DE4134857A1 - Verstellkompressor - Google Patents
VerstellkompressorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verstellkompressor,
d. h. einen Kompressor mit veränderlichem Hubvolumen. Insbe
sondere bezieht sich die Erfindung auf einen verbesserten
Mechanismus zur Kopplung einer Lagerbuchse mit einer Mit
nehmerscheibe in einem Verstellkompressor.
Verstellkompressoren kommen in einer Vielzahl von Anwendungs
fällen zum Einsatz, einschließlich der Verwendung als Kom
pressoren für Klima- und/oder Kühlanlagen, z. B. bei Automo
bil-Klimaanlagen. Die beigefügte Fig. 6 zeigt einen herkömm
lichen Verstellkompressor, bei dem eine drehende Lagerung
103 über einen Gelenkzapfen 102 mit einer an einer Drehwel
le 100 fest angebrachten Mitnehmerscheibe 101 verbunden ist.
In einem Zylinderblock sind mehrere Zylinder 105 ausgebildet,
von denen jeder einen Kolben 106 aufnimmt, der über eine
Pleuelstange 107 an die Taumelscheibe 104 angeschlossen ist,
welche durch die Lagerung 103 gehalten ist. Die Drehbewegung
der Lagerung 103 ruft eine Wellen- oder Schaukelbewegung der
Taumelscheibe 104 hervor, die ihrerseits die Pleuelstangen
sowie die Kolben in linear hin- und hergehender Weise
treibt.
In einem von der Mitnehmerscheibe 101 vorragenden Lagerarm
108 ist ein bogenförmiges Langloch 109 ausgebildet, das als
eine Führung dient, die den Gelenkzapfen 102 verschiebbar
hält. Durch diese Anordnung wird der Schadraum über dem Kol
benboden, d. h. der Kolbenabstand zum Boden der Zylinderboh
rung, im oberen Totpunkt ohne Rücksicht auf die Neigung der
Lagerung 103 sowie der Taumelscheibe 104 annähernd konstantge
halten. Auf diese Weise kann der Neigungswinkel der Taumel
scheibe geregelt werden, um den Hub der Kolben zu verändern.
Wenn die Genauigkeit in den Abmessungen des bogenförmigen
Langlochs 109 jedoch mäßig ist, so kann der Schadraum über
dem Kolben 106 nicht annähernd konstantgehalten werden.
Wenn ein Spalt zwischen dem Langloch 109 und dem Gelenkzap
fen 102 groß ist, so wird folglich ein Geräusch erzeugt. Ge
genwärtig ist es jedoch schwierig, die Genauigkeit in den
Abmessungen des Langlochs 109 weiter zu verbessern.
Der Ausstoß- oder Förderdruck des Kompressors ist im allge
meinen höher als der Kurbelkammerdruck. Deshalb wird, wenn
ein Kolben in seiner oberen Totpunktlage ist, der Gasdruck
in der Kompressionskammer, welcher gegen den Kolbenboden
wirkt, in typischer Weise höher sein als der Druck der Gase
in der Kurbelkammer, der gegen die Rück- oder Innenseite des
Kolbenkopfes wirkt. Dadurch wird eine resultierende Druck
kraft hervorgerufen, die gegen die Taumelscheibe 104 an
einem Wirkungs- oder Angriffspunkt Mf wirkt.
Bei dieser Konstruktion wird sich der Punkt, an welchem der
die Lagerung tragende Gelenkzapfen 102 das Langloch 109 in
der Mitnehmerscheibe 101 berührt, in Übereinstimmung mit
dem Neigungswinkel der Taumelscheibe verändern. Im einzelnen
bewegt sich der Stütz- oder Anlagepunkt Mk der Druckkraft,
wenn der Neigungswinkel der Taumelscheibe 104 kleiner wird,
im Langloch 109 abwärts, wie in Fig. 6 angedeutet ist. Zu
gleich bewegt sich der Angriffspunkt Mf an der Taumelschei
be 104, der die Druckkraft des Kolbens 106, der die obere
Totpunktposition erreicht hat, empfängt, mit Bezug zum Stütz
punkt Mk aufwärts.
Als Ergebnis dessen sind der Wirkungspunkt Mf der Druckkraft
und der Stützpunkt Mk nicht miteinander ausgefluchtet. Inso
fern erzeugen die Druckkräfte ein Moment, das dahingehend
wirkt, den Neigungswinkel der Taumelscheibe 104 zu beeinflus
sen, d. h. im genannten Fall weiter zu vermindern. Dieses Mo
ment macht die Regelung des Kompressors instabil, so daß eine
gleichförmige, glatte Regelung der Förderleistung des Kom
pressors schwierig wird.
Eine andere Konstruktion eines Verstellkompressors nach dem
Stand der Technik ist in der JP-Patent-OS Nr. 61-1 49 585
offenbart. Bei dieser Konstruktion ist ein Mitnehmer- oder
Treiberarm an der Antriebswelle für eine Drehung mit dieser
fest. Der Mitnehmerarm hat eine C-förmige Gelenkanordnung,
die verschwenkbar mit einem angepaßten, C-förmigen, von der
Taumelscheibe getragenen Bauteil verbunden ist. Der Mitneh
merarm ist an der Antriebswelle in einer solchen Position
befestigt, die den oberen Totpunkt des Kolbens bestimmt.
Der Kurbelkammerdruck kann dann dazu dienen, den Neigungswin
kel der Taumelscheibe zur Regelung der Förderleistung des
Kompressors einzustellen.
Da die Antriebswelle und die Taumelscheibe unmittelbar durch
bogenförmige Schwenklager verbunden sind, werden jegliche
Druckbelastungen, die auf den im oberen Totpunkt befindli
chen Kolben einwirken, direkt durch die Taumelscheibe auf
den Mitnehmerarm übertragen. Die auf den im oberen Totpunkt
befindlichen Kolben wirkende Druckkraft wird insofern die
Neigung der Taumelscheibe nicht beeinflussen. Weil darüber
hinaus eine bogenförmige Gelenkanordnung zur Anwendung kommt,
wird der Punkt, an welchem die Druckkraft von der Taumel
scheibe auf den Mitnehmerarm übertragen wird, ohne Rücksicht
auf die Neigung der Taumelscheibe stationär bleiben. Obgleich
diese Konstruktion die Wirkungen vermeidet, daß die Druck
kraft des im oberen Totpunkt befindlichen Kolbens den Nei
gungswinkel der Taumelscheibe beeinflußt, sind die C-förmi
gen Gelenkglieder, die zur Verbindung der Taumelscheibe mit
dem Mitnehmerarm notwendig sind, relativ schwierig herzu
stellen.
Es ist insofern die primäre Aufgabe der Erfindung, einen Ver
stellkompressor zu schaffen, der in seiner Förderleistung
in ausgezeichneter Weise regelbar ist.
Ein Ziel der Erfindung ist des weiteren darin zu sehen,
einen Verstellkompressor aufzuzeigen, bei dem der Schad
raum über jedem Kolben annähernd konstantgehalten werden
kann, ohne Probleme, wie die Geräuscherzeugung, hervorzu
rufen. Des weiteren zielt die Erfindung auf einen Verstell
kompressor ab, der ohne Schwierigkeiten zusammenzubauen ist.
Um die Aufgabe zu lösen und die genannten Ziele der Erfindung
zu erreichen, wird ein verbesserter Verstellkompressor gemäß
der Erfindung geschaffen. Dieser Kompressor umfaßt ein einen
Zylinderblock enthaltendes Gehäuse mit einer Mehrzahl von
Zylindern, wobei in jedem Zylinder ein Kolben angeordnet
ist. Im Gehäuse ist eine Antriebswelle drehbar gelagert,
an welcher eine Mitnehmerscheibe befestigt ist, so daß sie
als Einheit mit der Antriebswelle dreht. An der Mitnehmer
scheibe ist eine drehende Lagerbuchse schwenkbar befestigt,
die mit der Mitnehmerscheibe dreht und eine Taumelscheibe
trägt, welche die Kolben hin- und herbewegt, um ein Fluid
zu komprimieren. Die Verbindung zwischen der Mitnehmer
scheibe und der drehenden Lagerbuchse umfaßt ein Lager
und einen Stift, wobei das Lager gelenkig an der Mitnehmer
scheibe gehalten ist und der Stift die Mitnehmerscheibe mit
der drehenden Lagerbuchse verbindet. Dieser Stift ist in
einem Schlitz oder einer Bohrung im Lager verschiebbar aufge
nommen, so daß bei einem Schwenken des Lagers und der drehen
den Lagerbuchse der Stift in dem Schlitz bzw. der Bohrung
eine Gleitbewegung ausführen kann. Durch diese Anordnung
bleibt der Punkt, an welchem eine Belastung von der Lager
buchse auf die Mitnehmerscheibe übertragen wird, im wesent
lichen fest ohne Rücksicht auf den Neigungswinkel der Lager
buchse.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt eines Verstellkompressors gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise abgebrochene, vergrößerte Quer
schnittsdarstellung eines Gelenkmechanismus, durch
den die Mitnehmerscheibe mit der drehenden Lager
buchse verbunden wird;
Fig. 3 einen Querschnitt einer Buchsenbaugruppe, die die
Lagerbuchse drehbar an der Antriebswelle hält;
Fig. 4 einen Querschnitt einer abgewandelten Ausführungsform
eines Gelenkmechanismus der Lagerbuchse;
Fig. 5 einen teilweisen Axialschnitt einer abgewandelten
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kompressors,
bei dem Pleuelstangen zur Verbindung der Taumel
scheibe mit den Kolben zur Anwendung kommen;
Fig. 6 einen Axialschnitt eines herkömmlichen Verstell
kompressors, der bereits abgehandelt wurde.
Eine erste Ausführungsform eines Verstellkompressors gemäß
der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1-4 be
schrieben. Dieser Kompressor hat einen Zylinderblock 1 mit
einer Mehrzahl von darin ausgebildeten Zylinderbohrungen.
Mit der einen Stirnseite des Zylinderblocks ist ein vorderes
Gehäuseteil 2, mit der anderen Stirnseite des Zylinderblocks
1 ist ein hinteres Gehäuseteil 3 verbunden, wobei hier zwi
schen dem Gehäuseteil 3 und dem Zylinderblock 1 eine Ventil
platte 4 angeordnet ist. In einer vom Zylinderblock 1 und
dem vorderen Gehäuseteil 2 bestimmten Kurbelkammer 5 ist
eine Antriebswelle 6 drehbar gehalten, die durch ein Paar
von Lagern 7 drehbar abgestützt ist.
Um die Antriebswelle 6 herum sind im Zylinderblock 1 mehrere
Zylinderbohrungen 8 ausgebildet, von denen jede einen Kolben
9 verschiebbar aufnimmt. Die Achslinie eines jeden Kolbens
9 verläuft parallel zur Achse der Antriebswelle 6.
Eine Mitnehmerscheibe 10 ist an der Antriebswelle 6 derart
gelagert, daß beide Teile als eine Einheit in der Kurbelkam
mer 5 drehen. An der rückwärtigen Fläche der Mitnehmerschei
be 10 ist eine im wesentlichen zylindrische Lagerbuchse 16
gehalten.
An der Mitnehmerscheibe 10 ist einstückig ein Lagerarm 11
so ausgebildet, daß er den Zylindern zugewandt ist. Im La
gerarm 11 ist ein Befestigungsloch 11a ausgestaltet, das
ein sphärisches Lager 12 aufnimmt, in welchem eine Führungsboh
rung 13 ausgebildet ist. Ein Stift 15 ist verschiebbar in
die Führungsbohrung 13 eingesetzt und wird von dieser gela
gert, wobei der untere Teil des Stifts 15 eine Aufnahmeboh
rung 16a der Lagerbuchse 16 durchsetzt und an dieser befe
stigt ist. Wie noch erläutert werden wird, ist dadurch mög
lich, daß die Lagerbuchse 16 vor- und zurückgeschwenkt wird,
wobei das Lager 12 als ein Schwenkpunkt dient.
Auf die Antriebswelle 6 ist verschiebbar eine Muffe 17 ge
setzt, die durch Druckfedern 17b bzw. 17a in der Vor- und
Rückwärtsrichtung belastet wird. Wie die Fig. 3 zeigt,
ragen von den beiden Seiten der Muffe 17 Wellenzapfen 18 vor,
die mit in der Innenwand der Nabe der Lagerbuchse 16 ausgebilde
ten Löchern in Eingriff sind. Durch diese Verbindung kann
die Lagerbuchse 16 um die Wellenzapfen 18 schwenken. Wenn
die Taumelscheibe eine Neigungslage einnimmt, schwenkt die
Lagerbuchse um die Wellenzapfen, wobei gleichzeitig der Stift
15 ein Schwenken des Lagers 12 herbeiführt, während er mit
Bezug zum Lager 12 innerhalb der Führungsbohrung 13 gleitet.
Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, ist die Lagerbuchse 16 im
allgemeinen zylindrisch ausgestaltet und so angeordnet, daß
sie die Antriebswelle 6 umschließt. Eine Taumelscheibe 20
ist an der äußeren Fläche der Lagerbuchse 16 mittels eines
Halte- oder Gewinderings 21 befestigt. Jeder Kolben 9 weist
an dem zum Kolbenkopf entgegengesetzten Ende eine Aussparung
22 auf. Die Taumelscheibe 20 ist in die Aussparungen 22 einge
paßt und am Kolben 9 durch einen Gleitschuh 23 befestigt.
Durch die Mitnehmerscheibe 10, den Stift 15 und die Lager
buchse 16 wird die Drehbewegung der Antriebswelle 6 in eine
Wellenbewegung der Taumelscheibe 20 umgesetzt, wobei diese
Wellenbewegung auf jeden Kolben 9 durch den Gleitschuh 23
übertragen wird, so daß der Kolben linear in der Zylinder
bohrung 8 hin- und hergeht.
Das hintere Gehäuseteil 3 besitzt eine Ansaugkammer 25 und
eine Ausstoßkammer 26, die durch eine Trennwand 24 getrennt
sind. In Zuordnung zu jeder Zylinderbohrung 8 sind in der
Ventilplatte 4 eine Ansaugöffnung 27 und eine Ausstoßöffnung
28 ausgebildet. Zwischen der Ventilplatte 4 und jedem Kolben
9 liegende Kompressionsräume 29 stehen mit der Ansaug- bzw.
Ausstoßkammer 25 bzw. 26 über die Ansaugöffnungen 27 und die
Ausstoßöffnungen 28 in Verbindung. In jeder Ansaug- bzw.
Ausstoßöffnung 27 bzw. 28 sind ein Ansaug- bzw. Ausstoßven
til angeordnet, um in Übereinstimmung mit der Hin- und Her
bewegung des Kolbens 9 die Ansaugöffnung 27 und die Ausstoß
öffnung 28 zu öffnen und zu schließen.
Ein durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens 9 in den Kom
pressionsraum 29 von der Ansaugkammer 25 her angesaugtes
Kühlgas wird komprimiert und in die Ausstoßkammer 26 geför
dert. Während der Kompression ändert sich der auf den Boden
eines jeden Kolbenkopfes einwirkende Druck zwischen dem An
saug- und dem Ausstoßdruck in Übereinstimmung mit den Ansaug-
und Ausstoßvorgängen eines jeden Kolbens 9. Wenn der Kolben
ein Gas komprimiert, so wird die resultierende Druckkraft,
die auf den Kolbenboden wirkt, vom zugeordneten Gleitschuh
23 auf die Taumelscheibe 20 übertragen. Die Druckkraft ist
eine Funktion der Differenz zwischen dem auf den Boden eines
jeden Kolbens 9 wirkenden Druck und dem Druck in der Kurbel
kammer 5, der auf die Rück- oder Innenseite des Kolbens 9
wirkt. Ein herkömmliches Elektromagnet-Leistungsregelventil
32 regelt den Druck in der Kurbelkammer 5, wobei dieser Kur
belkammerdruck dann dazu verwendet wird, den Neigungswinkel
der Taumelscheibe zu kontrollieren.
Es ist zu bemerken, daß, wenn die Druckkraft eines Kolbens
in seiner oberen Totpunktlage ein Moment erzeugt, das auf
die Taumelscheibe 20 wirkt, dieses den Neigungswinkel der
Taumelscheibe beeinflussen wird. Eine solche Änderung im Nei
gungswinkel würde zu einer Änderung im Hub des Kolbens 9 füh
ren. Das erwähnte Elektromagnet-Leistungsregelventil 32, das
den Druck in der Kurbelkammer 5 regelt, ist im hinteren Ge
häuseteil 3 angeordnet.
Die resultierende Druckkraft eines Kolbens in seiner oberen
Totpunktlage wirkt auf die Taumelscheibe 20 in einem Punkt
Mf. Da die Taumelscheibe 20 durch den Lagerarm 11 über die
Lagerbuchse 16, den Stift 15 und das Lager 12 wirksam abge
stützt ist, wirkt die Druckkraft auf den Arm 11 im Punkt Mk
ein, wo das Lager 12 den Arm 11 berührt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird der Stift 15
durch das sphärische Lager 12 gehalten, das verschwenkbar
am Lagerarm 11 der Mitnehmerscheibe 10 angebracht ist. Des
halb wird sich, wenn der Neigungswinkel der Taumelscheibe
20 einer Änderung unterliegt, der Stütz- oder Anlagepunkt
Mk der Druckkraft am Lager 12 nicht ändern. Demzufolge kön
nen der Angriffs- oder Wirkungspunkt Mf der Druckkraft an
der Taumelscheibe 20, der einem in seinem oberen Totpunkt
befindlichen Kolben 9 entspricht, und der Stützpunkt Mk auf
dieselbe imaginäre Ebene P, die die Mittel- oder Achslinie
des Kolbens 9 enthält, gesetzt werden.
Es ist dadurch möglich, eine Beeinflussung des Neigungswin
kels der Taumelscheibe durch die gegen einen in seinem obe
ren Totpunkt angeordneten Kolben wirkende Druckkraft zu ver
hindern. Dadurch wird eine gleichförmigere und glattere Re
gelung des Neigungswinkels der Taumelscheibe 20 erleichtert,
indem der Kurbelkammerdruck geregelt wird. Auf diese Weise
kann die Förderleistung des Kompressors ganz erheblich gestei
gert werden.
Selbst wenn der Stift 15 auf Grund von Fertigungsfehlern
eine Neigung mit Bezug zum sphärischen Lager 12 hat, wird
die Befestigung störungsfrei und glatt bewirkt, weil das
Lager 12 einen Freiheitsgrad besitzt, der eine solche Nei
gung zuläßt.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Aus
führungsform begrenzt, sondern kann in verschiedenen anderen
Arten innerhalb ihres Rahmenes verwirklicht werden. Beispiels
weise kann die Erfindung folgendermaßen abgewandelt werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde ein
sphärisches Lager 12 zur Verbindung des Stifts 15 mit dem
Lagerarm 11 verwendet. Diese Anordnung kann jedoch verein
facht werden, wie in Fig. 4 gezeigt ist, indem im freien End
abschnitt des Lagerarms 11 eine Aufnahmekehle 33 ausgebil
det wird. Mittels eines Paares von Gelenkzapfen 35 wird
in der Aufnahmekehle 33 ein zylindrisches Lager 34 ver
schwenkbar gehalten. Der Stift 15 kann dann in eine im zy
lindrischen Lager 34 ausgebildete Führungsbohrung 34a einge
setzt werden. Diese Anordnung ist einfacher zu fertigen als
solche Konstruktionen, die ein sphärisches Lager 12 verwenden.
Ferner kommen bei der oben beschriebenen Ausführungsform
Gleitschuhe 23 in einer Mehrzahl zur Anwendung, um die Tau
melscheibe 20 mit den Kolben 9 zu verbinden. Wie die Fig.
5 zeigt, können anstelle der Gleitschuhe übliche Pleuelstan
gen 23a zum Einsatz kommen. In diesem Fall ist der Punkt,
an welchem die Lagerbuchse durch die Mitnehmerscheibe abge
stützt ist, wiederum fest. Der Punkt, an dem die Druckkraft
Mf auf die Taumelscheibe einwirkt, verschiebt sich jedoch
etwas. Insofern können gewisse Momente erzeugt werden, die
den Neigungswinkel der Taumelscheibe 20 beeinflussen werden.
Jedoch ist bei einem Vergleich mit dem Stand der Technik,
wobei der Stützpunkt Mk und der Wirkungspunkt Mf mit Ab
stand voneinander festgesetzt sind, der Grad in einer Ab
weichung gering, und das auf die Taumelscheibe 20 wirkende
Drehmoment kann in geeigneter Weise unterdrückt werden.
Die Erfindung offenbart einen Verstellkompressor mit einer
verbesserten Schwenklagerung zwischen dessen Mitnehmerschei
be und der die Taumelscheibe tragenden Lagerbuchse. Die
Schwenklagerung umfaßt ein Lager sowie einen Stift, wobei
das Lager gelenkig an der Mitnehmerscheibe gehalten ist und
der Stift die Mitnehmerscheibe sowie die Lagerbuchse ver
bindet. Der Stift ist verschiebbar in einem Schlitz oder
einer Bohrung im Lager gehalten, so daß bei einem Drehen
des Lagers und der Lagerbuchse der Stift in seinem Schlitz
oder seiner Bohrung gleiten kann. Durch diese Anordnung
bleibt der Punkt, an welchen eine Last von der Lager
buchse auf die Mitnehmerscheibe übertragen wird, im wesent
lichen ohne Rücksicht auf den Neigungswinkel der Lager
buchse ortsfest.
Claims (8)
1. Verstellkompressor mit einer Mehrzahl von in einem
Zylinderblock (1) angeordneten Kolben (9), mit einer
drehbaren Antriebswelle (6), an der eine mit der Welle
als Einheit drehende Mitnehmerscheibe (10) gehalten
ist, mit einer gelenkig mit der Mitnehmerscheibe ver
bundenen, zusammen mit dieser drehenden Lagerbuchse
(16) sowie mit einer von der Lagerbuchse getragenen,
die Kolben (9) zum Komprimieren eines Fluids hin- und
herbewegenden Taumelscheibe (20), gekennzeichnet
- - durch ein an der Mitnehmerscheibe (10) gelenkig ge haltenes Lager (12, 34) mit einer Führungsbohrung (13, 34a) und
- - durch einen die Mitnehmerscheibe (10) sowie die dre hende Lagerbuchse (16) zusammenkoppelnden Stift (15), der in dem Lager (12, 34) verschiebbar aufgenommen ist, wobei der Stift (15) und das Lager (12, 34) derart aus gestaltet sind, daß bei einem Schwenken der drehenden Lagerbuchse (16) mit Bezug zur Mitnehmerscheibe (10) der Stift (15) linear in der Führungsbohrung (13, 34a) gleitet und das Lager (12, 34) mit Bezug zur Mitnehmer scheibe (10) dreht.
2. Kompressor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Mehrzahl von Gleitschuhen (23), die die Taumelscheibe
(20) gleitend aufnehmen und von denen jeder mit einem
eigenen Kolben (9) verbunden ist, um diesen im zugeord
neten Zylinder (8) in Abhängigkeit von den Bewegungen
der Taumelscheibe hin- und herzubewegen.
3. Kompressor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Mehrzahl von Pleuelstangen (23a), die die Kolben (9)
mit der Taumelscheibe (20) verbinden und von denen jede
einem eigenen Kolben zugeordnet ist.
4. Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (15) und das Lager
(12, 34) derart angeordnet sind, daß ein Stützpunkt
(Mk), an dem eine durch einen gegen einen ausgewählten
Kolben (9) in dessen oberer Totpunktlage einwirkenden
Druck erzeugte Belastung von der Lagerbuchse (16) auf
die Mitnehmerscheibe (10) übertragen wird, ohne Rück
sicht auf den Neigungswinkel der Lagerbuchse im wesentli
chen unverändert bleibt.
5. Kompressor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Wirkungspunkt (Mf), an welchem die wirksame, durch
den auf den ausgewählten Kolben aufgebrachten Druck er
zeugte Belastung auf die Taumelscheibe (20) übertragen
wird, wenn sich der ausgewählte Kolben (9) in seiner
oberen Totpunktlage befindet, im wesentlichen mit dem
Stützpunkt (Mk), an dem die Belastung von der Lager
buchse (16) auf die Mitnehmerscheibe (10) übertragen wird,
ausgefluchtet ist.
6. Kompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wirkungspunkt (Mf) und der Stützpunkt (Mk) so aus
gefluchtet sind, daß die zwischen diesen verlaufende
Fluchtlinie im wesentlichen zur Drehachse der Antriebs
welle (6) parallel ist.
7. Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das den Stift (15) aufnehmen
de Lager ein sphärisches Lager (12) ist.
8. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das den Stift (15) aufnehmende Lager
ein zylindrisches Lager (34) ist.
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