DE4133967A1 - Thermoelektrische zuendsicherung mit wiedereinschaltverriegelung - Google Patents
Thermoelektrische zuendsicherung mit wiedereinschaltverriegelungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/02—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
- F23N5/10—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples
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Description
Die Erfindung betrifft eine thermoelektrische Zündsicherung
mit Wiedereinschaltverriegelung an einer Gasventilkombination
für einen Gasheizofen oder dergleichen zur sicheren Verhinde
rung der Wiederinbetriebnahme nach erfolgtem Ausschalten,
bevor die Zündsicherung wieder betriebsbereit ist.
Zündsicherungen dieser Art sind bekannt. Ihre Ausstattung mit
Wiedereinschaltverriegelungen ist aus Sicherheitsgründen emp
fehlenswert, ggf. auch zwingend vorgeschrieben. Ein Beispiel
einer solchen Anordnung ist in der DD-PS 1 24 835 beschrieben,
wo auch in schematischer Form (Fig. 7 bis 13) deren Wirkungs
weise allgemeingültig dargestellt ist. Im allgemeinen ist bei
den bekannten Wiedereinschaltverriegelungen am Hauptventiltel
ler und am Zündsicherungsventilteller je ein sogenannter Mit
nehmer befestigt. Beide Mitnehmer haben klauenartige Abkantun
gen, die zusammen eine Abreißkupplung bilden. Die Abreißkupp
lung ist nicht lösbar; beim Zurückziehen der Betätigungsstange
in Öffnungsrichtung des Hauptventils wird das Zündgasventil
geschlossen, wobei allerdings eine zwischen dem Zündsiche
rungsventilteller und der Ventilstange des Zündsicherungsmag
neten vorgesehene Rastkupplung gelöst wird. Bis zur vollstän
digen Entregung des Zündsicherungsmagneten verbleibt die Ven
tilstange in ihrer Lage, weil der Anker weiter vom Magnetjoch
festgehalten wird. Ist der Magnet stromlos, wird die Ventil
stange unter dem Einfluß einer Druckfeder verschoben, bis die
Rastkupplung wiederhergestellt ist.
Bei dieser Lösung ist es von Nachteil, daß zur Realisierung
kompliziert gestaltete Einzelteile erforderlich sind, und daß
ferner die Mitnehmer eine relativ starre Verbindung miteinan
der, eine relativ starre Führung auf ihrer jeweiligen axialen
Führung und eine starre Verbindung mit ihren jeweiligen Ven
tiltellern bilden. Auf Grund der Anordnung in den verschiede
nen Teilen des Gehäuses besteht die Gefahr, daß die Ventiltel
ler nicht mehr parallel zu den Ventilsitzen sind und die
Ventile nicht dicht schließen können bzw. es ist eine sehr
hohe Fertigungsgenauigkeit erforderlich, wie sie für eine
Massenfertigung nicht erwünscht ist. Desweiteren ist es von
Nachteil, daß diese Lösung in Verbindung mit einem Drehschie
ber als Hauptventil für den Hauptgasstrom und den Zündgasstrom
nicht geeignet ist.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde eine thermoelektrische Zündsicherung mit Wiederein
schaltverriegelung an einer Gasventilkombination zu entwic
keln, die für die Verwendung eines Drehschiebers als Hauptven
til für den Hauptgasstrom und den Zündgasstrom geeignet ist.
Dabei soll sie einen möglichst einfachen Aufbau besitzen und
für den Einsatz in einer Massenfertigung geeignet sein.
Erfindungsgemäß wird das Problem durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches genannten Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Zündsicherung
in schematischer Darstellung.
Die thermoelektrische Zündsicherung ist in einem Gehäuse 1
untergebracht, das aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3
zusammengesetzt ist, zwischen denen eine Flachdichtung 4 die
äußere Dichtheit gewährleistet. Die Lage der Trennstelle ist
nicht beliebig und hängt auch von der Gestaltung weiterer,
hier nicht berührter Funktionseinheiten ab.
In einer Lagerstelle des Oberteiles 2 ist eine Betätigungs
stange 14 drehbar und in Abhängigkeit von einer weiter unten
näher beschriebenen Führungskontur 5 auch längsbeweglich gela
gert, wobei zum Beispiel durch einen Rundring 16 die notwen
dige Gasdichtheit gewährleistet wird. Die Betätigung erfolgt
von Hand über einen fest mit der Betätigungsstange 14 verbun
denen Bedienungsgriff 15. Die Bewegung in Längsrichtung ist
dabei nur gegen die Kraft einer am Oberteil 2 abgestützten
Rückholfeder 6 möglich. Die unter der Kraft der Rückholfeder 6
einzunehmende Ausgangsstellung wird durch einen in die Betäti
gungsstange 14 eingepreßten Querstift 17 erreicht, der sich im
Innern des Gehäuses 1 befindet und in Ausgangsstellung an
einem im Oberteil 2 befindlichen Anschlag 1 anliegt. Die
Betätigungsstange 14 reicht mit ihrem Ende ins Innere des
Unterteiles 3.
Auf der Betätigungsstange 14 wird ein Drehschieber 18 in
Drehrichtung geführt, der durch eine Bügelfeder 19, die sich
in einer durch Oberteil 2 und Unterteil 3 gebildeten Gehäuse
kammer 8 befindet und im Unterteil 3 abstützt, gegen eine
durch das Oberteil 2 gebildete Dichtfläche 9 gepreßt wird, in
der sich jeweils ein Durchbruch 10 für den Hauptgasstrom und
ein nicht dargestellter Durchbruch für den Zündgasstrom befin
det.
Die weiter oben beschriebene Führungskontur 5 ist dabei so
ausgebildet, daß eine Bewegung der Betätigungsstange 14 in
ihrer Längsrichtung nur möglich ist, wenn auf Grund der Stel
lung des Drehschiebers 18 nur der Durchbruch für den Zündgas
strom geöffnet ist, wobei die Mindestgröße des Öffnungsquer
schnittes so bemessen ist, daß die zur Zündung notwendige
Zündgasmenge hindurchströmen kann.
Fluchtend zum Drehschieber 18 und damit in Verlängerung der
Betätigungsstange 14 weist die Gehäusekammer 8 eine Öffnung 11
auf, die auf der der Gehäusekammer 8 gegenüberliegenden Seite
den Ventilsitz 21 eines Zündsicherungsventiles 20 bildet und
durch einen Ventilteller 22 gasdicht verschlossen werden kann.
Das Zündsicherungsventil 20 wird durch einen in einer Lager
stelle des Unterteiles 3 gasdicht angeordneten thermoelektri
schen Zündsicherungsmagneten 30 beeinflußt, der einen elektri
schen Anschluß 24 für ein der Zündgasflamme ausgesetztes nicht
dargestelltes Thermoelement aufweist. Ein in Abhängigkeit von
der Temperatur am Thermoelement erregter oder entregter Elek
tromagnet wirkt auf einen Anker, der starr mit einer Ventil
stange 23 verbunden ist, auf der der Ventilteller 22 befestigt
ist. Der Aufbau und die Wirkungsweise des Zündsicherungsmagne
ten 30 sind im übrigen dem Fachmann geläufig, so daß auf die
Beschreibung weiterer Einzelheiten verzichtet werden kann.
Hervorzuheben ist nur noch, daß eine Rückstellfeder 28 be
strebt ist, den Anker über den als Federlager dienenden Ven
tilteller 22 vom Elektromagneten abzuziehen.
Auf dem in die Gehäusekammer 8 hineinragenden Teil der Betäti
gungsstange 14 befindet sich ein in Längsrichtung der Betäti
gungsstange 14 frei beweglicher, in Drehrichtung jedoch durch
die Betätigungsstange 14 gerührter Bügel 25, der durch eine
sich am Drehschieber 18 abstützende Feder 26 in Richtung auf
das Zündsicherungsventil 20 belastet wird. Die durch die Dreh
bewegung des Bügels 25 auf der Oberfläche der Gehäusekammer 8
gebildete Gleitfläche 12 wird durch eine Nut 13 unterbrochen,
in der sich die beiden Bügelenden 29 auf Grund der Wirkung der
Feder 26 befinden, wenn durch den Drehschieber 18 die im
Oberteil 2 befindlichen Durchbrüche 10 für den Hauptgasstrom
und den Zündgasstrom geschlossen sind und sich gleichzeitig
der Ventilteller 22 des Zündsicherungsventils 20 in geöffneter
Stellung befindet.
Der Bügel 25 weist desweiteren eine axial in Richtung auf den
Ventilteller 22 des Zündsicherungsventils 20 ragende Zunge 27
auf, deren Länge so bemessen ist, daß sich bei geschlossenem
Zündsicherungsventil 20 und geschlossenen Durchbrüchen 10 die
beiden Bügelenden 29 außerhalb der Nut 13 befinden.
Die Wirkungsweise der Wiedereinschaltverriegelung unterschei
det sich nicht von den bereits bekannten vergleichbaren Lösun
gen. Soll der Zündgasstrom des Gasheizofens gezündet werden,
dann wird mittels des Bedienungsgriffes 15 die Betätigungs
stange 14 so weit gedreht, daß der im Oberteil 2 befindliche
Durchbruch für den Zündgasstrom ausreichend geöffnet, der
Durchbruch 10 für den Hauptgasstrom jedoch geschlossen ist,
wobei gleichzeitig die ansonsten durch die Führungskontur 5
vorhandene Sperre gegen ein Niederdrücken überdreht wird, und
anschließend so weit hineingedrückt, daß ihr Ende über den
Ventilteller 22 und die Ventilstange 23 des Zündsicherungsven
tils 20 den Anker des Zündsicherungsmagneten 30 anlegt. Durch
das geöffnete Zündsicherungsventil 20 und den geöffneten
Durchbruch strömt das Zündgas zum Zündbrenner und kann ent
zündet werden. Läßt man nach einer gewissen Zeit den Bedie
nungsgriff 15 los, wenn der Zündsicherungsmagnet 30 erregt
ist, dann verbleiben die Ventilstange 23 und der Ventilteller
22 des Zündsicherungsventils 20 in ihrer Position, und nur die
Betätigungsstange 14 gleitet nach oben. Damit ist die fachüb
licherweise "Betriebsbereitschaft" genannte Stellung erreicht,
in der nur die Zündflamme brennt.
Durch ein Weiterdrehen des Bedienungsgriffes 15 wird auch der
Durchbruch 10 für den Hauptgasstrom geöffnet, bis der maximale
Öffnungsquerschnitt vorhanden ist, was durch einen Anschlag
signalisiert wird, womit die sogenannte "Betriebsstellung"
erreicht ist. Es versteht sich von selbst, daß beim Weiterdre
hen des Bedienungsgriffes 15 in die "Betriebsstellung" ein
Niederdrücken der Betätigungsstange 14 durch die bereits wei
ter oben genannte Führungskontur 5 verhindert wird.
Wird der Gasheizofen ausgeschaltet, wozu der Bedienungsgriff
15 der Gasventilkombination in seine Ausgangsstellung zurück
gedreht wird, die ebenfalls durch einen Anschlag signalisiert
wird, werden der Durchbruch 10 für den Hauptgasstrom und der
Durchbruch für den Zündgasstrom durch den Drehschieber 18
verschlossen. Auf Grund des noch geöffneten, weil erregten
Zündsicherungsventils 20 fällt der Bügel 25 mit seinen beiden
Enden 29 in die Nut 13 und verhindert so ein Drehen des Betä
tigungsgriffes 15 und damit ein Wiederöffnen des Durchbruches
für den Zündgasstrom oder und des Durchbruches 10 für den
Hauptgasstrom durch den Drehschieber 18. Erst wenn der Zündsi
cherungsmagnet 30 nicht mehr erregt ist, wird das Zündsiche
rungsventil 20 geschlossen und der Ventilteller 22 bewegt über
die Zunge 27 die beiden Bügelenden 29 aus der Nut 13, so daß
erneut gezündet werden kann.
Claims (1)
- Thermoelektrische Zündsicherung mit Wiedereinschaltverriege lung an einer Gasventilkombination für einen Gasheizofen oder dergleichen zur Betätigung des Hauptgasstromes und des Zünd gasstromes mit einem Hauptventil, dessen als Drehschieber ausgebildeter Ventilteller auf einer gehäusegelagerten, mit einem dreh- und verschiebbaren Bedienungsgriff fest verbunde nen Betätigungsstange in Drehrichtung geführt ist und durch eine gehäuseabgestützte Feder mit seiner der Feder abgewandten und als Dichtfläche dienenden Seite gegen eine ebenfalls im Gehäuse befindliche Dichtfläche gedrückt wird, in der sich Durchbrüche für den Hauptgasstrom und den Zündgasstrom befin den, wobei die mögliche Verschiebbarkeit der Betätigungsstange mittels des Bedienungsgriffes durch eine Führungskontur auf den Bereich des durch den Drehschieber nur für den Zündgasstrom geöffneten Durchbruchs begrenzt ist, mit einem zum Hauptventil fluchtenden und stromauf gelegenen Zündsicherungs ventil, dessen Ventilteller auf einer Ventilstange gelagert und durch eine Druckfeder in Schließrichtung belastet ist, mit einem Zündsicherungsmagneten, dessen Wicklung im Stromkreis eines von der Zündgasflamme beheizten Thermoelementes liegt und dessen Anker fest mit der Ventilstange verbunden ist, und mit einer Gehäusekammer, die von der Dichtfläche für das Hauptventil und dem Ventilsitz des Zündsicherungsventils be grenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem in die Gehäusekammer (8) hineinragenden Teil der Betätigungsstange (14) ein in Längsrichtung frei beweglicher, in Drehrichtung jedoch durch die Betätigungsstange (14) geführter Bügel (25) befindet, der durch eine sich am Drehschieber (18) abstützende Feder (26) in Richtung auf das Zündsicherungsventil (20) bela stet wird, und daß die dadurch in der Gehäusekammer (8) gebil dete Gleitfläche (12) durch eine Nut (13) unterbrochen wird, in der sich die beiden Bügelenden (29) befinden, wenn durch den Drehschieber (18) der Durchbruch (10) für den Hauptgasstrom und der Durchbruch für den Zündgasstrom geschlossen sind und sich gleichzeitig der Ventilteller (22) des Zündsiche rungsventils (20) in geöffneter Stellung befindet, und daß der Bügel (25) eine axial in Richtung auf den Ventilteller (22) des Zündsicherungsventils (20) ragende Zunge (27) aufweist, deren Länge so bemessen ist, daß sich bei geschlossenem Zündsicherungsventil (20) und geschlossenen Durchbrüchen (10) für den Hauptgasstrom und den Zündgasstrom die beiden Bügelen den (29) außerhalb der Nut (13) befinden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9117110U DE9117110U1 (de) | 1991-10-14 | 1991-10-14 | Thermoelektrische Zündsicherung mit Wiedereinschaltverriegelung |
DE19914133967 DE4133967A1 (de) | 1991-10-14 | 1991-10-14 | Thermoelektrische zuendsicherung mit wiedereinschaltverriegelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133967 DE4133967A1 (de) | 1991-10-14 | 1991-10-14 | Thermoelektrische zuendsicherung mit wiedereinschaltverriegelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133967A1 true DE4133967A1 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=6442647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914133967 Ceased DE4133967A1 (de) | 1991-10-14 | 1991-10-14 | Thermoelektrische zuendsicherung mit wiedereinschaltverriegelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4133967A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1601315A1 (de) * | 1968-02-07 | 1970-11-05 | Junkers & Co | Thermoelektrische Zuendsicherungsvorrichtung |
DE7320313U (de) * | 1974-05-09 | Isphording P Metallwerke | Gasarmatur mit therm elektrischer Zündsicherungsvorrichtung | |
DD209021A1 (de) * | 1981-12-31 | 1984-04-18 | Juergen Buttler | Thermoelektrische zuendsicherung mit wiedereinschaltverrieglung |
-
1991
- 1991-10-14 DE DE19914133967 patent/DE4133967A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MERTIK MAXITROL GMBH & CO KG, 06484 QUEDLINBURG, D |
|
8131 | Rejection |