DE4134251A1 - Anordnung zum verhindern eines knitterns fuer eine fotografische bilderzeugungseinrichtung - Google Patents

Anordnung zum verhindern eines knitterns fuer eine fotografische bilderzeugungseinrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Sie fin­ det insbesondere Verwendung in einer Heizwalzen-Fixier­ einrichtung für eine elektrofotografische Bilderzeu­ gungseinrichtung und dient dazu, das Wellen bzw. Knit­ tern eines Aufzeichnungsträgers zu verhindern, welches durch das Schrumpfen des Aufzeichnungsträgers infolge der von der Heizwalze auf diesen übertragenen Wärme auftreten kann.
Als elektrofotografische Bilderzeugungseinrichtungen sind derzeit Kopiergeräte, Laserdrucker und dergleichen bekannt, bei denen die gleichmäßig aufgeladene Oberflä­ che einer fotoleitfähigen Trommel belichtet wird, so daß auf dieser ein Latentbild entsteht, wobei anschlie­ ßend Tonermaterial zur Bildung eines Tonerbildes auf das Latentbild aufgebracht wird und wobei das Tonerbild auf einen Aufzeichnungsträger übertragen und auf diesem mittels einer Fixiereinrichtung fixiert wird.
Die elektrofotografische Bilderzeugungseinrichtung ver­ wendet im allgemeinen eine sogenannte Heizwalzen-Fi­ xiereinrichtung, bei welcher durch eine aufgeheizte Walze (Heizwalze) Wärme auf das Tonerbild übertragen wird, um dieses auf dem Aufzeichnungsträger zu fixie­ ren.
Die Heizwalzen-Fixiereinrichtung umfaßt ein Fixierwal­ zenpaar, welches eine Heizwalze und eine Andruckwalze (auch Stützwalze genannt) umfaßt, wobei die Heizwalze aus einer zylindrischen Walze besteht, in der ein Heiz­ element, beispielsweise eine Halogenlampe oder derglei­ chen, angeordnet ist und die auf eine vorgegebene Tem­ peratur aufgeheizt werden kann. Die Andruckwalze ist aus einem Material wie beispielsweise Silikongummi oder dergleichen mit einer gewissen Wärmefestigkeit und ei­ ner bestimmten Elastizität hergestellt. Ein ein unfi­ xiertes Tonerbild tragender Aufzeichnungsträger wird zwischen dem Fixierwalzenpaar hindurchgeleitet, so daß das Tonerbild aufgeheizt und gepreßt wird, wodurch es geschmolzen und auf dem Aufzeichnungsträger fixiert wird. Diese Art von Heizwalzen-Fixiereinrichtungen hat den Vorteil eines ausgezeichneten Wärmewirkungsgrades, so daß der Fixiervorgang mit großer Geschwindigkeit durchgeführt werden kann.
Wenn die Heizwalzenfixierung in einem elektrofotografi­ schen Drucker angewendet wird, um ein Druckbild auf ei­ nem Endlosaufzeichnungsträger, beispielsweise einem so­ genannten zickzackgefalteten und mit Transportlöchern versehenen Aufzeichnungsträger, der im folgenden ver­ einfacht als Endlospapier bezeichnet wird, aufzubrin­ gen, und wenn der Drucker sich in einem Bereitschafts­ zustand befindet, wird der Aufzeichnungsträger (Endlos­ papier) zwischen der Heizwalze und der Andruckwalze ge­ halten (in einem Zustand, der später in den Fixiervor­ gang übergeht), und es ergibt sich der Nachteil, daß für eine längere Zeit der gleiche Abschnitt des Aufzeich­ nungsträgers die Heizwalze berührt und durch die von der Heizwalze ausgehende Wärme verbrannt oder gewellt wird. Um diesen Nachteil zu vermeiden, kann eine Walze des Fixierwalzenpaares abgehoben werden, so daß der Aufzeichnungsträger die Heizwalze nicht berührt, wenn der Drucker sich im Bereitschaftszustand befindet.
Aber auch, wenn die Heizwalze während des Bereit­ schaftszustandes des Druckers abgehoben ist und vom Aufzeichnungsträger einen Abstand hat, wird der in der Fixiereinrichtung verbleibende Aufzeichnungsträger all­ mählich durch die Heizwalze erwärmt, die zur Vorberei­ tung für den folgenden Fixiervorgang weiter beheizt wird, so daß der Aufzeichnungsträger getrocknet wird und schrumpft. Wenn in einem solchen Fall der Druckvor­ gang wieder gestartet und die Heizwalze in ihre Be­ triebsstellung zurückbewegt wird, dann wird der ge­ schrumpfte Aufzeichnungsträger, dessen Breite kleiner geworden ist, zwischen der Heizwalze und der Andruck­ walze eingeklemmt; dabei ergibt sich das Problem, daß der Aufzeichnungsträger geknittert ist, nachdem er durch das Heizwalzenpaar hindurchgelaufen ist.
Wenn nach einem Trocknen und Schrumpfen des Aufzeich­ nungsträgers der Bilderzeugungsvorgang (Fixiervorgang) wieder gestartet und der geschrumpfte Aufzeichnungsträ­ ger zwischen dem Fixierwalzenpaar hindurchgeführt wird, ohne daß die Schrumpfung korrigiert wird, werden dem­ nach Knitterfalten gebildet. Derartige Knitterfalten werden gebildet, solange der Abschnitt des Aufzeich­ nungsträgers mit einer normalen Breite, der nicht auf­ geheizt oder getrocknet wurde, der Fixiereinrichtung zugeführt wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine An­ ordnung zum Verhindern des Knitterns eines Aufzeich­ nungsträgers in einer Heizwalzen-Fixiereinheit zu schaffen, durch die verhindert wird, daß der Aufzeich­ nungsträger infolge einer Schrumpfung geknittert wird, die durch die von einer Heizwalze während des Bereit­ schaftszustandes eines Druckers aufgebrachte Wärme ver­ ursacht wird.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist dazu bestimmt, ein Knittern des Aufzeichnungsträgers in einer einen End­ losdruckträger verwendenden elektrofotografischen Bild­ erzeugungseinrichtung zu verhindern, die ein Fixierwal­ zenpaar aufweist und bei welcher der ein unfixiertes Bild tragende Aufzeichnungsträger durch den zwischen den Fixierwalzen bestehenden Spalt hindurchgeführt und das Bild auf diesem fixiert wird; die Anordnung umfaßt ein bezüglich der Transportrichtung des Aufzeichnungs­ trägers auf der stromaufwärtigen Seite des Fixierwal­ zenpaares angeordnetes Führungselement, welches
  • a) eine im wesentlichen horizontal angeordnete Füh­ rungsfläche zum Führen des Aufzeichnungsträgers zum Spalt zwischen den Fixierwalzen hat, wobei diese Führungsfläche im wesentlichen in der horizontalen Ebene liegt, in der auch der Spalt zwischen den Fi­ xierwalzen angeordnet ist und welches
  • b) eine am stromaufwärtigen Ende der Führungsfläche ausgebildete Spannfläche hat, wobei das stromauf­ wärtige Ende der Spannfläche mit dem stromabwärti­ gen Ende der Führungsfläche verbunden ist, wobei ferner das stromabwärtige Ende der Spannfläche im wesentlichen die Form eines in der Ebene dieser Spannfläche liegenden Bogens hat, und wobei die Spannfläche bezüglich der Führungsfläche nach oben abgebogen ist, so daß der Aufzeichnungsträger zu­ mindest in seiner Breitenrichtung gestreckt wird, bevor er in den Spalt zwischen den Fixierwalzen einläuft.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen, aus der folgenden Be­ schreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Of­ fenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelhei­ ten ausdrücklich verwiesen wird. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung eine Sei­ tenansicht einer Heizwalzen-Fixier­ einrichtung, bei welcher eine Anord­ nung zum Verhindern des Knitterns des Aufzeichnungsträgers gemäß der Erfin­ dung verwendet wird;
Fig. 2 eine Teilansicht der Anordnung in Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweise der Anordnung;
Fig. 4 in einer perspektivischen Darstellung ein anderes Ausführungsbeispiel einer Anordnung zum Verhindern des Knit­ terns;
Fig. 5 einen Längsschnitt entsprechend der Schnittlinie B-B in der Fig. 4;
Fig. 6 eine Teilansicht der Anordnung der Fig. 5 in Richtung des Pfeiles C;
Fig. 7 eine Teilansicht der Anordnung der Fig. 5 in Richtung des Pfeiles D.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt einer Heizwalzen-Fixier­ einrichtung dargestellt, bei der eine Anordnung zum Verhindern des Knitterns gemäß der vorliegenden Erfin­ dung verwendet wird.
In der in Fig. 1 dargestellten Fixiereinrichtung 100 ist ein Fixierwalzenpaar 10, welches eine Heizwalze 11 und eine Andruckwalze 12 umfaßt, so angeordnet, daß die Drehachse jeder der beiden Fixierwalzen sich in Brei­ tenrichtung eines Aufzeichnungsträgers 20 erstreckt.
Die Heizwalze 11 ist eine zylindrische Walze, in die eine Halogenlampe 11A als Heizelement eingesetzt ist und die damit auf eine vorgegebene Temperatur aufheiz­ bar ist. Die Heizwalze 11 wird an ihren einander abge­ wandten Enden durch einen nicht dargestellten Schwing­ hebel gehalten, so daß sie durch eine Schwingbewegung des Hebels aus einer Betriebsstellung, bei der die Heizwalze die Andruckwalze 12 berührt, nach oben in ei­ ne abgehobene Stellung zurückgezogen werden kann, wie in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt worden ist. Wenn die Heizwalze 11 ihre zurückgezogene Stellung einnimmt, hat die äußere Umfangsfläche der Heizwalze 11 von der Umfangsfläche der Andruckwalze 12 einen vorgesehenen Abstand. Die Heizwalze 11 ist über ein nicht darge­ stelltes, an einem Ende angeordnetes Zahnrad drehan­ treibbar.
Die Andruckwalze 12 besteht aus einem aus Silikongummi oder dergleichen mit einer bestimmten Härte hergestell­ ten Gummiüberzug 12B, welcher einen Metallkern 12A um­ gibt, der seinerseits über seine beiden einander abge­ wandten Enden in einem Gestell 1 gelagert und mit einer vorgegebenen, durch eine nicht dargestellte Federanord­ nung erzeugten Andruckkraft gegen die Heizwalze ange­ drückt wird.
Eine Aufzeichnungsträgerführung 30 ist auf der bezüg­ lich der Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers stromaufwärtigen Seite der Fixierwalzen 10 angeordnet, wobei die Führungsebene dieser Führung 30 sich im we­ sentlichen in horizontaler Richtung erstreckt. Das den Fixierwalzen 10 nahe Ende der Führung 30 ist ein abge­ bogener Abschnitt 31, welcher als Spann- bzw. Streck­ einrichtung arbeitet.
Fig. 2 ist eine Teilansicht der Anordnung der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A. Wie Fig. 2 zeigt, ist der abge­ bogene Abschnitt 31 vorne bogenförmig mit einem be­ stimmten Bogenradius ausgebildet derart, daß der Mit­ telbereich des Bogens am weitesten vorsteht. Zudem ist der abgebogene Abschnitt 31 mit einem bestimmten Winkel nach oben abgebogen. Demnach steht der abgebogene Ab­ schnitt 31 von der Führungsebene der Aufzeichnungsträ­ gerführung 30 aus nach oben, so daß er in den im we­ sentlichen horizontalen Transportweg des Aufzeichnungs­ trägers hineinragt, entlang welchem der Aufzeichnungs­ träger dem Spalt zwischen dem Fixierwalzenpaar 10 zuge­ führt wird; bezogen auf die Breitenrichtung der Auf­ zeichnungsträgerführung 30 ragt er in der Mitte am wei­ testen in den Transportweg hinein.
Eine Blattabhebeklaue 40 zum Abheben des soeben fixier­ ten Aufzeichnungsträgers 20 von der Heizwalze 11 ist stromabwärts der Heizwalze 11 vorgesehen. Außerdem ist eine Blattausgabeführung 50 an der stromabwärtigen Sei­ te der Andruckwalze 12 angeordnet.
Wenn mit der Fixiereinrichtung mit dem oben beschriebe­ nen Aufbau ein Fixiervorgang durchgeführt wird, wird die Heizwalze 11 durch die Halogenlampe 11A auf die vorgegebene Temperatur aufgeheizt und durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung angetrieben; die an diese angedrückte Andruckwalze 12 wird durch die Heiz­ walze 11 ebenfalls angetrieben, so daß der ein unfi­ xiertes Tonerbild tragende Aufzeichnungsträger 20 zwi­ schen dem Fixierwalzenpaar 10 geklemmt und das Tonerma­ terial durch die von der Heizwalze abgegebene Wärme ge­ schmolzen sowie auf dem Aufzeichnungsträger 20 fixiert wird.
Wenn der Drucker sich in einem Bereitschaftszustand be­ findet, bei welchem der Druckvorgang einschließlich des Fixiervorganges unterbrochen ist, wird die Heizwalze 11 nach oben abgehoben, wie in Fig. 1 strichpunktiert dar­ gestellt ist, so daß der zwischen der Heizwalze 11 und der Andruckwalze 12 liegende Spalt geöffnet wird. Al­ lerdings wird auch in diesem Zustand die Heizwalze 11 als Vorbereitung für den folgenden Fixiervorgang weiter geheizt.
Wenn, ausgehend vom Bereitschaftszustand, der Fixier­ vorgang wieder gestartet wird, wird die Heizwalze 11 in ihre Betriebsstellung verstellt, so daß der Aufzeich­ nungsträger zwischen der Heizwalze 11 und der Andruck­ walze 12 gehalten wird. Dabei wird der Aufzeichnungs­ träger 20 gegen den abgebogenen Abschnitt 31 der Auf­ zeichnungsträgerführung 30 angelegt und aus der natür­ lichen Form, die in Fig. 1 strickpunktiert dargestellt ist, herausgebogen. Wie weiter oben beschrieben wurde, ragt der abgebogene Abschnitt 31 in der Mitte weiter vor, so daß der Weg des Aufzeichnungsträgers 20 in sei­ nem Mittelbereich etwas länger ist als in seinen Sei­ tenbereichen. Infolgedessen wird auf den Aufzeichnungs­ träger 20 durch den abgebogenen Abschnitt 31 eine Span­ nung in Breitenrichtung aufgebracht, unmittelbar bevor der Aufzeichnungsträger 20 zwischen dem Fixierwalzen­ paar 10 geklemmt wird, wie Fig. 3 zeigt.
Wenn der Drucker im Bereitschaftszustand ist, wird der in der Fixiereinrichtung 100 befindliche Abschnitt des Aufzeichnungsträgers 20 allmählich durch die Heizwalze 11 erhitzt und getrocknet, so daß er unregelmäßig schrumpft; der geschrumpfte Abschnitt wird jedoch durch den abgebogenen Abschnitt 31 wieder gestreckt, so daß der Aufzeichnungsträger 20 zwischen der Heizwalze 11 und der Andruckwalze 12 gehalten sowie hindurchgeführt wird, ohne daß er dabei knittert. Bei einem herkömmli­ chen Drucker mit einer Heizwalzen-Fixiereinrichtung werden Knitterfalten gebildet, solange der nicht ge­ schrumpfte Abschnitt des Aufzeichnungsträgers weiterbe­ fördert wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden jedoch keine Knitterfalten infolge eines Schrumpfens des Aufzeichnungsträgers 20 beim Aufheizen und Trocknen gebildet, auch wenn der Abschnitt des Aufzeichnungsträ­ gers 20, welcher einer Schrumpfung unterlegen hat, in die Fixiereinrichtung 100 eingeführt wird.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen eine abgewandelte Aufzeich­ nungsträgerführung 30M, die praktisch eine Modifikation des oben beschriebenen Ausführungsbeispieles ist, wobei die gleichen Bezugszeichen verwendet werden, um Elemen­ te mit der gleichen Funktion wie bei dem oben beschrie­ benen Ausführungsbeispiel zu bezeichnen.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel ist das zen­ trale äußere Ende des abgebogenen Abschnittes 31, in welchem der Andruck eines Aufzeichnungsträgers am größ­ ten ist (d. h. wo der abgebogene Abschnitt 31 am weite­ sten in den Transportweg des Aufzeichnungsträgers ragt), nach unten abgebogen, so daß ein abgekanteter Abschnitt 31A entsteht derart, daß der Aufzeichnungs­ träger 20 an einer Biegekante des abgekanteten Ab­ schnittes 31A anliegt.
Schlitze 32 sind an einander abgewandten Seiten und mit gleichen Abständen vom Zentrum des abgebogenen Ab­ schnittes 31, bezogen auf die Seitenrichtung, ausgebil­ det. Die Schlitze 32 teilen den abgebogenen Abschnitt 31 in einen Zentralabschnitt und zwei Seitenabschnitte 33.
Der abgekantete Abschnitt 31A ist dadurch gebildet, daß das äußere Ende des Zentralabschnittes des abgebogenen Abschnittes 31 zwischen den Schlitzen 32 um einen be­ stimmten Winkel nach unten abgebogen ist, wie Fig. 5 zeigt, die einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 4 darstellt.
Die vordere Endkante 33A der jeweiligen Seitenabschnit­ te 33 ist so ausgebildet, daß sie die seitlichen End­ kanten 32A der Schlitze 32 mit den seitlichen Enden 30A der Aufzeichnungsträgerführung 30 mittels eines Bogens verbinden, welcher einen vorgegebenen Radius hat, wie das auch für das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel zutrifft.
Die Ecke 34, die durch die vordere Endkante 33A und die seitliche Endkante 32A des Schlitzes 32 definiert wird, hat die Form eines Bogens, welcher die seitliche End­ kante 32A mit einer Linie X verbindet, die man erhält, wenn das äußere Ende des abgekanteten Abschnittes 31A in seitlicher Richtung bis zu dem Bogen mit einem vorgegebenen Radius verlängert, wie die Fig. 6 und 7 zeigen. Die vordere Endkante 33A der Seitenabschnitte 33 ist jeweils bogenförmig ausgebildet und beginnt in dem Punkt P, in welchem der oben genannte Bogen die Li­ nie K berührt.
Da bei der oben beschriebenen Anordnung der mittlere Teil des abgebogenen Abschnittes 31, in welchem der Kontaktdruck auf den Aufzeichnungsträger 50 seinen größten Wert erreicht (d. h. wo der abgebogene Abschnitt 31 am weitesten in den Transportweg des Aufzeichnungs­ trägers ragt), als abgekanteter Abschnitt 31A ausgebil­ det ist, kommt der abgekantete Abschnitt 31A mit seiner Biegekante zur Anlage an der Rückseite (Unterseite) des Aufzeichnungsträgers 20. Da bei dieser Ausbildung der Aufzeichnungsträger 20 die Vorderkante des Zentralab­ schnittes dieses abgebogenen Abschnittes nicht berührt, kann ein Raschelgeräusch vermieden werden, welches ent­ steht, wenn der Aufzeichnungsträger mit seiner Rücksei­ te an der Vorderkante des abgebogenen Abschnittes 31 reibt.
Außerdem berührt bei dem oben beschriebenen Aufbau eine Kante 31B des abgekanteten Abschnittes 31A, die dem Schlitz 32 zugewandt ist, die Rückseite des Aufzeich­ nungsträgers 20 nicht, so daß der Aufzeichnungsträger 20 durch diese Kanten 31B weder gefangen noch beschä­ digt werden kann.
Gemäß der obenstehenden Beschreibung wird bei der er­ findungsgemäßen Anordnung zum Verhindern eines Knit­ terns des Aufzeichnungsträgers der der Fixiereinrich­ tung zugeführte Aufzeichnungsträger in seinem bezogen auf die Seitenrichtung mittleren Bereich aus der zum Spalt zwischen der Heizwalze und der Andruckwalze füh­ renden Ebene ausgewölbt. Auf diese Weise erhält der Aufzeichnungsträger eine Spannung in Breitenrichtung, so daß der unvorhergesehenerweise geschrumpfte Auf­ zeichnungsträger wieder gestreckt wird, bevor er durch die Fixiereinrichtung hindurchläuft, womit ein Knittern verhindert wird.

Claims (5)

1. Anordnung zum Verhindern eines Knitterns des Auf­ zeichnungsträgers in einer einen Endlosdruckträger verwendenden elektrofotografischen Bilderzeugungs­ einrichtung, wobei die Bilderzeugungseinrichtung ein Fixierwalzenpaar aufweist und wobei der ein unfixiertes Bild tragende Aufzeichnungsträger durch den zwischen den Fixierwalzen bestehenden Spalt hindurchgeführt und das Bild auf diesem fi­ xiert wird, gekennzeichnet durch ein bezüglich der Transportrichtung des Aufzeich­ nungsträgers (20) auf der stromaufwärtigen Seite des Fixierwalzenpaares (10) angeordnetes Führungs­ element (30), welches
  • a) eine im wesentlichen horizontal angeordnete Führungsfläche zum Führen des Aufzeichnungsträ­ gers (20) zum Spalt zwischen den Fixierwalzen (10) hat, wobei diese Führungsfläche im wesent­ lichen in der horizontalen Ebene liegt, in der auch der Spalt zwischen den Fixierwalzen (10) angeordnet ist, und welches
  • b) eine am stromabwärtigen Ende der Führungsfläche ausgebildete Spannfläche (31) hat, wobei das stromaufwärtige Ende der Spannfläche (31) mit dem stromabwärtigen Ende der Führungsfläche verbunden ist, wobei ferner das stromabwärtige Ende der Spannfläche (31) im wesentlichen die Form eines in der Ebene dieser Spannfläche (31) liegenden Bogens hat, und wobei die Spannfläche (31) bezüglich der Führungsfläche nach oben ab­ gebogen ist, so daß der Aufzeichnungsträger (20) zumindest in seiner Breitenrichtung ge­ streckt wird, bevor er in den Spalt zwischen den Fixierwalzen (10) läuft.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der stromabwärtigen vorderen Kante der Spannfläche (31) mit den Seitenkanten (30A) der Führungsfläche an deren stromabwärtigem Ende verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannfläche (31) zwei Schlitze (32) aufweist, wobei diese Schlitze (32) symme­ trisch zur Längsmittellinie der Spannfläche (31) angeordnet sind, wobei ferner der zwischen den beiden Schlitzen (32) angeordnete Abschnitt der stromabwärtigen, vorderen Kante der Spannfläche (31) um einen vorgegebenen Winkelbetrag nach unten abgekantet ist und einen abgekanteten Abschnitt (31A) bildet, so daß der Aufzeichnungsträger (20) an der Biegekante dieses abgekanteten Abschnittes (31A) anliegt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (31) äußere, nicht zwischen den beiden Schlitzen (32) angeordnete Abschnitte (33A) hat, wobei die stromabwärtige Vorderkante jedes der äußeren Abschnitte (33A) bogenförmig ausgebildet ist, wobei ferner der Abstand zwischen der stromabwärtigen vorderen Kante jedes dieser äußeren Abschnitte (33A) und der Verbindungslinie, in der die Spannfläche (31) mit der Führungsfläche verbunden ist, in dem unmittelbar bei dem jeweili­ gen Schlitz (32) liegenden Bereich am größten ist, wobei ferner der Übergang der den Schlitz (32) bildenden Kante (32A) zu dem Bereich, in welchem der besagte Abstand am größten ist, bogenartig ab­ gerundet ist, und wobei der besagte Abstand gleich dem Abstand der Biegekante des abgekanteten Ab­ schnittes (31A) von der Verbindungslinie ist, in der die Spannfläche (31) mit der Führungsfläche verbunden ist.
5. Anordnung zum Verhindern des Knitterns eines Auf­ zeichnungsträgers in einer einen Endlosdruckträger verwendenden elektrofotografischen Bilderzeugungs­ einrichtung, wobei die Bilderzeugungseinrichtung ein Fixierwalzenpaar aufweist und wobei der ein unfixiertes Bild tragende Aufzeichnungsträger durch den zwischen den Fixierwalzen bestehenden Spalt hindurchgeführt und das Bild auf diesem fi­ xiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anord­ nung ein an der bezüglich der Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers (20) stromaufwärtigen Seite des Fixierwalzenpaares (10) angeordnetes Führungselement (30) aufweist, daß das Führungs­ element eine im wesentlichen horizontal angeordne­ te Führungsfläche zum Führen des Aufzeichnungsträ­ gers zu dem Spalt zwischen den Fixierwalzen (10) hat, wobei die Führungsfläche im wesentlichen in einer horizontalen Ebene liegt, die auch den Spalt zwischen den Fixierwalzen (10) enthält, daß das Führungselement (30) an der stromabwärtigen Seite der Führungsfläche mit Mitteln zum Spannen des Aufzeichnungsträgers versehen ist, durch die der Aufzeichnungsträger (20) zumindest in seinem be­ züglich der Breitenrichtung mittleren Bereich nach oben gedrückt wird, so daß der mittlere Bereich des Aufzeichnungsträgers (20) aus der Ebene ausge­ lenkt wird, in der der Aufzeichnungsträger durch die Führungsfläche geführt wird.
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