DE4135100A1 - Schutzhuelle fuer mindestens eine informationen tragende karte, insbesondere scheckkarte, kreditkarte, codekarte o. dgl. - Google Patents

Schutzhuelle fuer mindestens eine informationen tragende karte, insbesondere scheckkarte, kreditkarte, codekarte o. dgl.

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DE4135100A1 DE19914135100 DE4135100A DE4135100A1 DE 4135100 A1 DE4135100 A1 DE 4135100A1 DE 19914135100 DE19914135100 DE 19914135100 DE 4135100 A DE4135100 A DE 4135100A DE 4135100 A1 DE4135100 A1 DE 4135100A1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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    • A45C11/18Ticket-holders or the like
    • A45C11/182Credit card holders

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzhülle für min­ destens eine Informationen tragende Karte, insbesondere Scheckkarte, Kreditkarte, Codekarte od. dgl.
Karten dieser Art, insbesondere Scheckkarten, Kreditkarten, Codekarten od. dgl. Karten, sind durch ihre Beschaffenheit sehr obenflächenempfindlich. Insbesondere sind solche Teile der Kartenoberfläche gefährdet, die einen Magnetstreifen, eine Codierung, Zahlenkombinationen für Abruffunktionen od. dgl. Kennungen tragen. Derartige Magnetstreifen, Codie­ rungen, Zahlenkombinationen od. dgl. Kennungen sind häufig nur durch eine dünne Kunststoffschicht geschützt. Bei mehrfachem Gebrauch ist es daher unvermeidlich, daß sich auf dieser Kartenoberfläche und an der Schutzhülle Schmutz, Staub, Abrieb und sonstige störende Partikel ablagern, durch die die empfindlichen Kartenoberflächen verkratzt, beschädigt und abgeschliffen werden. Selbst bei keiner direkten Zerstörung der Kartenoberfläche kann ein Schmutz- oder Schmierfilm bereits die Lesbarkeit des Magnetstreifens, der Codierung od. dgl. verhindern.
Es sind Schutzhüllen für Scheckkarten bekannt, bei denen zum Schutz des Magnetstreifens innenseitig der Schutzhülle an der Stelle, an der der Magnetstreifen und die Schutzhülle in Berührung gelangen, eine Vertiefung der Schutzhüllenober­ fläche vorgesehen ist. Diese Hüllen bestehen aus biegesteifem, festem Kunststoff und sollen in erster Linie ein Knicken oder Brechen der Karte verhindern, d. h. die Karte ent­ sprechend versteifen. Die Vertiefung in der Schutzhüllen­ oberfläche bietet keine Schutzfunktion für den Magnet­ streifen, da die Karte dann, wenn sie der Hülle entnommen werden muß, mit ihrem Magnetstreifen doch entlang den übri­ gen, nicht vertieften Oberflächen der Schutzhülle gezogen wird und die Gefahr der Beschädigung des Magnetstreifens besteht, um so mehr, als die Vertiefung sogar als bevor­ zugter Ort für die Ansammlung von Schmutz, Staub und sonstigen Partikeln anzusehen ist. Ferner hat diese Art des Magnetstreifenschutzes die Nachteile, daß die Hülle in ihrer Ausführung sehr stabil sein muß, um durch das ge­ schwächte Teil nicht bruchanfällig zu werden. Schutzhüllen dieser Art sind daher relativ dickwandig, platzaufwendig, schwer und relativ teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhülle der eingangs genannten Art zu schaffen, die in einfacher und kostengünstiger Weise einen Schutz für empfindliche Kartenoberflächen, insbesondere solche bietet, die einen Magnetstreifen, eine Codierung, Zahlenkombinationen od. dgl. Kennungen tragen.
Die Aufgabe ist bei einer Schutzhülle der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungs­ teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte weitere Erfin­ dungsmerkmale und Ausgestaltungen enthalten die Ansprüche 2 bis 18.
Dadurch, daß die zumindest eine Wand auf zumindest einer Teilfläche ein mit der zugeordneten Fläche der einzubrin­ genden Karte in Berührung gelangendes, einen Informationen tragenden Bereich der Karte überdeckendes Schutzpolster aufweist oder aus einem entsprechenden Schutzpolster selbst gebildet ist, ist erreicht, daß der die Informationen tragende Bereich der Karte vom Schutzpolster schützend überdeckt ist und durch Schiebebewegungen der Karte relativ zur Schutzhülle aufgrund des Schutzpolsters eine Reinigung dieser empfindlichen Bereiche der Karte erzielt wird. Auf diese Weise werden Schmutz, Staub, Abrieb od. dgl. von diesen empfindlichen Bereichen der Karte entfernt, ohne daß diese Bereiche, die Informationen tragen, insbesondere ein dort vorhandener Magnetstreifen, eine Codierung od. dgl., Schaden nehmen. Im übrigen wird die Funktion der Schutz­ hülle, ein Brechen oder Knicken einer eingesteckten Karte zu verhindern, durch diese erfindungsgemäße Gestaltung noch unterstützt; denn eine in eine Schutzhülle eingebrachte Karte wird selbst, bedingt durch den leichten Anpreßdruck, hervorgerufen durch das auf die Karte drückende Schutz­ polster, zum stabilisierenden Element, wodurch eine höhere Verbiegefestigkeit und somit ein erhöhter Schutz gegen Brechen oder Knicken der Karte erreicht wird. Von Vorteil ist ferner, daß aufgrund des an den zugeordneten Flächen der Karte etwa klemmend anliegenden Schutzpolsters eine Klemmhalterung der Karte in der Schutzhülle gewährleistet ist und deswegen zusätzliche Elemente, wie fixierende Klammern, Federn od. dgl., nicht notwendig sind. Auch dies erhöht den Gebrauchsnutzen und reduziert den Aufwand und die Kosten. Durch die beschriebene Klemmfunktion ergibt sich ferner der Vorteil, daß die Karte, die sich in der Schutzhülle befindet, keine etwa durch Körperbewegung her­ vorgerufene Schiebe- oder Reibebewegung an den Wänden, ins­ besondere Innenseiten, der Schutzhülle ausführen kann, was sonst einen zusätzlichen Verschleiß zur Folge hätte.
Je nach Gestaltung der Karte kann es ausreichend sein, wenn die Schutzhülle lediglich eine einzige Wand und z. B. irgend­ welche wandeigenen randseitigen Haltevorrichtungen, z. B. Einschiebnuten, für die Aufnahme der Karte aufweist, wobei dann diese einzige Wand zumindest auf einer Teilfläche ein entsprechendes Schutzpolster aufweist. Eine andere vorteil­ hafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Schutzhülle minde­ stens zwei miteinander verbundene Wände aufweist, die z. B. an drei Umfangsseiten miteinander verbunden sind, so daß lediglich eine Einschubseite zum Einschieben der Karte be­ steht. Bei einer derartigen, aus zwei Wänden gebildeten Schutzhülle kann es ausreichend sein, das Schutzpolster lediglich innenseitig an einer Wand vorzusehen. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß beide Wände auf ihren Innenseiten jeweils ein Schutzpolster aufweisen. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzhülle besteht darin, daß diese zwei Außenwände und mindestens eine zwischen beiden verlaufende innere Mittelwand aufweist, wobei zu­ mindest eine Außenwand und/oder die Mittelwand jeweils ein zugeordnetes Schutzpolster aufweist. Hierbei kann es im einen Fall vorteilhaft sein, wenn die Mittelwand auf beiden Seiten, die den Innenseiten der Außenwände zugekehrt sind, mit einem Schutzpolster versehen ist. Von Vorteil kann es ferner sein, wenn auch die beiden Außenwände jeweils auf ihren zur Mittelwand weisenden Innenseiten zusätzlich oder statt dessen mit einem Schutzpolster versehen sind. In allen Fällen kann das jeweilige Schutzpolster sich über die ganze Länge der jeweiligen Wand erstrecken. Ferner kann sich das jeweilige Schutzpolster lediglich über einen Teil der Breite der jeweiligen Wand erstrecken, z. B. über die Breite, über die sich die zu schützende Fläche der Karte auch erstreckt. Statt dessen kann es auch von Vorteil sein, wenn sich das Schutzpolster über die ganze Breite der je­ weiligen Wand erstreckt, insbesondere vollflächig über die Innenseite der jeweiligen Wand. In diesem Fall wird eine Karte vom Schutzpolster vollflächig abgedeckt. Dies hat den Vorteil, daß der Schutz der empfindlichen Kartenfläche unabhängig davon erreicht wird, wie die Karte in die Schutz­ hülle eingeführt wird, ob nun richtig oder auf dem Kopf stehend. Auch wird durch die großflächige Gestaltung des Schutzpolsters der Anpreßdruck und damit die Klemmfunktion zwischen der Hülle und der Karte erhöht. Bei einer Schutz­ hülle, die aus zwei Wänden gebildet ist, die beide innen­ seitig ein Schutzpolster aufweisen, insbesondere ein solches, das sich vollflächig über die ganze Innenseite der jeweili­ gen Wand erstreckt, besteht der Vorteil, daß die Karte in jeder beliebigen Lage in die Schutzhülle eingeführt werden kann, was für solche Karten, bei denen nicht auf den ersten Blick die genaue Lage der Codierung, des Magnetstreifens od. dgl. zu schützende Bereich erkennbar ist, von beson­ derem Vorteil ist. Eine aus zwei Wänden und mindestens einer inneren Mittelwand bestehende Schutzhülle hat den Vorteil, daß mehrere Karten in die so gebildeten Fächer eingebracht werden können.
Eine weitere wesentliche Erfindungslösung besteht darin, daß die zumindest eine Wand der Schutzhülle auf zumindest einer Teilfläche aus einem entsprechenden Schutzpolster selbst gebildet ist, das mit einer zugeordneten Fläche der einzubringenden Karte in Berührung gelangt und einen Infor­ mationen tragenden und zu schützenden Bereich der Karte überdeckt. Dadurch wird eine besondere Kostenersparnis erzielt, da die gesamte Schutzhülle selbst aus Schutzpolster­ material herstellbar ist.
Von Vorteil kann es sein, wenn das Schutzpolster etwa samt­ artig beschaffen ist. Letzteres kann z. B. aus einem Flor oder einer Florschicht bestehen. Von Vorteil kann es ferner sein, wenn das Schutzpolster aus Stoff, Filz, Kunststoff od. dgl. besteht. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die mindestens eine Wand mit einem Schutz­ polster beschichtet ist. Das Schutzpolster kann an der mindestens einen Wand statt dessen auch angeklebt, ange­ schweißt oder aufgespritzt sein. Auch kann das Schutzpolster an der mindestens einen Wand durch Haftreibung anliegend gehalten sein. Statt dessen kann auch eine Halterung mittels Haftbeschichtung in Frage kommen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß das Schutzpolster als Futteral ausgebildet und in eine Schutz­ hülle einbringbar oder eingebracht ist, z. B. mit Hilfe der Karte. Eine andere alternative Ausgestaltung sieht vor, daß das Schutzpolster lediglich als Streifen ausgebildet und als solcher in eine Schutzhülle einbringbar oder eingebracht ist, z. B. mit Hilfe der Karte. Auf diese Weise lassen sich z. B. vorhandene Schutzhüllen, z. B. durchsichtige Kunststoff­ hüllen, nachträglich umrüsten und mit einem Schutzpolster gemäß der Erfindung versehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wieder­ gegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Schutzhülle,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer Karte,
Fig. 3 eine vereinfachte schematische per­ spektivische Ansicht einer Schutzhülle in Fig. 1 mit Schutzpolster gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Stirnansicht einer mit einem Schutzpolster versehenen Schutzhülle gemäß einem, zweiten Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend derjenigen in Fig. 4 einer Schutzhülle gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine Ansicht etwa entsprechend derjenigen in Fig. 4 einer Schutz­ hülle gemäß einem vierten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 7 eine Ansicht etwa entsprechend der­ jenigen in Fig. 4 einer Schutzhülle gemäß einem fünften Ausführungs­ beispiel,
Fig. 8 eine Ansicht etwa entsprechend derjenigen in Fig. 4 einer Schutzhülle gemäß einem sechsten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 9 eine schematische perspektivische Ansicht eines als Futteral ausgebil­ deten Schutzpolsters, das in eine nicht gezeigte Schutzhülle einbringbar ist,
Fig. 10 eine schematische perspektivische Ansicht eines als Streifen ausgebil­ deten Schutzpolsters mit Karte, das mit Hilfe der Karte in eine nicht gezeigte Schutzhülle einbringbar ist.
Bei der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ergibt sich aus Fig. 1 bis 3 bei einer Schutzhülle 10, die zwei Schutz­ hüllenwände 11 und 12 aufweist, die zwischen ihren beab­ standeten Innenseiten 13 und 14 eine Aufnahme bilden, in die durch eine zur Seite hin offene Einstecköffnung 27 eine Karte 16 einsteckbar ist. Die Karte 16 hat auf einer Seite, z. B. auf der Vorderseite oder Rückseite, einen Infor­ mationen tragenden und zu schützenden Bereich 17, z. B. einen Magnetstreifen. Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 weist zumindest eine Wand 11 der Schutzhülle 10 auf ihrer Innenseite 13 und dabei auf zumindest einer Teilfläche ein Schutzpolster 15 auf, das beim Einstecken der Karte 16 mit der zugeordneten Fläche 17 der einzu­ bringenden Karte 16 in Berührung gelangt und diesen Infor­ mationen tragenden Bereich 17 überdeckt. Das Schutzpolster 15 erstreckt sich bei diesem Beispiel über die ganze Länge der Wand 11, aber lediglich über einen Teil der Breite dieser Wand, wobei sich das Schutzpolster 15 an der Stelle befindet, an der beim Einstecken der Karte 16 in die Schutzhülle 10 der Informationen tragende Bereich 17, z. B. Magnetstreifen, lagert. Das Schutzpolster 15 nimmt somit beim Einstecken der Karte 16 in die Schutzhülle 10 bzw. Herausziehen aus letzterer die Flächenreibung auf. Im ein­ geschobenen Zustand deckt das Schutzpolster 15 den Bereich 17, z. B. Magnetstreifen, der eingeführten Karte 16 voll­ ständig ab.
Die Beschaffenheit des Schutzpolsters führt dazu, daß Schmutzpartikel, Staub, Abrieb od. dgl. Partikel beim Einführen der Karte 16 in die Schutzhülle 10 von der Ober­ fläche des Schutzpolsters 15 aufgenommen und auf Dauer von der Kartenoberfläche, insbesondere dem die Informationen tragenden Bereich 17, ferngehalten werden.
Das Schutzpolster 15 kann aus einem Flor oder einer Flor­ schicht bestehen. Es kann ferner aus Stoff, Filz, Kunst­ stoff od. dgl. bestehen. Das Schutzpolster 15 ist z. B. da­ durch auf die Wand 11 oder auf die andere Wand 12 aufge­ bracht, daß diese Wand 11 bzw. 12 mit dem Schutzpolster 15 beschichtet ist. Auch ein Ankleben, Anschweißen, Aufspritzen des Schutzpolsters 15 liegt im Rahmen der Erfindung. Statt dessen kann das Schutzpolster 15 an der mindestens einen Wand 11, 12 auch durch Haftreibung anliegend gehalten sein. Das Schutzpolster 15 kann auch mittels Haftbeschichtung an der mindestens einen Wand 11, 12 gehalten sein oder einseitig beschichtet selbsthaftend wirken. Welcher Art und Beschaffenheit das Schutzpolster 15 ist, kann je nach Herstellungsverfahren unterschiedlich sein. Hier liegen die verschiedensten Materialgestaltungen und Möglichkeiten der Anbringung an der mindestens einen Wand 11, 12 im Rahmen der Erfindung. Von Vorteil ist hierbei auch, daß eine Druckbelastung, welche auf die Schutzhüllenwände 11, 12 wirkt, keine Beschädigung des Informationen tragenden Bereichs 17, z. B. des Magnetstreifens, Zahlencodes od. dgl., der in die Schutzhülle 10 eingesteckten Karte 16 zur Folge hat.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung zeigt das zweite Ausführungsbeispiel in Fig. 4. Hierbei ist die Schutzhülle 10 auf einer der beiden Innenseiten 13, 14 vollflächig mit einem Schutzpolster 15 versehen, das die die Information tragende, empfindliche Fläche 17, z. B. die Codierung, den Magnetstreifen od. dgl., der Karte 16 schützt. Diese Ausgestaltung der Schutzhülle in Fig. 4 mit zumindest an­ nähernd vollflächig sich erstreckendem Schutzpolster 15 an zumindest einer Wand 11, 12 hat den Vorteil, daß beim Ein­ stecken der Karte lediglich darauf geachtet werden muß, daß diese vorderseitig bzw. rückseitig richtig in die Schutz­ hülle 10 eingesteckt wird. Dabei kommt es aber nicht darauf an, ob die Karte 16 auf dem Kopf stehend oder umgekehrt richtig eingeführt wird. In beiden Fällen ist mittels des großflächigen Schutzpolsters 15 ein Schutz der empfind­ lichen Seite 17, insbesondere des Magnetstreifens, erzielt.
Eine derartige Schutzhülle gemäß Fig. 4 mit diesem Aufbau hat weitere Vorteile. Zum einen wird die Karte 16 selbst, bedingt durch den leichten Anpreßdruck, hervorgerufen durch das ganzflächig auf die Karte 16 wirkende Schutzpolster 16, zum stabilisierenden Element. Eine wesentlich höhere Verbie­ gesteifigkeit wird erreicht. Ein weiterer Vorteil in einem solchen Aufbau besteht darin, daß durch das Schutzpolster 15 eine Klemmfunktion auf die Karte 16 ausgeübt wird. Da­ durch werden zusätzliche Elemente, wie fixierende Klammern, Federn od. dgl. überflüssig. Dies wiederum wirkt sich kostengünstig auf die Herstellung und auf die Gesamtkosten aus, die dadurch zusätzlich gesenkt werden.
Der Effekt, der durch die Klemmfunktion des Schutzpolsters 15 hervorgerufen wird, hat den weiteren Vorteil, daß die Karte 16, die sich in der Schutzhülle 10 befindet, keine durch Körperbewegung hervorgerufene Schiebe- oder Reibe­ bewegung an den Innenseiten 13, 14 der Schutzhülle 10 aus­ führen kann, was sonst einen unvermeidlichen zusätzlichen Verschleiß zur Folge hätte.
Für den Fall, daß beide Oberflächen der Karte 16 geschützt werden sollen, ist das in Fig. 5 gezeigte dritte Ausfüh­ rungsbeispiel besonders vorteilhaft. Hierbei sind die bei­ den Wände 11, 12 der Schutzhülle 10 auf ihren Innenseiten 13 und 14 vollflächig oder zumindest nahezu vollflächig mit einem Schutzpolster 15 ausgestattet. Die zuvor schon er­ wähnten Vorteile eines einseitig vorhandenen Schutzpolsters 15 sind dadurch, aufgrund der Verdopplung, noch verstärkt. Des weiteren besteht der Vorteil, daß die Karte bei diesem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 in jeder belie­ bigen Lage, vorder- und rückseitig vertauscht sowie auf dem Kopf stehend, in die Schutzhülle 10 eingeführt werden kann, was für solche Karten von besonderem Vorteil ist, bei denen nicht auf den ersten Blick die genaue Lage des Infor­ mationen tragenden Bereichs 17, insbesondere der Codierung, des Magnetsteifens od. dgl., erkennbar ist.
Das in Fig. 6 gezeigte vierte Ausführungsbeispiel ist vor allem für solche Fälle vorteilhaft, bei denen mehr als eine Karte mitgeführt und geschützt untergebracht werden soll. Die Schutzhülle gemäß Fig. 6 zeichnet sich z. B. zum Aufnehmen von zwei Karten aus. Bei diesem vierten Ausführungs­ beispiel hat die Schutzhülle 10 zwei Außenwände 11, 12 und eine zwischen beiden verlaufende innere Mittelwand 18. Generell kann zumindest eine Außenwand 11, 12 und/oder die Mittelwand 18 jeweils ein zugeordnetes Schutzpolster auf­ weisen, das sich zumindest über einen Teil der Fläche dieser jeweiligen Wand erstreckt. Beim vierten Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 6 ist die Mittelwand 18 auf beiden Seiten, die zu den Innenseiten der Außenwände 11, 12 weisen, mit einem Schutzpolster 15 versehen. Das Schutzpolster 15 erstreckt sich analog Fig. 3 über die ganze Länge der Mittelwand 18, jedoch lediglich über einen Teil der Breite dieser Wand 18. Die Schutzhülle gemäß Fig. 6 gestattet die Unterbringung von zwei voneinander getrennten Karten, die so einzustecken sind, daß der zu schützende Flächenbereich 17 jeweils dem jeweiligen Schutzpolster 15 an der Mittel­ wand 18 zugewandt ist. Diese ausgehend von Fig. 3 spiegel­ bildliche Anordnung führt zu einer Doppelschutzhülle, die den Vorteil einer Materialersparnis gegenüber zwei separaten Einfachhüllen hat.
Das in Fig. 7 gezeigte fünfte Ausführungsbeispiel entspricht demjenigen in Fig. 6, jedoch mit dem Unterschied, daß sich das Schutzpolster 15, das auf jeder Seite der inneren Mit­ telwand 18 vorgesehen ist, dort vollflächig oder zumindest annähernd vollflächig über die gesamte Innenseite der Mittelwand 18 erstreckt. Diese Gestaltung gemäß Fig. 7 ist somit als zu derjenigen gemäß Fig. 4 spiegelbildliche An­ ordnung einzustufen.
Das in Fig. 8 gezeigte sechste Ausführungsbeispiel ent­ spricht hinsichtlich der Gestaltung der inneren Mittelwand 18 mit beidseitig angeordnetem Schutzpolster 15 dem fünften Ausführungsbeispiel in Fig. 7. Zusätzlich dazu ist aber auch noch jede äußere Wand 11, 12 auf der Innenseite, die der Mittelwand 18 zugewandt ist, ebenfalls mit einem Schutz­ polster 15 versehen. Alle vier Schutzpolster dieser Schutz­ hülle erstrecken sich über die ganze Länge der jeweiligen Wand 11, 12, 18 und außerdem über die gesamte Breite der jeweiligen Wand.
Beim siebten Ausführungsbeispiel in Fig. 9 ist eine Lösung gezeigt, die es möglich macht, vorhandene Schutzhüllen für Karten erfindungsgemäß umzurüsten und weiterhin nutzen zu können. Hierzu wird für eine Karte 16 (Fig. 2) ein zumin­ dest im wesentlichen passendes Futteral 19 aus Schutz­ polster, z. B. aus Filz, Flor od. dgl., gebildet. In dieses Futteral 19, das zumindest an einer Seite eine Einschub­ öffnung 21 hat, wird eine Karte 16 eingeschoben. Dann wird das Futteral 19 mit in dieses eingeschobener Karte 16 ge­ meinsam in eine vorhandene Schutzhülle 10 eingebracht. Das sich jetzt zwischen der Karte 16 und der Schutzhülle 10 befindliche Futteral 19 bildet ein Schutzpolster. Dieses wird durch den Widerstand der Flächenreibung in der Schutz­ hülle 10 gehalten. Zur Unterstützung dieser Funktion kann auf dem Futteral 19, vollflächig oder auf die gesamte Fläche verteilt, die später die Schutzhülleninnenseite 13, 14 berührt, ein die Hafteigenschaften unterstützendes Material 20 aufgebracht werden.
Beim achten Ausführungsbeispiel in Fig. 10 ist das Einbrin­ gen eines einseitig wirkenden Schutzpolsters in Form eines Streifens 22 dargestellt. Dazu wird ein Streifen 22 aus Schutzpolstermaterial gefertigt, der zumindest annähernd die Breite B der Karte 16 hat. Hinsichtlich seiner Länge wird der Schutzpolsterstreifen 22 so dimensioniert, daß er im Vergleich zur Länge A der Karte 16 z. B. etwa um 3 - 5 mm länger dimensioniert ist. Danach wird der Schutzpolster­ streifen 22 auf die Seite der Karte 16 gelegt, die die zu schützende, Informationen tragende Fläche 17, z. B. den Magnetstreifen, die Codierung od. dgl., trägt. Das über­ stehende Ende 25 wird um die Kartenkante 26 gelegt und im geknickten Zustand dann in die Einstecköffnung 27 (Fig. 1) einer vorhandenen Schutzhülle 10 geführt. Die so fixierte Knickkante 28 ermöglicht es, daß mit dem Einstecken der Karte 16 zugleich auch der Schutzpolsterstreifen 22 in die vorhandene Schutzhülle 10 gleitet und dort haften bleibt. Diese Funktion kann durch zusätzlich aufgebrachtes Haft­ material unterstützt werden. Bei aus Folie, z. B. aus Kunst­ stoff, verschweißten Schutzhüllen 10 hat eine konisch zu­ laufende Schweißkante den Vorteil einer zusätzlichen Klemm­ funktion.
Bei allen Ausführungsbeispielen können die Schutzhüllen die bisher bekannte Formgebung beibehalten. Sie können auch Hilfseinrichtungen, wie Langlöcher 29, Ausbuchtungen an der Einstecköffnung zum Entnehmen der Karte od. dgl., besitzen.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schutzhülle wie folgt gestaltet. Zumindest eine Wand der Schutzhülle oder zumindest eine Teilfläche dieser Wand ist aus einem entsprechenden Schutzpolster selbst gebildet. Besteht das Schutzpolster aus Stoff, Filz, Kunststoff od. dgl., so ist diese zumindest eine Wand, zumindest deren Teilfläche, aus diesem Stoff selbst beschaffen. Dies redu­ ziert die Kosten der Schutzhülle weiterhin.

Claims (18)

1. Schutzhülle für mindestens eine Informationen tragende Karte, insbesondere Scheckkarte, Kreditkarte, Codekarte od. dgl., wobei die Schutzhülle zumindest eine Wand (11, 12, 18) aufweist, die eine zugeordnete Fläche einer einzubringenden Karte (16) überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Wand (11, 12, 18) auf zumindest einer Teilfläche ein mit der zugeordneten Fläche der einzubringenden Karte (16) in Berührung gelangendes, einen Informationen tragenden Bereich (17) der Karte (16) überdeckendes Schutzpolster (15, 19, 22) aufweist oder selbst aus einem entsprechenden Schutzpolster gebildet ist.
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzpolster (15, 19, 22) samtartig beschaffen ist.
3. Schutzhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzpolster (15, 19, 22) aus einem Flor oder einer Florschicht besteht.
4. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzpolster (16, 19, 22) aus Stoff, Filz, Kunst­ stoff od. dgl. besteht.
5. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Wand (11, 12, 18) mit dem Schutz­ polster (15, 19, 22) beschichtet ist.
6. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzpolster (15, 19, 22) an der mindestens einen Wand (11, 12, 18) angeklebt, angeschweißt oder aufgespritzt ist.
7. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzpolster (15, 19, 22) an der mindestens einen Wand (11, 12, 18) durch Haftreibung anliegend ge­ halten ist.
8. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzpolster (15, 19, 22) mittels Haftbeschich­ tung an der mindestens einen Wand (11, 12, 18) gehalten ist.
9. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzpolster (19) als Futteral ausgebildet und in eine Schutzhülle (10) einbringbar oder eingebracht ist, z. B. mit Hilfe der Karte (16).
10. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzpolster (22) als Streifen ausgebildet und als solcher in eine Schutzhülle (10) einbringbar oder eingebracht ist, z. B. mit Hilfe der Karte (16).
11. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch , mindestens zwei miteinander verbundene Wände (11, 12, 18), von denen zumindest eine ein zugeordnetes Schutzpolster (15) aufweist, das sich zumindest über einen Teil der Wandinnenseite (13, 14) erstreckt.
12. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch , zwei Außenwände (11 , 12) und mindestens eine zwischen beiden verlau­ fende innere Mittelwand (18) und dadurch, daß mindestens eine Außenwand (11, 12) und/oder die innere Mittelwand (18) ein zugeordnetes Schutzpolster (15) aufweisen, das sich zumindest über einen Teil der Wandinnenseite der jeweili­ gen Wand erstreckt.
13. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der inneren Mittelwand (18) ein Schutzpolster (15) vorgesehen ist.
14. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Mittelwand (18) und auf der der Mittelwand (18) zugekehrten Innenseite (13, 14) jeder Außenwand (11, 12) ein Schutzpolster (15) vorgesehen ist.
15. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Schutzpolster (15, 19, 22) sich über die ganze Länge der jeweiligen Wand (11, 12, 18) erstreckt.
16. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Schutzpolster (15, 19, 22) sich ledig­ lich über einen Teil der Breite der jeweiligen Wand (11, 12, 18) erstreckt.
17. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzpolster (15, 19, 22) sich über die ganze Breite der jeweiligen Wand (11, 12, 18) erstreckt.
18. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzpolster (15, 19, 22) sich vollflächig über die Innenseite der jeweiligen Wand (11, 12, 18) erstreckt.
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