DE413978C - Aus einem Buendel von Einzelfedern bestehende Wagenfeder - Google Patents
Aus einem Buendel von Einzelfedern bestehende WagenfederInfo
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- DE413978C DE413978C DEK89423D DEK0089423D DE413978C DE 413978 C DE413978 C DE 413978C DE K89423 D DEK89423 D DE K89423D DE K0089423 D DEK0089423 D DE K0089423D DE 413978 C DE413978 C DE 413978C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/18—Leaf springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
- Aus einem Bündel von Einzelfedern bestehende Wagenfeder. Die Erfindung bezieht sich auf aus einem Bündel sowohl nebeneinander als auch untereinander angeordneter Einzelfedern bestehende Wagenfedern und bezweckt, derartige Federn so auszubilden, da$ sie bei einem Minimum an Materialaufwand ein verhältnismäßig großes Widerstandsmoment besitzen.
- Auf der Zeichnung zeigen Abb. i bis 3 eine Seitenansicht, die Oberansicht und, in größerem Maßstabe, einen Querschnitt eines Ausführungsbeispieles der Erfindung; ferner zeigen Abb.4 und 5 zwei weitere Ausführungsbeispiele in einer der Abb. 3 entsprechenden Darstellung.
- Es soll zunächst die in den Abb. i bis 3 dargestellte Feder beschrieben werden.
- Die Feder besteht aus mehreren Lagen nebeneinanderliegender Stäbe A, deren Querschnitte von den auf Zug bzw. Druck beanspruchten Randschichten nach der neutralen Faser hin derart verjüngt sind, da$ sie annähernd I- förmigen Querschnitt besitzen. Der Übergang von den Flanschen zum Steg des I-förmigen Querschnittes erfolgt, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, durch gerade Linien a1, die schräg zu den Flanschen nach der neutralen Faserhin verlaufen. Die Enden der obersten Lage der Stäbe A sind als Federaugen a2 ausgebildet. Das ganze Federbündel wird in üblicher Weise in der Mitte durch einen Federbund B zusammengehalten.
- Die Ausführungsbeispiele nach Abb. 4 und 5 unterscheiden sich von der Anordnung nach Abb. i bis 3 nur dadurch; da$ der Übergang von den Flanschen zum Steg des I-förmigen Querschnittes nach Abb. 4 durch Halbkreisbogen a3 und nach Abb. 5 durch ellipsenförmige Kurven a4 erfolgt.
- Die Federn besitzen im Verhältnis zu ihrem Gewicht ein erheblich größeres Widerstandsmoment als die gebräuchlichen, z. B. einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Federn, wie sich aus Nachstehendem ergibt. Eine Feder mit rechteckigem Querschnitt von der Breite b und der Höhe h besitzt das Widerstandsmoment und ihr Gewicht ist proportional der Fläche b # h, so da$ das Verhältnis des Widerstandsmomentes zum Gewicht dem Werte entspricht. Eine Feder nach Abb. 3 besitzt dagegen bei gleicher größter Breite und gleicher Höhe ihres Querschnittes annähernd das Widerstandsmoment und ihr Gewicht ist ' ungefähr proportional der Fläche ; das Verhältnis des W iderstandsmoanentes zum Gewicht ist also h. h' annähernd gleich Die Werte und würden genau zutreffen, wenn die Stegbreite in der Nähe der neutralen Faser gleich Null wäre; wegen der zu übertragenden Schubspannungen muß jedoch der Steg auch in der Nähe der neutralen Faser eine bestimmte Breite erhalten. Die hierdurch bedingten Änderungen der Werte und sind jedoch unerheblich.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: z. Aus einem Bündel sowohl nebeneinander als auch untereinander angeordneter Einzelfedern bestehende Wagenfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte .der Einzelfedern (A) von den Zug bzw. Druck beanspruchten nach der neutralen Faser hin verjüngt sind. . z. Wagenfeder nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, aB die Einzelfedern (A) annähernd I-förmigen Querschnitt besitzen. 3. Wagenfeder nach Anspruch z und z, dadurch gekennzeichnet, daB der Übergang von den Flanschen des I förmigen Querschnittes zum Steg durch schräg zu den Flanschen verlaufende Geraden oder Kurven gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK89423D DE413978C (de) | 1924-05-02 | 1924-05-02 | Aus einem Buendel von Einzelfedern bestehende Wagenfeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK89423D DE413978C (de) | 1924-05-02 | 1924-05-02 | Aus einem Buendel von Einzelfedern bestehende Wagenfeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE413978C true DE413978C (de) | 1925-05-25 |
Family
ID=7236524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK89423D Expired DE413978C (de) | 1924-05-02 | 1924-05-02 | Aus einem Buendel von Einzelfedern bestehende Wagenfeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE413978C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5322267A (en) * | 1991-11-27 | 1994-06-21 | Gec Alsthom Sa | Damper device, in particular for railroad vehicles |
-
1924
- 1924-05-02 DE DEK89423D patent/DE413978C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5322267A (en) * | 1991-11-27 | 1994-06-21 | Gec Alsthom Sa | Damper device, in particular for railroad vehicles |
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