DE10144294A1 - Teleskopiebare Rohrleitung - Google Patents

Teleskopiebare Rohrleitung

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Abstract

Eine solche Rohrleitung wird an ausfahrbaren Auslegersystemen, insbesondere zum Fördern von Wasser- oder sonstigen Löschmedien angeordnet. Die teleskopierbaren Rohre sind zwecks Mitnahme beim Aus- und Einfahren mit dem Auslegersystem mechanisch verbunden. Zwischen der Außenwand des jeweiligen Innenrohres und der Innenwand des dazu benachbarten Außenrohres ist eine Dichtung vorgesehen, deren Verschleiß erheblich vermindert werden soll. Dazu ist am Außenende des jeweiligen Außenrohres ein radial nach innen vorstehendes, an der Außenwand des betreffenden Innenrohres anliegendes Dichtelement und an dem relativ dazu verschieblichen Innenende des jeweiligen Innenrohres ein radial nach außen vorstehendes, an der Innenwand des Außenrohres anliegendes Dichtelement angeordnet. Weiter befindet sich in dem in Längsrichtung der Rohre mit deren Auszug verkleinernden sowie mit deren Einschub vergrößerenden Ringraum zwischen der Innenwand des Außenrohres und der Außenwand des Innenrohres, der axial von den einander gegenüberliegenden Dichtelementen begrenzt ist, ein Schmiermittel, das über eine nahe dem Dichtelement am Außenende des Außenrohres an den Ringraum angeschlossene Ausgleichsleitung mit einem Schmiermittelvorrat in einem Vorratsbehälter verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine teleskopierbare Rohrleitung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
  • Solche Rohrleitungen werden insbesondere zum Fördern von Löschmedien, wie von Wasser, an teleskopierbaren Auslegersystemen angeordnet, womit eine Anpassung der Länge der Rohrleitung an die jeweils ausgefahrene Länge der Feuerwehrleiter möglich ist. Das Problem bei derartigen Rohrleitungen stellen die Dichtungen dar, die zwischen den zueinander verschieblichen Rohrenden angeordnet sind und als Gleitdichtungen ausgeführt werden müssen. In bekannter Ausführung ist jeweils am Außenende des Außenrohres eine spannbare Stopfbuchse angeordnet, welche an der Außenwand des jeweils benachbarten Innenrohres anliegt, wobei sich diese Außenwand relativ zu der Stopfbuchse beim Aus- oder Einfahren der Rohrleitung verschiebt. Insbesondere bei großen Förderhöhen müssen diese Dichtungen erhebliche Drücke aushalten, was an die Dichtungen hohe Anforderungen stellt.
  • Hier wirkt sich der Verschleiß, der durch das Gleiten der Rohraußenwandungen und der Dichtungen relativ zueinander bedingt ist, nachteilig aus, und zwar vor allem deshalb, weil ein Trockenlauf der Dichtungen voerliegt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine teleskopierbare Rohrleitung zu schaffen, bei der der Verschleiß der Dichtungen an der Nahtstelle zwischen dem jeweils inneren Rohr und dem äußeren Rohr erheblich reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer teleskopierbaren Rohrleitung der gattungsbildenden Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß das Schmiermittel, welches sich ständig in dem Ringraum zwischen der Innenwand des jeweiligen Außenrohres und der Außenwand des jeweiligen Innenrohres befindet, für eine dauernde Schmierung der Dichtungen sorgt, zwischen denen und den Rohrwandungen beim koaxialen Verschieben der Rohre der Rohrleitung eine Relativbewegung stattfindet. Dadurch werden Verschleißmarken, wie Kratzer oder Riefen, an den Rohrwandungen und ein hierdurch bedingtes, reibendes Schleifen an den Dichtungen vermieden, was den Verschleiß an den Dichtungen erheblich verringert und die Dichtigkeit an den Nahtstellen der teleskopierbaren Rohre erheblich verbessert. Da sich zudem das Schmiermittel auch beim Transport der nicht teleskopierten Rohrleitung ständig zwischen dem jeweiligen Außenrohr und dem benachbarten Innenrohr befindet, werden Bewegungen der einander benachbarten Rohre relativ zueinander gedämpft. Dies ist besonders wichtig bei der Straßenfahrt, bei der die teleskopierbare Rohrleitung horizontal oder nahezu horizontal angeordnet ist. Durch Fahrbahnstöße kommt es nicht zu einem ungedämpften Schlagen der ineinander geschachtelten Rohre aufeinander. Auch hierdurch werden die Rohrwandungen geschont, die sich relativ zu den Dichtungen bewegen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 die Ansicht eines Abschnittes eines teleskopierbaren Auslegersystems mit einer daran angeordneten teleskopierbaren Rohrleitung in ausgefahrener Position,
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des Auslegersystems in eingefahrener Position und
  • Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Abschnitt der teleskopierbaren Rohrleitung im Längsschnitt zusammen mit dem zugehörigen Hydraulikschaltbild.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein Auslegersystem 1, welches aus zwei oder mehreren relativ zueinander teleskopierbaren Trägern 2-4 besteht. Parallel wird außen an dem Auslegersystem 1 eine ebenfalls teleskopierbare Rohrleitung 5 mitgeführt, die sich aus relativ zueinander verschiebbaren Rohren 6-8 zusammensetzt. Bei den Rohren 6-8 der Rohrleitung 5 handelt es sich um Zylinderrohre, die koaxial ineinander laufen. Jedes dieser Rohre 6-8 ist in seiner Länge auf den ihm benachbarten Träger 2 des Auslegersystems 1 abgestimmt, so ist beispielsweise die teleskopierbare Länge der beiden Träger 3 und 4 gleich der teleskopierbaren Länge der zugehörigen Rohre 7 und 8 der Rohrleitung 5. Jedes der ausfahrbaren Rohre 6-8 ist mit seinem ausfahrbaren Ende, dem jeweiligen Außenende 9, 10 oder 11 mechanisch mit dem benachbarten äußeren Kopfende 13, 14 oder 15 des betreffenden Tragarms 2, 3 oder 4 fest verbunden, so daß beispielsweise beim Ausfahren des Tragarms 3 aus dem Tragarm 2 heraus das Rohr 7 in gleicher Weise aus dem Rohr 6 herausgefahren wird. Analog wird beispielsweise beim Einfahren des Tragarms 4 in den Tragarm 3 hinein das mit ihm gleichlaufende Rohr 8 in das Rohr 7 eingeschoben. Die eingeschobene, verschachtelte Stellung sowohl des Auslegersystems 1 als auch der Rohrleitung 5 zeigt Fig. 2. In den Fig. 1 und 2 ist noch eine hydraulische Leitung 16 zu erkennen, die zu den Außenenden 9, 10 und 11 der Rohre 6, 7 und 8 führt, darauf wird nachstehend noch näher eingegangen.
  • Wie vor allem aus Fig. 3 hervorgeht, bildet an der dort unten dargestellten Nahtstelle der Rohrleitung 5 das Rohr 6 ein Außenrohr, in welchem das Rohr 7 als Innenrohr geführt ist. An der oberen Nahtstelle stellt das Rohr 7 das Außenrohr dar, während das Rohr 8 hier das Innenrohr bildet. Das jeweilige Außenrohr 6 bzw. 7 hat an seinem Außenende 9 bzw. 10 ein radial nach innen hin vorstehendes Dichtelement 21, welches beispielsweise aus einem an die betreffende Rohrwandung angeformten Innenwulst und einem darin eingebetteten elastischen Dichtungsteil besteht. In gleicher Weise hat das Innenrohr 7 bzw. 8 an dem zugehörigen Innenende 23 bzw. 24 ein radial nach außen vorstehendes Dichtelement 22. Die nach innen hin gerichteten Dichtelemente 21 an dem jeweiligen Außenrohr 6 bzw. 7 liegen an der Außenwand 18 bzw. 20 des jeweiligen Innenrohres 7 bzw. 8 an. Entsprechend liegt das nach außen gerichtete Dichtelement 22 am Innenende 23 des Innenrohrs 7 an der Innenwand 17 des benachbarten Außenrohres 6 an, ebenso liegt das nach außen gerichtete Dichtelement 22 am Innenende 24 des Innenrohrs 8 an der Innenwand 19 des benachbarten Außenrohres 7 an.
  • Werden die Rohre 6 und 7 und/oder die Rohre 7 und 8 relativ zueinander bewegt, vergrößert oder verkleinert sich ein zwischen den Dichtelementen 21 und 22 liegender Ringraum 25, der in axialer Richtung von diesen Dichtelementen 21 und 22 und in radialer Richtung zum einen von der inneren Rohrwand 17 des Rohres 6 und von der äußeren Rohrwand 18 des Rohres 7 und zum anderen von der inneren Rohrwand 19 des Rohres 7 und von der äußeren Rohrwand 20 des Rohres 8 begrenzt wird.
  • In den Ringräumen 25 befindet sich ständig ein flüssiges Schmiermittel, für das insbesondere Hydrauliköl verwendet wird, welches bevorzugt aus dem Hydrauliksystem stammt, mit welchem das gesamte Auslegersystem 1 betrieben wird. Dieses Schmiermittel hat den weiteren Vorzug, daß man die die Ringräume 25 abdichtenden Dichtelemente 21 in gleicher Weise wie bei Hydraulikzylindern ausführen kann.
  • Unabhängig von dem teleskopierten Zustand der Rohrleitung 5 befindet sich das Schmiermittel dauernd in den Ringräumen 25. Da sich diese Ringräume 25 beim Einfahren der Rohrleitung 5 vergrößern, muß eine entsprechende Menge des Schmiermittels 5 nachgeliefert werden. Umgekehrt beim Ausfahren der teleskopierbaren Rohrleitung 5 ist das aus den sich verkleinernden Ringräumen 25 verdrängte Schmiermittel abzuführen. Dazu dient eine hydraulische Ausgleichsleitung 16, welche die Ringräume 25 mit einem Vorratsbehälter 26 für das Schmiermittel verbindet. Muß Schmiermittel beim Einfahren der Rohrleitung 5 in die Ringräume 25 nachgeliefert werden, sorgt dafür eine Hydraulikpumpe 27, die in der Nähe des Vorratsbehälters 26 zweckmäßig angeordnet ist. Muß dagegen aus den Ringräumen 25 verdrängtes Schmiermittel im Vorratsbehälter 26 aufgenommen werden, erfolgt dies über eine an die Ausgleichsleitung 16 anschließende Bypassleitung 31, welche die Hydraulikpumpe 27 umgeht. Hierbei ist der Rückfluß des Schmiermittels durch die Hydraulikpumpe 27 hindurch mittels eines zur Ausgleichsleitung 16 hin liegenden Rückschlagventils 28 unterbunden. In die Bypassleitung 31 ist ein einstellbares Überdruckventil 29 eingefügt, welches erst bei Überschreiten eines Grenzdrucks den Fluß des Schmiermittels zum Vorratsbehälter 26 hin freigibt. Dies dient dazu, um in den Ringräumen 25 einen bestimmten Druck des Schmiermittels ständig aufrechtzuerhalten, was zum einen mittels der Hydraulikpumpe 27 und in Ergänzung dazu mittels eines pneumatischen Druckspeichers 30 geschieht, der ebenfalls an die Ausgleichsleitung 16 angeschlossen ist.
  • Kommt als Löschmittel, welches durch die teleskopierbare Rohrleitung 5 gefördert wird, Wasser in Betracht, dann wählt man den permanenten Druck, unter dem das Schmiermittel in den Ringräumen 25 steht, vorzugsweise geringer als den Druck, unter dem das Löschmedium gefördert wird. Kommt es nämlich zu Leckagen an den Dichtelementen 21 und 22 an den Nahtstellen zwischen den Rohren 6-8 der Rohrleitung 5, dann tritt das Löschmedium in das Schmiermittel über. Durch das Vermischen von Wasser und Hydrauliköl entsteht eine schäumende Emulsion, die man in geeigneter Weise sichtbar machen kann und an der man erkennt, daß an zumindest einer der Nahtstellen der Rohrleitung 5 eine Undichtigkeit vorliegt. Insbesondere bei einer getrennt für die Versorgung der Ringräume vorgesehenen Hydraulikanlage kann man besonders leicht das als Schmiermittel dienende Hydrauliköl auf Beimengungen aus dem Fördermedium kontrollieren.

Claims (7)

1. Teleskopierbare Rohrleitung, insbesondere zum Fördern von Wasser oder sonstigen Löschmedien, zur Anordnung an einem ausfahrbaren Auslegersystem (1), wie einer Feuerwehrleiter oder einem Tragarm einer Hubarbeitsbühne, das mit den teleskopierbaren Rohren (6-8) zwecks Mitnahme beim Aus- und Einfahren mechanisch verbunden ist, wobei zwischen der Außenwand (18; 20) des jeweiligen Innenrohres (7; 8) und der Innenwand (17; 19) des jeweils dazu benachbarten Außenrohres (6, 7) eine Dichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Außenende (9; 10) des Außenrohres (6; 7) ein radial nach innen vorstehendes, an der Außenwand (18,; 20) des Innenrohres (7; 8) anliegendes Dichtelement (21) und an dem relativ dazu verschieblichen Innenende (23, 24) des Innenrohres (7; 8) ein radial nach außen vorstehendes, an der Innenwand (17; 19) des Außenrohres (6; 7) anliegendes Dichtelement (22) angeordnet ist und daß sich in dem in Längsrichtung der Rohre (6-8) mit deren Auszug verkleinernden sowie mit deren Einschub vergrößernden Ringraum (25) zwischen der Innenwand (17; 19) des Außenrohres (6; 7) und der Außenwand (18; 20) des Innenrohres (7; 8), der axial von den einander gegenüberliegenden Dichtelementen (21, 22) begrenzt ist, ein flüssiges Schmiermittel befindet, das über eine nahe dem Dichtelement (21) am Außenende (9; 10) des Außenrohres (6; 7) an den Ringraum (25) angeschlossene Ausgleichsleitung (16) mit einem Schmiermittelvorrat in einem Vorratsbehälter (26) verbunden ist.
2. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Ringraum (25) zwischen dem Außenrohr (6; 7) und dem Innenrohr (7; 8) befindliche Schmiermittel Hydrauliköl ist und die Dichtelemente (21; 22) an den Rohrenden (9, 10; 23, 24) denen von Hydraulikzylindern entsprechen.
3. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Ringraum (25) zwischen den Rohren (6, 7; 7, 8) befindliche Schmiermittel unter einem permanenten Druck gehalten ist.
4. Rohrleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgleichsleitung (16) zwischen dem zwischen den Rohren (6, 7; 7, 8) befindlichen Ringraum (25) und dem Vorratsbehälter (26) eine das Schmiermittel unter Druck haltende Pumpe (27) angeordnet ist.
5. Rohrleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer die Pumpe (27) umgehenden Bypassleitung (31), welche die Ausgleichsleitung (16) mit dem Vorratsbehälter (26) verbindet, ein auf den zu haltenden Druck des Schmiermittels eingestelltes Überdruckventil (29) angeordnet ist.
6. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck, auf dem das Schmiermittel gehalten ist, kleiner als der Druck des durch die teleskopierbaren Rohre (6-8) geförderten Löschmediums ist.
7. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auslegersystemen (1) mit Hydraulikantrieben das Schmiermittel aus der dafür vorhandenen Hydraulikanlage zur Verfügung gestellt wird.
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