckunterschieden einer Öffnung
selbsttätig entgegenwirkt, so daß Nachtropfen verhindert wird. Vor
teilhaft ist auch, daß die neue Vorrichtung während des Durchflusses
des Mediums als Pulsationsdämpfer wirkt.
Vorzugsweise besteht der Flachschlauch aus Gummi, welches in flach ge
quetschtem Zustand vulkanisiert wurde. Dadurch wird eine gute Vorspannung gewährleistet.
Gemäß einer weiteren besonderen Ausführung wird mittels einer Feder über eine
Quetschvorrichtung die Vorspannung erhöht.
Auch ohne die Quetschvorrichtung wirkt das Flachschlauch
stück wegen derElastizität des Schlauchwerkstoffs als
Pulsationsdämpfer.
Das Flachschlauchstück muß aus einem elastischem Werk
stoff hergestellt sein. Ausgegangen werden kann bei
spielsweise von zwei thermoplastischen Kunststoffolien
oder Polytetrafluorethylenfolien, die am Rand verschweißt, verklebt
oder versintert werden oder von einem runden Gummi
schlauch, der vor der Vulkanisation flachgequetscht
wird, oder auch von entsprechenden Formstücken.
Die Vorrichtung weist folgende Vorteile auf: Einfacher
Aufbau, Wartungsfreiheit, geringer Verschleiß, hohe
Dichtigkeit, keine Verstopfung, minimaler Platzbedarf,
keine beweglichen Teile im Inneren, geringerer Energie
verbrauch der Pumpe, niedrige Investitionskosten.
Die Vorrichtung ist beispielhaft in der Figur dargestellt
und im folgenden weiter beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Schema einer Dosiervorrichtung,
Fig. 2 Schlauchventil von der Seite,
Fig. 3 Quetschvorrichtung,
Fig. 4 gekapseltes Schlauchventil in einer Leitung,
Fig. 5 gekapseltes Schlauchventil am Ende einer Leitung,
Fig. 6 Querschnitt des Flachschlauchstückes im unbe
lasteten Zustand,
Fig. 7 Einsatz des Schlauchventils bei der Förderung
eines Fluids mit über dem Atmosphärendruck lie
gendem Druck,
Fig. 8 Einsatz des Schlauchventils als Rückschlagventil.
In der Fig. 1 ist schematisch der Einsatz des erfindungs
gemäßen Schlauchventils 1 dargestellt, wenn Flüssigkeit
aus einem Vorratsbehälter 2 in einen Vakuumbehälter 3
eindosiert werden muß. Aufgabe des Flachschlauchventiles
1 ist es hier zu verhindern, daß nach Abstellen der Do
sierpumpe 4 noch weiter Flüssigkeit in den Behälter 3
gelangt. Das Schlauchventil 1 ist ein in die Leitung
eingebautes Flachschlauchstück, das ohne Druckgehäuse
unter Atmosphärendruck betrieben wird. Vakuumbehälter
bedeutet in diesem Zusammenhang, daß der Druck P 3 unter
Atmosphärendruck, gewöhnlich unter 50 mbar, sein soll,
während im Vorratsbehälter 2 die Flüssigkeit unter Luft
druck P 1 oder auch unter höherem Druck P 1 stehen kann.
Durch die Pumpe 4 wird der Flüssigkeitsdruck von P 1 auf
P 2 erhöht, dadurch kann Flüssigkeit durch die Leitung 5
und das Ventil 1 gefördert werden. Die Leitung 6 soll
auf eine Verbindung mit einer Vakuumpumpe hinweisen.
Die in den Vakuumbehälter 3 eingespeiste Flüssigkeit
wird durch die Pumpe 4 dosiert, die Menge durch den
Strömungsmesser 7 kontrolliert. Das Flachschlauchven
til 1 ist in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt. Es be
steht aus einem Flachschlauch 10 mit beidseitigen An
schlüssen zur Druckseite 11 und Vakuumseite 12. In die
sem Beispiel besteht der Flachschlauch 10 aus zwei Fo
lien 13, die auf beiden Seiten überlappend verschweißt
sind. Der Flachschlauch ist auf beiden Seiten mit
Rohrschellen 14 an Rundrohren 15, 16 befestigt. In diesem Bei
spiel ist an dem Flachschlauch 10 eine Quetschvorrichtung 17 angebracht.
Zwischen der Quetschvorrichtung 17 und der Vakuumanschlußseite 12 muß noch
ein ausreichendes Stück Schlauch als Flachschlauch aus
gebildet sein. Es ist zweckmäßig, einen längeren Bereich
zwischen der Quetschvorrichtung 17 und der Anschlußseite
11 zum Druckbehälter vorzusehen, weil damit eine Pulsa
tionsdämpfung erreicht werden kann. Dieser Bereich ist
größenordnungsmäßig 10mal länger als der Durchmesser.
In Fig. 3 ist die Quetschvorrichtung 17 im Schnitt A-B
(Fig. 2) dargestellt. Mit Hilfe des Kolbens 18 und der
Feder 20 kann der Druck der Platte 19 auf dem Flach
schlauch 10 eingestellt werden.
In den Fig. 4 und 5 sind die gekapselte Flachschlauch
stücke dargestellt. Analoge Elemente sind mit den glei
chen Bezugszeichen wie in Fig. 2 bezeichnet. In Fig. 4
ist auch eine Quetschvorrichtung 17 angedeutet. Das Ge
häuse 20 muß so groß sein, daß das Flachschlauchstück
13 in seiner Verformung nicht behindert wird. Über den
Stutzen 21 kann der Druck im Gehäuse 20 um das Flach
schlauchstück pneumatisch oder hydraulisch eingestellt
werden.
Eine abgewandelte Form des gekapselten Schlauchventils
ist in Fig. 5 dargestellt. Das Flachschlauchstück 13
verbindet nicht direkt die beiden Rohre 15 und 16 son
dern das Rohr 15, das zu dem Bereich niederen Drucks
führt, ist gasdicht mit dem Gehäuse 20 verbunden. In
dieser Ausbildung hat das Flachschlauchstück nicht
primär die Aufgabe, ein unerwünschtes "Nachtropfen" zu
verhindern, sondern es wirkt hauptsächlich als Rück
schlagventil. Während bei einer Vorrichtung wie in
Fig. 2 oder 4 die Förderung des Fluids oder der Disper
sion in beiden Richtungen erfolgen kann, muß die Förder
richtung bei der Fig. 5 beim Einbau besonders beachtet
werden. Auch hier muß das Gehäuse 20 entsprechend groß
sein, damit das Flachschlauchstück 13 schließen kann,
solange der Druck in der Rohrleitung 15 nicht höher ist
als der Druck im Gehäuse 20 um das Flachschlauchstück 13.
In Fig. 6 ist der Querschnitt durch das Flachschlauch
stück 13 gemäß Schnitt C-D in Fig. 5 dargestellt.
Zwei Anwendungsbeispiele eines gekapselten Schlauch
ventils gemäß Fig. 4 sind in den Fig. 7 und 8 dar
gestellt. Die Bezugszeichen sind die gleichen wie in
Fig. 1.
Im ersten Fall soll ein fluides Medium aus
einem Vorratsbehälter 2 mit einem über dem Atmosphä
rendruck liegenden Druck P 1 in einen Auffangbehälter 3
mit ebenfalls über dem Atmosphärendruck liegendem Druck
P 3 eindosiert werden, wobei P 1 < P 3 ist. Das Flach
schlauchventil 1 ist gemäß Fig. 4 mit einem Gehäuse
20 versehen, im Raum um das Flachschlauchstück herrscht
wegen der Verbindungsleitung 30 der gleiche Druck wie
im Vorratsbehälter 2. Eine Dosierung ist nur möglich,
wenn durch die Pumpe 4 der Druck von P 1 auf P 2 erhöht
wird.
Eine andere Anwendungsmöglichkeit ist in Fig. 8 dar
gestellt. Hier soll ein fluides Medium aus dem Vor
ratsbehälter 2 in einen Auffangbehälter 3 gefördert
werden, der unter einem höheren Druck steht, d. h., P 3
ist größer als P 1. Durch die Leitung 31 ist sicher
gestellt, daß der Druck um das Flachschlauchstück im
Gehäuse 20 nicht kleiner ist als der Druck P 3 im Auf
fangbehälter. Damit ein Fluid vom Vorratsbehälter 2
zum Auffangbehälter 3 gefördert werden kann, muß na
türlich der Betriebsdruck in der Pumpe 4 P 2 größer
als P 3 sein. Wird jedoch die Pumpe abgestellt und
sinkt dadurch der Druck in der Leitung 5 auf einen
kleineren Druck als P 3 so hat sich herausgestellt,
daß das Flachschlauchstück 1 als sicheres Rückschlag
ventil wirkt.
Claims (3)
1. Vorrichtung in einer Leitung zum selbsttätigen Verhindern eines
unerwünschten Flusses eines Fluids, bestehend aus zwei in einem Druck
gefälle liegenden Leitungsrohren, zwischen denen ein Schlauchstück
angeordnet ist, welches von einer Kammer mit Anschluß für ein Steuer
fluid umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Schlauchstück ein
Flachschlauch (10) verwendet wird, der aus elastischem Material so
hergestellt wird, daß die aufeinander liegenden Schlauchwände mit Vor
spannung aufeinander gedrückt werden und daß bei gewollter Förderung
eines Fluids durch dieses ein Durchflußquerschnitt gegen die Vor
spannung geöffnet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flach
schlauch aus Gummi besteht, welches im flach gequetschten Zustand
vulkanisiert wurde.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels
einer Feder über eine Quetschvorrichtung die Vorspannung erhöht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823236249 DE3236249A1 (de) | 1982-09-30 | 1982-09-30 | Flachschlauch-ventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823236249 DE3236249A1 (de) | 1982-09-30 | 1982-09-30 | Flachschlauch-ventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3236249A1 DE3236249A1 (de) | 1984-04-05 |
DE3236249C2 true DE3236249C2 (de) | 1988-08-18 |
Family
ID=6174597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823236249 Granted DE3236249A1 (de) | 1982-09-30 | 1982-09-30 | Flachschlauch-ventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (4)
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Family Cites Families (4)
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DE1168720B (de) * | 1961-09-20 | 1964-04-23 | Ver Armaturen Gmbh | Schlauchabsperrventil |
DE1550578A1 (de) * | 1966-07-21 | 1969-10-16 | Wasserversorgungs U Abwasserbe | Druckmittelbetaetigtes Absperr- und Drosselorgan fuer Rohrleitungen in gerader und gekruemmter Ausfuehrung |
DE2916231A1 (de) * | 1979-04-21 | 1980-10-30 | Schuettgutfoerdertechnik Ag | Absperrvorrichtung fuer eine der foerderung von schuettgut dienende leitung |
-
1982
- 1982-09-30 DE DE19823236249 patent/DE3236249A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3236249A1 (de) | 1984-04-05 |
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