DE4141611A1 - Farbbandkassette mit nachtraenkeinheit - Google Patents

Farbbandkassette mit nachtraenkeinheit

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DE4141611A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J31/00Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/14Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/16Renovating or testing ink ribbons while fitted in the machine using the ink ribbons

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die Beschreibung bezieht sich auf eine Farbbandkassette mit einer Nachtränkeinheit mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine solche Farbbandkassette ist aus der EP 01 67 892 A1 bekannt. Die Nachtränkeinheit ist entweder einstückig mit dem Kassettendeckel oder aber als separat montierbarer und den Vorratsraum für das Farbband begrenzender Behälter ausgeführt. In allen Fällen ragt aus dem Innern der Nachtränkeinheit ein aus Filz oder dergleichen bestehender Docht hervor, der tangential an die Gegenrolle herangeführt wird. Eine etwas anders gestaltete Anordnung ist aus dem Prospektblatt "Kassette/ Cassette OKI 408.00" der Anmelderin bekannt. Der um einen Zapfen schwenkbare Lagerbock ist gleichzeitig als Nachtränkeinheit ausgebildet. Ein Farbstreifen (Docht) ragt aus dem Innern heraus, berührt die auf dem Lagerbock gelagerte Gegenrolle tangential und überträgt die Tinte auf diese. Nachteilig bei allen diesen Anordnungen ist, daß der Docht die Gegenrolle nur lose und zuweilen undefiniert oder gar nicht berührt. Diese Erscheinung rührt daher, daß ein Filz, ein offenporiger Schaumstoff oder ein ähnliches Übertragungsmedium vergleichsweise unelastisch ist und kaum eine eigene Anpreßkraft entwickelt. Das bedeutet, daß das Farbübertragungsverhalten abhängig von der anfänglichen Formgebung des Dochtes und der Sorgfalt bei der Montage ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß selbst ein zunächst gutes Farbübertragungsverhalten durch Verschleiß und fehlenden Verschleißausgleich verschlechtert wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Farbbandkassette der in Rede stehenden Art so auszugestalten, daß der Docht in größerer Unabhängigkeit von der Materialbeschaffenheit, seiner Formgebung und Dicke und der Art der Montage im neuen Zustand und auch noch nach längerem Gebrauch mit einem ausreichenden Druck an die Gegenrolle gepreßt wird, wobei auch ein automatischer Verschleißausgleich erfolgen soll. Die Ausgestaltung soll einfach, billig und zuverlässig sein, ohne Vergrößerung des Einbauraumes auskommen und die Anzahl der benötigten Einzelteile nicht erhöhen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Durch Ausbildung der sowieso zur Andrückung der Gegenrolle notwendigen Feder als Blattfeder und geeignete Wahl der Kontaktstelle gelingt es auf überraschend einfache Weise, durch Verlängerung der Blattfeder zwischen dieser und der Gegenrolle einen Klemmspalt zu erzeugen, in welchem der Docht sicher gehalten und auch bei auf tretendem Verschleiß gleichmäßig angepreßt wird.
Anspruch 2 richtet sich auf die Übereinstimmung von Einführrichtung in den Klemmspalt und Drehrichtung der Gegenrolle.
Anspruch 3 bezieht sich auf eine an der Kontaktstelle abgewinkelte Blattfeder.
Anspruch 4 bezieht sich auf ein zur Bildung eines Einlaufspaltes abgewinkeltes Ende der Blattfeder.
Anspruch 5 richtet sich auf eine in einem spitzen Winkel gebogene Blattfeder.
Anspruch 6 richtet sich auf einen die Blattfeder im Bereich der Winkelspitze umgebenden Führungswinkel.
Anspruch 7 bezieht sich auf eine die Gegenrolle teilweise abdeckende Schutzhaube sowie die an dieser befindliche Kontaktstelle.
Anspruch 8 bezieht sich auf unterschiedliche Federkräfte für den Lagerbock und den Docht.
Anspruch 9 bezieht sich auf unterschiedlich breite und/oder dicke Partien der Blattfeder.
Die Erfindung wird anhand von in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Farbbandkassette in Aufsicht bei entferntem Deckel.
Fig. 2 zeigt vergrößert eine Einzelheit aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die gleiche Anordnung wie in Fig. 2, jedoch mit einer veränderten Blattfeder.
Eine Farbbandkassette besitzt ein Gehäuse 1, in dessen Innern ein Vorratsraum 2 für ein gestopftes endloses Farbband 3 vorhanden ist, das in eine Vielzahl hier nicht näher dargestellter Falten gelegt ist. Das Farbband 3 verläßt den Vorratsraum 2 über einen Arm 4, gelangt an dessen Ende an eine Auslaßöffnung 5, wird mit einer außen liegenden Partie 6 an einer nicht näher dargestellten Druckstation vorbeigeführt und gelangt über eine Einführöffnung 7 in einem zweiten Arm 8 in das Innere des Gehäuses 1 zurück. Zum Transport des Farbbandes dient eine Transporteinrichtung, die aus einer ortsfest gelagerten, maschinenseitig antreibbaren Antriebsrolle 9 sowie einer das Farbband 3 gegen die Antriebsrolle 9 pressenden Gegenrolle 10 besteht. Die Gegenrolle 10 ist auf einem Lagerbock 11 gelagert, der um einen gehäusefesten Zapfen 12 schwenkbar ist. Der Vorratsraum 2 wird auf einem Teil seines Umfangs von einer in das Gehäuse eingesetzten Nachtränkeinheit 13 begrenzt, die in ihrem Innern mit Tinte getränktes Material 14 beispielsweise in Form von Filz enthält. Ein Docht 15 kommt mit dem Material 14 in Kontakt und wird aus der Nachtränkeinheit 13 derart nach außen geführt, daß die Gegenrolle 10 tangential berührt wird. Eine sich an gehäusefesten Punkten abstützende Blattfeder 16 beaufschlagt, wie aus Fig. 2 näher ersichtlich ist, gleichzeitig sowohl den Lagerbock 11 als auch den Docht 15. Die Blattfeder 16 ist im spitzen Winkel um den Endpunkt einer Rippe 17 gebogen, wobei das freie Ende 18 mit Vorspannung an einer weiteren Rippe 19 festgelegt ist. Ein gehäusefester, rippenförmiger Führungswinkel 20 umgibt die Blattfeder 16 im Bereich der Winkelspitze und dient gleichzeitig als Hubbegrenzung und somit einer Montageerleichterung, da die Blattfeder 16 bereits vor dem Einsetzen einer Nachtränkeinheit oder eines Lagerbockes eingesetzt werden kann. Der Lagerbock 11 ist als Schwinge ausgeführt, die eine nicht näher dargestellte Lagerstelle für die Gegenrolle 10 besitzt. Zweckmäßigerweise läßt man die Gegenrolle durch radiales Verschieben in die Lagerstelle einschnappen. Auf diese Weise ist es möglich, den Lagerbock stellenweise in Form einer die Gegenrolle 10 umgreifenden und abdeckenden Schutzhaube 21 zu gestalten. Die Schutzhaube 21 bildet etwa an ihrem Ende und mit radialem Abstand zur Gegenrolle 10 eine Kontaktstelle 22 für die Blattfeder 16, deren erste zwischen dem Kontakt mit der Rippe 17 und der Kontaktstelle 22 liegenden Partie mit 23 bezeichnet ist. Die Blattfeder 16 ist über die Kontaktstelle 22 hinaus verlängert. Die dadurch entstandene Partie 24 bildet mit der Gegenrolle 10 einen Klemmspalt 25, in welchen der Docht 15 eingeführt wird derart, daß er mit federnder Vorspannung an die Gegenrolle 10 gedrückt wird, deren Drehrichtung im übrigen der Einführrichtung in den Klemmspalt 25 entspricht. Das freie Ende 26 der Partie 24 ist nach außen abgewinkelt. Eine Variante ist aus Fig. 3 ersichtlich. Eine Blattfeder 16′ ist an der Kontaktstelle 22 derart abgewinkelt, daß sie mit ihrer Partie 24′ etwa tangential parallel oder fast äquidistant zur Gegenrolle 10 verläuft. Dadurch verlängert sich der Klemmspalt 25′ und das abgewinkelte Ende 26′ bildet einen Einlaufspalt 27. Wie schon erwähnt, bereitet es keine Schwierigkeiten, die Partie 24 bzw. 24′ dünner und/oder schmaler als die Partie 23 zu gestalten. Auf diese Weise ist es möglich, den Lagerbock 11 mit einer größeren Kraft anzupressen als den empfindlicheren Docht 15. Diese unterschiedliche Gestaltung kann über die ganze Länge der Partie 24 bzw. 24′ erfolgen oder nur partiell.
Es ist klar, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. So ist es natürlich ohne weiteres möglich, entsprechend dem Stand der Technik den Lagerbock selbst als Nachtränkeinheit zu gestalten. Es ist weiterhin möglich, die Blattfeder auf verschiedene Arten am Gehäuse festzulegen. Schließlich ist es auch möglich, die gleiche Blattfeder bei Farbbandkassetten zu verwenden, in welche keine oder noch keine Nachtränkeinheit eingesetzt ist.
Bezugszeichenliste
 1 Gehäuse
 2 Vorratsraum
 3 Farbband
 4 Arm
 5 Auslaßöffnung
 6 Partie
 7 Einführöffnung
 8 Arm
 9 Antriebsrolle
10 Gegenrolle
11 Lagerbock
12 Zapfen
13 Nachtränkeinheit
14 Material
15 Docht
16 Blattfeder
17 Rippe
18 Ende
19 Rippe
20 Führungswinkel
21 Schutzhaube
22 Kontaktstelle
23 Partie
24 Partie
25 Klemmspalt
26 Ende
27 Einlaufspalt

Claims (9)

1. Farbbandkassette mit einer Nachtränkeinheit für das Nachtränken eines Farbbandes, welches durch eine Auslaßöffnung im Gehäuse aus einem Vorratsraum innerhalb des Gehäuses entnommen wird, außerhalb des Gehäuses an einer Druckstation vorbeigeführt wird und durch eine Einführöffnung wieder in das Innere des Gehäuses zurückgelangt, wobei der Vorschub des Farbbandes durch eine Transporteinrichtung erfolgt, die aus mindestens zwei Rollen besteht, von denen eine eine maschinenseitig angetriebene, im wesentlichen festgelagerte Antriebsrolle ist und die andere eine in einem beweglichen, durch Federkraft in Richtung auf die Antriebsrolle gepreßten Lagerbock gelagerte Gegenrolle ist, zwischen welchen Rollen das Farbband hindurchgeführt und kraft- oder formschlüssig gefördert wird, wobei weiterhin in einem innerhalb des Gehäuses abgeschlossenen Bereich oder innerhalb einer geschlossenen, in das Gehäuse einsetzbaren Nachtränkpatrone sich ein flüssiger Farbstoff (Tinte) befindet, der durch einen die Gegenrolle berührenden Docht auf diese und von dort auf das Farbband übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lagerbock (11) an einer Kontaktstelle (22) durch eine am Gehäuse (1) ihr Widerlager findende Blattfeder (16; 16′) beaufschlagt wird, die aus einer ersten sich zwischen Widerlager (Rippe 19) und Kontaktstelle (22) erstreckenden Partie (23) sowie einer zweiten Partie (24; 24′) besteht, die über die Kontaktstelle (22) etwa tangential zur Gegenrolle (10) hinausragt und zwischen sich und der Gegenrolle (10) einen Klemmspalt (25; 25′) derart bildet, daß der in diesen eingelegte Docht (15) federnd gegen die Gegenrolle (10) gedrückt wird.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht (15) in Drehrichtung der Gegenrolle (10) in den Klemmspalt (25; 25′) eingeführt ist.
3. Farbbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (16′) an der Kontaktstelle (22) abgewinkelt ist.
4. Farbbandkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (16; 16′) an ihrem freien Ende (26; 26′) unter Bildung eines keilförmigen Einlaufspaltes (27) in vom Docht (15) fortweisender Richtung abgewinkelt ist.
5. Farbbandkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Partie (23) der Blattfeder (16; 16′) in einem spitzen Winkel gebogen ist, wobei der freie Schenkel im Bereich seines freien Endes (18) mit Vorspannung an einer gehäusefesten Rippe (19) oder dergleichen anliegt, wobei eine weitere gehäusefeste Rippe (17) oder dergleichen innerhalb des Winkels bis zu seiner Spitze verläuft.
6. Farbbandkassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Partie (23) im Bereich der Winkelspitze außen durch einen gehäusefesten, rippenförmigen Führungswinkel (20) umgeben ist, welcher als Hubbegrenzung dient.
7. Farbbandkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (11) als Schwinge mit einem festen Drehpunkt (Zapfen 12) ausgebildet und mit einer Lagerstelle für die Gegenrolle (10) sowie einer im endmontierten Zustand die Gegenrolle (10) zum Teil abdeckenden und radial überragenden Schutzhaube (21) versehen ist, wobei die Gegenrolle (10) in die Lagerstelle radial einschnappbar ist und die Kontaktstelle (22) am freien Ende der Schutzhaube (21) liegt.
8. Farbbandkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die erste (23) und zweite (24; 24′) Partie ausgeübten Federkräfte unterschiedlich sind.
9. Farbbandkassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Partie (24; 24′) gegenüber der ersten Partie (23) mindestens eine schmalere und/oder dünnere Stelle enthält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0739273A1 (de) * 1994-01-13 1996-10-30 Pelikan, Inc. Farbbandkassette mit einer nachtränkvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0739273A1 (de) * 1994-01-13 1996-10-30 Pelikan, Inc. Farbbandkassette mit einer nachtränkvorrichtung
EP0739273A4 (de) * 1994-01-13 1997-03-26 Pelikan Inc Farbbandkassette mit einer nachtränkvorrichtung

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