DE4137629A1 - Druckmaschine mit elektrochemisch veraenderbarer druckform - Google Patents

Druckmaschine mit elektrochemisch veraenderbarer druckform

Info

Publication number
DE4137629A1
DE4137629A1 DE19914137629 DE4137629A DE4137629A1 DE 4137629 A1 DE4137629 A1 DE 4137629A1 DE 19914137629 DE19914137629 DE 19914137629 DE 4137629 A DE4137629 A DE 4137629A DE 4137629 A1 DE4137629 A1 DE 4137629A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluid
printing
printing machine
machine according
print
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914137629
Other languages
English (en)
Other versions
DE4137629C2 (de
Inventor
Rainer Buschulte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19904021662 priority Critical patent/DE4021662C2/de
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority to DE19914137629 priority patent/DE4137629C2/de
Priority to FR9213541A priority patent/FR2683766A1/fr
Priority to GB9223814A priority patent/GB2262067A/en
Priority to JP4303888A priority patent/JPH05229090A/ja
Publication of DE4137629A1 publication Critical patent/DE4137629A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4137629C2 publication Critical patent/DE4137629C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N3/00Preparing for use and conserving printing surfaces
    • B41N3/03Chemical or electrical pretreatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/10Forme preparation for lithographic printing; Master sheets for transferring a lithographic image to the forme
    • B41C1/105Forme preparation for lithographic printing; Master sheets for transferring a lithographic image to the forme by electrocoagulation, by electro-adhesion or by electro-releasing of material, e.g. a liquid from a gel

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Printing Methods (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine im Flachdruckverfahren arbeitende Druckmaschine, die eine Druckform mit hydrophoben und hydrophilen Bereichen entsprechend einem zu druckenden Bild aufweist, wobei Mittel vorgesehen sind, mit denen die Bereiche für die Er­ stellung einer Druckvorlage auf elektrochemischem Wege vom hydrophoben in den hydrophilen Zustand mittels einer vorzugsweise matrixartig wirkenden Stromflußeinrichtung umsteuerbar sind, und mit ei­ ner Fluidauftragseinrichtung, die zur Erzeugung ei­ ner Druckvorlage auf die Oberfläche der Druckform oder dergleichen ein hydrophobes Fluid vollflächig aufbringt, welches dann mittels einer Steuerein­ richtung bereichsweise entsprechend der für das zu druckende Bild erforderlichen hydrophilen Bereiche durch Ausbildung entsprechender Strompfade auf elektrochemischem Wege wieder entfernt wird.
Eine Druckmaschine der eingangs genannten Art wird in der Hauptanmeldung (deutsche Patentanmeldung P 40 21 662.4-51) beschrieben. Die Möglichkeit, hy­ drophile (wasserannehmende) beziehungsweise hydro­ phobe (wasserabstoßende) Bereiche auf einer Druck­ form reversibel mittels eines elektrochemischen Prozesses herzustellen, hat gegenüber den klassi­ schen Druckformen den Vorteil, daß auf einfache Weise ein Druckbildwechsel vorzugsweise innerhalb der Maschine durchgeführt werden kann. Es entfällt daher die aufwendige photochemische Herstellung der klassischen Druckformen sowie deren Ein- und Aus­ bauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine zu schaffen, bei der die Druckvorlage auf besonders einfache Weise erzeugt beziehungs­ weise umgestaltet oder wieder entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stromflußeinrichtung das Entfernen der Be­ reiche des Fluids durch Lösung in den Strompfaden aufgrund des Stromflusses gebildeter Säure oder Lauge durchführt, wobei die Löslichkeit des Fluids in der Säure oder Lauge durch Energiebeaufschlagung mittels einer Behandlungsvorrichtung derart beein­ flußbar ist, daß das Fluid in einen unlöslichen Zu­ stand überführbar ist. Mit der Fluidauftragsein­ richtung wird zur Erzeugung der Druckvorlage ein hydrophobes Fluid vollflächig auf die Oberfläche der Druckform beziehungsweise auf eine separate Einrichtung aufgebracht, welches dann mittels der Steuereinrichtung bereichsweise entsprechend der für das zu druckende Bild erforderlichen hydrophi­ len Bereiche durch Ausbildung entsprechender Strompfade auf elektrochemischem Wege wieder ent­ fernt wird. Das Entfernen der Bereiche erfolgt durch ihre Lösung in Säure oder Lauge, die sich in den Strompfaden aufgrund des Stromflusses bildet. Der Stromfluß findet zwischen dem die Druckvorlage aufnehmenden Mittel, zum Beispiel der Ansteuerungs­ matrix, und einer Gegenelektrode statt, die mit dem Fluid vorzugsweise über eine Elektrolytbrücke elek­ trisch verbunden ist. Die Eigenschaften des Fluids lassen sich mittels Energiebeaufschlagung derart beeinflussen, daß es entweder in der Säure bezie­ hungsweise Lauge löslich beziehungsweise unlöslich ist. Dies hat den Vorteil, daß im unlöslichen Zu­ stand die Druckvorlage vor Umwelteinflüssen und auch vor einer Zerstörung durch Fehlbedienungen (wenn beispielsweise beim Waschen des Gummituchs Säure auf die Druckvorlage gelangt) geschützt ist. Erfindungsgemäß ist somit auf einfache Weise eine Druckvorlage haltbar zu erstellen. Sobald also das zu druckende Bild durch entsprechende Ausbildung von Strompfaden erstellt worden ist, wird dieses mit der Behandlungsvorrichtung einer Energiebeauf­ schlagung unterzogen. Dies kann durch Belichtung und/oder ultraviolette Strahlung (UV) und/oder Tem­ peraturbeaufschlagung geschehen. Damit wird das Fluid aus seinem löslichen in den unlöslichen Zu­ stand überführt. Nunmehr kann der Druckprozeß er­ folgen. Soll das Druckbild "gelöscht" werden, so ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung mög­ lich, nochmals die Energiebeaufschlagung mittels der Behandlungsvorrichtung vorzunehmen, wobei in Abhängigkeit von der Art des Fluids vorzugsweise gegenüber der zuvor erwähnten Energiebeaufschlagung andere Parameter (andere Wellenlänge, andere Be­ handlungszeit) verwendet werden, um es aus dem un­ löslichen Zustand wieder in den löslichen Zustand zu überführen.
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß das Fluid aus einem energiereaktiven, insbesondere belichtungs- und/oder strahlungs- und/oder temperaturreaktiven Material besteht, das nach für die Erstellung der Druckvorlage erfolgtem Beschriftungsvorgang und/ oder für ein Löschen des Druckbildes der Druck­ vorlage mittels der Behandlungsvorrichtung be­ strahlt wird.
Das Fluid weist entweder einen flüssigen, insbeson­ dere viskosen, oder festen Ausgangszustand auf. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das Fluid in sei­ nem festen Ausgangszustand als Folie ausgebildet ist.
Diese Folie wird insbesondere mittels der üblichen Papiertransporteinrichtung der Druckmaschine oder mittels einer separaten Zuführeinrichtung dem Druckformzylinder beziehungsweise einer separaten, der Beschriftung dienenden Einrichtung zugeordnet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Fluid aus Kunststoff. Vorzugsweise weist es Diazo­ niumverbindungen auf oder es besteht aus diesen. Alternativ ist es auch möglich, daß das Fluid aus Aziden besteht oder diese aufweist. Des weiteren besteht die Möglichkeit, daß das Fluid aus Diazo­ chinonen besteht oder diese aufweist.
Die erwähnte Stromflußeinrichtung weist die Steuer­ einrichtung, eine Elektrodenanordnung, einen Elek­ trolyten und mindestens eine Spannungsquelle auf. Der Elektrolyt ist vorzugsweise als eine wäßrige Lösung von Salzen, insbesondere als Kaliumchlorid (KCl) oder als Natriumchlorid (NaCl), ausgebildet.
Es besteht die Möglichkeit, das Druckbild auf dem Druckformzylinder zu erzeugen, das heißt, der Druckformzylinder wird mit dem Fluid versehen, was durch Aufbringen als flüssiges Mittel beziehungs­ weise durch Aufspannen der Folie erfolgen kann, und anschließend wird auf dem Druckformzylinder mittels der von der Steuereinrichtung entsprechend akti­ vierten Stromflußeinrichtung die Druckvorlage er­ stellt. Alternativ besteht jedoch auch die Möglich­ keit, daß eine separate Druckbild-Erzeugungsvor­ richtung vorgesehen ist, mit der die Erstellung der Druckvorlage entsprechend der vorstehenden Ausfüh­ rungen erfolgt, wobei die Druckvorlage nach Fertig­ stellung von der Druckbild-Erzeugungsvorrichtung zum Druckformzylinder übertragen wird. Diese Über­ tragung erfolgt im Falle eines flüssigen bezie­ hungsweise viskosen Fluids durch Umdrucken bezie­ hungsweise im Falle eines festen Fluids (Folie) durch Folienübergabe. Die Druckbild-Erzeugungsein­ richtung besitzt einen Zylinder, auf dessen Mantel­ fläche die Druckvorlage hergestellt wird. Diese be­ findet sich in ihrem löslichen Zustand und wird durch Kontakt mit dem Druckformzylinder auf die Mantelfläche des Druckformzylinders mittels des er­ wähnten Umdruck-Vorgangs übertragen. Sofern eine Folie Verwendung findet, wird diese auf den Zylin­ der der Druckbild-Erzeugungseinrichtung aufgespannt und dann mit dem Druckbild versehen. Anschließend wird die Folie an den Druckformzylinder übergeben und dort aufgespannt, so daß - nach der Energiebe­ aufschlagung zum Überführen der Druckvorlage in ih­ ren unlöslichen Zustand - dann der Druckbetrieb auf­ genommen werden kann. Die Bestrahlung der Folie kann entweder auf dem Zylinder der Druckbild-Erzeu­ gungseinrichtung oder auf dem Druckformzylinder oder aber auch im Übertragungsweg von der Druck­ bild-Erzeugungseinrichtung zum Druckformzylinder erfolgen.
Um das Fluid auf den Zylinder der Druckbild-Erzeu­ gungseinrichtung aufzubringen, ist ihm die bereits erwähnte Fluidauftragseinrichtung zugeordnet. Wird ein flüssiges Fluid verwendet, so kann das Auftra­ gen des Fluids zum Beispiel durch ein Tauchbad oder durch eine Sprüheinrichtung erfolgen. Das Fluid kann auch über eine Walzenanordnung auf die Mantel­ fläche des Zylinders der Druckbild-Erzeugungsein­ richtung aufgebracht werden. Sofern eine Folie als Fluid eingesetzt wird, führt die Fluidauftragsein­ richtung dem Zylinder die Folie zu, das heißt, sie wird auf der Mantelfläche des Zylinders aufge­ spannt.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Druckform­ zylinder einer Druckmaschine,
Fig. 2 eine mit einer Elektrodenanordnung verse­ hene Druckform in abgewickelter Darstel­ lung gemäß der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Detailansicht der Ober­ fläche der Druckform,
Fig. 4 die Darstellung gemäß Fig. 3, jedoch mit aktivierter Elektrode sowie Gegenelektro­ de,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstel­ lung nach Beendigung eines elektrochemi­ schen Prozesses,
Fig. 6 ein Flußdiagramm und
Fig. 7 eine schematische Querschnittsansicht der Druckmaschine, die eine separate Druck­ bild-Erzeugungseinrichtung aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gegenstand ge­ mäß der deutschen Patentanmeldung P 40 21 662.4-51, so daß der gesamte Inhalt (Ansprüche, Beschreibung, Zeichnungen) der genannten Patentanmeldung zum In­ halt der hier vorliegenden Patentanmeldung gemacht wird.
Die nicht näher dargestellte Druckmaschine weist ein Farbwerk und ein Feuchtwerk auf, wobei Farb- und Feuchtmittel über eine Walzenanordnung einem Druckformzylinder zugeführt werden.
Die Fig. 1 zeigt - im Querschnitt - eine Ausfüh­ rungsform eines Druckformzylinders 33, der auf sei­ ner Mantelfläche eine Druckform 32 trägt. Die Fig. 2 zeigt die Druckform 32 als Abwicklung entlang der Linie A-B der Fig. 1. Die Druckform 32 kann als auf den Druckformzylinder 33 aufsetzbare Hülse oder als aufspannbare Platte ausgebildet sein. Alterna­ tiv ist es jedoch auch möglich, daß die Druckform 32 Bestandteil des Druckformzylinders 33 ist, das heißt, diese Teile bilden eine homogene Baueinheit.
Allen Ausführungsvarianten ist gemeinsam, daß an der Oberfläche der Druckform 32 eine Elektrodenan­ ordnung 38 ausgebildet ist, die eine Vielzahl von matrixartig angeordneten Elektroden 39 aufweist. Die einzelnen Elektroden 39 sind durch Isolierstege 40 elektrisch voneinander getrennt. Ihre Quer­ schnittsabmessungen sind äußerst gering. Beispiels­ weise können sie als Quadrate mit einer Kantenlänge von 4,5 µm ausgebildet sein, wobei der Isoliersteg eine Dicke von 0,5 µm aufweist. Beim Ausführungs­ beispiel bildet die Flächenmatrix 3,3·1010 Flä­ chenelemente (Elektroden 39). Beispielsweise ist es möglich, diese Flächenmatrix mit Hilfe der Mikrome­ chanik herzustellen.
Die einzelnen Elektroden 39 lassen sich mittels ei­ ner nicht näher dargestellten Steuereinrichtung 41 ansteuern, das heißt, mit einer Spannung beauf­ schlagen, wobei ein Pol der Spannungsquelle mit den jeweils angesteuerten Elektroden 39 und der andere Pol der Spannungsquelle mit einer noch näher zu be­ schreibenden Gegenelektrode verbunden ist. Für die Ansteuerung weist die Steuereinrichtung 41 Adres­ sierbausteine 42 auf.
In der Fig. 3 ist die Ausbildung der Elektrodenan­ ordnung 38 näher dargestellt. Jede Elektrode 39 überragt mit einem Abschnitt 44 die Oberfläche 45 der Druckform 32. Hierdurch werden zwischen den einzelnen Elektroden 39 Vertiefungen 46 ausgebil­ det, die insgesamt eine Kapillarstruktur 47 bilden. Es ist auch möglich, daß die Elektroden-Anordnung eben ausgebildet ist.
Es wird davon ausgegangen, daß das Sujet eines be­ stimmten, zu druckenden Bildes als Dateninformation aufbereitet wurde, wobei die Daten nunmehr der Steuereinrichtung 41 zur Verfügung stehen. Ferner sei davon ausgegangen, daß die Oberfläche 45 der Druckform 32 sauber ist; sie wurde beispielsweise mittels einer Wascheinrichtung gereinigt.
Zur Erzeugung einer Druckvorlage wird zunächst auf die Oberfläche 45 der Druckform 32 ein Fluid 48 ganzflächig aufgebracht (Fig. 3, 4, 5). Bei dem Fluid 48 kann es sich um ein Farbmittel (Druck­ farbe) handeln oder es ist eine vom Farbmittel un­ abhängige Substanz. Nach dem vollflächigen Aufbrin­ gen erfolgt die Erstellung der Druckvorlage. Hierzu wird der Elektrolyt 36 mittels einer Elektrolyt-Zu­ führeinrichtung auf die Fluidschicht der Druckform 32 aufgetragen. Entsprechend dem zu erstellenden Sujet wird dann anschließend eine Stromflußeinrich­ tung 57 aktiviert, das heißt, es werden mittels der Steuereinrichtung 41 die entsprechenden Elektroden 39 angesteuert. Sie nehmen das Potential eines Pols der Spannungsquelle an. Der Elektrolyt 36 steht - wie aus Fig. 4 ersichtlich - mit einer Gegenelek­ trode 49 in Verbindung, die an dem anderen Pol der Spannungsquelle liegt. Diese Spannungsbeaufschla­ gung führt an der Grenzschicht 50 zwischen dem Fluid 48 und dem Elektrolyten 36 zu einer elektro­ chemischen Reaktion. Entlang des Strompfads 51, der sich zwischen Elektrode 39 und Gegenelektrode 49 ausbildet, wird das Fluid 48 entfernt. Dies erfolgt durch Lösung in dem Strompfad 51 aufgrund des Stromflusses gebildeter Säure oder Lauge. Das Fluid 48 ist also in Säure oder Lauge löslich. Im Bereich der nicht angesteuerten Elektroden 39 verbleibt das Fluid 48. Hierdurch ist es möglich, die Druckvor­ lage zu erstellen. Um diese zu "konservieren", das heißt, stabil gegen äußere Einflüsse zu machen, er­ folgt nach der Druckvorlagenerstellung eine Ener­ giebeaufschlagung mit einer Behandlungsvorrichtung 60, die das Fluid 48 von seinem löslichen Zustand in einen unlöslichen Zustand überführt. Die Behand­ lungsvorrichtung 60 sendet Licht-, Ultraviolett (UV)- und/oder Wärmestrahlung aus. Anschließend kann mit dem eigentlichen Druckprozeß begonnen werden. Hierzu werden der Druckform 32 Feucht- und Farbmit­ tel in üblicher Weise zugeführt. Durch den zuvor beschriebenen elektrochemischen Prozeß sind hydro­ phobe und hydrophile Bereiche gebildet worden. Und zwar weisen die den angesteuerten Elektroden 39 zu­ geordneten Bereiche hydrophile und die den nicht angesteuerten Elektroden 39 zugeordneten Bereiche hydrophobe Eigenschaften auf. Insofern läßt sich - entsprechend der klassischen Offset-Technik - der Druckprozeß durchführen.
Um nach Beendigung eines Druckauftrags für einen Druckvorlagenwechsel die Druckvorlage wieder zu entfernen, wird sie nochmals mittels der Behand­ lungsvorrichtung 60 mit Energie beaufschlagt, wobei vorzugsweise gegenüber der ersten Energiebeauf­ schlagung andere Parameter (Wellenlänge der Strah­ lung, Behandlungszeit) eingesetzt werden, wodurch das Fluid 48 wieder in seinen Ausgangszustand, näm­ lich in einen löslichen Zustand, zurückgeführt wird. Mittels einer Wascheinrichtung oder derglei­ chen kann dann die Druckform 32 gesäubert werden.
In der Fig. 6 ist der zuvor beschriebene Prozeß verdeutlicht. Im Prozeßschritt 61 erfolgt die Er­ stellung der Druckvorlage. Anschließend wird mit­ tels der Behandlungsvorrichtung 60 die Energiebe­ aufschlagung vorgenommen.
Im Schritt 62 liegt dann die Druckvorlage in dem unlöslichen Zustand vor. In diesem Zustand erfolgt der Druckprozeß. Nach Beendigung des Druckprozesses wird wiederum die Behandlungsvorrichtung 60 (oder eine weitere andere) eingesetzt, um den löslichen Zustand der Druckvorlage (des Fluids) herbeizufüh­ ren. Im Schritt 63 ist der lösliche Zustand des Fluids wiederhergestellt, so das ein neues Druck­ bild auf der Druckvorlage erstellt werden kann.
Bei dem Fluid 48 kann es sich um eine Flüssigkeit, insbesondere um eine pastöse Masse, handeln. Alter­ nativ ist es jedoch auch möglich, daß das Fluid einen festen Ausgangszustand aufweist, nämlich als Folie ausgebildet ist. Diese Folie wird zur Erstel­ lung des Druckbildes mittels der erwähnten Fluid­ auftragseinrichtung auf den Druckformzylinder 33 aufgebracht. Beim Aufzug einer dünnen, stromlei­ tenden und hydrophoben Folie, die das Fluid 48 bil­ det, bleibt der verfahrenstechnische, zuvor be­ schriebene Prozeß der Druckbilderzeugung unverän­ dert. Die Folie kann über bekannte Papiertransport­ einrichtungen der Maschine oder über eigens entwic­ kelte Zuführeinrichtungen dem Druckformzylinder 33 der Druckmaschine zugeordnet werden.
Das Fluid 48 besteht aus Kunststoff. Insbesondere weist es Diazoniumverbindungen auf oder besteht aus diesen. Alternativ ist es auch möglich, daß das Fluid aus Aziden besteht oder diese aufweist. Fer­ ner ist es vorteilhaft, wenn das Fluid aus Diazo­ chinonen besteht oder diese aufweist.
Als Elektrolyt 36 wird vorzugsweise eine wäßrige Lösung von Salzen, insbesondere Kaliumchlorid (KCl) oder Natriumchlorid (NaCl) verwendet.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 kann an­ stelle einer Druckbilderzeugung auf dem Druckform­ zylinder 33 der Druckmaschine auch vorgesehen sein, daß die Erstellung einer Druckvorlage mittels einer separaten Druckbild-Erzeugungsvorrichtung 64 vorge­ nommen wird und daß nach Fertigstellung der Druck­ vorlage diese zu dem Druckformzylinder 33 übertra­ gen wird. Im einzelnen zeigt die Fig. 7 ein Druck­ werk 65 der Druckmaschine mit Farb- und Feuchtwerk 66, einem Gummituchzylinder 67, einem Gegendruckzy­ linder 68 sowie Transferzylindern 69.
Mit der Druckbild-Erzeugungsvorrichtung 64 wird das Fluid 48 über eine Walzenanordnung 70 auf einen Zy­ linder 71 aufgebracht, der mit einem Sektor in ein Elektrolytbad 72 ragt, in dem auch die Gegenelek­ trode 49 untergebracht ist. Der Zylinder 71 weist die zuvor beschriebene Elektrodenanordnung 38 auf. Nach dem Auftragen des Fluids 48 auf dem Zylinder 71 wird dort durch entsprechende Ansteuerung der Elektroden 39 das Druckbild erzeugt und dies wird anschließend mittels eines Umdruck-Vorgangs auf die Mantelfläche des Druckformzylinders 33 übertragen. Dort wird dann das übertragene Druckbild mit der Energiestrahlung der Behandlungsvorrichtung 60 be­ aufschlagt, wodurch das Fluid 48 aus seinem lösli­ chen in den unlöslichen Zustand überführt wird. An­ schließend kann dann der Druckvorgang erfolgen.
Sofern das Fluid 48 als Folie ausgebildet ist, kann die Walzenanordnung 70 zur Übertragung eines flüs­ sigen Fluids 48 entfallen. Mittels einer entspre­ chenden Fluidauftragseinrichtung wird dann die Fo­ lie auf den Zylinder 71 aufgespannt und - entspre­ chend dem beschriebenen Prozeß - mit dem Druckbild versehen. Es erfolgt dann eine Folienübergabe vom Zylinder 71 zum Druckformzylinder 33.
Die Beaufschlagung der Folie mit der Behandlungs­ vorrichtung 60 kann entweder auf dem Zylinder 71 oder aber auf dem Druckformzylinder 33 oder auf dem Transportweg erfolgen.
Während des Fortdruckes wird der Zylinder 71 vom Druckformzylinder 33 abgestellt, so daß schon wäh­ rend des Druckprozesses bereits eine neue Druckform auf dem Zylinder 71 hergestellt werden kann.
Wie bereits erwähnt, kann es sich bei dem Fluid 48 um die Druckfarbe oder eine separate Substanz han­ deln. Ferner ist es insbesondere vorteilhaft, wenn das Fluid mittels der Behandlungsvorrichtung mit IR-Strahlung getrocknet und dadurch nach dem Be­ schriften in den unlöslichen Zustand überführt wird. Das so stabilisierte Fluid kann nach Beendi­ gung des Druckvorgangs durch entsprechende Wasch­ mittel entfernt werden. Nach der bereits erwähnten Weiterbildung der Erfindung ist es jedoch auch mög­ lich, daß das stabilisierte Fluid nochmals einer Energiebeaufschlagung mit der Behandlungsvorrich­ tung unterzogen wird, wodurch es wieder seinen lös­ lichen Zustand (destabilisierten Zustand) einnimmt, so daß eine besonders einfache Entfernung möglich ist.

Claims (17)

1. Im Flachdruckverfahren arbeitende Druckmaschine, die eine Druckform mit hydrophoben und hydrophilen Bereichen entsprechend einem zu druckenden Bild aufweist, wobei Mittel vorgesehen sind, mit denen die Bereiche für die Erstellung einer Druckvorlage auf elektrochemischem Wege vom hydrophoben in den hydrophilen Zustand mittels einer vorzugsweise ma­ trixartig wirkenden Stromflußeinrichtung umsteuer­ bar sind, und mit einer Fluidauftragseinrichtung, die zur Erzeugung einer Druckvorlage insbesondere auf die Oberfläche der Druckform ein hydrophobes Fluid vollflächig aufbringt, welches dann mittels einer Steuereinrichtung bereichsweise entsprechend der für das zu druckende Bild erforderlichen hydro­ philen Bereiche durch Ausbildung entsprechender Strompfade auf elektrochemischem Wege wieder ent­ fernt wird (gemäß Gegenstand der deutschen Pa­ tentanmeldung P 40 21 662.4-51), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stromflußeinrichtung (57) das Entfernen der Bereiche des Fluids (48) durch Lösung in den Strompfaden (51) aufgrund des Stromflußes gebildeter Säure oder Lauge durchführt, wobei die Löslichkeit des Fluids (48) in der Säure oder Lauge durch Energiebeaufschlagung mittels einer Behand­ lungsvorrichtung (60) derart beeinflußbar ist, daß das Fluid (48) in einen unlöslichen Zustand über­ führbar ist.
2. Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fluid (48) durch nochmalige Ener­ giebeaufschlagung mittels der Behandlungsvorrich­ tung (60) aus dem unlöslichen Zustand in den lösli­ chen Zustand zurückführbar ist.
3. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behand­ lungsvorrichtung Licht-, Ultraviolett- (UV) und/oder Wärmestrahlung aussendet.
4. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid (4S) ein energiereaktives, insbesondere belichtungs-, UV-strahlungs- und/oder temperaturreaktives Mate­ rial ist, das nach für die Erstellung der Druckvor­ lage erfolgtem Beschriftungsvorgang und/oder für ein Löschen des Druckbildes der Druckvorlage mit­ tels der Behandlungsvorrichtung (60) bestrahlt wird.
5. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid (48) einen viskosen oder festen Ausgangszustand auf­ weist.
6. Druckmaschinen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid (48) in seinem festen Ausgangszustand eine Folie bildet.
7. Druckmaschine nach einem der vorhergenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit­ tels der üblichen Papiertransporteinrichtung der Druckmaschine oder mittels einer separaten Zuführ­ einrichtung dem Druckformzylinder (33) oder einem Zylinder (71) einer Druckbild-Erzeugungsvorrichtung (64) der Druckmaschine zugeordnet wird.
8. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid (48) ein Kunststoff ist.
9. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid (48) aus Diazoniumverbindungen besteht oder diese auf­ weist.
10. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid (48) aus Aziden besteht oder diese aufweist.
11. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid aus Diazochinonen besteht oder diese aufweist.
12. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromfluß­ einrichtung (57) die Steuereinrichtung (41), eine Elektrodenanordnung (38), einen Elektrolyten (36) und mindestens eine Spannungsquelle aufweist.
13. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt (36) als eine wässrige Lösung von Salzen, insbeson­ dere als Kaliumchlorid (KCl) oder als Natriumchlo­ rid (NaCl), ausgebildet ist.
14. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine Druckbild-Erzeu­ gungsvorrichtung (64), mit der die Herstellung der Druckvorlage erfolgt, welche Druckvorlage nach Fer­ tigstellung zum Druckformzylinder (33) übertragen wird.
15. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertra­ gung zum Druckformzylinder (33) im Falle eines vis­ kosen Fluids (48) durch Umdrucken bzw. im Falle ei­ nes festen Fluids (Folie) durch Folienübergabe er­ folgt.
16. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbild- Erzeugungsvorrichtung (64) einen Zylinder (71) auf­ weist, auf dessen Mantelfläche die Druckvorlage hergestellt wird.
17. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbild- Erzeugungsvorrichtung (64) die Fluidauftragsein­ richtung (56) zugeordnet ist.
DE19914137629 1990-07-07 1991-11-15 Druckmaschine mit elektrochemisch veränderbarer Druckform Expired - Lifetime DE4137629C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904021662 DE4021662C2 (de) 1990-07-07 1990-07-07 Druckmaschine mit elektrochemisch veränderbarer Druckform
DE19914137629 DE4137629C2 (de) 1990-07-07 1991-11-15 Druckmaschine mit elektrochemisch veränderbarer Druckform
FR9213541A FR2683766A1 (fr) 1991-11-15 1992-11-10 Machine a imprimer dont le cliche est modifiable par voie electrochimique.
GB9223814A GB2262067A (en) 1991-11-15 1992-11-13 Printing press using planographic process
JP4303888A JPH05229090A (ja) 1991-11-15 1992-11-13 電気化学的に可変な版を有する印刷機

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904021662 DE4021662C2 (de) 1990-07-07 1990-07-07 Druckmaschine mit elektrochemisch veränderbarer Druckform
DE19914137629 DE4137629C2 (de) 1990-07-07 1991-11-15 Druckmaschine mit elektrochemisch veränderbarer Druckform

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4137629A1 true DE4137629A1 (de) 1993-05-19
DE4137629C2 DE4137629C2 (de) 1994-04-28

Family

ID=25894807

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904021662 Expired - Fee Related DE4021662C2 (de) 1990-07-07 1990-07-07 Druckmaschine mit elektrochemisch veränderbarer Druckform
DE19914137629 Expired - Lifetime DE4137629C2 (de) 1990-07-07 1991-11-15 Druckmaschine mit elektrochemisch veränderbarer Druckform

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904021662 Expired - Fee Related DE4021662C2 (de) 1990-07-07 1990-07-07 Druckmaschine mit elektrochemisch veränderbarer Druckform

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE4021662C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10037998A1 (de) * 2000-08-04 2002-02-14 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren und Vorrichtung zum Löschen einer wiederbebilderbaren Druckform

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4341567C2 (de) * 1993-12-07 2000-11-02 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren und Vorrichtung zum reversiblen Beschreiben eines Druckformträgers innerhalb einer Offsetdruckmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0160920A2 (de) * 1984-05-08 1985-11-13 Hoechst Aktiengesellschaft Einstufiges elektrochemisches Bilderzeugungsverfahren für Reproduktionsschichten

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3705439A1 (de) * 1987-02-20 1988-09-01 Man Technologie Gmbh Druckmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0160920A2 (de) * 1984-05-08 1985-11-13 Hoechst Aktiengesellschaft Einstufiges elektrochemisches Bilderzeugungsverfahren für Reproduktionsschichten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10037998A1 (de) * 2000-08-04 2002-02-14 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren und Vorrichtung zum Löschen einer wiederbebilderbaren Druckform

Also Published As

Publication number Publication date
DE4137629C2 (de) 1994-04-28
DE4021662C2 (de) 1994-04-28
DE4021662A1 (de) 1992-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69920644T2 (de) Flachdruckplatte mit durch elektrische Ladung reversibler Befeuchtbarkeit
EP0262475B1 (de) Druckmaschine
EP0963839B1 (de) Druckmaschine und Druckverfahren
DE2058529A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe bzw. Vervielfaeltigung einer Bildvorlage
DE1471694C3 (de) Druckmaschine, insbesondere für den Wertpapierdruck
DE19731003B4 (de) Kurzfarbwerk
EP0279066B1 (de) Druckmaschine
DE10360108A1 (de) Herstellung einer wiederverwendbaren Druckform
EP0730953A2 (de) Verfahren und Vorrichtung für den Tiefdruck
DE102013210351A1 (de) Systeme und verfahren zur implementierungvon digitalen offset-lithografiedrucktechniken
DE60010354T2 (de) Gummituch mit variabelen Oberflächeneigenschaften für eine Druckmaschine
EP1348547B1 (de) Verfahren zur Erhaltung von Bildinformation einer bebilderten Druckform
EP0352612A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Druckform
DE3311237A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer druckform
EP0428894B1 (de) Verfahren zur Druckvorbereitung eines Druckwerks und dazu verwendbares Druckwerk
DE4137629A1 (de) Druckmaschine mit elektrochemisch veraenderbarer druckform
EP1219417B1 (de) Maskenerstellung zur Herstellung einer Druckform
DE654491C (de) Flachdruckverfahren
DE2654007B2 (de) Farbwerk für Büro-Offsetmaschinen
DE10125545A1 (de) Druckverfahren und Vorrichtung
DD226839A1 (de) Vorrichtung zum entfernen des ueberschuessigen feuchtmittels im farbwerk
DE1471673A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Kopie von Originaldarstellungen
DE2140048C3 (de) Thermographischer Druckkopf
AT87296B (de) Vervielfältigungsverfahren.
DE1961316B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Stahlstichdruckplatte

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 4021662

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 4021662

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition