DE4133967A1 - Thermoelektrische zuendsicherung mit wiedereinschaltverriegelung - Google Patents

Thermoelektrische zuendsicherung mit wiedereinschaltverriegelung

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DE4133967A1
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Klaus Dr Ing Schulze
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Maxitrol GmbH and Co KG
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Mertik Regelungstechnik O-4300 Quedlinburg De GmbH
Mertik Regelungstechnik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/10Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine thermoelektrische Zündsicherung mit Wiedereinschaltverriegelung an einer Gasventilkombination für einen Gasheizofen oder dergleichen zur sicheren Verhinde­ rung der Wiederinbetriebnahme nach erfolgtem Ausschalten, bevor die Zündsicherung wieder betriebsbereit ist.
Zündsicherungen dieser Art sind bekannt. Ihre Ausstattung mit Wiedereinschaltverriegelungen ist aus Sicherheitsgründen emp­ fehlenswert, ggf. auch zwingend vorgeschrieben. Ein Beispiel einer solchen Anordnung ist in der DD-PS 1 24 835 beschrieben, wo auch in schematischer Form (Fig. 7 bis 13) deren Wirkungs­ weise allgemeingültig dargestellt ist. Im allgemeinen ist bei den bekannten Wiedereinschaltverriegelungen am Hauptventiltel­ ler und am Zündsicherungsventilteller je ein sogenannter Mit­ nehmer befestigt. Beide Mitnehmer haben klauenartige Abkantun­ gen, die zusammen eine Abreißkupplung bilden. Die Abreißkupp­ lung ist nicht lösbar; beim Zurückziehen der Betätigungsstange in Öffnungsrichtung des Hauptventils wird das Zündgasventil geschlossen, wobei allerdings eine zwischen dem Zündsiche­ rungsventilteller und der Ventilstange des Zündsicherungsmag­ neten vorgesehene Rastkupplung gelöst wird. Bis zur vollstän­ digen Entregung des Zündsicherungsmagneten verbleibt die Ven­ tilstange in ihrer Lage, weil der Anker weiter vom Magnetjoch festgehalten wird. Ist der Magnet stromlos, wird die Ventil­ stange unter dem Einfluß einer Druckfeder verschoben, bis die Rastkupplung wiederhergestellt ist.
Bei dieser Lösung ist es von Nachteil, daß zur Realisierung kompliziert gestaltete Einzelteile erforderlich sind, und daß ferner die Mitnehmer eine relativ starre Verbindung miteinan­ der, eine relativ starre Führung auf ihrer jeweiligen axialen Führung und eine starre Verbindung mit ihren jeweiligen Ven­ tiltellern bilden. Auf Grund der Anordnung in den verschiede­ nen Teilen des Gehäuses besteht die Gefahr, daß die Ventiltel­ ler nicht mehr parallel zu den Ventilsitzen sind und die Ventile nicht dicht schließen können bzw. es ist eine sehr hohe Fertigungsgenauigkeit erforderlich, wie sie für eine Massenfertigung nicht erwünscht ist. Desweiteren ist es von Nachteil, daß diese Lösung in Verbindung mit einem Drehschie­ ber als Hauptventil für den Hauptgasstrom und den Zündgasstrom nicht geeignet ist.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde eine thermoelektrische Zündsicherung mit Wiederein­ schaltverriegelung an einer Gasventilkombination zu entwic­ keln, die für die Verwendung eines Drehschiebers als Hauptven­ til für den Hauptgasstrom und den Zündgasstrom geeignet ist. Dabei soll sie einen möglichst einfachen Aufbau besitzen und für den Einsatz in einer Massenfertigung geeignet sein.
Erfindungsgemäß wird das Problem durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches genannten Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Zündsicherung in schematischer Darstellung.
Die thermoelektrische Zündsicherung ist in einem Gehäuse 1 untergebracht, das aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3 zusammengesetzt ist, zwischen denen eine Flachdichtung 4 die äußere Dichtheit gewährleistet. Die Lage der Trennstelle ist nicht beliebig und hängt auch von der Gestaltung weiterer, hier nicht berührter Funktionseinheiten ab.
In einer Lagerstelle des Oberteiles 2 ist eine Betätigungs­ stange 14 drehbar und in Abhängigkeit von einer weiter unten näher beschriebenen Führungskontur 5 auch längsbeweglich gela­ gert, wobei zum Beispiel durch einen Rundring 16 die notwen­ dige Gasdichtheit gewährleistet wird. Die Betätigung erfolgt von Hand über einen fest mit der Betätigungsstange 14 verbun­ denen Bedienungsgriff 15. Die Bewegung in Längsrichtung ist dabei nur gegen die Kraft einer am Oberteil 2 abgestützten Rückholfeder 6 möglich. Die unter der Kraft der Rückholfeder 6 einzunehmende Ausgangsstellung wird durch einen in die Betäti­ gungsstange 14 eingepreßten Querstift 17 erreicht, der sich im Innern des Gehäuses 1 befindet und in Ausgangsstellung an einem im Oberteil 2 befindlichen Anschlag 1 anliegt. Die Betätigungsstange 14 reicht mit ihrem Ende ins Innere des Unterteiles 3.
Auf der Betätigungsstange 14 wird ein Drehschieber 18 in Drehrichtung geführt, der durch eine Bügelfeder 19, die sich in einer durch Oberteil 2 und Unterteil 3 gebildeten Gehäuse­ kammer 8 befindet und im Unterteil 3 abstützt, gegen eine durch das Oberteil 2 gebildete Dichtfläche 9 gepreßt wird, in der sich jeweils ein Durchbruch 10 für den Hauptgasstrom und ein nicht dargestellter Durchbruch für den Zündgasstrom befin­ det.
Die weiter oben beschriebene Führungskontur 5 ist dabei so ausgebildet, daß eine Bewegung der Betätigungsstange 14 in ihrer Längsrichtung nur möglich ist, wenn auf Grund der Stel­ lung des Drehschiebers 18 nur der Durchbruch für den Zündgas­ strom geöffnet ist, wobei die Mindestgröße des Öffnungsquer­ schnittes so bemessen ist, daß die zur Zündung notwendige Zündgasmenge hindurchströmen kann.
Fluchtend zum Drehschieber 18 und damit in Verlängerung der Betätigungsstange 14 weist die Gehäusekammer 8 eine Öffnung 11 auf, die auf der der Gehäusekammer 8 gegenüberliegenden Seite den Ventilsitz 21 eines Zündsicherungsventiles 20 bildet und durch einen Ventilteller 22 gasdicht verschlossen werden kann.
Das Zündsicherungsventil 20 wird durch einen in einer Lager­ stelle des Unterteiles 3 gasdicht angeordneten thermoelektri­ schen Zündsicherungsmagneten 30 beeinflußt, der einen elektri­ schen Anschluß 24 für ein der Zündgasflamme ausgesetztes nicht dargestelltes Thermoelement aufweist. Ein in Abhängigkeit von der Temperatur am Thermoelement erregter oder entregter Elek­ tromagnet wirkt auf einen Anker, der starr mit einer Ventil­ stange 23 verbunden ist, auf der der Ventilteller 22 befestigt ist. Der Aufbau und die Wirkungsweise des Zündsicherungsmagne­ ten 30 sind im übrigen dem Fachmann geläufig, so daß auf die Beschreibung weiterer Einzelheiten verzichtet werden kann. Hervorzuheben ist nur noch, daß eine Rückstellfeder 28 be­ strebt ist, den Anker über den als Federlager dienenden Ven­ tilteller 22 vom Elektromagneten abzuziehen.
Auf dem in die Gehäusekammer 8 hineinragenden Teil der Betäti­ gungsstange 14 befindet sich ein in Längsrichtung der Betäti­ gungsstange 14 frei beweglicher, in Drehrichtung jedoch durch die Betätigungsstange 14 gerührter Bügel 25, der durch eine sich am Drehschieber 18 abstützende Feder 26 in Richtung auf das Zündsicherungsventil 20 belastet wird. Die durch die Dreh­ bewegung des Bügels 25 auf der Oberfläche der Gehäusekammer 8 gebildete Gleitfläche 12 wird durch eine Nut 13 unterbrochen, in der sich die beiden Bügelenden 29 auf Grund der Wirkung der Feder 26 befinden, wenn durch den Drehschieber 18 die im Oberteil 2 befindlichen Durchbrüche 10 für den Hauptgasstrom und den Zündgasstrom geschlossen sind und sich gleichzeitig der Ventilteller 22 des Zündsicherungsventils 20 in geöffneter Stellung befindet.
Der Bügel 25 weist desweiteren eine axial in Richtung auf den Ventilteller 22 des Zündsicherungsventils 20 ragende Zunge 27 auf, deren Länge so bemessen ist, daß sich bei geschlossenem Zündsicherungsventil 20 und geschlossenen Durchbrüchen 10 die beiden Bügelenden 29 außerhalb der Nut 13 befinden.
Die Wirkungsweise der Wiedereinschaltverriegelung unterschei­ det sich nicht von den bereits bekannten vergleichbaren Lösun­ gen. Soll der Zündgasstrom des Gasheizofens gezündet werden, dann wird mittels des Bedienungsgriffes 15 die Betätigungs­ stange 14 so weit gedreht, daß der im Oberteil 2 befindliche Durchbruch für den Zündgasstrom ausreichend geöffnet, der Durchbruch 10 für den Hauptgasstrom jedoch geschlossen ist, wobei gleichzeitig die ansonsten durch die Führungskontur 5 vorhandene Sperre gegen ein Niederdrücken überdreht wird, und anschließend so weit hineingedrückt, daß ihr Ende über den Ventilteller 22 und die Ventilstange 23 des Zündsicherungsven­ tils 20 den Anker des Zündsicherungsmagneten 30 anlegt. Durch das geöffnete Zündsicherungsventil 20 und den geöffneten Durchbruch strömt das Zündgas zum Zündbrenner und kann ent­ zündet werden. Läßt man nach einer gewissen Zeit den Bedie­ nungsgriff 15 los, wenn der Zündsicherungsmagnet 30 erregt ist, dann verbleiben die Ventilstange 23 und der Ventilteller 22 des Zündsicherungsventils 20 in ihrer Position, und nur die Betätigungsstange 14 gleitet nach oben. Damit ist die fachüb­ licherweise "Betriebsbereitschaft" genannte Stellung erreicht, in der nur die Zündflamme brennt.
Durch ein Weiterdrehen des Bedienungsgriffes 15 wird auch der Durchbruch 10 für den Hauptgasstrom geöffnet, bis der maximale Öffnungsquerschnitt vorhanden ist, was durch einen Anschlag signalisiert wird, womit die sogenannte "Betriebsstellung" erreicht ist. Es versteht sich von selbst, daß beim Weiterdre­ hen des Bedienungsgriffes 15 in die "Betriebsstellung" ein Niederdrücken der Betätigungsstange 14 durch die bereits wei­ ter oben genannte Führungskontur 5 verhindert wird.
Wird der Gasheizofen ausgeschaltet, wozu der Bedienungsgriff 15 der Gasventilkombination in seine Ausgangsstellung zurück­ gedreht wird, die ebenfalls durch einen Anschlag signalisiert wird, werden der Durchbruch 10 für den Hauptgasstrom und der Durchbruch für den Zündgasstrom durch den Drehschieber 18 verschlossen. Auf Grund des noch geöffneten, weil erregten Zündsicherungsventils 20 fällt der Bügel 25 mit seinen beiden Enden 29 in die Nut 13 und verhindert so ein Drehen des Betä­ tigungsgriffes 15 und damit ein Wiederöffnen des Durchbruches für den Zündgasstrom oder und des Durchbruches 10 für den Hauptgasstrom durch den Drehschieber 18. Erst wenn der Zündsi­ cherungsmagnet 30 nicht mehr erregt ist, wird das Zündsiche­ rungsventil 20 geschlossen und der Ventilteller 22 bewegt über die Zunge 27 die beiden Bügelenden 29 aus der Nut 13, so daß erneut gezündet werden kann.

Claims (1)

  1. Thermoelektrische Zündsicherung mit Wiedereinschaltverriege­ lung an einer Gasventilkombination für einen Gasheizofen oder dergleichen zur Betätigung des Hauptgasstromes und des Zünd­ gasstromes mit einem Hauptventil, dessen als Drehschieber ausgebildeter Ventilteller auf einer gehäusegelagerten, mit einem dreh- und verschiebbaren Bedienungsgriff fest verbunde­ nen Betätigungsstange in Drehrichtung geführt ist und durch eine gehäuseabgestützte Feder mit seiner der Feder abgewandten und als Dichtfläche dienenden Seite gegen eine ebenfalls im Gehäuse befindliche Dichtfläche gedrückt wird, in der sich Durchbrüche für den Hauptgasstrom und den Zündgasstrom befin­ den, wobei die mögliche Verschiebbarkeit der Betätigungsstange mittels des Bedienungsgriffes durch eine Führungskontur auf den Bereich des durch den Drehschieber nur für den Zündgasstrom geöffneten Durchbruchs begrenzt ist, mit einem zum Hauptventil fluchtenden und stromauf gelegenen Zündsicherungs­ ventil, dessen Ventilteller auf einer Ventilstange gelagert und durch eine Druckfeder in Schließrichtung belastet ist, mit einem Zündsicherungsmagneten, dessen Wicklung im Stromkreis eines von der Zündgasflamme beheizten Thermoelementes liegt und dessen Anker fest mit der Ventilstange verbunden ist, und mit einer Gehäusekammer, die von der Dichtfläche für das Hauptventil und dem Ventilsitz des Zündsicherungsventils be­ grenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem in die Gehäusekammer (8) hineinragenden Teil der Betätigungsstange (14) ein in Längsrichtung frei beweglicher, in Drehrichtung jedoch durch die Betätigungsstange (14) geführter Bügel (25) befindet, der durch eine sich am Drehschieber (18) abstützende Feder (26) in Richtung auf das Zündsicherungsventil (20) bela­ stet wird, und daß die dadurch in der Gehäusekammer (8) gebil­ dete Gleitfläche (12) durch eine Nut (13) unterbrochen wird, in der sich die beiden Bügelenden (29) befinden, wenn durch den Drehschieber (18) der Durchbruch (10) für den Hauptgasstrom und der Durchbruch für den Zündgasstrom geschlossen sind und sich gleichzeitig der Ventilteller (22) des Zündsiche­ rungsventils (20) in geöffneter Stellung befindet, und daß der Bügel (25) eine axial in Richtung auf den Ventilteller (22) des Zündsicherungsventils (20) ragende Zunge (27) aufweist, deren Länge so bemessen ist, daß sich bei geschlossenem Zündsicherungsventil (20) und geschlossenen Durchbrüchen (10) für den Hauptgasstrom und den Zündgasstrom die beiden Bügelen­ den (29) außerhalb der Nut (13) befinden.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1601315A1 (de) * 1968-02-07 1970-11-05 Junkers & Co Thermoelektrische Zuendsicherungsvorrichtung
DE7320313U (de) * 1974-05-09 Isphording P Metallwerke Gasarmatur mit therm elektrischer Zündsicherungsvorrichtung
DD209021A1 (de) * 1981-12-31 1984-04-18 Juergen Buttler Thermoelektrische zuendsicherung mit wiedereinschaltverrieglung

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