DE943911C - Landwirtschaftliches Fahrzeug zur Zerstaeubung von Fluessigkeit - Google Patents

Landwirtschaftliches Fahrzeug zur Zerstaeubung von Fluessigkeit

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DE943911C
DE943911C DEB28455A DEB0028455A DE943911C DE 943911 C DE943911 C DE 943911C DE B28455 A DEB28455 A DE B28455A DE B0028455 A DEB0028455 A DE B0028455A DE 943911 C DE943911 C DE 943911C
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DEB28455A
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Inventor
Emile Bobard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C29/00Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for
    • B60C29/06Accessories for tyre-inflating valves, e.g. housings, guards, covers for valve caps, locks, not otherwise provided for
    • B60C29/062Accessories for tyre-inflating valves, e.g. housings, guards, covers for valve caps, locks, not otherwise provided for for filling a tyre with particular materials, e.g. liquids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0082Undercarriages, frames, mountings, couplings, tanks
    • A01M7/0085Tanks

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 1. JUNI 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 45k GRUPPE 4io INTERNAT. KLASSE AOIm
B 28455 III145k
Emile Bobard, Beaune, Cote d'Or (Frankreich) ist als Erfinder genannt worden
Emile Bobard, Beaune, Cote d'Or (Frankreich)
Landwirtschaftliches Fahrzeug zur Zerstäubung von Flüssigkeit
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 19. November 1953 an Patentanmeldung bekanntgemacht am 15. Dezember 1955
Patenterteilung bekanntgemacht am 9. Mai 1956
Die Priorität der Anmeldungen in Frankreich vom 19. November 1952, 10. Juli, 7. November und 10. November 1953 ist in Anspruch genommen
Gegenstand der Erfindung ist eine neue Anordnung von Behältern für landwirtschaftliche Zerstäuber, deren wesentliches Merkmal darin besteht, daß der Behälter oder die Behälter koaxial mit der Achse eines Rades oder mehrerer Räder des Fahrzeuges angeordnet sind, um den Platzbedarf zu verringern und den Schwerpunkt des Fahrzeuges z<u senken. Diese Anordnung kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden.
Der Behälter kann vor allem ortsfest und im Innern der Felge angeordnet werden, die sich relativ zu demselben dreht.
Da das Rad in bekannter Weise relativ zur Felge eine doppelt symmetrische Scheibe aufweist, wird der Behälter daher vorzugsweise ganz oder teilweise im Innern dieser Felge aufgenommen und weist die Form eines Kreisrings auf, in dessen axiale Ausnehmung 'die ortsfeste Nabe des Rades
oder eine Verlängerung der Äohse desselben, eingreift, längs welcher der Behälter zwischen dem Rahmen das Fahrzeuges· und der doppelt symmetrischen Scheibe oder im Gegensatz hierzu außerhalb dieser Scheibe angeordnet ist.
Der Behälter kann aber auch mit der Felge fest verbunden sein und sich mit derselben drehen oder sogar einen Teil des Rades bilden, wobei besondiere Vorkehrungen getroffen wenden müssen, um die im ίο Behälter enthaltene Flüssigkeit durch ein ortsfestes Rohr relativ zum sich drehenden Behälter herauszuleiten, sowie insbesondere hinsichtlich der Abdichtung der ortsfesten Teile relativ zu den sich drehenden Teilen.
Bei einer weiteren Ausführungsform stellt der durch den Luftreifen des Fahrzeugradas gebildete Hohlraum selbst den Behälter dier Zerstäuberflüssigkeit oder nur einen Teil dieses Behälters dar, der durch die Vereinigung des Hohlraumes mit dem Radkörper entsteht, mit dem der Luftreifen in unmittelbarer Verbindung steht und in dem daher der Druck des aufgeblasenen Reifens herrschen muß.
Es iist bereits vorgeschlagen worden, den hohlen Reifen von Fahrzeugen als Behälter einer Flüssigkeit zu verwenden, die als Ballast des Rades dient. Bei den bekannten Systemen erfolgt alber die Füllung bei Stillstand des-Fahrzeuges durch ein zu diesem Zweck vorgesehenes besonderes Ventil.
Wenn gemäß der Erfindung die in dem Reifen und.dem Radkörper enthaltene Flüssigkeit eine Zerstäuberflüssigkeit ist, muiß die .Speisung des Reifens mit Flüssigkeit und mit Druckluft ununterbrochen mittels einer bei Drehung ortsfesten Rdhrleitung erfolgen, die durch die Achse des Rades hindurchgeht und vorzugsweise ein Rohr aufweist, das nach Belieben zum Einfüllen und zum Ableiten von Flüssigkeit dient, sowie ein Rohr für Luft, das nach Belieben entweder mit. der Außenluft bzw. mit einer DruckqueUe oder einer Unterdruckquelle verbunden werden kann.
Diese Anordnung bewirkt, daß das Innere des Rades sehr starken axialen Kräften ausgesetzt wird, die von dem auf die Flüssigkeit übertragenen Luftdruck herrühren, d. h. Kräften, welche die eine der beiden parallelen Radscheiben des Rades von der anderen in seitlicher Richtung zu entfernen trachten.
Gemäß der Erfindung werden daher besondere Mittel vorgesehen, um die Verbindung der beiden Scheiben untereinander insbesondere mittels eines axialen Zugankers zu gewährleisten, der sich mit den Scheiben dreht und derart angeordnet ist, daß er trotzdem den Durchgang von ortsfesten Rohren für den Einlaß von Luft und von Flüssigkeit, die sich fast über die ganze Höhe des Rades erstrecken, gestattet.
Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform wird diese Anordnung durch eine andere ersetzt, welche die Anbringung von Zügankern ermöglicht, die über die Höhe des Rades irgendeine Stellung einnehmen, welche einzig durch den Zweck bestimmt wird, der relativen Entfernung der beiden Radscheiben voneinander am besten zu- wider-, stehen.
Zu diesem Zweck wird gegenüber der äußeren Radscheibe, d. h. auf der Seite, wo sich der Flüssigkeitssammler befindet, eine zylindrische Reservekammer .vorgesehen, die koaxial zum Rad ist und hinreichend kleinen Durchmesser aufweist, um innerhalb der Zuganker der Scheiben angeordnet werden zu können. Im Innern dieser Kammer sind ortsfeste Rohre für Luft und Flüssigkeit vorgesehen Diese Kammer steht mit dem von dem Rest des Rades und des Luftreifens gebildeten Behälter durch Rohre in Verbindung, welche die ununterbrochene Speisung dieser Kammer unabhängig vom Niveau der Flüssigkeit in dem Behälter gewährleisten.
Diese ununterbrochene Speisung kann besondere durch radiale Schaufeln gesichert werden, die sich mit dem Raid drehen und die Flüssigkeit beständig mindestens bis «in die Höhe der Radachse anheben, um ihren Abfluß in die Kammer durch die Verbindungsrohire zu ermöglichen.
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise mehrere * Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
Fig. ι und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung mit ortsfestem Behälter; Fig. 1 ist eine Seitenansicht von· der Innenseite des Rahmens aus gesehen; Fig. 2 ißt ein Schnitt .nach der -Linie H-II der Fig. 1;
Fig. 3 und 4 zeigen die Anwendung einer analogen Anordnung auf einen Motorpflug; Fig. 3 ist ein Grundriß des Motorpfluges mit teilweise weggebrochenen Teilen, und Fig. 4 ist eine entsprechende Seitenansicht; ,
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch ein einen Behälter bildendes Rad gemäß einer anderen Aus- ioo führungsform der Erfindung, bei der ein Vollgummireifen relativ zum Rahmen vorspringend angeordnet ist;
Fig. 6 ist eine analoge Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform.;
Fig. 7 zeigt in Ansicht mit teilweise weggebrochenen Teilen eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Luftreifen zusammen mit dem Rad den Behälter bildet;
Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7;
Fig. 9 zeigt in größerem Maßstab im Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 7 eine Einzelheit dieser Figur;
Fig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 11;
Fig. ir ist eine andere Ausführungsform im Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 12;
Fig. 12 ist ein Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. n;
Fig. 13 ist eine weitere Auisführungsfoirm im Schnitt nach der Linie XIH-XIII der Fig. 14;
Fig. 14 ist ein Schnitt nach der Linie XIV-XIV der Fig. 13;
Fig. 15 ist noch eine weitere Ausführungsform im Schmitt nach der Linie XV-XV der Fig. 16;
Fig. ιό ist ein Schnitt nach der Linie XVI-XVI der Fig. is;
Fig. 17 und 18 zeigen zwei Einzelheiten der Abdichtung des Luftreifens auf der Felge.
In den Fig. 1 und 2 sind schematisch mit 1 und 1' die Träger des Rahmens bezeichnet, an dem gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung sowohl das Rad als auch der Behälter angeordnet sind.. An den Trägern ist der Behälter 2 mittels eines Beschlages befestigt, der aus drei Teilen besteht, nämlich aus zwei Armen 3 und aus einem Längsträger 4. Dieser Beschlag ist an die Träger 1 und 1' angeschweißt.
Bei dieser Ausführungsform ist der Behälter kreisringförmig ausgebildet, d. h. er besteht aus zwei koaxialen zylindrischen Wänden, wobei eine zylindrische Aussparung· 5 für die Nabe 6 des Rades 7 vorgesehen ist. Das Rad besteht in bekannter Weise aus einer Radscheibe, die relativ zu der den Reifen 9 tragenden Felge 8 vorspringend angeordnet ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Nabe 6 mit dem Rahmen mittels einer ebenfalls kreis ringförmigen Scheibe 10 verbunden, an der die Arme 3, 3' befestigt sind. Diese Scheibe 10 trägt in ihrer mittleren Ausnehmung 5 einen Flansch 11, auf dem die Nabe 6 befestigt ist. Die Scheibe 10 dient dazu, den z. B. aus Kupfer bestehenden Behälter 2 an seinem Platz zu halten, wobei dieser in das von der kreisringförmigen. Scheibe 10 gebildete Schalengehäuse eingreift.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine analoge Ausführungsform für den Fall, daß das Fahrzeug, auf das die Erfindung angewendet wird, ein Motorpflug bekannter Art ist.
Der bekannte Motorpflug besteht aus einem Rahmen 12 mit Pflugsterzen. 13, wobei die Lagerflansche 14 für die Radachse in seitlicher Richtung über den Rahmen vorstehen. Durch jeden der Lagerflansche geht innen die Achse 15 hindurch, welche die Radtragscheibe 16 trägt, auf der die Radscheibe 7 befestigt ist.
Der Rahmen ist nach vorn durch den Motor 17 verlängert, der die Bewegung durch ein entsprechendes Getriebe auf die Räder überträgt.
Die Anordnung gemäß der Erfindung ermöglicht, einen solchen bekannten Motorpflug sehr einfach in einen Zerstäuber umzuwandeln.
Zu diesem Zweck wird der Rahmen durch, ein Rohr 18 verlängert, an dessen Ende eine Pumpe 19 angeordnet wird, die das Gewicht des Motors 17 ausgleicht, um die Pflugsterze von jeder nennenswerten Belastung zu befreien. Gegebenenfalls wird ein Stützrad 20 vorgesehen, auf dem die Vorrichtung aufruht.
Die Anbringung der Behälter gemäß der Erfiardung ermöglicht, jede Veränderung des Gleichgewichtes Z(U vermeiden, wie groß auch die Veränderungen der in den Behältern enthaltenen Flüssigkeitsmengen sein mögen.
Die Behälter 21 sind wie in den Fig. 1 und 2 auf der Achse der Räder angeordnet. Die Anordnung unterscheidet sich von der vorhergehenden dadurch, daß außerhalb der Radscheibe eine Achse
22 befestigt ist, denen Länge etwas größer ist als die Breite des Behälters 21. Die Achse 22 ist auf der Radscheibe -vorzugsweise mittels eimer Platte
23 befestigt, und zwar beispielsweise mittels derselben Bolzen, die zur Befestigung des Rades auf der Tragscheibe 16 dienen.
Der Behälter 21, der ebenfalls wie in den Fig. 1 und 2 Kreisringform aufweist, wird auf der Achse 22 mittels Lagerbüchsen 24 gehalten. Eine Bewegung längs der Achse wird durch Unterlagscheibe und Splint 25 verhindert.
Der Behälter wird andererseits gegen. Drehung auf der Achse 22 durch Mittel gesichert, die außerhalb der Räder angeordnetsind, vorzugsweise durch die Rohrleitung 26, die den Behälter mit der Pumpe 19 verbindet.
Selbstverständlich könnte der Behälter gegebenenfalls vollständig außerhalb der Felge oder relativ zu der ihn tragenden Radachse exzentrisch angeordnet werden, um sein Fassungsvermögen nach oben bin zu vergrößern..
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Behälter nicht nur auf der Achse des Rades angeordnet ist, sondern einen Teil desselben bildet.
Das in Fig. S dargestellte Raid besteht im wesentlichen aus einem den Behälter bildenden· hohlen und ringförmigen Kasten, auf dessen Umfang der elastische Reifen 27 angeordnet ist, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Vollgummireifen ausgebildet ist. Der Kasten 28 ist auf der Achse 29, die von dem mit dem Rahmen 1 des Fahrzeuges verbundenen Arm 3 seitlich vorspringt, drehbar befestigt.
Der Kasten 28 besteht aus zwei Radscheiben 7 und 7', die bei 30 mit einem ringförmigen. Teil 8 verschweißt sind, der die Felge bildet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Radscheibe 7 mit einer Sehauklappe versehen, die auf dem Teil 8 durch einen Bolzenkranz 31 befestigt ist.
Um das Fassungsvermögen des Behälters im Verhältnis zur Breite des Reifens 27 zu vergrößern, weist der Teil 8 im Schnitt V-Form auf, so daß der Behälter breiter ist als der Reifen, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Behälter beim Fahren in Wagenspuren oder beim Auftreten von Hindernissen, die höher sind als der Reifen 27, gegen den Boden stößt. Die geneigten Flächen des Teiles 8 dienen außerdem insbesondere zur Unterbringung des FüUpfropfens für den Behälter.
Die den Behälter bildenden Teile 7, 7' und 8 bestehen im allgemeinen aus dünnem Blech, meist aus Kupfer, und bieten infolgedessen gieringen mechanischen Widerstand. Bs erscheint daher angezeigt, den Behälter innen durch eine mittlere gelochte Scheibe oder durch Streben 32 zu verstärken, die den Abschnitt 8a des Teiles 8 mit der Nabe 33 verbinden, welche auf die Achse 29 aufgesetzt ist. Die Nabe 33 ist auf der Radscheibe 7' durch einen Bolzenkranz 34 befestigt und wird durch eine Kappe 35 abgeschlossen, die mittels einer entsprechenden Verbindung die Haltevorrichtung, welche die Nabe auf der Achse hält, abdichtet. Diese
besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Unterlagscheibe 36 und eimern Splint 37, der in den Kopf 29,, der Aahise eingreift.
Diese Anordnung kann leicht überprüft werden, indem die abnehmbare Radscheibe 7 entfernt wird. In der Radscheibe 7 sind Austrittsmittel für die Flüssigkeit vorgesehen, die relativ zum Rad gegen Drehung festgehalten sind. Diese Mittel werden· durch einen auf die Radscheibe 7 aufgeschweißten Ring 38 gebildet, 'der ein Lager für einen hohlen Teil bildet. Dieser besteht aus einem axialen Rohrstutzen 39, der sich außerhalb des Rades in einem senkrecht dazu angeordneten Rohr39a fortsetzt. Der axiale Rohrstutzen 39 ist an das Knie eines Saugrohres 40 angeschlossien, das bis zum Boden des. Behälters eintaucht. Die Rohre 39, 40 sind mittels eines Bolzens 41 mitednandier verbunden, wobei zwischen den Berührungsflächen des Ringes 38 mit dem Stutzen 39 eine ringförmigie Dichtung 42 angeordnet ist.
Bei dieser Anordnung sind die sich drehenden Teile der Radnabe gegen das Eindringen der Flüssigkeit durch eine ortsfeste Kappe gesichert und daher nicht der Abnutzung unterworfen, während die einzige drehbare Dichtungsverbindüng die am FlüssigkeiitS'auistritt angeordnete Dichtung 42 ist, so daß im Fall der Abnutzung derselben die Flüsisigkeit nur nach außen austreten kann, d. h. ohne die Nabenteile zu gefährden.
Das Rohr 39a ist am Rahmen mittels einer Schelle .43 befestigt, welche 'das Rohr 39,, ebenso· wie das Saugrohr 40 gegen Drehung relativ zum Rad fest-. hält.
Bei der Ausführuingsfoirm. gemäß Fig. 6 wird der Behälter aus zwei Halfoschalen 7, 7' gebildet, die ■mit den geneigten Teilen 8 aius einem Stück bestehen.} während die Flansche 8a die Felge bilden. Das Festklemmen und die Abdichtung der beiden Halbschalen längs ihrer ineinandergreifenden Verbindung 44 wind durch Winkel 45 und 45' bewirkt, die eine Verstärkung der Felge bilden und durch Bolzen 46 verbunden sind, welche in dem dargestellten Auisführungsböispiel durch den Reifen 27 hindurchgehen, der hier als Hohilwulstreifen ausgebildet ist und gleichzeitig eine Dichtung bildet. Bei dieser Ausführungsform ist in der Radscheibe 7' eine zylindrische Ausnehmung 47 ausgespart, in der die Nabe 48 angeordnet ist. Diese ist mit dem Gehäuse 49 einer Kolbenpumpe fest verbunden und bei 50 am Arm 3 des Rahmens befestigt.
Im Innern dieser Nabe dreht sich die Hohlwelle
51, die den Steuernocken 52 der Pumpenkolben trägt und mit einem Flansch 53 fest verbunden ist, der auf der Radscheibe 7' derart abnehmbar be-' festigt ist, daß das Abnehmen des Rades zwecks Überprüfung der Pumpe möglich ist.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt der Flüssigkeitsaustriitt durch das Saugrohr 40, das bis zum Boden des Biehälters eintaucht und das über ein Knie 56 mit einem Rohr 57 verbunden ist, welches durch das Innere der drehbaren Achse 51 hindurchgeht. Das Rohr 57 ist durch ein Knie 58 mit der Abflußleitung verbunden. Das Austrittsknie 58, das mit einem Filter 59 versehen ist, ist zu diesem Zweck 6g bei 60 mit der Zerstäuberpumpe 49 verbunden, deren Förderöffnung nicht dargestellt ist.
Auch bei dieser Ausführungsform ist die einzige drehbare nüssigkeitsdichte Verbindung des Behälters die Dichtung 54, und im Fall der Abnutzung derselben tritt die Flüssigkeit zwischen dem Rohr 57 und der Hohlwelle 51 nach außen, ohne daß eine Gefahr besteht, daß der Mechanismus der Pumpe in öl schwimmt.
Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen eine Ausfüh-' rungsfoirm der Erfindung, bei welcher der Reifen des Rades ein Luftreifen ist, und zwar von der bekannten Art ohne Luftkammer. Bei dieser Ausführungsform bilden der Radkörper selbst und der Luftreifen den Behälter. .
In den Fig. 7 und 8 'ist ein Schlepper rad üblicher Art dargestellt, das eine Radscheibe 7 aufweist, die mit der drehbaren Achse 61'fest verbunden ist. Gemäß der Erfindung wird das Rad durch eine zweite Radscheibe 7' vervollständigt, wobei im Innern des Rades ein Behälter 62 ausgespart ist.
Der Reifen 63 ist ein üblicher Luftreifen bekannter Art ohne Luftkammer. Um eine freie Verbindung des Reifeninneren mit dem abgeschlossenen Raum 62 z(u gewährleisten und um gleichzeitig die Röhre für .die Ableitung der Flüssigkeit und die Zufuhr der Luft, die später beschrieben werden, bis zum Boden des Reifens reichen zu lassen, weist das Rad keine eigentliche Felge auf. Der Reifen ruht auf den Auflageflächen 63 a und 63/ auf, die am Umfang dar Radscheiben 7, 7' ausgebildet sind. Diese sind miteinander mittels der Aohseöi verbunden, die zu diesem Zweck bei 61' verlängert ist, wie in den Fig. 9 und 10 genauer dargestellt und später beschrieben wird. Die Radscheibe 7' ist mittels einer Mutter 64 befestigt, die auf das Ende 61' der Achse 61 aufgeschraubt ist. Auf dieses Ende der Achse ist ein Zwischenstück 70 aufgesetzt, das. innen zwecks Aufnahme der obenerwähnten Luft- und Flüssigkeitsleitungen mit Bohrungen versehen ist. Diese Anordnung ist ebenfalls genauer in den Fig. 9 und 10 dargestellt und wird später beschrieben.
Die Rohre sind ortsfest, und jedes' besteht aus einem inneren und einem äußeren Element (65 und no 6sa für die Flüssigkeit, 66 und 66a für die Luft). Das Einfüllen der Flüssigkeit erfolgt durch die Rohre 65 und 65O, die entweder an eine Druckpumpe angeschlossen sind, wobei die .Rohre 66 und 66a während des Füllens zum Entlüften des Behälters dienen, oder durch Unterdruck, wobei die Rohre 66a mit einer Unterdruckquelle verbunden werden. Die Ableitung der Flüssigkeit kann entweder unter dem Einfluß der Schwerkraft erfolgen oder durch Druck, wobei das Rohr 66a an eine Druckquelle angeschlossen wird, die gleichzeitig den Druck im Innern des Reifens 63 aufrechterhält. Um die durch die Achse 61' hergestellte Verbindung zwischen den beiden Radscheiben zu verstärken, ohne das Bindringen der ortsfesten Rohre 65 und 66 <bis zum inneren Umfang des sich
drehenden Reifens zu behindern, sind die beiden Radscheiben J und 7' miteinander durch eine Reihe von gekrümmten Verbindungsstücken 67 verbunden, die sich bis in idiie Nähe des Bodens des. Reifens erstrecken, dieisieim dabei aber die Möglichkeit zur normalen Verformung belassen.
Die gekrümmten Verbindungsstücke 67 können miteinander durch einen starren Ring 68 verbunden sein, der dem Fahrzeug während des Füllvorgangas mit Luft und Flüssigkeit als Stütze dient.
Die Fig. 9 und 10 zeigen in größerem Maßstab die Einführung der Verlängerung der Achse 61', die gleichzeitig zur Verbindung der Radscheiben 7, 7' dient und die Verbindungsleitungen der ortsfesten äußeren Rohrteile 6$a und 66a mit den ebenfalls ortsfesten inneren Rohrteilen 65 und 66 trägt.
Während die Achse 61 die eine Radscheibe 7 trägt, ist die andere Radscheibe 7' mit dem oberen Teil der Radscheibe 7 durch die Verbindungsstücke
ao 67 verbunden.
Die beiden radial angeordneten inneren Rohre 65 und 66 sind quer zur Nabe 69 und längs der sich drehenden Verlängerung 61' der Achse 61 mit den äußeren Leitungen 6^a und 66a verbunden, die den Flüssigkeitseinlaß bzw. den Lufteinlaß bilden.
Um diese Verbindung zu ermöglichen, ohne ihre Ortsfestigkeit relativ zur Drehung zu hindern., gehen die Rohre 65 und 66 nicht unmittelbar durch das Innere der Nabe 69, sondern durch ein ortsfestes Zwischenstück 70, das zwischen die beiden sich drehenden Teile eingesetzt ist, nämlich zwischen die äußere Nabe 69 und die innere Achse 61'. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, zwei drehbare Dichtungen vorzusehen, und £war eine Dich-
tung Ji mit der Nabe 69 und eine andere Dichtung 72 mit der inneren Achse 61'. Dieses ortsfeste Zwischenstück 70 wird durch eine Mutter 73 festgehalten, die auf seine rohrförmige Verlängerung 70a aufgeschraubt ist und deren Verklemmung die Dichtheit der Verbindung zu regeln gestattet. Der durch den Flüssigkeitsdruck bewirkte Schub, der im Sinne der Pfeile wirkt, wird durch eine zweite äußere Mutter 64 aufgenommen, die auf das Ende der Achse 61' aufgeschraubt ist und sich auf der Nabe 69 mittels eines ortsfesten Sammelkörpers 74 und mittels zweier Kugellager 75, 76 abstützt.
Der ortsfeste Sammelkörper 74 dient zum Durchtritt der Leitungen, welche die äußeren Rohre 65^, 66a mit den inneren Rohren 65, 66 verbinden. Er besteht einerseits aus zwei ebenen und kreisförmigen Flanschen.74a und 74&, die sich auf.den beiden Lagern 75, 76 abstützen und durch Verbindungsstücke 74C verbunden sind, und andererseits aus einem zylindrischen Teil 74^, der koaxial zwischen der Nabe 69 und der Achse 61' eingesetzt ist.
In dem Sammelkörper ist ein Ringraum JJ ausgespart, der durch eine Reihe von zwischen den Verbindungsstücken 74C ausgesparten radialen
So öffnungen 78 mit einem exzentrischen Ringraum 79 des Sammelkörpörs 74 im Verbindung steht. An dem Sammelkörper ist das äußere Flüssigkeitszuleitungsrohr 6sa angeschweißt, das über die radialen Öffnungen 78 und den Riingraum Jj mit der ortsfesten inneren' Leitung 65 verbunden ist.
Das äußere Luftzuleitungsrohr 66a ist ebenfalls zwischen den beiden Flanschen 74a, 74& befestigt und über den Ringraum JJ unter Zwischenschaltung einer Dichtung 80 mit dem inneren radialen und ortsfesten Rohr 66 verbunden. Der zylindrische Teil 74tf- ist gegenüber dem Teil 70 durch eine Dichtung 81 abgedichtet. Weitere Dichtungen sind bei 82 und 83 vorgesehen. Die Kugellager sind bei 84 und 85 abgedichtet.
Das Lösen der Mutter 64 relativ zur Achse 61' während der Drehung wird durch eine Sperrvorrichtung beliebiger Art verhindert, die beispielsweise aus einem Zapfen 86 besteht, der mit einer Platte 87 fest verbunden ist, die durch eine Schraube 88 festgehalten wird.
Die Regelung der drehbaren Dichtungsverbindung Ji wird durch die Mutter 73 nach Abschrauben der äußeren Mutter 64 gesichert. Ihr Austausch erfordert einfach die Abnahme des Sammelkörpers 74, nachdem die beiden Muttern 73 und 64 abgeschraubt und abgenommen worden sind. Bei schlechter Abdichtung durch die Dichtungen Ji und 72 wird die Flüssigkeit übrigens bei 89 und 90 abgeleitet.
Falls ein Rad in der Längsrichtung auf seiner Achse 61 verschiebbar ist, um den Abstand der beiden Räder regeln zu können, ist die Anordnung ganz analog der vorstehend beschriebenen. Die volle Achse 61' wird durch eine rohrförmige und innen mit Nuten versehene Achse ersetzt, die mit einem Keil zusammenwirkt, um in der Längsrichtung auf der Achse 61 des Rades gleiten zu können, dabei aber trotz Drehung ortsfest zu bleiben.
Die Fig. 11 bis 18 betreffen Ausführungsformen, welche die Anordnung von Luft- und Flüssigkeitsrohren, die sich über die ganze Höhe des Rades erstrecken, entbehrlich machen und infolgedessen die Anordnung der Zuganker zwischen den beiden Radscheiben vereinfachen.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 11 und 12 finden sich die vorher beschriebenen Hauptelemente wieder, nämlich die Achse 61 des Rades, die Radscheiben 7 und 7', die äußeren Luft- und Flüssigkeitsrohre α und 66a sowie der Reifen 63, der dicht auf dem eine Felge bildenden Umfang der Radscheiben 7 und 7' aufgezogen ist.
Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Radscheiben 7 und 7' miteinander durch zur Achse parallele Zuganker 91 verbunden. Diese sind in einer solchen Entfernung von der Achse angeordnet, die nur durch das Bestreben bestimmt wird, den Kräften, die eine Entfernung der beiden Radscheiben voneinander bewirken, bestmöglichen Widerstand zu leisten. Außerdem können diese Zuganker durch einfache, gerade Stangen gebildet werden und nicht durch gekrümmte Verbindungsstücke 67 gemäß Fig. 8. Bei der nachstehend beschriebenen Anordnungkönnen die ortsfesten radialen Luft- und Flüssigkeitsrohre 65 und 66 weggelassen werden, die den ganzen inneren Fassungsraum des Rades bestreichen, das den Behälter bildet.
Zu diesem Zweck wird im Innern des Rades eine Reservekammer 92 von zylindrischer Form angeordnet, die koaxial zum Rad ist, aber einen geringeren Durchmesser aufweist, um innerhalb der Zuganker 91 angeordnet werden zu können, wie auch deren aus Festigkeitsgründen gewählte Anordnung sein mag.
Die inneren Rohre 65 und 66 sind hier durch Rohre 6 und 66b ersetzt, die im Innern der Kammer liegen. Nur das Rohr 65& muß in radialer Richtung nach unten angeordnet werden, da es zum Ansaugen der Flüssigkeit dient. Das Rohr 666, das dazu bestimmt ist, die zum Aufblasen des Reifens bestimmte Druckluft in den Behälter eintreten zu lassen, kann in axialer Richtung angeordnet werden. Das Rohr 65& ist ortsfest relativ zum Rad, wenn seine Anordnung analog der vorher beschriebenen erfolgt, d. h. mittels eines ortsfesten Sammelkörpers 93, der abdichtend.' durdh die sich drehende Radscheibe 7' hindurchgeht.
Um die vollständige Entleerung des Behälters zu ermöglichen, ist es erforderlich, Einrichtungen vorzusehen, welche die im unteren Teil des Luftreifens enthaltene Flüssigkeit anheben und in die Kammer 92 befördern, so gering diese Flüssigkeitsmenge auch sein mag. Zu diesem Zweck steht die Kammer 92 mit dem Behälter durch radiale Leitungen 94 in Verbindung, welche die Wand der Kammer durchsetzen und gegen die Achse des Rades zulaufen. Gegen den Umfang hin erstrecken sich diese Rohre bis zu einer Höhe, welche die Zerstörung des Luftreifens während der Fahrt und gegebenenfalls das vollständige Einschrumpfen im Fall des Platzens ermöglicht. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich diese Rohre bis zum Umfang der Radscheiben 7 und 7'. Jedes Rohr trägt an seinem Ende einen Baggerlöffel 95, dessen Ausbildung später beschrieben wird. Die Löffel 95 drehen sich mit dem Rad und sind dazu bestimmt, die Flüssigkeit über die waagerechte Achse des Rades anzuheben, von wo dieselbe über das entsprechende Rohr 94 in die Kammer 92 gelangen kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 wird dieser Löffel durch eine biegsame Wand 96 gebildet, die am Rohr 94 mittels eines Flansches 97 befestigt ist; dieser Flansch trägt andererseits eine kreisbogenförmige Wand 98, welche bei 99 an der biegsamen. Wand 96 befestigt ist und sich in einem im wesentlichen radialen' Schnabel 100 fortsetzt.
Die biegsame Wand 96 ist derart ausgebildet, daß sie sich an die seitlichen Wände des Reifens 63 dicht anlegen kann, wobei sie sich durch ihre Biegsamkeit den Formveränderungen des Reifens während der Fahrt und im Fall des Platzens anpassen kann./
Der ganze Baggerlöffel wird daher durch die Wände 96, 98, 100 und die Seitenflächen des Reifens gebildet.
Die Vorrichtung wird durch eine Reihe von biegsamen Rohren 101 vervollständigt, die im Innern des Reifens angeordnet sind und durch starre Knie 102 über Hähne 103 mit der Außenseite in Verbindung stehen. Diese Rohre dienen zur Abführung der Luft während des Einfüllens der Flüssigkeit unter den oben angegebenen Bedingungen.
Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn angenommen wird, daß der Reifen nicht aufgeblasen, aber auch nicht vollständig luftleer ist, d. h. das Rad in seiner normalen Lage oberhalb des Bodens abstützt, wird die Füllung der Vorrichtung durch die Rohre 65a> 65& vorgenommen, indem zuerst die Kammer 92 und dann mittels der Rohre 94 der restliche Teil des Innenraumes der Vorrichtung gefüllt wird. Vor diesem Vorgang hat man den Hahn 103 des am höchsten stehenden Rohres 101 geöffnet, um das Entweichen der Luft durch dieses Rohr 101 nach Maßgabe der Füllung zu ermöglichen. Dieser Vorgang kann fortgesetzt werden!, bis die Flüssigkeit das Niveau H—H des am höchsten stehenden Rohres 101 erreicht hat.
In diesem Augenblick wird der Hahn 103 geschlossen, und man kann das Aufblasen des Reifens über die Rohre 66a, 66& vornehmen, wobei die Druckluft durch die Flüssigkeit hindurchgeht. Das Rohr 666 sichert übrigens die Aufrechterhaltung des Druckes nach Maßgabe der Entleerung durch fortgesetzte Zufuhr von Druckluft, wie bereits vorher beschrieben worden ist.
Die abgeänderte Aüsführungsform gemäß den go Fig. 13 und 14 betrifft insbesondere den Fall, in dem das Rad als Antriebsrad dienen soll, d. h. daß die beiden Radscheiben 7 und 7' einander sehr stark genähert sind oder, wie in der Zeichnung dargestellt, sogar bei 104 miteinander verbunden werden können, so daß keine Verbindungsstücke erforderlich sind. Das Fassungsvermögen des Behälters ist daher auf jenes des Reifens beschränkt.
Das System der Speisung und Ableitung ist trotzdem dem im Zusammenhang mit den Fig. 11 und 12 beschriebenen analog, indem nämlich auf der Radaußenseite eine Kammer 92 angeordnet ist, die mit dem Innern des den Behälter bildenden Luftreifens durch eine Reihe von Leitungen 94 in Verbindung steht, die durch die Felge des Rades hindurchgehen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Rohre 94 einfach an den Umfang der Kammer 92 angeschlossen, wobei die Verbindungsöffnung 105 mit dieser Kammer durch Kugelventile
106 gesteuert wird. Die äußeren Rohre 65,, und 66e für Flüssigkeit und Luft sind wie bei der vorhergehenden Ausführungsform angeordnet. Das innere Rohr 66b für Luft mündet einfach im Innern der Kammer 92, aus der die Luft während des Aufblasen« des Reifens durch die öffnungen· 105 entweichen kann, die im oberen Teil des Rades offen bleiben.
Bei dieser Ausführungsform sind die. Schaufeln vom Luftreifen vollständig unabhängig und werden beispielsweise durch eine kugelförmige Kammer
107 gebildet, die bei 108 weit offen und am Ende des Rohres 94 durch eine Muöe 107,, befestigt ist. Diese Schaufeln 107 sind biegsam, um sich den Formveränderungen des Luftreifens anpassen zu können. Sie nehmen hier nicht den ganzen inneren Querschnitt des Luftreifens ein, so daß sie nur die
ihrem Fassungsvermögen entsprechende Flüssigkeitsmenge anheben können. Sie setzen daher nicht die ganze im Luftreifen enthaltene Flüssigkeit in Bewegung, was bei halbleerem Luftreifen auch nicht angebracht wäre.
Im oberen linken Teil der Fig. 13 ist der Fall dargestellt, daß der Luftreifen 63 mit einer üblichen Luftkammer 63O ausgestattet ist, in der die Schaufeln 107 angeordnet sind, deren Rohrleitung io6„ in das entsprechende Rohr 94 mittels einer mit der Kammer fest verbundenen Hülse 63& eingreift. Die Leitungen 101 zur Abführung der Luft ragen in die Luftkammer hinein und sind nach Art der üblichen Füllventile an eine Rohrleitung angeschlossen.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 15 und 16 sind die Rohre 94, welche die Kammer 92 mit dem Behälter verbinden, in besonderer Weise derart ausgebildet, daß sie das selbsttätige Anheben der Flüssigkeit aus dem Behälter in die Kammer 92 durch den im Behälter herrschenden Luftdruck ermöglichen.
Zu diesem Zweck ist am Ende des Rohres 94 ein Ventil 109 vorgesehen, das der Wirkung einer Feder 110 unterworfen· ist und das außen in einen Anschlag in endet. Das Ventil 109 ist normalerweise geschlossen und öffnet sich nur in dem Augenblick, wenn der Anschlag 111 durch Berührung des Luftreifens mit dem Boden eingedrückt wird. In diesem Augenblick bewirkt der im Behälter herrschende Druck die Förderung der Flüssigkeit in die Kammer 92, die diesem Druck nicht unterworfen ist, weil sie mit dem Behälter nur durch das Ventil 109 in. Verbindung steht und weil das innere Lufteinführungsrohr 666 in· das· Innere des Behälters mittels einer dichten Verbindung 112 eintritt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist noch eine andere Verbesserung vorgesehen, gemäß weleher das Rohr 94 derart ausziehbar ist, daß es sich im Fall des Platzens des Reifens zusammenschieben kann, wobei die beiden verschiebbaren Teile unter der Wirkung einer Feder 113 ständig die in der Zeichnung veranschaulichte Stellung einzunehmen trachten.
Die Fig. 17 und 18 zeigen Einrichtungen, die dazu bestimmt sind, die Abdichtung des Luftreifens auf 'seiner Felge zu sichern, und dlie übrigens für alle Luftreifen ohne Luftkammer verwendbar sind,
d. h. für solche Reifen, bei denen das Innere nicht mit Flüssigkeit gefüllt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 17 ist an den den Reifen 63 umgebenden Teilen auf den Radscheiben 7 oder 7' ein kreisförmiges Anschlußstück 114 aus weichem Gummi vorgesehen, das in einer entsprechenden Ausnehmung dieser Teile angeordnet ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 18 ist ein kreisförmiges Verbindungsstück 115 vorgesehen, das eine Reihe von Bohrungen 116 aufweist, welche die Verbindung mit dem zwischen den Radscheiben liegenden Raum herstellen. Infolge des Zuges der Zuganker 91 werden die äußeren Seitenflächen des Luftreifens gegen die inneren Ränder der Felge gedrückt.

Claims (30)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Landwirtschaftliches Fahrzeug zur Zerstäubung von Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Behälter (2, 21, 28, 62, 92), welche die Flüssigkeit enthalten, koaxial zu der Achse (6, 15, 29, 51, 61) eines Rades oder mehrerer Räder des Fahrzeuges angeordnet sind, um den Platzbedairf zu verringern, und den Schwerpunkt des Fahrzeuges zu senken.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) Kreisringform aufweist und relativ zum Rahmen (1, i') ortsfest angeordnet ist, wobei die Achse (6) des Rades durch die innere Ausnehmung (5) des Kreisringes hindurchgeht (Fig. 1, 2).
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (21) Kreisringform aufweist und auf einer auf der Radscheibe (7) befestigten axialen Verlängerung (22) derselben außerhalb der Radscheibe angeordnet ist, wobei der Behälter bei der Drehung relativ zum Fahrzeugrahmen durch außerhalb der Räder angebrachte Vorrichtungen (26) festgehalten wird (Fig. 3, 4).
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtungen aus Rohren (26) bestehen, welche den Behälter (21) mit der Zerstäuberpumpe (19) verbinden (Fig. 3, 4).
5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch einen auf zwei Rädern stehenden Motorpflug (12, 13), dessen Gleichgewichtslage ohne Rücksicht auf die im Behälter (21) enthaltene Flüssigkeitsmenge unverändert bleibt (Fig. 3, 4).
6. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (28) einen Teil des Rades bildet und sich mit demselben dreht, wobei das Saugrohr (40) ortsfest ist und in den Behälter durch die Radachse eintritt (Fig. 5, 6).
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (28) an seinem Umfang einen Abschnitt (8) von V-förmigem no Querschnitt aufweist, um seine Breite relativ zu jener des Reifens (27) zu vergrößern, ohne vorspringende Teile aufzuweisen, die' mit den Unebenheiten des Bodens in Berührung kommen können, wobei der Füllpfropfen des Behälters auf einer der sich durch den V-förmigen Querschnitt ergebenden geneigten Flächen angeordnet ist (Fig. 5, 6).
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (28) durch eine iao gelochte Scheibe oder eine Reihe von Streben (32) innen verstärkt wird, die vorzugsweise in der Diametralebene des Reifens (27) angeordnet sind (Fig. S).
9. Fahrzeug nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil des
Behälters zur Befestigung des Reifens (27) Winkel (45, 45') trägt, die gleichzeitig zur Verstärkung des Behälters dienen (Fig. 6).
10. Fahrzeug nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus zwei Halbschalen (7, 7') gebildet ist, die längs der Diametralebene des Reifens (27) vereinigt sind, der gegebenenfalls selbst zur Abdichtung der Verbindung dient (Fig. 6).
id
11. Fahrzeug nach den Ansprüchen 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheibe (7') mit einer Nabe (33) fest verbunden ist, die in eine ortsfeste, mit dem Rahmen fest verbundene Achse (29) eingreift, während die andere Radscheibe (7) ein Lager (38) trägt, das auf einem axialen Rohrstutzen (39) dicht angeordnet ist, welcher einerseits mit einem in das Innere des Behälters eintauchenden Saugrohr (40) und andererseits mit einem Rohr (39,,) verbunden ist,
ao das am Rahmen (1) derart befestigt ist, daß es bei Drehung relativ zum Rad unbeweglich bleibt (Fig. 5)·
12. Fahrzeug nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Radscheibe (7') des Behälters eine axiale, zylindrische Ausnehmung (47) mit einer ortsfesten Nabe (48) aufweist, in der eine mit der Radscheibe fest verbundene Hohlwelle (51) drehbar gelagert ist, durch die ein Rohr (57) hindurchgeht, das über ein Knie (56) an das Saugrohr (40) und über ein Austrittsknie (58) an ein ortsfestes Rohr (60) angeschlossen ist, wobei zwischen dem Rohr und der Hohlwelle eine drehbare Dichtungsverbindung (54) vorgesehen ist (Fig. 6).
13. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der zylindrischen Ausnehmung (47) der Radscheibe (7') eine eine Nabe bildende Pumpe (49) angeordnet ist, wobei das Ableitungsrohr (60) außen an diese Pumpe angeschlossen ist (Fig. 6).
14. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder mit einem Luftreifen (63) versehen sind, wobei das Innere des Reifens mit dem Innern des Rades in Verbindung steht und selbst einen Teil des Behälters bildet (Fig. 7 bis 16).
1.5. Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ununterbrochene Füllung und Ableitung der Flüssigkeit durch eine bei der Drehung ortsfeste Rohrleitung gewährleistet ist, die durch die Radachse hindurchgeht und aus einem Flüssigkeitsrohr (65,65a) besteht, das nach Belieben zum Füllen und Ableiten dient, sowie aus einem Luftrohr (66, 66^), das nach Belieben mit der Außenluft bzw. einer Druckquelle oder einer Unter druckquelle verbindbar ist (Fig; 7 bis 10). -
16. Fahrzeug nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, da'ß die beiden Radscheiben (7, 7'). miteinander durch gekrümmte Verbindungsstücke (67) verbunden sind, die in das Innere des Reifens (63) eintreten und die gegebenenfalls miteinander durch einen stairren Ring (68) verbindbar sind, der bei nicht aufgebläsenem Reifen als Stütze dient (Fig. 7, 8).
17. Fahrzeug nach den Ansprüchen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Radscheiben (7, 7') miteinander durch einen axialen Zuganker (61') verbunden sind, der sich mit ^0 ihnen dreht und der dazui bestimmt ist, den die beiden Radscheiben unter der Wirkung des inneren Druckes, auseinandertreibenden Kräften entgegenzuwirken, wobei der Zuganker derart angeordnet ist, daß er den axialen Durchgang 7S der ortsfesten Rohre (65O, 6O0) für den Einlaß von Luft und Flüssigkeit gestattet (Fig. 7 bis 10).
18. Fahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem sich mit dem Rad drehenden und in der Achse desselben angeordneten Zuganker (61') und der sich ebenfalls drehenden, ringförmigen und zylindrischen Nabe (69) ein ringförmiges ortsfestes Zwischenstück (70) angeordnet ist, an das die ortsfesten inneren und äußeren Luft- und Flüssigkeitsrohre (65, 66 und 65a, 6O0) angeschlossen sind und in dessen Wand Verbindungsleitungen (77) zwischen den äußeren und innere'n Rohren ausgespart sind (Fig. 7 bis 10).
19. Fahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindung durch einen scheibenförmigen Sammelkörper (74) hergestellt wird, der in eine ringförmige Verlängerung (70 a) des Zwischenstückes (70) eingreift (Fig. 9).
20. Fahrzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Sämmelkörper (74) einen Ringraum (77) aufweist, der das äußere Flüs-. sigkeitsrohr (65«) mit dem inneren Flüssigkeitsrohr (65) verbindet, während innerhalb des zylindrischen Teiles (74a·) des Sammelkörpers (74) eine zur Radachse parallele Leitung hin-■durchgelht, welche das äußere Luftrohr (66a) mit dem inneren Luftrohr (66) verbindet (Fig. 9).
21. Fahrzeug nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der inneren Radscheibe (7) fest verbundene Zuganker (61') auf die Schubkräfte, denen die äuißere Radscheibe (7') unterworfen ist, mittels einer auf no das Ende des Zugankers aufgeschraubten Mutter (64) reagiert, die sich auf der äußeren Radscheibe unter Zwischenschaltung des Sammelkörpers (74) abstützt (Fig. 7 bis 10).
22. Fahrzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (70) durch eine zweite, innerhalb der ersten Mutter (64) angeordnete Mutter (73) festgehalten wird, die auf das Zwischenstück aufgeschraubt ist und die zwischen dem Zwischenstück und dem Zuganker (61') hergestellte drehbare Dichtungsverbindung (72) zu regeln gestattet (Fig. 9).
23. Fahrzeug nach den Ansprüchen 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zwecks Regelung seines Abstandes in der Längsrichtung auf seiner Achse verschiebbaren Rad der.
Zuganker (6i') in Form eines rohrförmigen, innen mit Nuten versehenen Teiles ausgebildet ist, der auf der Radachse gleiten kann, dabei aber trotz Drehung fest verbunden bleibt.
24. Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Fassungsraum des Rades und des Luftreifens mit dem Zerstäuber durch eine zum Rad koaxiale Reservekammer (92) verbunden ist, die sich mit demselben dreht und in deren Innern das ortsfeste, radiale Saugrohr (65&) angeordnet ist, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, welche diese Kammer selbsttätig mit der im unteren- Teil des1 Rades enthaltenen Flüssigkeit speisen (Fig. 7 bis 16).
25. Fahrzeug nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kammer (92) geringer ist als der Durchmesser des Kreises, auf dem die Verbindungsorgane (91, 104) der beiden Radsdheiben (Zuganker oder unmittelbare Verbindung) angeordnet sind (Fig. 11 bis 16).
26. Fahrzeug nach den Ansprüchen 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (92) mit dem inneren Umfang des Behälters mindestens durch eine radiale, sich drehende Leitung (94) verbunden ist (Fig. 11 bis 14).
27. Fahrzeug nach den Ansprüchen 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Anheben der Flüssigkeit durch Schaufeln (96, 107) gebildet werden, die an den Enden der sich drehenden Leitungen (94) angeordnet sind, wobei die von den Schaufeln in ihrer tiefsten Stellung angehobene Flüssigkeit sich unter der Wirkung der Schwerkraft in die Kammer (92) ergießt, nachdem sie oberhalb des Niveaus der Radachse angekommen ist (Fig. 11 bis 14).
28. Fahrzeug nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die sich drehenden radialen Leitungen (94) im Ininern der Kammer (92) gegen die Radachse zulaufen (Fig. 11, 12).
29. Fahrzeug nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Leitungen (94) erst vom Umfang der Kammer (92) abgehen und mit derselben durch der Wirkung der Schwerkraft unterworfene Ventile (106). verbunden sind (Fig. 13, 14).
30. Fahrzeug nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (92) mit dem Behälter nur durch Ventile (109) verbunden ist, die sich in der Flüssigkeit im Augenblick der Berührung mit dem Boden öffnen, so daß die Kammer dem im Behälter herrschenden Druck nicht unterworfen ist, während die Flüssigkeit im Augenblick der öffnung des Ventils unter der Wirkung dieses Druckes gefördert wird (Fig. 15, 16).
Hierzu 3 Blatt. Zeichnungen
Θ 609510 5.56
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996022685A1 (en) * 1995-01-23 1996-08-01 Sterken-Brinks, Anna, Jacoba Rollable container

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