DE2553043A1 - Kupplung zum herstellen eines anschlusses an ein unter druck stehendes system - Google Patents

Kupplung zum herstellen eines anschlusses an ein unter druck stehendes system

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DE2553043A1
DE2553043A1 DE19752553043 DE2553043A DE2553043A1 DE 2553043 A1 DE2553043 A1 DE 2553043A1 DE 19752553043 DE19752553043 DE 19752553043 DE 2553043 A DE2553043 A DE 2553043A DE 2553043 A1 DE2553043 A1 DE 2553043A1
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coupling
tapered
hollow pin
sealing ring
socket
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Pending
Application number
DE19752553043
Other languages
English (en)
Inventor
Helmuth Ing Grad Hoffmann
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Hydrotechnik GmbH
Original Assignee
Hydrotechnik GmbH
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Publication of DE2553043A1 publication Critical patent/DE2553043A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L29/00Joints with fluid cut-off means
    • F16L29/02Joints with fluid cut-off means with a cut-off device in one of the two pipe ends, the cut-off device being automatically opened when the coupling is applied

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Kupplung zum Herstellen eines Anschlusses
  • an ein unter Druck stehendes System Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zum Herstellen eines Anschlusses an ein unter Druck stehendes System mit einem einen Hohlzapfen aufweisenden Kupplungsstekker, einer Kupplungsbuchse mit einer den Hohlzapfen des Kupplungssteckers aufnehmenden Buchsenbohrung und einem in einem erweiterten Teil der Buchsenbohrung angeordneten, am Hohlzapfen in Anlage kommenden Dichtring.
  • Kupplungen dieser Art werden im allgemeinen zum Herstellen von Anschlüssen an Drucksysteme zu Steuer-, Meß- und Prüfzwecken sowie zum Entleeren und Befüllen von Druckspeichern verwendet. Wenn beispielsweise eine Steuerleitung an ein Druck system ohne Abschalten des Drucks angeschlossen werden soll, kann eine solche Kupplung eingesetzt werden; die Kupplungsbuchse ist dabei an eine Leitung des Systems angeschlossen, während der Kupplungsstecker am Ende eines zur Steuerleitung führenden Schlauchs angebracht ist.
  • Damit das unter Druck stehende System stets abgedichtet ist, werden in der Kupplung zwei Dichtungen vorgesehen, nämlich eine von einem Rückschlagventil in der Kupplungsbuchse gebildete innere Dichtung, die das System abdichtet, wenn der Kupplungsstecker nicht mit der Kupplungsbuchse verbunden ist, und eine von einem Dichtungsring in einem Einstich in einem erweiterten Teil der Buchsenbohrung gebildete äußere Dichtung, die das System abdichtet, wenn der Kupplungsstecker in die Kupplungsbuchse eingeführt ist.
  • Bekannte Kupplungen dieser Art haben den Nachteil, daß der die äußere Dichtung bildende Ring beim Lösen der Kupplung zerstört werden kann; insbesondere dann, wenn der Entkupplungsvorgang bei hohem Druck erfolgt, und der Druck im Verbindungsraum zwischen dem Kupplungsstecker und dem angeschlossenen Gerät infolge einer Druckspeicherung nach dem Schließen des Rückschlagventils nicht sofort abgebaut wird, versucht der Dichtungsring beim Herausziehen des vorne eingekerbten Hohlzapfens des Kupplungssteckers nach außen zu wandern und sich dabei in den Spalt zwischen der Innenfläche des erweiterten Teils der Buchsenbohrung und die Außenfläche des Hohlzapfens zu quetschen. Dies führt insbesondere bei Zapfen, deren Einkerbungen nicht einwandfrei entgratet sind, zu einem vollständigen Zerstören der.Dichtung0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs angegebenen Art derart auszugestalten, daß auch bei Aufwendung geringer Fertigungstoleranzen Beschädigungen des Dichtungsrings nicht auftreten, so daß sich eine beträchtlich erhöhte Lebensdauer der Kupplung ergibt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hohlzapfen des Kupplungssteckers vorne derart verjüngt ist, daß sein Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Dichtungsrings ist.
  • Beim Kupplungsvorgang der erfindungsgemäßen Kupplung dringt der Hohlzapfen des Kupplungssteckers in die Kupplungsbuchse ein, bis die Innenfläche des Dichtungsrings mit dem nicht verjüngten Teil des Hohlzapfens in Eingriff kommt und somit eine Abdichtung bewirkt. Beim weiteren Eindrücken des Hohlzapfens in die Kupplungsbuchse stößt die Hohlzapfenstirnfläche das Rückschlagventil auf, so daß der Systemdruck durch den Hohlzapfen zu dem Gerät gelangen kann, dem der Systemdruck zugeführt werden soll. Der Dichtungsring übernimmt dabei die Abdichtung des Systemdrucks nach außen.
  • Beim Entkuppeln lösen sich der Hohlzapfen und der Dichtungsring bereits an der Übergangsstelle zwischen dem nicht ver-Jüngten und dem verjüngten Teil, also an einer Stelle, in der keine Einkerbungen oder Kanten wie am Vorderende des. Hohlzapfens vorhanden sind.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen: Fig.1 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Kupplung und Fig.2 eine vergrößerte Detailansicht des Ubergangsbereichs zwischen dem nicht verjüngten und dem verjüngten Abschnitt des Hohlzapfens des Kupplungssteckers.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Kupplung besteht aus einer Kupplungsbuchse 1 und aus einem Kupplungsstecker 2.Die Kupplungsbuchse 1 weist ein Gehäuse 3 auf,durch das sich eine Buchsenbohrung 4 erstreckt.Der Systemdruck wird dem in der Zeichnung unten liegenden Teil der Buchsenbohrung zugeführt. Dazu wird die Kupplungsbuchse 1 mit Hilfe eines Gewindes 5 durch die Wand eines nicht dargestellten Druckbehälters geschraubt, in dem der Systemdruck herrscht.
  • Der obere Teil der Kupplungsbuchse 1 ist mit einem Außengewinde 6 versehen, auf das eine Uberwurfmutter 7 des Kupplungssteckers 2 geschraubt werden kann.
  • Damit der Systemdruck im entkuppelten Zustand nicht durch die Buchsenbohrung entweichen kann, ist in der Kupplungsbuchse 1 ein Rückschlagventil angebracht, das einen Dichtungskörper 8 aufweist,der von einer Feder 9 gegen einen konischen Dichtungssitz 10 gedruckt wird. Zur Erzielung einer Abdichtung im gekuppelten Zustand ist in dem in der Zeichnung oben liegenden erweiterten Teil der Buchsenbohrung 4 einDichtungsring 11 angebracht, der in einem zylindrischen Einstich in der Innenwand des erweiterten Teils der Buchsenbohrung 4 liegt.
  • Der Kupplungsstecker 2 enthält einen Hohlzapfen 12, der an seinem der Stirnfläche 13 gegenüberliegenden Ende einen Bund 14 aufweist. Der Hohlzapfen ist an seinem Vorderende so verjüngt, daß sein Außendurchmesser um das MaßZt2aW kleiner als der Innendurchmesser des unbelasteten Dichtungsrings 11 ist. Der Ubergang zwischen dem verjüngten Abschnitt des Hohlzapfens 12 und dem nicht verjüngten Abschnitt wird von einer Konusfläche 15 gebildet, die mit Rundungsradien r1 und r2 zum nichtverjüngten Abschnitt bzw. zum verjüngten Abschnitt des Hohlzapfens übergeht.
  • An der Stirnseite des Hohlzapfens ist eine Einkerbung 16 gebildet, durch die der Druck nach Aufstoßen des Rückschlagventils in den Hohlzapfen eindringen kann.
  • Am Bund 14 ist ein Schlauch 17 angebracht, über den die Verbindung zu dem Gerät hergestellt werden kann, an das der Systemdruck angelegt werden soll. Der Bund 14 hält auch die Uberwurfmutter 7 fest, die auf das Gewinde 6 an der Kupplungsbuchse 1 geschraubt werden kann.
  • Beim Kupplungsvorgang wird der Hohlzapfen 12 des Kupplungssteckers 2 in die Buchsenbohrung 4 der Kupplungsbuchse 1 eingeführt, und die überwurfmutter 7 wird auf das Gewinde 6 der Kupplungsbuchse 1 geschraubt. Dabei gleitet der Dichtungsring 11 längs der Konusfläche 15 auf den nicht verjüngten Abschnitt des Hohlzapfens 12, so daß eine Abdichtung nach außen erzielt wird. Beim weiteren Verschrauben der Uberwurfmutter 7 mit dem Gewinde 6 stößt die Stirnfläche 13 des Hohlzapfens 12 den Dichtungskörper 8 des Rückschlagventils vom Ventilsitz 10 weg, so daß eine Druckverbindung zwischen der Buchsenbohrung 4 und dem Schlauch 17 geöffnet wird.
  • Wie bereits erwähnt wurde, gewährleistet die Einkerbung 16 an der Stirnfläche 13 des Hohlzapfens 12 einen freien Durchgang des Druckmittels. Der am Hohlzapfen 12 anliegende Dichtungsring 11 bewirkt eine sichere Abdichtung nach außen.
  • Beim Lösen der Kupplung durch Abschrauben der Uberwurfmutter 7 wird der Hohlzapfen 12 des Kupplungssteckers 2 fortschreitend aus der Kupplungsbuchse 1 herausgezogen, so daß das Rückschlagventil wieder schließt.Xte vom Dichtungsring 11 gebildete äußere Dichtung ist dabei immer noch mit dem gesamten Systemdruck belastet, da der Schlauch 17 und das daran angeschlossene Gerät wie ein Druckspeicher wirken. Beim weiteren Herausziehen des Hohlzapfens 12 aus der Buchsenbohrung 4 gleitet der Dichtungs 11 über die Konusfläche 15, bis sie sich auf Grund der Durchmesserverkleinerung des Hohlzapfens an dieser Stelle ablöst. Eine Beschädigung der Dichtung ist bei diesem Ablösen von der Konusfläche 15 nicht möglich, da an dieser Stelle keine Einkerbungen oder Kanten vorhanden sind, die zu einer solchen Beschädigung führen könnten. Der Ablösevorgang erfolgt also sehr schonend, so daß eine lange Lebensdauer erzielt wird.
  • Die Beschriebene Kupplung eignet sich für einen Einsatz bei sehr hohen SystemdrUcken sowohl bei flüssigen als auch bei gasförmigen Druckmitteln.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patentansprüche b Kupplung zum Herstellen eines Anschlusses an ein unter Druck stehendes System mit einem einen Hohlzapfen aufweisenden Kupplungsstecker, einer Kupplungsbuchse mit einer den Hohlzapfen des Kupplungssteckers aufnehmenden Buchsenbohrung und einem in einem erweiterten Teil der Buchsenbohrung angeordneten, am Hohlzapfen in Anlage kommenden Dichtring, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzapfen (12) des Kupplungssteckers (2) vorne derart verjüngt ist, daß sein Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des unbelasteten Dichtungsrings(1I)ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ubergang zwischen dem verjüngten Abschnitt des Hohlzapfens (12) und dem nicht verjüngten Abschnitt von einer Konusfläche (15) gebildet ist, und daß die Ubergänge zwischen der Konusfläche (ins) und den Abschnitten des Hohlzapfens (12) abgerundet ausgebildet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2295820A3 (de) * 2009-09-10 2011-09-07 Meycotec GmbH Sicherheitseinrichtung für Hydrauliksysteme mit Kupplungselement

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