DE4135534A1 - Elektromagnetische kupplung - Google Patents
Elektromagnetische kupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein eine elektromagne
tische Kupplung, um selektiv ein Drehmoment zwischen
einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle zu über
tragen.
Eine solche elektromagnetische Kupplung hat einen
Rotor, der mit einer Welle drehbar ist, einen An
ker, der mit der anderen Welle drehbar ist, und eine
Feldanordnung mit einer selektiv erregbaren Spule
zur Erzeugung eines magnetischen Flusses durch ein
Gehäuse. Wenn die Spule erregt ist, verläuft der
Fluß über Luftspalte zwischen dem Gehäuse und dem
Rotor und einen Luftspalt zwischen dem Rotor und
dem Anker, um den Anker axial in Reibungseingriff
mit dem Rotor zu ziehen und dadurch die beiden Wel
len zum Gleichlauf miteinander zu kuppeln.
Obgleich die erfindungsgemäße Kupplung in vielerlei
Weise angewendet werden kann, eignet sie sich beson
ders als Synchronisierungskupplung für zwei Wellen,
die praktisch mit derselben Drehzahl rotieren sollen,
ehe Zahnräder, Keilverzahnungen oder andere Zahnele
mente auf den Wellen in Eingriff miteinander gebracht
werden, um einen Zwangsantrieb zwischen den beiden
Wellen zu schaffen. In dem US-Patent 45 61 520 ist
eine elektromagnetische Synchronisierungskupplung in
Verbindung mit einem Übertragungsgehäuse eines vierrad
getriebenen Fahrzeuges beschrieben. Während diese Kupp
lung bewirkt, daß die beiden Wellen praktisch mit der
selben Drehzahl rotieren vor dem Schalten der Zahn
räder in Eingriff miteinander, erfolgt die Schaltung
selbst mittels eines üblichen mechanischen Gestänges.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue und ver
besserte elektromagnetische Kupplung zu schaffen, die
sowohl in der Lage ist, eine Ausgangswelle und eine
Eingangswelle auf praktisch dieselbe Drehzahl zu brin
gen, als auch physisch die verzahnten Teile an den bei
den Wellen in Eingriff miteinander zu bringen.
Dies soll insbesondere erreicht werden mittels einer
elektromagnetischen Kupplung, bei der die magnetische
Kraft zunächst den Anker axial in Eingriff mit dem
Rotor schaltet, um die Ausgangswelle etwa auf die
Drehzahl der Eingangswelle zu bringen, worauf der
Rotor und der Anker axial als Einheit geschaltet wer
den, um die Zahnteile, z. B. die Zahnräder, in Eingriff
miteinander zu bringen.
Hierbei soll insbesondere ein glatter gleichmäßiger und
schneller Eingriff der Zahnräder miteinander erreicht
werden, indem eines der Zahnräder oder verzahnten Ele
mente über einen begrenzten Bereich relativ zum an
deren Zahnrad sich drehen kann, nachdem die beiden Wel
len eine synchrone Drehzahl erreicht haben und die Zahn
räder dann in Eingriff miteinander geschaltet werden.
Der Rotor und das Gehäuse sollen zweckmäßigerweise in
einer Art aufgebaut sein, daß der magnetische Fluß zuerst
den Anker axial in Eingriff mit dem Rotor schaltet,
worauf der Rotor und der Anker axial als Einheit ge
schaltet werden und indem eine relativ geringe Energie
an die Spule gelegt wird, der Rotor und der Anker in
ihren axial geschalteten Positionen gehalten werden.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, eine einzige
Spule zu verwenden zur Erzeugung des Magnetflusses zum
wirksamen axialen Schalten des Ankers relativ zum Rotor
und zur axialen Schaltung des Rotors und des Ankers als
eine Einheit.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden
nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein Getriebe
zeigt, das mit einer erfindungsgemäßen
elektromagnetischen Kupplung ausgerüstet
ist.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt aus
Fig. 1, wobei die Kupplung voll ausgerückt
dargestellt ist und die Eingangswelle des
Getriebes unabhängig von der Ausgangswelle
rotieren kann.
Fig. 3 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2, wobei der
Anker der Kupplung in Eingriff mit dem Ro
tor dargestellt ist, damit die Ausgangswelle
annähernd mit derselben Drehzahl wie die
Eingangswelle rotiert.
Fig. 4 ist ebenfalls ein Schnitt ähnlich Fig. 2,
wobei der Anker und der Rotor in axial ge
schalteter Stellung dargestellt sind, um
die Verzahnung der Kupplung in Eingriff mit
der Verzahnung der Eingangswelle zu bringen.
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig.
1.
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig.
1.
Fig. 7 zeigt schematisch die Zahnelemente der Ein
gangswelle und der Kupplung vor dem Schalten
in kämmenden Eingriff.
Fig. 8 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 7,
wobei die Zahnelemente in Eingriff mit
einander geschaltet sind.
Fig. 9 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2, wobei
eine weitere Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Kupplung dargestellt ist.
Fig. 10 ist eine Stirnansicht der Kupplung nach Fig.
9.
Fig. 11 ist ein Schnitt längs der Linie 11-11 von
Fig. 9.
Fig. 12 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 11, wobei
eine der Komponenten in einer anderen Po
sition dargestellt ist.
Fig. 13 und 14 sind Ansichten ähnlich Fig. 7 und 8,
beziehen sich jedoch auf die Ausführungs
form der Kupplung nach den Fig. 9-12.
Die elektromagnetische Kupplung 20 nach der Erfindung ist
in der Zeichnung in Verbindung mit einem Übertragungs
gehäuse 21 eines vierradgetriebenen Fahrzeuges darge
stellt und sie wird verwendet, um ein Drehmoment selek
tiv zwischen der Eingangswelle 22 und der Ausgangswelle
23 des Übertragungsgehäuses zu übertragen. Das Gehäuse
selbst ist in vereinfachter Modellform dargestellt und
es umfaßt ein Stirnelement 24 mit einem Paar Lager 25,
in denen die Eingangswelle 22 drehbar gelagert ist.
Ein Lager 26 in einem entgegengesetzten Stirnelement 27
stützt drehbar die Ausgangswelle 23 ab. Die Letztere
hat ein Endstück 28 mit reduziertem Durchmesser, das in
eine Bohrung 29 im angrenzenden Ende der Eingangswelle
eingeführt und darin mittels eines Lagers 30 drehbar
gelagert ist. Die Ausgangswelle kann auch in Form eines
Kettenrades ausgebildet sein, das drehbar auf einem
Ansatz der Eingangswelle gelagert ist und mittels ei
ner Kette mit einer parallelen Welle verbunden ist,
die dann die eigentliche Ausgangswelle bildet.
Die Kupplung 20 hat eine Feld-Anordnung mit einem Feld-
Gehäuse 31, das an dem Deckel 24 mittels einem Paar
Halteplatten 32 befestigt ist. Das Feld-Gehäuse 31
besteht aus Stahl oder einem anderen Material mit
niedriger magnetischer Reluktanz, und es ist mit inne
ren und äußeren radial beabstandeten Polringen 33 und
34 versehen (Fig. 2). Eine ringförmige Wicklung 35
bestehend aus einer Vielzahl von Windungen ist zwischen
die Polringe eingesetzt und kann an eine Gleichspannungs
quelle mittels Kabeln 37 angeschlossen werden. Wenn
die Wicklung erregt wird, wird ein Magnetfluß im Feld-
Gehäuse 31 erzeugt, der einen noch zu beschreibenden
Weg folgt.
Mit der Eingangswelle 22 drehbar ist ein Rotor 40, der
eine Montagenabe 41 hat, einen inneren Polring 43 und
einen radial beabstandeten äußeren Polring 44. Ein End
stück des inneren Polringes 43 liegt einwärts und in
geringem Abstand von der Innenfläche des inneren Pol
ringes 33 des Gehäuses 31, während ein Endstück des
äußeren Polringes 44 in einem Abstand um die Außen
fläche des äußeren Polringes 34 des Gehäuses 31 verläuft.
An ihren entgegengesetzten Enden sind die Polringe 43
und 44 umfaßt oder überbrückt durch eine Stirnplatte,
die einen Teil des Rotors bildet. Die Stirnplatte wird
gebildet teilweise durch einen Bund 45, der radial zum
inneren Polring 43 nach außen vorsteht, und sie wird
teilweise durch einen Ring 46 gebildet, der zwischen
und in radialem Abstand von dem Bund und dem äußeren
Polring 44 angeordnet ist. Im Winkel versetzte Schweiß
nähte 47 und 48 (Fig. 6) aus einem nicht magneti
schen Material am inneren und äußeren Umfang des
Ringes 46 halten den Letzteren am Bund 45 und am
äußeren Polring 44. Als Folge hiervon ist die Stirn
fläche des Rotors mit zwei radial beabstandeten Reihen
von im Winkel versetzten Schlitzen 49 und 50 versehen,
die sich durch die Stirnfläche erstrecken.
Axial entgegengesetzt zur Stirnfläche des Rotors 40
ist ein Anker 55 aus Stahl angeordnet, der mit der
Ausgangswelle 23 rotiert. In dieser Ausführungsform
besteht der Anker aus drei Komponenten, nämlich einer
inneren Scheibe 56 (Fig. 2 und 5) mit einer zentra
len Öffnung 57, einem Zwischenring 58 und einem Außen
ring 59. Der innere Umfang des Zwischenringes 58 liegt
am Außenumfang der Scheibe 56 an und ist an dieser
mittels im Winkel beabstandeter Schweißnähte 60 be
festigt. Der Außenumfang des Zwischenringes 58 ist im
Abstand einwärts vom Innenumfang des Außenringes 59
angeordnet und mit diesem mittels einer Reihe von im
Winkel beabstandeter Schweißungen 61 aus nicht magne
tischem Material verbunden. Somit ist eine im Winkel
beabstandeter Reihe von durchgehenden Schlitzen 62
im Anker zwischen den Ringen 58 und 59 vorhanden. Die
Schlitze 62 des Ankers sind in radialer Richtung im
wesentlichen mittig zwischen den beiden Reihen aus
Schlitzen 49 und 50 des Rotors 40 angeordnet.
Wenn die Wicklung 35 entregt ist, hat der Anker 55 einen
kleinen axialen Abstand (z. B. 1 mm) von der Stirnplat
te des Rotors 40, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Beim
Erregen der Wicklung verläuft der Magnetfluß längs
einer Bahn 63, die in Fig. 2 durch gestrichelte Li
nien dargestellt ist, und zieht den Anker axial in Ein
griff mit dem Rotor. Der Magnetfluß verläuft radial
über einen ringförmigen Luftspalt 64 zwischen dem
äußeren Polring 34 des Gehäuses 31 und dem äußeren
Polring 44 des Rotors 40, dann axial zurück und vor
in einer Zick-Zack-Bahn über einen axialen Luftspalt
65 zwischen dem Rotor und dem Anker, dann radial über
einen ringförmigen Luftspalt 66 zwischen dem inneren
Polring 43 des Rotors und dem inneren Polring 33 des
Gehäuses 31. Aufgrund der magnetischen Anziehung und
der Reibung wird der Anker 55 durch den Rotor 40 in
Drehung versetzt, womit die Ausgangswelle 23 durch die
Eingangswelle 22 angetrieben wird.
Die in soweit beschriebene elektromagnetische Kupplung
20 ist im wesentlichen konventionell. Die Kupplung ist
in der Lage, ein Drehmoment zwischen den Wellen 22 und
23 zu übertragen, sie ist jedoch nicht in der Lage,
ein hohes Drehmoment über längere Zeitperioden oder
auf Dauer zu übertragen, wie dies bei einem Übertra
gungsgehäuse für ein Fahrzeug erforderlich ist. Damit
das Übertragungsgehäuse 21 ein hohes Drehmoment über
tragen kann, werden die beiden Wellen positiv mitein
ander gekoppelt mittels einer Zahnkupplung, wenn ein
Drehmoment auf die Ausgangswelle übertragen werden soll.
Nach der Erfindung bringt die Kupplung 20 zuerst die
Ausgangswelle 23 auf annähernd dieselbe Drehzahl wie
die Eingangswelle 22, damit eine Zahn-Kupplung zwischen
den beiden Wellen hergestellt werden kann, worauf eine
Schaltfunktion ausgeführt wird, um die verzahnten Teile,
z. B. die Zahnräder, in Eingriff miteinander zu bringen,
ohne daß mechanische Gestänge, Schaltgabeln oder derglei
chen erforderlich sind. Die Kupplung 20 dient daher nicht
nur als Synchronisierungskupplung, um das Schalten einer
Zahnkupplung zu ermöglichen, sondern sie bewirkt auch
die effektive Schaltung selbst, wodurch der Aufbau des
Übertragungsgehäuses 21 deutlich vereinfacht wird und
der Schaltvorgang mittels einer elektrischen Steuerung
anstatt mittels manueller Kraft ausgeführt werden kann.
Der Anker 55 hat ein verzahntes Element 70 durch das
der Anker zur Drehung mit der Ausgangswelle 23 gekop
pelt werden kann, wobei er jedoch relativ zu dieser
axial verschiebbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist
das verzahnte Element 70 ein Ring, dessen Innenumfang
mit einer Anzahl von axial verlaufenden und im Winkel
beabstandeten Zähnen 71 (Fig. 3 und 7) versehen ist.
Der Ring 70 umgibt das Endstück der Ausgangswelle 23
und seine Verzahnung 71 steht in Eingriff mit einer
entsprechenden Verzahnung 72, die am Endstück der Aus
gangswelle ausgebildet ist. Im Winkel beabstandete
Schweißnähte 73 (Fig. 2 und 5) zwischen dem Außen
umfang des Zahnringes 70 und der Außenfläche der Anker
scheibe 56 halten den Ring fest am Anker 55.
Bei der Ausführung der Erfindung wird der Innenumfang
der Nabe 41 des Rotors 40 mit im Winkel beabstandeten
und axial verlaufenden Zähnen 74 (Fig. 2) versehen,
die in entsprechende Zähne 75 (Fig. 2 und 7) am
Außenumfang des Endstückes der Eingangswelle 22 ein
greifen, wobei die Zähne 75 sich bis zum äußersten
Ende der Welle erstrecken. Der Rotor 40 ist somit nicht
nur gekoppelt zur Drehung mit der Eingangswelle 22,
sondern auch so abgestützt, daß er axial längs der Welle
verschiebbar ist.
Ferner wird der Rotor 40 vorgespannt, so daß er längs
der Eingangswelle 22 auf den Anker 55 zu gleiten kann.
Zu diesem Zweck ist eine Schraubenfeder 76 (Fig. 2)
über die Eingangswelle geschoben, und sie ist eingespannt
zwischen einem Ende der Rotornabe 41 und einer Schulter
77 an der Eingangswelle. Die Feder 76 drückt somit den
Rotor 40 von links nach rechts längs der Eingangswelle
22 und sucht den Rotor auf den Anker 55 zu zudrücken.
Eine axiale Bewegung des Rotors auf den Anker zu wird
begrenzt durch einen Anschlag 78, der hier in Form ei
nes Schnappringes ausgebildet ist, der um das verzahnte
Endstück der Eingangswelle 22 angeordnet und eingerastet
ist.
Wenn die Wicklung 35 entregt ist, drückt die Feder 76 die
Rotornabe 41 gegen den Schnappring 78, wie in Fig. 2
dargestellt ist, und wie oben erwähnt hat der Anker 55
einen axialen Abstand vom Rotor wenn die Wicklung ent
regt ist. Wenn der Rotor und der Anker so positioniert
sind, hat das Ende des Zahnringes 70 einen Abstand von
etwa 1,5 mm vom Ende der Eingangswelle 22, und die Zäh
ne 71 des Zahnringes liegen daher außer Eingriff mit
den Zähnen 75 der Eingangswelle, wie in den Fig. 2 und
7 dargestellt ist. Die Eingangswelle 22 kann sich daher
frei drehen, ohne die Ausgangswelle 23 zu drehen.
Zur Einleitung des Schaltvorganges wird die Wicklung 35
zunächst erregt mit einem Strom relativ niedriger Stärke.
Der Magnetfluß, der längs des Weges 63 verläuft, zieht
den Anker 55 axial in Eingriff mit dem Rotor 40, was
durch den Schiebesitz zwischen den Zähnen 71 und den
Zähnen 72 ( Fig. 3) ermöglicht wird. Als Folge hiervon
dreht sich der Anker mit dem Rotor und bewirkt, daß die
Ausgangswelle 23 sich praktisch mit derselben Drehzahl
dreht wie die Eingangswelle 22. Ein kleiner Schlupf tritt
zwischen dem Rotor und dem Anker auf, weshalb die Dreh
zahl der Ausgangswelle nicht genau mit der Drehzahl der
Eingangswelle übereinstimmt.
Wenn der Anker 55 mit dem Rotor 40 in Eingriff tritt,
stoppt die Verzahnung 71 des Zahnringes 70 kurz vor
der Verzahnung 75 der Eingangswelle 22, wie in Fig. 3
dargestellt ist. Nachdem der Anker 55 annähernd die
selbe Drehzahl wie der Rotor 40 erreicht hat, wird die
Wicklung 35 mit einem stärkeren Strom erregt. Wenn die
Wicklung in dieser Weise erregt ist, folgt der Magnet
fluß weiterhin der Bahn 63, aber er verläuft darüber
hinaus auch längs einer zweiten Bahn 80 (Fig. 2). Der
Magnetfluß längs der Bahn 80 zieht den Rotor 40 axial
auf das Feld-Gehäuse 31 zu und bewirkt, daß der Rotor
axial längs der Eingangswelle 22 gegen die Kraft der
Feder 76 verschoben wird, was durch die Verzahnung 74
und 75 ermöglicht wird. Der Anker 55 bewegt sich axial
als Einheit mit dem Rotor und zieht die Enden der Ver
zahnung 71 des Ringes 70 auf die Verzahnung 75 der Ein
gangswelle 22 zu (Fig. 4). Wenn die Zähne 71 und 75
der beiden Verzahnungen in komplementäre Winkel-Ausrichtung
gelangen in dem Augenblick, in dem die Zähne 71 die Zäh
ne 75 erreichen, dann gleiten die Zähne 71 sofort in
kämmenden Eingriff mit den Zähnen 75 und gleiten in voll
eingerückte Position, wie in Fig. 8 dargestellt ist,
wobei die Zähne 71 in dieser Position durch den Schnapp-
Ring 78 angehalten werden. Wenn, was öfters der Fall ist,
die Zähne 71 nicht in komplementärer Flucht mit den Zähnen
75 liegen, wie Fig. 7 zeigt, wenn die Zähne 71 zuerst
die Zähne 75 erreichen, so werden die Enden der Zähne 71
an den Enden der Zähne 75 momentan anstoßen, bis der
Drehzahlunterschied zwischen dem Rotor 40 und dem Anker 55,
bis die Drehzahl-Fehlanpassung bzw. der Drehzahlunterschied
zwischen dem Rotor 40 und dem Anker 55 die Gruppen von
Zähnen in Flucht bringt, so daß die Zähne 71 in die Po
sition nach Fig. 8, das heißt in vollen Eingriff mit den
Zähnen 75 gleiten können.
Die Wicklung 35 wird erregt gehalten, und die Komponen
ten bleiben in den Positionen, wie in Fig. 4 gezeigt,
bis der Antrieb der Ausgangswelle unterbrochen werden
soll. Eine solche Unterbrechung wird bewirkt durch Ent
regen der Wicklung, worauf die Feder 76 den Rotor 40
nach rechts und gegen den Schnapp-Ring 78 zurückschiebt,
um die Zähne 71 des Zahnringes 70 außer Eingriff mit
den Zähnen 75 der Eingangswelle 22 zu verschieben.
Durch das Fehlen eines Magnetflusses längs der Bahn 63
wird der Anker vom Rotor freigegeben, so daß der Rotor
und die Eingangswelle unabhängig vom Anker und der Aus
gangswelle rotieren können.
Die Polringe 34 und 44 sind zweckmäßigerweise so gestal
tet, daß die Stärke des Stromes, der der Wicklung 35
zugeführt wird, reduziert werden kann, sobald der Rotor
40 in die geschaltete Position nach Fig. 4 gebracht
worden ist. Hierzu ist die äußere Polfläche 85 (Fig. 3)
des äußeren Polringes 34 des Feld-Gehäuses 31 in einem
spitzen Winkel relativ zur Längsachse der Kupplung 20
geneigt ausgebildet. Die innere Polfläche 86 des äuße
ren Polringes 44 des Rotors 40 ist in derselben Richtung
und um denselben Winkel geneigt. Die innere Polfläche
87 (Fig. 3) des inneren Polringes 33 des Gehäuses 31
und die innere Polfläche 88 des inneren Polringes 43
des Rotors 40 sind vorzugsweise zylindrisch und konzentrisch
um die Achse der Kupplung. Jede der Polflächen 85, 86 ist
somit geneigt oder abgeschrägt ausgebildet, weil diese
Polflächen als kegelstumpfförmige Flächen ausgebildet
sind, wobei die Polfläche 85 sich verjüngt in Richtung
auf das freie Ende des Polringes 34, während die Pol
fläche 86 sich verjüngt in einer Richtung weg von dem
freien Ende des Polringes 44.
Mit den wie oben beschrieben abgeschrägten Polflächen
85 und 86 wird der Luftspalt 64 zwischen den Polflächen
progressiv schmaler, wenn der Rotor 40 aus der Position
nach Fig. 3 in die Position nach Fig. 4 geschaltet
wird. Als Folge einer Verschmälerung des Luftspaltes
wird der Strom reduziert, der erforderlich ist, um den
Anker 55 in Eingriff mit dem Rotor zu halten. Die Stärke
des Stromes, der der Wicklung 35 zugeführt wird, kann so
mit reduziert werden, sobald der Rotor in die Position
nach Fig. 4 geschaltet worden ist. Da der Luftspalt 64
relativ breit ist bevor der Rotor geschaltet worden ist,
kann der Rotor über einen verhältnismäßig langen Hub ver
schoben und geschaltet werden.
Die elektromagnetische Kupplung 20 nach der Erfindung,
synchronisiert im wesentlichen die Drehzahlen der Ausgangs
welle und der Eingangswelle, bewirkt aber darüber hinaus
auch noch den Schaltvorgang. Die gesamte Schaltoperation
kann daher durchgeführt werden durch Betätigen einer
elektrischen Steuerung und ohne Schaltung eines mecha
nischen Gestänges. Die Form der Polflächen 85 und 86 er
laubt es, die Kupplung in der geschalteten Stellung bei
einer relativ niedrigen Stromzufuhr zu der einzigen Wick
lung 35 zu halten. Während die Kupplung speziell in Ver
bindung mit einer einzigen Wicklung beschrieben wurde,
die mit einem veränderbaren Strom gespeist wird, soll
darauf hingewiesen werden, daß auch eine Wicklung ver
wendet werden kann zum Anziehen des Ankers 55 in Eingriff
mit dem Rotor 40 und eine zweite Wicklung zum Schalten
des Rotors und des Ankers in axialer Richtung als eine
Einheit. Durch geeignete Gestaltung der Polflächen an
den äußeren Polringen 34 und 44 kann die zweite Wicklung
entregt und der Rotor in seiner geschalteten Position ge
halten werden durch einen von der ersten Wicklung er
zeugten Magnetfluß sobald der Rotor in seine geschaltete
Position bewegt worden ist.
Wenn die Kupplung 20 die Ausgangswelle auf annähernd die
selbe Drehzahl wie die Eingangswelle 22 bringt, können
die Zähne 71, wie oben erwähnt, im Winkel etwas versetzt
zu den Zähnen 75 sein. Durch den Drehzahlunterschied zwi
schen den beiden Wellen können die beiden Zahngruppen je
doch in Flucht gebracht werden, so daß die Zähne in käm
menden Eingriff geschoben und geschaltet werden können.
In einigen Anwendungsfällen ist es erforderlich, die Zähne
in Eingriff zu schalten unter Bedingungen einer Null-Dreh
zahl-Fehlanpassung (das heißt, wenn die Ausgangswelle mit
genau derselben Drehzahl rotiert wie die Eingangswelle).
Die Kupplung 20′ nach den Fig. 9-14 erfüllt diese
Forderung. Komponenten der Kupplung 20′, die solchen der
Kupplung 20 der ersten Ausführungsform entsprechen, haben
dieselben Bezugszeichen jedoch mit einem Strich versehen.
In der Kupplung 20′ nach den Fig. 9-14 ist in Rotations
richtung eine tote Gangverbindung oder ein Spiel zwischen
dem Anker 55′ und dem Zahnring 70′ vorgesehen. Insbesondere
ist der Außenumfang des Zahnringes 70′ mit einer Anzahl
(hier drei) von im Winkel beabstandeten und radial nach
außen sich öffnenden Nuten 95 (Fig. 10 und 11) versehen.
Der Innenumfang der Scheibe 56′ des Ankers 55′ ist mit
einer entsprechenden Anzahl von im Winkel beabstandeten
Vorsprüngen 96 ausgerüstet, welche radial in die Nuten 95
hinein vorragen. Ein Schnappring 97 umgibt den Zahnring
und hält die Ankerscheibe 56′ gegen axiale Wände der Nuten
95, um den Anker in axial gewünschter Relation zu dem Zahn
ring zu halten.
Wie Fig. 10 zeigt, ist die Umfangs-Breite jeder Nut 95
deutlich größer als die Umfangs-Breite des entsprechenden
Vorsprunges 96. Als Folge hiervon kann der Anker 55′ sich
relativ zu dem Zahnring 70′ um ein begrenztes Maß drehen,
ehe die Vorsprünge an den Seiten der Nuten anschlagen und
eine Drehung des Zahnringes 70′ bewirken.
Fig. 11 zeigt die Position des Ankers 55′ relativ zum
Zahnring 70′ unmittelbar nachdem der Anker in Eingriff
mit dem Rotor 40′ gebracht worden ist und ehe der Rotor
axial verschoben wird. Angenommen, daß der Anker in Rich
tung des Pfeiles in Fig. 11 gedreht wird, so erfaßt je
der Vorsprung 96 das vordere Ende der entsprechenden Nut
95 und bewirkt eine Gegenuhrzeiger-Drehung des Zahnringes
70′. In diesem Punkt kann die Verzahnung 71′ des Zahn
ringes im Winkel fehlausgerichtet sein mit der Verzahnung
75′ der Eingangswelle 22′, wie in Fig. 13 gezeigt ist.
Wenn der Rotor 40′ axial geschaltet wird, erfassen abge
schrägte Enden der Verzahnung 71′ komplementäre abge
schrägte Enden der im Winkel nicht ausgerichteten Verzahnung
75. Dies erzeugt eine Nockenwirkung wodurch die Zähne 71′
und der Zahnring 70′ weiter in Gegenuhrzeiger-Richtung
relativ zum Anker gedreht werden, wie Fig. 12 zeigt, und
wie es durch den Zwischenraum zwischen den hinteren Flan
ken der Vorsprünge 96 und der hinteren Seiten der Nuten 95
ermöglicht wird. Das Spiel zwischen den Vorsprüngen und
den Nuten erlaubt es somit dem Zahnring 70′ und der Aus
gangswelle 23′, um ein ausreichendes Maß relativ zum Anker
55′ zu rotieren, um die Zähne 71′ in Winkel-Flucht mit den
Zähnen 75′ zu bringen, und um es den Zähnen 71′ zu ermög
lichen in kämmenden Eingriff mit den Zähnen 75′ zu glei
ten, wie in Fig. 14 dargestellt ist. Sobald ein solcher
Eingriff bewirkt ist, ist das Spiel zwischen dem Anker
und dem Zahnring ohne nachteiligen Einfluß, da das
gesamte Drehmoment über die kämmenden Zähne 71′ und
75′ übertragen wird.
Eine tote Ganganordnung kann auch bewirkt werden, indem
jeder zweite Zahn 74 des Rotors 40 und jeder zweite
Zahn 75 der Eingangswelle 22 entfernt wird, während die
Anzahl der Zähne 71 des Zahnringes 70 dieselben blei
ben. Diese Anordnung erlaubt ein Spiel zwischen dem Ro
tor und der Eingangswelle, wodurch die Zähne 71 in Ein
griff mit den Zähnen 75 geschaltet werden können, auch
bei gleicher Drehzahl der beiden Wellen. Eine tote Gang
verbindung beim Rotor wird jedoch weniger vorgezogen
wegen der relativ hohen Masse und Trägheit des Rotors
im Vergleich zu derjenigen des Ankers 55.
Claims (13)
1. Elektromagnetische Kupplung mit einer ersten und
einer zweiten drehbaren Welle, um selektiv ein
Drehmoment zwischen diesen Wellen zu übertragen,
gekennzeichnet durch ein erstes drehbares Ele
ment, das mit der ersten Welle zur Drehung mit
dieser koppelbar und axial relativ zu dieser
Welle verschiebbar ist, ein zweites drehbares Ele
ment, das mit der zweiten Welle zur Drehung mit
dieser koppelbar und axial relativ zu dieser ver
schiebbar ist, und das axial gegenüber dem ersten
drehbaren Element angeordnet ist, Einrichtungen
zum Vorspannen des ersten drehbaren Elementes in
Axialrichtung auf das zweite drehbare Element zu,
Einrichtungen, um zu verhindern, daß die Vorspann-
Einrichtung das erste drehbare Element über eine
vorgegebene axiale Position hinaus verschiebt,
ferner durch eine selektiv erregbare Wicklung zur
Erzeugung eines magnetischen Flusses zum Anziehen
des zweiten drehbaren Elementes axial in Drehmo
ment-übertragenden Eingriff mit dem ersten dreh
baren Element und um danach das erste und das zwei
te drehbare Element axial als Einheit entgegenge
setzt zu der Vorspann-Einrichtung zu bewegen.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspann-Einrichtung eine Feder ist, die
axial gegen das erste drehbare Element wirkt, daß
ferner die Verhinderungseinrichtung ein Anschlag
an der ersten Welle ist, der axial gegen das erste
drehbare Element und entgegengesetzt zu der Fe
der wirkt.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste drehbare Element radial beabstan
dete innere und äußere ringförmige Polflächen auf
weist, ein in Umfangsrichtung und axial fixiertes
Feld-Gehäuse mit radial beabstandeten inneren und
äußeren ringförmigen Polflächen, die zwischen und
radial beabstandet zu den inneren und äußeren Pol
flächen des ersten drehbaren Elementes angeordnet
sind, daß ferner die Wicklung zwischen den Polflä
chen des Feld-Gehäuses liegt, daß wenigstens eine
der Polflächen des ersten drehbaren Elementes und
die entsprechende Polfläche des Feld-Gehäuses
axial in einer Richtung geneigt sind, damit der ra
diale Abstand zwischen diesen Polflächen progres
siv abnimmt, wenn das erste drehbare Element sich
axial relativ zu der Welle entgegengesetzt zu der
Vorspanneinrichtung bewegt.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß diese eine Polfläche des ersten drehbaren Ele
mentes und die entsprechende Polfläche des Feld-
Gehäuses konzentrisch und im wesentlichen kegel
stumpfförmig ausgebildet sind.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß diese eine Polfläche des ersten drehbaren Ele
mentes die äußere ringförmige Polfläche dieses
Elementes ist, und daß die entsprechende Polfläche
des Feld-Gehäuses die äußere ringförmige Polfläche
des Feld-Gehäuses ist.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Polfläche des ersten drehbaren
Elementes und die innere Polfläche des Feld-Ge
häuses im wesentlichen zylindrisch ausgebildet
sind.
7. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite Welle mit ersten und
zweiten verzahnten Endstücken versehen sind, die
in axialem Abstand Ende an Ende angeordnet sind,
daß das erste und das zweite drehbare Element
innen verzahnte Abschnitte haben, die mit den er
sten und zweiten verzahnten Endabschnitten ge
koppelt und auf diesen verschiebbar sind, daß der
innen verzahnte Abschnitt des zweiten drehbaren
Elementes auf dem zweiten verzahnten Endabschnitt
gleitet und frei von dem ersten verzahnten Endab
schnitt ist, wenn das zweite drehbare Element axial
in Eingriff mit dem ersten drehbaren Element ge
bracht worden ist, daß ferner der innen verzahnte
Abschnitt des zweiten drehbaren Elementes teil
weise auf dem ersten verzahnten Endabschnitt glei
tet, während er teilweise auf dem zweiten verzahn
ten Endabschnitt bleibt, wenn das erste und das
zweite drehbare Element axial als Einheit entge
gengesetzt zu der Vorspannfeder verschoben werden.
8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite drehbare Element eine Scheibe auf
weist und der innen verzahnte Abschnitt des zweiten
drehbaren Elementes einen Zahnring hat, der
separat zur Scheibe ausgebildet ist, daß fer
ner eine tote Gangverbindung zwischen dem Zahn
ring und der Scheibe vorgesehen ist, die es er
möglicht, daß der Zahnring um ein begrenztes
Maß relativ zur Scheibe rotieren kann.
9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die tote Gangverbindung eine Gruppe von im
Winkel beabstandeten Nuten aufweist, die in der
Scheibe oder dem Zahnring ausgebildet sind, daß
sie ferner eine Gruppe von im Winkel beabstande
ten Vorsprüngen aufweist, die jeweils im anderen
Teil von Scheibe und Zahnring ausgebildet sind
und die in die Nuten hineinragen, und daß die
Winkel-Breite der Nuten deutlich größer ist als
die Winkel-Breite der Vorsprünge.
10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten im Außenumfang des Zahnringes ausge
bildet sind, daß ferner die Scheibe ringförmig ist,
und daß die Vorsprünge vom Innenumfang der Schei
be aus einwärts vorstehen.
11. Getriebe mit einer drehbaren Eingangswelle mit einem
ersten verzahnten Element und einer drehbaren Aus
gangswelle mit einem zweiten verzahnten Element
sowie einer elektromagnetischen Kupplung, die selek
tiv betätigbar ist, um das erste verzahnte Element
mit dem zweiten verzahnten Element und dadurch die
Ausgangswelle zur gemeinsamen Drehung mit der Ein
gangswelle zu koppeln, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung einen Rotor aufweist, der der Ein gangswelle zugeordnet ist, ferner einen Anker, der der Ausgangswelle zugeordnet ist und der normalerweise in axialem Abstand gegenüber dem Rotor angeordnet ist, ein in Umfangsrichtung stationäres Feld-Gehäuse mit einer Wicklung, die erregbar ist, um einen magnetischen Fluß zu erzeugen, um den Anker axial zum Rotor zu ziehen, Einrichtungen zur Halterung des Rotors,
so daß dieser mit der Eingangswelle rotieren kann und axial relativ zu dieser verschiebbar ist, einer Feder zur Vorspannung des Rotors axial relativ zur Eingangswelle und auf den An ker zu, ein drittes verzahntes Element, das mit dem Anker drehbar und in kämmendem Eingriff mit dem zweiten verzahnten Element angeordnet ist,
wobei eine Erregung der Wicklung den Anker axial in Reibungseingriff mit dem Rotor bringt, und den Anker, das dritte verzahnte Element, das zwei te verzahnte Element und die Ausgangswelle auf praktisch dieselbe Drehzahl wie die Eingangswel le zu bringen, worauf bei weiterer Erregung der Wicklung der Rotor, der Anker und das dritte ver zahnte Element axial gegen die Vorspannkraft der Feder verschoben werden und dadurch das dritte verzahnte Element in Eingriff mit dem ersten ver zahnten Element gebracht wird, während das dritte verzahnte Element in kämmendem Eingriff mit dem zweiten verzahnten Element gehalten wird.
daß die Kupplung einen Rotor aufweist, der der Ein gangswelle zugeordnet ist, ferner einen Anker, der der Ausgangswelle zugeordnet ist und der normalerweise in axialem Abstand gegenüber dem Rotor angeordnet ist, ein in Umfangsrichtung stationäres Feld-Gehäuse mit einer Wicklung, die erregbar ist, um einen magnetischen Fluß zu erzeugen, um den Anker axial zum Rotor zu ziehen, Einrichtungen zur Halterung des Rotors,
so daß dieser mit der Eingangswelle rotieren kann und axial relativ zu dieser verschiebbar ist, einer Feder zur Vorspannung des Rotors axial relativ zur Eingangswelle und auf den An ker zu, ein drittes verzahntes Element, das mit dem Anker drehbar und in kämmendem Eingriff mit dem zweiten verzahnten Element angeordnet ist,
wobei eine Erregung der Wicklung den Anker axial in Reibungseingriff mit dem Rotor bringt, und den Anker, das dritte verzahnte Element, das zwei te verzahnte Element und die Ausgangswelle auf praktisch dieselbe Drehzahl wie die Eingangswel le zu bringen, worauf bei weiterer Erregung der Wicklung der Rotor, der Anker und das dritte ver zahnte Element axial gegen die Vorspannkraft der Feder verschoben werden und dadurch das dritte verzahnte Element in Eingriff mit dem ersten ver zahnten Element gebracht wird, während das dritte verzahnte Element in kämmendem Eingriff mit dem zweiten verzahnten Element gehalten wird.
12. Getriebe nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch
eine tote Gangverbindung zwischen dem Anker und
dem dritten verzahnten Element wodurch es dem
Letzteren ermöglicht wird, sich um ein begrenztes
Maß relativ zum Anker zu drehen.
13. Getriebe, gekennzeichnet durch eine drehbare
Eingangswelle mit einem ersten verzahnten Ele
ment und einer drehbaren Ausgangswelle mit ei
nem zweiten verzahnten Element, einem dritten
verzahnten Element, das normalerweise in kämmen
dem Eingriff mit dem zweiten verzahnten Element
steht und normalerweise außer Eingriff mit dem
ersten verzahnten Element ist, eine elektromag
netische Kupplung, um zuerst das dritte verzahn
te Element auf praktisch dieselbe Drehzahl zu
bringen wie das erste verzahnte Element und um
danach das dritte verzahnte Element axial in
Eingriff mit dem ersten verzahnten Element zu
schalten während es in Eingriff mit dem zweiten
verzahnten Element bleibt, daß ferner die Kupp
lung einen Rotor aufweist, der mit der Eingangs
welle rotieren kann und axial längs dieser ver
schiebbar ist, einen Anker, der mit dem dritten
verzahnten Element drehbar ist und gegenüber dem
Rotor angeordnet ist, Einrichtungen, um den Rotor
axial längs der Eingangswelle und auf den Anker zu
vorzuspannen, Einrichtungen, um normalerweise den
Rotor und den Anker in axialem Abstand zu halten,
eine Wicklung, die, wenn sie erregt wird, einen
magnetischen Fluß erzeugt, um den Anker axial in
Reibungseingriff mit dem Rotor anzuziehen, um den
Anker, das dritte verzahnte Element, das zweite
verzahnte Element und die Ausgangswelle mit prak
tisch derselben Drehzahl wie die Eingangswelle
zu drehen, und um ferner danach den Rotor, den Anker
und das dritte verzahnte Element axial gegen die
Kraft der Vorspannfeder zu verschieben und da
durch das dritte verzahnte Element in Eingriff mit
dem ersten verzahnten Element zu bringen, während
das dritte verzahnte Element in Eingriff mit dem
zweiten verzahnten Element bleibt.
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