DE4134800C1 - Recycled plastics sound barrier wall - has triangular cross=section with pockets to receive plants - Google Patents

Recycled plastics sound barrier wall - has triangular cross=section with pockets to receive plants

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DE4134800C1
DE4134800C1 DE19914134800 DE4134800A DE4134800C1 DE 4134800 C1 DE4134800 C1 DE 4134800C1 DE 19914134800 DE19914134800 DE 19914134800 DE 4134800 A DE4134800 A DE 4134800A DE 4134800 C1 DE4134800 C1 DE 4134800C1
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Germany
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pockets
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planting
noise barrier
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DE19914134800
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Theo 6719 Hettenleidelheim De Rydmann
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Hahn Kunststoffe Am Flugplatz Hahn 55483 Lau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
    • E01F8/022Crib-type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine bepflanzbare Lärmschutzwand aus Kunststoff, insbesondere aus Recycling-Kunststoff, mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
In der CH 6 76 260 A5 ist eine Lärmschutzwand offenbart, bei welcher die fahrwegseitigen Stützpfosten der Tragrahmen vertikal ausgerichtet und im Profil I-förmig sind, wobei sich die Flansche des I-förmigen Profils quer zu den Tragrahmen erstrecken und in die von den Flanschen sowie den Stegen der im Profil I-förmigen Stützpfosten begrenzten Vertikalkanäle Planken eingeschoben sind. Die Stege von im Profil C-förmigen Stützpfosten der Tragrahmen weisen zwei nebeneinanderliegende Reihen von Aussparungen auf, wobei die Seitenwände von Distanzelementen mit angeformten Einhängehaken versehen sind.
Die Stützpfosten und die Querholme mit I-förmigen bzw. C-förmigen Querschnitt sind bevorzugt miteinander verschweißt. Die Tragrahmen und die Distanzelemente können aus Stahlblech bestehen. Auch der vorgesehene Farbanstrich oder eine Verzinkung der vorgenannten Stahlteile kann vor einer Korrosion nicht zuverlässig schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Lärmschutzwand zu schaffen, welche in der Herstellung billig und einfach zu montieren ist und die korrosionsbeständig ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Der aus Kunststoff bzw. aus Recycling Kunststoff bestehende Tragrahmen, der im Querschnitt doppel-T-förmig ausgebildet ist, wobei der Mittelsteg des Profils senkrecht im Tragrahmen angeordnet ist, ist aus einem einstückigen Preßteil hergestellt. Die Grundform ist dreieckförmig aufgebaut, wobei in der Hypothenuse beiderseits bis zum Mittelsteg reichende Taschen eingeformt sind, die in einem Abstand zueinander stehen, welcher der Breite eines Pflanzenelementes entspricht. Die Taschen sind zur Vertikalen um etwa einen Winkel von 15° geneigt und zwar derart, daß die eingesteckten Pflanzelemente um diesen Winkel nach außen, d. h. zur Begrünseite geneigt sind. Die Tiefe der Taschen ist so bemessen, daß die Fixierleiste im oberen Bereich im rückwärtigen Teil der Seiten der Pflanzelemente gänzlich und die Fixierleiste im unteren vorderen Bereich der Seiten der Pflanzelemente mindestens teilweise eingesteckt ist. Dadurch ist die Lage der Pflanzelemente in den Tragrahmen festgelegt. Das Pflanzelement der zweiten Reihe stützt sich einerseits auf den rückwärtigen Teil des ersteren Pflanzelementes ab und liegt mit der Fixierleiste im oberen rückwärtigen Teil des Pflanzelementes am Boden der nächsten, nach oben liegenden Tasche. So können die Pflanzelemente terassenförmig nach oben eingesteckt werden, bis hinauf zur Spitze des dreieckförmigen Tragrahmens. Die Rückwand wird durch rechteckige Elemente gebildet, die in das Doppel-T-Profil der langen Kathete eingesteckt sind. Die rechteckigen Elemente der Rückwand sind mit Feder und Nut ineinanderpassend konzipiert. Zur Erhöhung der Stabilität ist im mittleren Teil des Tragrahmens eine Querstrebe angeformt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die Pflanzelemente aus kontinuierlich im Strang extrudierten, abgelängten Profilteilen mit U-förmigen Querschnitt bestehen. Dies hat den Vorteil, daß die Pflanzelemente rationell und ohne Ausschuß gefertigt werden können.
Außerdem kann an beiden Seiten der Pflanzelemente je eine erhabene obere und untere Fixierleiste angeordnet sein, die zur Positionierung der Pflanzelemente in die Taschen der Tragrahmen eingesteckt sind. Diese Fixierleisten können gemeinsam mit den Pflanzelementen in einem Stück extrudiert werden, wobei die an der Vorderwand anschließende Fixierleiste sich über die gesamte Vorderwand erstrecken kann; sie kann aber auch lediglich auf den unteren Teil beschränkt sein. Die Fixierleiste im rückwärtigen Teil der Pflanzelemente kann auf ein oberes Teilstück beschränkt sein. Die Länge dieses Teilstückes der Fixierleiste richtet sich nach der Tiefe der Taschen in der Hypothenuse der Tragrahmen.
Ferner können die Pflanzelemente mindestens eine Versteifungsrippe aufweisen. Diese Versteifungsrippe dient nicht nur der Festigkeit der Pflanzelemente, sie dient auch zur Auflage und Abstützung des nächstfolgenden Pflanzelementes.
Schließlich kann das Verbindungsteil lediglich die ersten beiden und die beiden letzten Tragrahmen in Längsrichtung der Lärmschutzwand verbinden. Die übrigen Tragrahmen stützen sich gegenseitig ab, weil sie zwischen den beiden durch das Verbindungsteil versteiften und miteinander verbundenen Lärmschutzwandstücken eingebettet sind.
Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Lärmschutzwand in Seitenansicht,
Fig. 2 Vorderansicht eines Tragrahmens mit im Abstand angeordneten Taschen,
Fig. 3 Perspektivische Ansicht einer Lärmschutzwand in Doppelausführung,
Fig. 4 ein Pflanzelement in Draufsicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Pflanzelementes und
Fig. 6 ein Schnitt durch die lange Kathete des dreieckförmigen Tragrahmens mit eingelegtem Rückwand-Element.
Wie die Fig. 1 zeigt, weist die Lärmschutzwand einen dreieckförmigen Tragrahmen 1 auf, welcher im mittigen Bereich eine Querstrebe 2 aufweist. Der Tragrahmen 1 ist am Anfang und am Ende der Lärmschutzwand mittels eines Verbindungsteiles 3 mit dem benachbarten Tragrahmen 1 verbunden. In der Hypothenuse 6 des dreieckförmigen Tragrahmens 1 sind beiderseits vom Mittelsteg 5 des Doppel-T-Profiles 4 Taschen 8 im gewissen Abstand angeordnet. Die rechteckig ausgebildeten Taschen 8 dienen zur Aufnahme der Fixierleisten 16 und 17, die an beiden Seiten 15 der Pflanzelemente 13 angeordnet sind. In diese Taschen 8, die zur Vertikalen in einem Winkel von etwa 15° geneigt sind, sind die Fixierleisten 16, 17 der Pflanzelemente 13 eingeschoben und dienen zur Positionierung der letzteren. Die mit der Vorderwand 18 bündige Fixierleiste 17 kann sich über die Höhe der Vorderwand 18 erstrecken, es genügt aber auch etwa 1/3 der Höhe der Vorderwand 18, während im rückwärtigen Teil die Fixierleiste 16 im oberen Bereich an den Seiten 15 der Pflanzelemente 13 angeordnet ist. Die Länge der Fixierleiste 16 richtet sich nach der Tiefe der Taschen 8, die derart gewählt ist, daß die Fixierleiste 16 und wenigstens ein Teil der Fixierleiste 17 in dieselbe eingesteckt sind. Der Abstand der Taschen 8 in der Hypothenuse 6 der Tragrahmen 1 entspricht dem Abstand der Fixierleisten 16 und 17 zueinander. (Siehe auch Fig. 2 und 5).
Die in Fig. 3 dargestellte Lärmschutzwand in Doppelausführung, wobei die Tragrahmen 1 Rücken an Rücken aufgebaut sind, zeigt eine Möglichkeit einer beidseitig bepflanzbaren Lärmschutzwand.
In der Fig. 4 ist eine Draufsicht auf ein Pflanzelement 13 zu ersehen. Dieses Pflanzelement 13 kann kontinuierlich im Strang extrudiert werden und wird anschließend oder kurz nach dem Austritt aus dem Extruder abgelängt. Die angeformten Fixierleisten 16, 17 können schiebergesteuert hergestellt werden, sie können aber auch in einem separaten Arbeitsgang entsprechend der gewünschten Länge abgestanzt werden. Die Versteifungsrippen 19 dienen nicht nur zur Erhöhung der Stabilität der Pflanzelemente 13, sondern sie dienen auch zur Auflage der Vorderwand 18 des nächstfolgenden Pflanzelementes 13.
Die Fig. 5 zeigt die Lage der Fixierleisten 16, 17 an der Seite 15.
In Fig. 6 ist ein Schnitt durch die lange Kathete 12 und die aus rechteckigen Elementen 21 bestehende Rückwand 20 dargestellt. Die Elemente 21 sind mit Feder 22 und Nut 23 ineinanderpassend hergestellt. Die lange Kathete 12 ist beiderseits des Mittelsteges 5 nach oben zum Einführen der rechteckigen Elemente 21 offengehalten. Selbstverständlich können die Fixierleisten 16 bzw. 17 an den Seiten 15 auch anders angeordnet sein, so dies zweckmäßig ist.

Claims (7)

1. Bepflanzbare Lärmschutzwand aus Kunststoff, insbesondere aus Recycling-Kunststoff, mit folgenden Merkmalen:
  • a) die Lärmschutzwand besteht aus dreieckförmigen, mit ihrer kurzen Kathete nach unten weisenden, nebeneinander aufgestellten, jeweils mittels einer Querstrebe (2) versteiften Tragrahmen (1), aus terassenförmig übereinander angeordneten Pflanzelementen (13) und aus einer Rückwand (20), wobei die Tragrahmen (1), die Pflanzelemente (13) und die Rückwand (20) zusammen einen nach oben schmäler werdenden, im Querschnitt dreieckförmigen Raum für das einzufüllende Substrat abgrenzen,
  • b) zumindest die beiden ersten und letzten Tragrahmen (1) sind durch ein Verbindungsteil (3) miteinander fest verbunden, wobei der Tragrahmen (1) jeweils einstückig hergestellt ist und im Querschnitt insgesamt ein Doppel-T-Profil (4) mit senkrechtem Mittelsteg (5) aufweist,
  • c) die Hypothenuse (6) des dreieckförmigen Tragrahmens (1) weist jeweils an ihrer Außenseite (7) offene, beiderseits vom Mittelsteg (5) im Abstand zueinander angeordnete rechteckförmige Taschen (8) auf, die zur Senkrechten um einen Winkel von etwa 15° geneigt sind,
  • d) die Wandung (11) der langen Kathete (12) des dreieckförmigen Tragrahmens (1) ist jeweils am oberen Ende dieser Kathete (12) beiderseits bis hin zum Mittelsteg (5) nach oben offen,
  • e) in die Taschen (8) sind die Planzelemente (13) eingesteckt und
  • f) die Rückwand (20) besteht aus rechteckigen Elementen (21), die in das Doppel-T-Profil (4) der langen Katheten (12) eingesteckt sind.
2. Bepflanzbare Lärmschutzwand nach Anspruch 1, bei welchen die Pflanzelemente (13) aus kontinuierlich im Strang extrudierten, abgelängten Profilteilen (14) mit U-förmigem Querschnitt bestehen.
3. Bepflanzbare Lärmschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher an beiden Seiten (15) der Pflanzelemente (13) je eine erhabene obere und untere Fixierleiste (16, 17) angeordnet ist, wobei die Fixierleisten (16, 17) in die Taschen (8) eingesteckt sind.
4. Bepflanzbare Lärmschutzwand nach Anspruch 3, bei welcher die untere Fixierleiste (17) an der Vorderwand (18) im unteren Bereich des Pflanzelements (13) und die obere Fixierleiste (16) im rückwärtigen Teil im oberen Bereich des Pflanzelements (13) angeordnet ist.
5. Bepflanzbare Lärmschutzwand nach Anspruch 4, bei welcher die Pflanzelemente (13) mindestens eine Versteifungsrippe (19) aufweisen.
6. Bepflanzbare Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die rechteckigen Elemente (21) der Rückwand (20) jeweils mit einer ineinanderpassenden Feder (22) und Nut (23) ausgestattet sind.
7. Bepflanzbare Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei welcher die Länge der Taschen (8) derart bemessen ist, daß die obere Fixierleiste (16) gänzlich und die untere Fixierleiste (17) mindestens teilsweise eingesteckt ist.
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