DE3236249A1 - Flachschlauch-ventil - Google Patents

Flachschlauch-ventil

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Claus Dipl.-Ing. 5090 Leverkusen Gösling
Vaclav Dipl.-Ing. 5000 Köln Kaspar
Asterios Dipl.-Ing.(FH) 5060 Bergisch-Gladbach Moutsokapas
Hans-Heinz Dr. 5090 Leverkusen Mölls
Klaus Dipl.-Ing.(FH) 5000 Köln Schubert
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Bayer AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/02Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
    • F16K7/04Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
    • F16K7/07Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of fluid pressure

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Description

  • Flachschlauch-Ventil
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Verhindern einer unerwünschten Förderung eines Fluids oder einer Dispersion mit einer Flüssigkeit oder einem Gas als Trägermedium durch eine Leitung aus einem Bereich höheren Drucks in einen Bereich niederen Drucks.
  • Bei der Aufgabe, fluide Medien von einem Druckniveau auf ein anderes zu fördern, tritt die Schwierigkeit auf, daß bei einer systembedingten oder gewollten Unterbrechung der Förderung immer noch unkontrolliert Produkt von einem in den anderen Behälter gelangt.
  • Bei bekannten Dosiervorrichtungen (Verdränger-Zentrifugal-Exzenterschneckenpumpen) werden Druckhalteventile, die mit Federkraft schließen oder Rückschlagventile eingesetzt, um den Förderstrom zu unterbrechen, wenn der. Druck auf der Druckseite der Pumpe einen bestimmten Wert unterschreitet. Verschleiß, Korrosion und Verstopfung der Ventile kann zu Problemen führen.
  • Auf gabe der Erfindung ist eine Vorrichtung, mit der selbsttätig verhindert wird, daß ein Fluid unerwünscht durch eine Leitung aus einem Bereich höheren Drucks in einen Bereich niederen Drucks gelangt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in die Leitung oder an das Ende der Leitung ein Flachschlauchstück ein- bzw. angebaut ist, dessen freier Querschnitt null ist, solange der Druck in der Leitung nicht höher ist als der Druck um den Flachschlauch.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Flachschlauchstück von einem Gehäuse umgeben und es sind Mittel vorhanden, um einen erforderlichen Druck um das Flachschlauchstück einstellen zu können. So läßt sich unabhängig vom Druckniveau des zu fördernden Fluids stets erreichen, daß eine unerwünschte Förderung des Fluids vermieden wird.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist an dem Flachschlauchstück eine Quetschvorrichtung vorhanden. Mit ihr kann mechanisch oder pneumatisch oder hydraulisch von außen auf das Flachschlauchstück gedrückt werden und zusammen mit dem Flachschlauchstück wird dadurch der pulsierende Förderstrom vergleichmäßigt.
  • Die gleiche Wirkung wie mit der Quetschvorrichtung kann auch durch eine entsprechende Vorspannung des Flachschlauchstückes erreicht werden.
  • Auch ohne die Quetschverrichtung wirkt das Flachschlauchstück wegen der Elastizität des Schlauchwerkstoffs als Pilsationsdänpfer.
  • Das Flachschlauchstuck muß aus einem elastischen Werkstoff hergestellt sein. Ausgegangen werden kann beispielsweise von zwei thermoplastischen unststoffolien oder Teflonfolien, die am Rand verschweißt, verklebt oder versintert werden oder von einem runden Gummischlauch, der vor der Vulkanisation flachgequetscht wird, oder auch von entsprechenden Formstücken.
  • Die Vorrichtung weist folgende Vorteile auf: Einfacher Aufbau, Wartungsfreiheit, geringer Verschleiß, hohe Dichtigkeit, keine Verstopfung, minimaler Platzbedarf, keine beweglichen Teile im Inneren, geringerer Energieverbrauch der Pumpe, niedrige Investitionskosten.
  • Die Erfindung ist beispielhaft in der Figur dargestellt und im folgenden weiter beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 Schema einer Dosiervorrichtung Fig. 2 Schlauchventil von der Seite Fig. 3 Quetschvorrichtung Fig. 4 gekapseltes Schlauchventil in einer Leitung Fig. 5 gekapseltes Schlauchventil am Ende einer Leitung Fig. 6 Querschnitt des Flachschlauchstückes im unbelasteten Zustand Fig. 7 Einsatz des Schlauchventils bei der Förderung eines Fluids mit über dem Atmosphärendruck liegendem Druck Fig. 8 Einsatz des Schlauchventils als Rückschlagventil In der Fig. 1 ist schematisch der Einsatz des erfindungsgemäßen Schlauchventils 1 dargestellt, wenn Flüssigkeit aus einem Vorracsbehälter 2 in einen Vakuumbehälter 3 eindosiert werden muß. Aufgabe des Flachschlauchventiles 1 ist es hier zu verhindern, daß nach Abstellen der Dosierpumpe 4 noch weiter Flüssigkeit in den Behälter 3 gelangt. Das Schlauchventil 1 ist ein in die Leitung eingebautes Flachschlauchstück das ohne Druckgehäuse unter Atmosphärendruck betrieben wird. Vakuumbehälter bedeutet in diesem Zusammenhang, daß der Druck P3 unter Atmosphärendruck, gewöhnlich unter 50 mbar, sein soll, während im Vorratsbehälter 2 die Flüssigkeit unter Luftdruck P1 oder auch unter höherem Druck P1 stehen kann.
  • Durch die Pumpe 4 wird der Flüssigkeitsdruck von P1 auf P2 erhöht, dadurch kann Flüssigkeit durch die Leitung 5 und das Ventil 1 gefördert werden. Die Leitung 6 soll auf eine Verbindung mit einer Vakuumpumpe hinweisen.
  • Die in den Vakuumbehälter 3 eingespeiste Flüssigkeit wird durch die Pumpe 4 dosiert, die Menge durch den Strömungsmesser 7 kontrolliert. Das Flachschlauchventil 1 ist in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt. Es besteht aus einem Flachschlauch 10 mit beidseitigen Anschlüssen zur Druckseite 11 und Vakuumseite 12. In diesem Beispiel besteht der Flachschlauch 10 aus zwei Folien, die auf beiden Seiten überlappend verschweißt sind 13. Der Flachschlauch ist auf beiden Seiten mit Rohrschellen 14 an Rundrohren 15,16 befestigt.
  • In diesem Beispiel ist an dem Flachschlauch 10 eine Quetschvorrichtung 17 angebracht. Zwischen der Quetschvorrichtung 17 und der Vakuumanschlußseite 12 muß noch ein ausreichendes Stück Schlauch als Flachschlauch ausgebildet sein. Es ist zweckmäßig, einen längeren Bereich zwischen der Quetschvorrichtung 17 und der Anschlußseite 11 zum Druckbehälter vorzusehen, weil damit eine Pulsationsdämpfung erreicht werden kann. Dieser Bereich ist größenordnungsmäßig 10-mal länger als der Durchmesser.
  • In Fig. 3 ist die Quetschvorrichtung 17 im Schnitt A-B (Fig. 2) dargestellt. Mit Hilfe des Kolbens 18 und der Feder 20 kann der Druck der Platte 19 auf dem Flachschlauch 10 eingestellt werden.
  • In den Fig. 4 und 5 sind die gekapselte Flachschlauchstücke dargestellt. Analoge Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 bezeichnet. In Fig. 4 ist auch eine Quetschvorrichtung 17 angedeutet. Das Gehäuse 20 muß so groß sein, daß das Flachschlauchstück 13 in seiner Verformung nicht behindert wird. über den Stutzen 21 kann der Druck im Gehäuse 20 um das Flachschlauchstück pneumatisch oder hydraulisch eingestellt werden.
  • Eine abgewandelte Form des gekapselten Schlauchventils ist in Fig. 5 dargestellt. Das Flachschlauchstück 13 verbindet nicht direkt die beiden Rohre 15 und 16 sondern das Rohr 15, das zu dem Bereich niederen Drucks führt, ist gasdicht mit dem Gehäuse 20 verbunden. In dieser Ausbildung hat das Flachschlauchstück nicht primär die Aufgabe ein unerwünschtes "Nachtropfen" zu verhindern, sondern es wirkt hauptsächlich als Rückschlagventil. Während bei einer Vorrichtung wie in Fig. 2 oder 4 die Förderung des Fluids oder der Dispersion in beiden Richtungen erfolgen kann mu;. die Förderrichtung bei der Fig. 5 beim Einbau besond(rs beachtet werden. Auch hier muß das Gehäuse 20 entsprechend groß sein, damit das Flachschlauchstück 13 schließen kann, solange der Druck in der Rohrleitung 15 nicht höher ist als der Druck im Gehäuse 20 um das Flachschlauchstück 13.
  • In Fig. 6 ist der Querschnitt durch das Flachschlauchstück 13 gemäß Schnitt C-D in Fig. 5 dargestellt.
  • Zwei Anwendungsbeispiele eines gekapselten Schlauchventils gemäß Fig. 4 sind in den Figuren 7 und 8 dargestellt. Die Bezugszeichen sind die gleichen wie in Fig. 1. Im ersten Fall soll ein fluides Medium aus einem Vorratsbehälter 2 mit einem über dem Atmosphärendruck liegenden Druck P1 in einen Auffangbehälter 3 mit ebenfalls über dem Atmosphärendruck liegendem Druck P3 eindosiert werden, wobei 1 > P3 ist. Das Flachschlauchventil 1 ist gemäß Fig. 4 mit einem Gehäuse 20 versehen, im Raum um das Flachschlauchstück herrscht wegen der Verbindungsleitung 30 der gleiche Druck wie im Vorratsbehälter 2. Eine Dosierung ist nur möglich, wenn durch die Pumpe 4 der Druck von P1 auf P2 erhöht wird.
  • Eine andere Anwendungsmöglichkeit ist in Fig. 8 dargestellt. Hier soll ein fluides Medium aus dem Vorratsbehälter 2 in einen Auffangbehälter 3 gefördert werden, der unter einem höheren Druck steht, d.h. P3 ist größer als P1. Durch die Leitung 31 ist sicher- gestellt, daß der Druck um das Flachschlauchstück im Gehäuse 20 nicht kleiner ist als der Druck P3 im Auffangbehälter. Damit ein Fluid vom Vorratsbehälter 2 zum Auffangbehälter 3 gefördert werden kann, muß natürlich der Betriebsdruck in der Pumpe 4 P2 größer als P3 sein. Wird jedoch die Pumpe abgestellt und sinkt dadurch der Druck in der Leitung 5 auf einen kleineren Druck als P3 so hat sich herausgestellt, daß das Flachschlauchventil 1 als sicheres Rückschlagventil wirkt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1) Vorrichtung zum selbsttätigen Verhindern einer unerwünschten Förderung eines Fluids oder einer Dispersion mit einer Flüssigkeit und einem Gas als Trägermedium durch eine Leitung aus einem Bereich höheren Drucks in einen Bereich niederen Drucks, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung (5) oder an das Ende der Leitung (15) ein Flachschlauchstück (13) ein- bzw. angebaut ist, dessen freier Querschnitt null ist, solange der Druck in der Leitung (5,15) nicht höher ist als der Druck um das Flachschlauchstück (13).
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (20) um das Flachschlauchstück (13) und Mittel (20,21;30,31) vorhanden sind, um einen erforderlichen Druck um das Flachschlauchstück (13) einstellen zu können.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flachschlauchstück (13) eine eine Quetschvorrichtung (17) vorhanden ist.
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