DE2916231A1 - Absperrvorrichtung fuer eine der foerderung von schuettgut dienende leitung - Google Patents

Absperrvorrichtung fuer eine der foerderung von schuettgut dienende leitung

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DE2916231A1
DE2916231A1 DE19792916231 DE2916231A DE2916231A1 DE 2916231 A1 DE2916231 A1 DE 2916231A1 DE 19792916231 DE19792916231 DE 19792916231 DE 2916231 A DE2916231 A DE 2916231A DE 2916231 A1 DE2916231 A1 DE 2916231A1
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Ludwig Lorenz Schnell
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SCHUETTGUTFOERDERTECHNIK AG
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SCHUETTGUTFOERDERTECHNIK AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/02Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
    • F16K7/04Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
    • F16K7/07Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4675Gates or sluices, e.g. rotary wheels with flexible wall parts, e.g. peristaltic devices

Description

  • Beschreibung
  • Absperrvorrichtung für eine der Förderung von Schüttgut dienende Leitung Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung für eine der Förderung von Schüttgut dienende Leitung.
  • Es ist bei Vorrichtungen zum Fördern von unter Wasser lagerndem Schüttgut, wie Kies, Sand oder dergleichen an die Wasseroberfläche bereits vorgeschlagen worden, zum Absperren der Förderleitungen, insbesondere in der Nähe eines Förderkopfes, Kläpp- oder Schiebeventile zu verwenden. Obwohl sich vor allem mit Schiebeventilen befriedigende Resultate erzielen lassen, verhütet das häufig grobkörnige Schüttgut, dessen Fluß unterbrochen werden soll, bisweilen einen dichten Verschluß des Ventils und bewirkt zudem einen verhältnismäßig starken Verschleiß der Ventile.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Absperrvorrichtung für eine der Förderung von Schüttgut dienende Leitung vorzuschlagen, die einen dichten Verschluß auch gegenüber grobkörnigem Schüttgut oder in dieses eingeschlossene Fremdkörper gewährleistet und gleichzeitig verschleißfest ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein in die Leitung ein-0 schaltbares Gehäuse mit einem ringförmigen Futter aus elastischem Material und durch eine in das Gehäuse zwischen dessen Innenseite und der Rückseite des Futters einmündende, an eine Druckmediumquelle anschließbare Steuerleitung, durch die ein Druckmedium zwischen Gehäuse und Futter bis zum vollständigen Verschluß des Gehäuses durch das sich dehnende, elastische Futter einleitbar ist.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzuoter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang m beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine Absperrvorrichtung; Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 die Absperrvorrichtt1ng aus Fig. 1 eingebaut in das Förderrohr eines Druckluftbaggers und Fig. 4 die Absperrvorrichtung aus Fig. 1 eingebaut in eine Förderleitung für Schüttgut-Wasser-Gemisch.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Absperrvorrichtung umfaßt ein kreiszylindrisches Gehäuse 1 aus Metall, welches an seiner oberen und unteren Stirnseite jeweils mit einem Flansch 2 bzw.
  • 3 versehen ist. Die Flansche 2, 3 sind durch Verstärkungsrippen 4 bzw. 5 mit dem rohrförmigen Mantel des Gehäuses 1 verbunden. Das Innere des Gehäuses 1 ist mit einem ringförmigen Futter 6 aus elastischem Material ausgekleidet, wobei die ringflanschförmig umgebogenen Enden 7, 8 des Futters 6 mittels weiterer Ringflansche 9 bzw. 11 aus Metall an den Flanschen 2 bzw. 3 des Gehäuses 1 befestigt sind. Wie dargestellt, können mit den Ringflanschen 9, 11 jeweils Rohrstücke 12 bzw. 13 zum Beispiel durch Schweißen verbunden sein, die sich etwas in das Gehäuse 1 hineinerstrecken Die gegenseitige Verbindung der Flansche 2, 9 und 3, 11 erfolgt jeweils in der üblichen Weise durch Verschraubung.
  • Das Verhältnis Gehäuselänge zu Gehäusedurchmesser beträgt bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung etwa 4 1, das heißt bei einem Innendurchmesser des Gehäuses von etwa 40 cm hat das Gehäuse eine Länge von 160 cm.
  • In das Gehäuse 1 mündet etwa in seiner Mitte eine Steuerleitung 14 in Gestalt eines Rohres ein, welches mit der Wand des Gehäuses 1 verschweißt ist. Die Steuerleitung 14 ist über ein Ventil 15 mit einer Druckmediumquelle verbunden, nämlich - vgl. Figur 3 - mit einem Druckluft-Speichertank 17 und einem motorgetriebenen Luftkompressor 18 Kurz vor dem Ventil 15 ist ein weiteres, in die Atmosphäre mündendes Ventil 16 angeordnet.
  • Die' beschriebene Absperrvorrichtung wirkt in folgender Weise: Im Normalzustand liegt das entspannte, elastische Futter in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise an der Innenseite der Gehäusewand an. Ein durch das Rohrstück 13 zufließendes Schüttgut, insbesondere Schüttgut-Wasser-Gemisch kann frei durch das Futter 6 hindurch und durch das Rohrstück 12 abströmen. Wenn die Vorrichtung in Absperrstellung gebracht werden soll, wird bei geschlossenem Ventil 16 das Ventil 15 geöffnet, so daß Druckluft über die Steuerleitung 14 in den Raum zwischen Innenseite der Gehäusewand und Rückseite des Futters 6 einströmen kann. Die einströmende Druckluft bläht das Futter 6, wie in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet, auf, bis einander gegenüberliegende Seiten des Futters in gegenseitige Anlage gelangen, so daß der Durchgang durch das Gehäuse 1 vollständig verschlossen ist. Soll die Absperrvorrichtung wieder geöffnet werden, wird das Ventil 15 geschlossen und das Ventil 16 geöffnet, so daß die Druckluft zwischen Futter 6 und Gehäuse 1 ausströmen kann und sich das Futter arund seiner Eigenelastizität wieder in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung begibt.
  • Als Material für das Futter 5 eignet sich beispielsweise ein unter der Bezeichnung ''Verschleißgummill auf dem l¢arktMbefindliches Gummierzeugnis, welches gute Dehnungseigenschaften und eine verschleißfeste Oberfläche besitzt Es wurde gefunden, daß insbesondere bei der Förderung eines Gemisches yon Wasser mit Sand, Kies, Gesteinsbrocken oder dergleichen die Oberfläche des Futters nur einem mäßigen Verschleiß unterworfen ist, da das Wasser insoweit als Gleitmittel wirkt. Ein großer Vorteil der beschriebenen Absperrvorrichtung besteht darin, daß sie auch dann einen dichten Verschluß liefert, wenn Schüttgutteile, Fremdkörper (wie beispielsweise Holzstücke bei der Förderung von unter Wasser lagerndem Kies oder dergleichen) während des Verschließens der Absperrzorrichtung innerhalb derselben verbleiben, da sich das Futter dicht um diese verbleibenden Fremdkörper herumlegt und die Abdichtung insoweit nicht beeinträchtigt wird.
  • zu beziehen durch die Firmm. STNiTrXg Ldülheim/Ruhr Die Fig. 3 zeigt die Anwendung einer erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung bei einem Druckluft-Bagger zur Förderung von unter Wasser lagerndem Schüttgut wie Kies, Sand, Erz oder dergleichen. An das untere Ende des Gehäuses 1 der Absperrvorrichtung ist ein Förderkopf 21 angeflanscht, dessen Einströmöffnung mit einem Kranz von Zacken 22 umgeben ist, so daß.das zu fördernde Schüttgut 23 zwischen den einzelnen Zacken hindurch in den Förderkopf eintritt und von da durch die (offene) Absperrvorrichtung und durch eine an deren Oberseite angeflanschte, zum Beispiel als Teleskoprohr ausgebildete Förderleitung 24 über die Wasseroberfläche 25 gelangen kann. Der bereits erwähnte Kompressor 18 und sein Druckluft-Speichertank 17 sind zusammen mit den Ventilen 15, 16 und einer Einrichtung 26 zur Aufnahme des geförderten Schüttgutes 23, beispielsweise ein Prallbehälter, ein Förderband oder dergleichen, wie in Fig. 3 dargestellt, auf einem auf der Wasseroberfläche 25 schwimmenden Ponton 27 oder dergleichen fest installiert. Kurz oberhalb des Gehäuses 1 mündet in die Förderleitung 24 eine mit einem Ventil 28 versehene Druckluftleitung 29 ein, die über einen Verteiler 31 und ein weiteres Ventil 32 ebenfalls an den Druckluft-Speichertank 17 angeschlossen ist.
  • Bei geöffneter Absperrvorrichtung herrscht in der zur Atmosphäre hin offenen Förderleitung 24 und damit auch an der Einströmöffnung des Förderkopfes 21 Atmosphärendruck. Infolgedessen wird das Schüttgut 23 unter der Wirkung des an der Außenseite des Förderkopfes 21 herrschenden, hydrostatischen Drucks in den Förderkopf und von da in das Förderrohr 24 eingeschwemmt. Das Wasser-Schüttgut-Gemisch füllt schließlich das Förderrohr 24 bis etwa zur Wasseroberfläche 25. Nunmehr wird bei geschlossenem Ventil 16 das Ventil 15 geöffnet, sodaß die zur Rückseite des Futters 6 strömende Druckluft die Absperrvorrichtung schließt. Nunmehr wird, vorzugsweise bei geschlossenen Ventilen 15 und 16, das Ventil 32 geöffnet, so daß Druckluft über die Leitung 29 und das als Rückschlagklappe ausgebildete Ventil 28 in die Förderleitung 24 einströmt und das darin befindliche Schüttgut-Wasser-Gemisch in die Einrichtung 26 drückt, bis sich die Leitung vollständig entleert hat. Hierauf wird das Ventil 32 geschlossen. Nunmehr wird bei geschlossenem Ventil 15 das Ventil 16 geöffnet, so daß die Druckluft aus der Absperrvorrichtung abfließen kann und diese sich wieder öffne 4 Hierauf strömt unter der Wirkung des hydrostatischen Druckes erneut ein Schttgut-Wasser-Gemisch in die Förderleitung 24 ein und der beschriebene Vorgang beginnt von neuem.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Anwendung einer erfindungsgemäßen Absperrvorricht zum Verschließen einer-im wesentlichen horizontalen Förderleitung für Schüttgut. Die Darstellung im linken Teil der Fig. 4 entspricht derjenigen von Fig. 3. Die Förderleitung 24 mündet in Fig. 4 jedoch nicht ins Freie bzw. in die Einrichtung 26,sondern ist mit einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Förderrohr 41 verbunden, in welches das Gehäuse 1 einer erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung eingeschaltet ist. Zwischen Förderleitung 24 und dem Gehäuse 1 ist ein Entlüftungsventil 42 angeordnet. In Fließrichtung hinter dem Gehäuse 1 ist über eine Rückschlagklappe 43 und ein steuerbares Ventil 44 eine von einem weiteren Druckluft-Speichertank 47 herkommende Druckluftleitung 46 angeschlossen. Der Speichertank 47 steht mit einem weiteren Luftkompressor 48 in Verbindung. Aus der Leitung 46 kann über eine Steuerleitung 49 mit Ventil 51 Druckluft hinter das Futter der Absperrvorrichtung im Förderrohr 41 geleitet werden, um diese zu verschließen.
  • Die Steuerleitung 49 weist schließlich noch ein Entlüftungsventil 52 auf.
  • Im Betrieb der in Fig, 4 dargestellten Anlage ist während der zuvor beschriebenen Phase, in welcher unter der Wirkung des an der Lagerstelle des Schüttguts 23 herrschenden hydrostatischen Druckes das zu fördernde Gut in das Förderrohr 24 eindringt, das Entlüftungsventil 42 geöffnet und die in das Förderrohr 41 eingeschaltete Absperrvorrichtung geschlossen. Das Schließen der im Förderrohr 41 angeordneten Absperrvorrichtung geschieht durch Einleitung von Druckluft aus dem Speichertank 47 über die Leitungen 46 und 49 bei geöffnetem Ventil 51 und geschlossenem Ventil 52. Das Ventil 44 ist im Anfangsstadium der Inbetriebnahme der Anlage gemäß Fig. 4 zunächst geschlossen. Nach Füllung der Förderleitung 24 mit Schüttgut-Wasser-Gemisch wird die zwischen dem Förderkopf 21 und dem Förderrohr 24 befindliche Absperrvorrichtung in der zuvor beschriebenen Weise geschlossen. Nunmehr werden das Ventil 42 in Schließstellung gebracht und die im Förderrohr 41 angeordnete Absperrvorrichtung geöffnet, zu welchem Zweck bei geschlossenem Ventil 51 das Entlüftungsventil 52 geöffnet wird. Anschließend wird durch Einleitung von Druckluft über die Steuerleitung 29 das in der Förderleitung 24 befindliche Schüttgut Wasser-Gemisch über die nunmehr offene Absperrvorrichtung in das Förderrohr 41 geschoben. Hierauf wird die im Förderrohr 41 befindliche Absperrvorrichtung wieder geschlossen. Anschließend werden die hinter dem Förderkopf 21 angeordnete, andere Absperrvorrichtung und das Ventil 42 wieder geöffnet, so daß bei nunmehr wieder geschlossenem Ventil 32 erneut Schüttgut-Wasser-Gemisch in die Förderleitung 24 eindringen kann. Durch öffnen des Ventils 44 strömt nun Druckluft aus dem Speichertank 47 in das Förderrohr 41 und befördert das darin befindliche Gut weiter, beispielsweise vomschwimmkörper 27 zu einer an Land befindlichen Lagerstelle. Wenn dies geschehen ist, werden die Ventile 42 und 44 wieder geschlossen und die im Förderrohr 41 angeordnete Absperrvorrichtung geöffnet, so daß das inzwischen in die Förderleitung 24 eingedrungene Schüttgut erneut in das Förderrohr 41 überführt werden und der zuvor beschriebene Ablauf erneut beginnen kann.
  • Die beschriebene Absperrvorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich nicht nur zum Einsatz bei einem Schüttgut-Wasser-Gemisch, sondern auch bei trockenen, insbesondere grobkörnigen Schüttgütern, beispielsweise wenn die letzteren mittels Druckluft gefördert werden. Bevorzugtes Druckmedium zum Dehnen und Verschließen des Futters 6 ist Druckluft. Jedoch ist hierfür auch ein flassiges Druckmedium, beispielsweise Druckwasser geeignet.
  • Den Entlüftungsventilen 16 und 52 für die erfindungsgemäßen Absperreinrichtungen können, falls erforderlich, Schalldämpfer nachgeschaltet werden, um störende Geräusche beim Entlüften (öffnen) der Vorrichtungen zu vermeiden.
  • Um zu verhindern, daß sich die zu fördernden Feststoffe im Förderrohr 41 ablagern und die Druckluft bei längeren, horizontalen Förderstrecken im oberen Bereich des Rohrquerschnitts keine Wirkung mehr entfaltet, hat es sich als günstig erwiesen, das im wesentlichen horizontal verlaufende Förderrohr 41 in bestimmten Abständen wellenförmig verlaufen zu lassen, wobei die Rohrachse in einer vertikalen Ebene wellenförmig gekrümmt ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Absperrvorrichtung für eine der Förderung von Schüttgut dienende Leitung, gekennzeichnet durch ein in die Leitung (24, 41) einschaltbares Gehäuse (1) mit einem ringförmigen Futter (6) aus elastischem Material und durch eine in das Gehäuse (1) zwischen dessen Innenseite und der Rückseite des Futters (6) einmündende, an eine Druckmediumguelle (17, 18) anschließbare Steuerleitung (14), durch die ein Druckmedium zwischen Gehäuse (1) und Futter (6) bis zum vollständigen Verschluß des Gehäuses durch das sich dehnende, elastische Futter einleitbar ist.
  2. 2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (1) und elastisches Futter (6) kreiszylindrische Gestalt haben.
  3. 3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Förderleitung (24) einer Baggervorrichtung (21) zur Förderung von unter Wasser lagerndem Schüttgut (23)i insbesondere Sand, Kies oder dergleichen, angeordnet ist.
  4. 4. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem mit Druckluft beschickten Förderrohr <41) für ein Schüttgut-Wasser-Gemisch angeordnet ist.
  5. 5. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium zur Dehnung des Futters (6) Druckluft ist.
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Cited By (6)

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DE102005008648A1 (de) * 2005-02-25 2006-08-31 Ako Armaturen & Separations Gmbh Quetschventil
CN105110009A (zh) * 2008-10-15 2015-12-02 北京银融科技有限责任公司 一种便捷的接收方法及装置
DE102020007509A1 (de) 2020-12-05 2022-06-09 Miroslaw Jarocki Ein Ventil und eine Vorrichtung zur Gewinnung und Speicherung der Energie aus Wasserwellen (Wave injector)

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DE102020007509B4 (de) 2020-12-05 2022-11-24 Miroslaw Jarocki Vorrichtung zur Gewinnung und Speicherung der Energie aus Wasserwellen

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