DE4141424A1 - Aufhaengung fuer ueberkopfschienen - Google Patents
Aufhaengung fuer ueberkopfschienenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/22—Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
- E01B25/24—Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tragelement für hängende
Elemente, insbesondere eine Einrichtung zur Verbindung
zwischen einem Träger und einer hängenden Schiene,
wie sie bei Materialhandhabungssystemen mit Überkopf
schienen Verwendung findet, d. h. mit angetriebenen
Laufkatzen für die Beförderung von Materialien in
Fabriken.
Üblicherweise hängen die Tragelemente von oben herab
und bestehen aus einem Hänger, an dessen unterem Ende
eine Platte vorgesehen ist, an der die Schiene durch
Bolzen befestigbar ist.
Zur Verbesserung der Sicherheit und zur Vereinfachung
des Zusammenbaues sind Hänger vorgeschlagen worden,
die auch Tragelemente für die Schiene aufweisen, wobei
diese lediglich darauf aufliegt und entsprechende
Bolzen zur Gewährleistung einer stabilen Verbindung
vorgesehen sind. Hierbei ist es ausreichend beim
Zusammenbau die verschiedenen Schienenabschnitte
auf die Tragelemente aufzulegen und anschließend diese
durch Bolzen miteinander zu verbinden.
Es bleibt aber die Anforderung hierbei die Tragelemente
und die Schienen miteinander durch Bolzen zu verbinden,
und dies erfordert ein Bohren der Schienen an jedem
Tragelement, eine komplizierte Anbringung und steigende
Kosten. Versuche die Befestigung mit notwendigen
Bohrungen der Schienen zu vermeiden, hatten bisher
wenig Erfolg und ergaben Anbringungen, die nicht in der
Lage waren, die Befestigungsspannungen gleichmaßig zu
verteilen, so daß Bereiche erhöhter Spannungen ge
schaffen wurden mit der Gefahr eines plötzlichen
Bruches und/oder einer Deformation sowie einer hohen
Abnutzung. Zusätzlich sind bei den bekannten Trag
einrichtungen immer feste Verbindungen zwischen Schiene
und Tragelement vorgesehen, die keine Absorbtion von
Spannungen ermöglichen, die beim Passieren der Laufkatze
entlang der Schiene erzeugt werden, so daß Spannungen
erzeugt werden über den langen Laufweg, die in
Deformationen sowie Abnutzungen der einzelnen Elemente
resultieren. Diese Abnutzung erhöht ferner das
ungewünschte Spiel zwischen den Teilen und vergrößert
dadurch den Abnutzungsprozeß, und schließlich erhöht
dies auch die Geräuschbelastung des Systems.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
die obengenannten Nachteile zu vermeiden, durch
Schaffung eines Tragelementes für Überkopfschienen,
das kein Bohren der Schienen erfordert, das stabil ist
und das leicht zu installieren ist und das ein sehr
effektives elastisches System schafft, mit einer
Absorbtion von anomalen Spannungen und einer Vermeidung
von Spiel zwischen dem Tragelement und den Schienen,
bei gleichzeitiger, gleichmäßiger Verteilung der
Spannungen.
Erfindungsgemäß ist somit ein Tragelement für hängende
Elemente vorgesehen, die einen Querschnitt aufweisen,
mit einem wesentlichen vertikalen Steg und zwei sich
gegenüberliegenden horizontalen Flanschen, die
insbesondere Fahrschienen der Einschienenart bilden,
für die hängende Bewegung von angetriebenen Laufkatzen,
die einen Tragaufhänger aufweisen, der mit einem Ende
des hängenden Elementes verbunden ist. Dabei besteht die
Erfindung darin, daß das Ende der Träger mit einer
Platte endet, deren rückwärtige Fläche senkrecht dazu
angebracht ist, wenigstens einem hängenden Element,
das mit einem Flansch auf der oberen Kante der Platte
aufliegt, um es zwischen den Flanschen aufzunehmen,
so daß es mit der Vorderfläche an dem vertikalen Steg
anliegt, daß ferner Eingriffselemente vorgesehen sind,
die im wesentlichen L-förmig ausgebildet und auf zwei
gegenüberliegenden Seiten des Endes des Transportelementes
angeordnet sind, wobei erste Arme im wesentlichen
parallel zu dem Ende verlaufen und zweite Arme,
entgegengesetzt ausgerichtet, im wesentlichen parallel
zur Platte verlaufen, zum Eingriff in einer Position
nahe dem Ende in gegenüberliegenden Nuten, die sich
zugekehrt in den gegenüberliegenden Flanschen befinden
und durch eine Zugschraube, die die parallelen Arme
des Eingriffselementes verbindet und diese parallelen
Arme zusammenzieht beim Festziehen der Schraube,
wodurch eine entgegengesetzte Schwenkbewegung der
Eingriffselemente an den Seiten der Enden der Tragelemente
bewirkt wird, wobei diese Eingriffselemente durch die
Schwenkbewegung eine Hebelwirkung zwischen der äußeren
Wand der Nuten und der rückwärtigen Fläche der Platte
bewirken, zum Pressen des Steges des hängenden Elementes
gegen die vordere Fläche der Platte.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus dem Merkmalen
der Unteransprüche.
Die grundsätzliche Idee der Erfindung und deren Vorteile
sollen nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen
erläutert werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Tragelementes
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt des Tragelementes entlang der
Ebene II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt des Tragelementes in der
Ebene III-III von Fig. 1 und
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht des Tragelementes
nach Fig. 1 während des Zusammenbaues.
Unter bezug auf die Zeichnungen ist darin das Tragelement
mit 10 bezeichnet, und es weist, wie aus der Fig. 1
klar ersichtlich ist, einen Hänger 11 auf, der oberhalb
an einen Träger 12 angebracht ist.
Der Hänger 11 endet an seinem unteren Ende mit einer
vertikalen Platte 13, auf der an der Oberseite und
an der Seite die Laufbahn, die durch eine Schiene 14
gebildet wird, aufliegt, wobei diese in der Form dem
Buchstaben I entspricht mit parallelen horizontalen
Flanschen und einem mittleren Steg.
Wie sich auch aus der Fig. 4 ergibt, weist der Hänger 11
nahe der Platte 13 einen Zahn 15 auf, der an eine Nut 16
eingreift, die nach unten offen ist und die parallel zu
der Längserstreckung der Schiene 14 verläuft.
Quer zu dem unteren Ende des Hängers 11 sind zwei
Elemente 17, 18 angeordnet, die in ihrer Form im
wesentlichen dem Buchstaben L entsprechen und die
vorzugsweise elastisch sind, d. h. aus einem Metall
laminat bestehen. Wie sich am besten aus der Fig. 1
erkennen läßt und der Fig. 3, weisen die elastischen
Elemente an dem Arm, nahe der Schiene und im wesentlichen
sich entlang der Platte 13 erstreckend, vorspringende
Teile 19, 29, 21 und 22 auf, die im oberen Bereich in
die äußere Seitenwand der Nut 16 eingreifen und am
Boden in die äußere Seitenwand einer entsprechenden
Nut 23.
Der andere Arm jedes elastischen Elementes ist so
angeordnet, daß er sich entlang der Seitenflächen des
unteren Endabschnittes des Hängers erstreckt. Diese
anderen Arme sind miteinander verbunden durch einen
Bolzen 24, der durch ein Loch 25 in dem Hänger 11
hindurchgeht. Wie sich am besten aus der Fig. 2 erkennen
läßt, sind die elastischen Elemente 17 und 18 vorteilhaft
in Form einer kontinuierlichen Kurve ausgebildet ohne
scharfe Knicke.
Bei der tatsächlichen Anwendung sind eine Mehrzahl von
Tragelementen 10 in geeigneten Abständen angeordnet,
um eine Vielzahl von Schienenelementen, die die
Laufbahn bilden, aufzunehmen. Bei der Installation der
Schienen auf dem entsprechenden Tragelement liegt jedes
Segment auf dem unteren Ende des entsprechenden Hängers
auf, wobei der Zahn 15 in die Nut 16 durch eine
Verschwenkung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist,
eingeführt wird, bis der zentrale Steg der Schiene an
der äußeren Fläche der Platte 13 anliegt. Eine derartige
Handhabung ist einfach und schnell auszuführen, und
wenn sie ausgeführt ist, dann bleibt die Schiene stabil
an ihrem Platz ohne daß eine Gefahr besteht. Um die
Schiene definitiv mit jedem Tragelement zu verbinden,
ist es ausreichend mit einer leichten Drehung in der
Ebene in der Fig. 3 die elastischen Elemente 17 und 18
mit den Eingriffsteilen 19, 20, 21 und 22 einzuführen
(die vorteilhaft gebogen sind), um die Rotation zu
erleichtern, wie sich dies aus der Fig. 3 ergibt, und
diese werden in Eingriff mit entsprechenden Nuten 16
und 23 gebracht und mit einem Bolzen befestigt, so daß
beim Anziehen der Arme, die sich entlang des Hängers
erstrecken, ein Andrücken der Enden der gegenüberliegenden
Arme gegen die äußere Wand der Nuten 16 und 23 erfolgt.
Auf diese Weise wird die äußere Fläche der Platte 13
gegen den zentralen Steg der Schiene gepreßt, wie dies
aus der Fig. 2 ersichtlich ist.
Auf diese Weise erzeugt die im wesentlichen gleichmäßige
Kraft zwischen der Platte und dem Steg eine ausreichende
Reibung, um die Schiene sicher mit dem Tragelement zu
verbinden.
Um zwei Schienensegmente zusammenzufügen, ist es
ausreichend die in einer mittleren Position der Platte
anzuordnen, so daß sich deren Stirnseiten, wie
schematisch mit der Linie 26 in Fig. 3 angedeutet ist,
gegenüberliegen, so daß jedes der zwei elastischen
Elemente auf ein Ende eines Segmentes einwirkt.
Vorzugsweise muß der Bolzen 24 nicht vollständig fest
angezogen werden, so daß eine elastische Bewegung der
Elemente 17 und 18 möglich ist. Darüber hinaus kann
durch Ausbildung der zwei L-förmigen Arme der
elastischen Elemente mit unterschiedlichen Längen,
wobei insbesondere der Arm, der den Bolzen aufnimmt
länger ist, die Kraft, die vom Bolzen aufgenommen wird
geringer sein als die entsprechende Kraft, die auf die
Schiene einwirkt.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß auf diese
Weise die gestellte Aufgabe gelöst wird.
Die Befestigung der Schiene erfordert nicht mehr ein
Bohren der Schienen und erlaubt somit eine Installation
an jedem Punkt der Schiene ohne besondere Vorbereitungen.
Darüber hinaus ist das Befestigen am Ort einfacher und
schneller, aufgrund der Möglichkeit die Schiene
lediglich an das Tragelement anzuhängen, bevor eine
ständige Verbindung erfolgt.
Darüber hinaus werden die Kräfte, die durch das
Befestigungssystem an der Schiene erzeugt werden,
verteilt und sind im wesentlichen symmetrisch, so daß
damit Kräfte verhindert werden, die zu einer schnellen
Abnutzung oder zu Fehlern führen.
Darüber hinaus ist die Befestigung ausreichend
elastisch, um die Absorbtion von Spannungen zu ermög
lichen, die durch die Bewegung der Laufkatzen entlang
der Schienen erfolgen, und es wird die Regenerierung
von Spiel ermöglicht.
Es sei abschließend darauf hingewiesen, daß die
vorstehende Beschreibung nur ein Ausführungsbeispiel
erläutert und daß auch Abweichungen im Rahmen der Merkmale
der Ansprüche möglich sind. So ist es beispielsweise
klar, daß der Querschnitt der Laufbahn abweichen kann
von der dargestellten Form, d. h. der die Form des
Buchstabens C aufweist.
Claims (6)
1. Tragelement für hängende Elemente, die einen
Querschnitt aufweisen mit einem im wesentlichen
vertikalen Steg und zwei sich gegenüberliegenden
horizontalen Flanschen, die insbesondere Fahrschienen
der Einschienenart bilden für die hängende Bewegung
von angetriebenen Laufkatzen, die einen Tragaufhänger
aufweisen, der mit einem Ende des hängenden Elementes
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende der Träger mit einer Platte endet, deren
rückwärtige Fläche senkrecht dazu angebracht ist,
wenigstens einem hängenden Element, das mit einem
Flansch auf der oberen Kante der Platte aufliegt, um
es zwischen den Flanschen aufzunehmen, so daß es mit
der Vorderfläche an dem vertikalen Steg anliegt, daß
ferner Eingriffselemente vorgesehen sind, die im
wesentlichen L-förmig ausgebildet und auf zwei
gegenüberliegenden Seiten des Endes des Tragelementes
angeordnet sind, wobei erste Arme im wesentlichen
parallel zu dem Ende verlaufen und zweite Arme,
entgegengesetzt ausgerichtet, im wesentlichen parallel
zur Platte verlaufen zum Eingriff in einer Position
nahe dem Ende in gegenüberliegenden Nuten, die sich
zugekehrt in den gegenüberliegenden Flanschen befinden
und durch eine Zugschraube, die die parallelen Arme
des Eingriffselementes verbindet und diese parallelen
Arme zusammenzieht beim Festziehen der Schraube,
wodurch eine entgegengesetzte Schwenkbewegung der
Eingriffselemente an den Seiten der Enden der Tragelemente
bewirkt wird, wobei diese Eingriffselemente durch die
Schwenkbewegung eine Hebelwirkung zwischen der äußeren
Wand der Nuten und der rückwärtigen Fläche der Platte
bewirkt zum Pressen des Steges des hängenden Elementes
gegen die vordere Fläche der Platte.
2. Tragelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte einen oberen Zahn aufweist, der in das
hängende Element eingreift zur Verankerung gegen
seitliche Gleitbewegungen.
3. Tragelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Zahn, der in die Nut des Flansches
eingreift an der Platte anliegt.
4. Tragelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es zwei hängende Elemente aufweist, die mit den
Enden gegeneinander in einer Mittenposition an die
Platte stoßen, wobei L-Elemente in die entsprechenden
Nuten eines der zwei hängenden Elemente eingreifen.
5. Tragelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffselemente als elastische Elemente
ausgebildet sind.
6. Tragelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Arme der Eingriffselemente Enden mit
einer nach außen gebogenen Form zum Eingriff in die
Nuten aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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