DE4133889C2 - Zubereitungsform von BTI- und/oder BS-endotoxinen - Google Patents
Zubereitungsform von BTI- und/oder BS-endotoxinenInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine neue Zubereitungsform
von Bacillus thuringiensis israelensis (BTI) und/oder Bacillus
sphaericus (BS-)endotoxinen, welche bei der Bekämpfung von
Stechmückenlarven verwendet werden.
Stechmücken sind gefährliche Überträger von Krankheiten,
z. B. Malaria, Blutungsfieber (Dengue, DHF), Enzephalitis
oder lymphatischen Filariosen. Im europäischen Raum sind sie
jedoch vor allen Dingen bei massenhaften Auftreten eine
erhebliche Plage, die die Lebensqualität schmä
lert. Weltweit werden umfangreiche Maßnahmen zur Bekämpfung
der Stechmücken getroffen, und dabei werden mehr als 50 000
Tonnen chemischer Insektizide jährlich eingesetzt. Neben dem
objektiven Nutzen, in der Verringerung der Stechmückenhäu
figkeit, bedingen diese Chemikalien jedoch erhebliche toxi
kologische Risiken, da sie nicht nur die Stechmücken bzw.
ihre Larven schädigen, sondern auch gegen andere Organismen
wirksam sind. Auch ökologische Risiken sind dabei durchaus
gegeben, da die gleichzeitige Schädigung anderer Insekten,
beispielsweise der nichtstechenden Zuckmücken, durch diese
Mittel die Nahrungskette für Fische und Vögel stört. Man hat
deshalb nach Alternativen gesucht, welche gezielter nur
gegen Stechmücken bzw. ihre Larven wirken.
Neben den chemischen Insektiziden sind seit vielen Jahren
bakterielle Insektizide Gegenstand intensiver Forschungsar
beiten.
1977 isolierten Goldberg und Margalit aus einer von Mücken
brutplätzen in der Negev-Wüste stammenden Probe einen Bacil
lus-thuringiensis-Stamm, der sich gegenüber Larven verschie
dener Mücken, insbesondere Stech- und Kribbelmücken, als
pathogen erwies. Dieser wird heute als Bacillus thuringien
sis var. israelensis klassifiziert und auch als Pathotyp B
bezeichnet zur Unterscheidung von einem Bacillus thurin
giensis Pathotyp A, welcher gegen Lepidopteren wirksam ist.
In der US-PS 41 66 112 wird die Verwendung von BTI als Insektizid
beansprucht.
Mikrobiologische Präparate auf der Basis von Bacillus thu
ringiensus H-14 und Bacillus sphaericus haben sich in den
zurückliegenden Jahren effektiv im Kampf gegen die Stech
mücken erwiesen. Sie wirken sehr selektiv und töten nur die
Larven weniger Mückenarten, insbesondere der Stechmücken,
ab. Für andere Tiere und Menschen, selbst nahe Verwandte der
Stechmücken sind diese Mittel nach heutigem Kenntnisstand
ungefährlich. Die Wirksamkeit beruht dabei auf Proteinkri
stallen (Endotoxinen), welche die Bazillen am Ende ihrer
Wachstumsperiode gleichzeitig mit der Sporenbildung erzeu
gen. Wenn diese Endotoxine von den Stechmückenlarven zusam
men mit dem Futter aufgenommen werden, werden sie im Darm
der Mücke zum Toxin aktiviert, lagern sich an die Mittel
darmzellen an, und bringen diese durch osmo-regulatorische
Effekte zum Platzen. Die Mückenlarven sterben so innerhalb
weniger Minuten bis Stunden ab.
Notwendige Voraussetzung der Wirksamkeit der Endotoxine sind
- a) eine genügend hohe Konzentration, in der sie von den Stechmückenlarven aufgenommen werden;
- b) die Aktivierung zum Toxin im alkalischen Darmmilieu der Mückenlarven durch entsprechende Proteasen, und
- c) das Vorhandensein von entsprechenden Rezeptorstellen an den Darmzellen der Mücke, an die diese Toxine anbinden.
Daß diese Endotoxine so spezifisch wirken, scheint daran zu
liegen, daß vor allem die Rezeptorstellen bei anderen Tieren
nicht vorhanden sind bzw. der proteolytische Abbau in ande
rer Weise erfolgt.
Da diese mikrobiologischen Präparate als Fraßgifte nur gegen
die Stech- und Kribbelmückenlarven eingesetzt werden können
und andererseits als Proteine relativ rasch von den in der
Natur vorkommenden verschiedensten Mikroorganismen abgebaut
werden, ist es notwendig, die Präparate in geeigneter Kon
zentration in die Brutgewässer auszubringen, nachdem die
Larven geschlüpft sind. Bisher wird das Produkt dabei als
Puderformulierung oder Flüssigkonzentrat mit entsprechenden
Mengen Wasser gemischt und als Suspension über die befalle
nen Gewässer versprüht. Weiterhin ist es bekannt, die Endo
toxine mit Sand oder Maiskolbenbruch zusammen zu Granulaten
zu verarbeiten, welche dann in fester Form verstreut werden
können.
Für die Bekämpfung von Stechmücken, welche in Containern,
wie Regenfässern, brüten, wie z. B. Culex pipiens, werden
heute Brikettformulierungen angeboten, die aus zusammenge
preßten Korkstücken und dem Endotoxin bestehen und dadurch
schwimmfähig sind. Das Endotoxin wird durch den langsamen
Zerfall der Briketts abgege
ben. Da nur die in Lösung befindlichen Endotoxine in stärke
rem Maße mikrobiell angegriffen werden, hält die Wirkung
solcher Briketts für einige Wochen an. Der Nachteil dieser
Formulierung liegt darin, daß sich die organischen Partikel
in den Containern anhäufen und bei der Entnahme von Wasser
stören.
Mikrobiologische Präparate, wie die BTI-Endotoxine, können
nur dann erfolgreich eingesetzt werden, wenn sie in Form von
Formulierungen verabreicht werden, die auf das Freßverhalten
der Zielorganismen und die jeweilige Qualität der Brutplätze
abgestimmt sind. Bei den Stechmückenlarven gibt es unter
schiedliche Freßstrategien, z. B. Larven, die vorwiegend am
Boden der Brutstätten fressen (Weidegänger), Larven, die
vorwiegend im Wasserkörper filtrieren (Filtrierer) und Lar
ven, die fast ausschließlich an der Wasseroberfläche fressen
(Oberflächenfresser). Um diese verschiedenen Formen gleich
zeitig zu erfassen, ist es daher nötig, eine Formulierung
des BTI-Präparates zu finden, welches im Gegensatz zu den
bekannten Produkten, welche entweder nur die oberflächenna
hen Bereiche (schwimmfähige Produkte, auf die Oberfläche
aufgesprühte Suspensionen) oder nur die bodennahen Bereiche
(sandhaltige Granulate) erfassen, über die gesamte Wasser
schicht wirksam ist. Darüber hinaus dürften solche Produkte
keine die Wasserqualität nachteilig beeinflussenden
Bestandteile enthalten, d. h. insbesondere auch keine trüben
den Stoffe abscheiden. Da die Produkte nur eine relativ
kurze Wirksamkeit haben, und immer wieder ausgebracht werden
müssen, darf das Mittel natürlich auch nicht teuer sein.
Diese Aufgabe wird überraschenderweise durch die im Haupt
anspruch kennzeichnenden Merkmale gelöst und durch die Merk
male gemäß den Unteransprüchen gefördert.
Die neue Zubereitungsform enthält demnach
BTI- und/oder BS-Endotoxin|30-60% | |
nichttoxische, mikrobiell abbaubare Bindemittel | 20-60% |
Natrium- oder Kaliumcarbonat oder Natriumbicarbonat | 5-20% |
feste Säuren | 5-20% |
Es ist überraschend, daß eine Zubereitungsform, welche stark
alkalische Bereiche (z. B. Soda) und stark saure Bereiche (z. B.
Zitronensäure) statistisch verteilt
enthält, keine Schädigungen der enthaltenden Endotoxine verur
sacht, sondern im Gegenteil bei normaler trockener Lagerung
durch den Alkaligehalt ein mikrobieller Abbau verlangsamt
wird. Eine feuchte Lagerung muß allerdings unterlassen wer
den, da sonst die Mischung reagieren würde.
Die erfindungsgemäße Zubereitungsform,
im folgenden als Tablette bezeichnet, ist in ihrer Zusammensetzung so eingestellt, daß sie etwas schwerer ist als
Wasser (D = 1,03 bis 1,1), wodurch sie beim Einbringen in
das Gewässer bis zum Boden absinkt. Durch das Wasser wird
dann an der Tablettenoberfläche eine "Brausereaktion" verur
sacht, und das gebildete CO2, welches in kleinen Perlen an
der Tablette anhaftet, bewirkt, daß diese langsam zur Ober
fläche aufsteigt, wobei die Gasperlen wieder abgelöst werden
und die Tablette wieder absinkt. Die ungleichmäßige Ablösung
der Gasperlen beim Aufsteigen und Absinken bewirkt, daß die
Tablette eine Taumel- oder Schlingerbewegung durchführt,
wodurch die sich von der Oberfläche ablösenden BTI-Kristalle
gleichmäßig im ganzen Wasserkörper verteilt werden.
Das durch die
Brausereaktion gebildete Natriumcitrat wird mikrobiell abgebaut
und ist untoxisch und umweltfreundlich.
Selbstverständlich kann die in den Beispielen beschriebene Brausemischung auch durch andere
bekannte Alternativen, beispielsweise mit anderen festen Säuren
oder mit Natrium- oder Kaliumcarbonat, als CO2-Quelle ersetzt werden.
Als nichttoxisches, mikrobiell abbaubares Bindemittel wird
Cellulose bevorzugt, jedoch lassen sich auch Bindemittel wie
Stärke, Dextrane, Gelatine oder ähnliche Produkte, mit gleichem
Erfolg einsetzen.
Für die Zusammensetzung der Tabletten ist eine möglichst
kleine Tablette, d. h. ein hoher Anteil an BTI, erwünscht.
Andererseits soll der Gehalt an Natriumbicarbonat und Zitro
nensäure eine ausreichende CO2-Entwicklung ermöglichen, um
einerseits das Schwimmverhalten der Tablette im gewünschten
Rahmen einzustellen und andererseits den Zerfall der
Tablette zu fördern. Der Gehalt an Bindemittel, insbesondere
Cellulose, bewirkt einerseits die Verpreßbarkeit der Kompo
nenten zu Tabletten von genügender Festigkeit und anderer
seits die Einstellung des spezifischen Gewichts der
Tablette, welche wiederum das Schwimmverhalten mit beein
flußt.
Eine bezüglich Preßverhalten, Löslichkeit und Dispersionsfä
higkeit besonders vorteilhafte Rezeptur enthält z. B. 47%
BTI, 23% Cellulose und jeweils 15% Natriumhydrogencarbonat
und -citrat.
Soweit nicht anders angegeben, wird unter %-Gehalt der
Gehalt in Gewichts-% verstanden.
Die in den folgenden Beispielen beschriebenen Tabletten wurden
auf einer Handpresse mit Tablettendurchmessern von circa 5 mm
gepreßt, das durchschnittliche Gewicht der untersuchten Tabletten
betrug 68 - 77 mg. Beurteilt werden in den verschiedenen
Versuchen das Preßverhalten, d. h. die Stabilität der erhaltenen
Tablette auf Härte, Abbröckeln von Kanten, Abblättern der
Deckschichten
und Abrieb während der Bearbeitung. Alle untersuchten Tablet
ten erweisen sich insoweit als befriedigend (±) oder gut (+)
bis sehr gut (++). Zur Untersuchung der Zerfallsdynamik wur
den die Tabletten in einem Glaszylinder mit einer Bodenflä
che von 113 cm2, welcher 11,5 cm hoch mit Leitungswasser
(22,5°C) gefüllt ist, eingegeben.
Die Löslichkeit der Tablette wurde unter drei Gesichtspunk
ten beurteilt: unter a) die Schwimmfähigkeit, wobei als
schwimmt nicht (-), schwimmt schlecht (0), schwimmt befrie
digend (±) oder schwimmt gut (+) klassifiziert wurde. Ferner
wurde unter b) die Zeit in Minuten bis zum vollständigen Zer
fall der Tablette und unter c) das Sprudelverhalten, d. h. die
CO2-Entwicklung beurteilt. Unter schlecht (-) wurden Tablet
ten beurteilt, die geringfügig oder gar kein CO2 entwickeln,
unter befriedigend (±) solche, die eine deutliche
Blasenentwicklung zeigen, unter gut (+) solche Tabletten,
die eine starke und unter sehr gut (++), die eine sehr
starke CO2-Entwicklung zeigen. Ferner ist in den Tabellen
noch die Dispersionsart der Tablette angegeben, wobei unter
schlecht (-) ein Zerfall in größere Stücke, unter befriedi
gend (±) ein Zerfall in feine Partikel und unter gut (+)
bzw. sehr gut (++) eine weitgehende Dispersion verstanden
wird.
Der Versuch zeigt, daß das Preßverhalten erwartungsgemäß mit
zunehmendem Cellulosegehalt sich verbessert und auch die
Zerfallszeiten kürzer werden. Durch den geringen Gehalt an
Natriumbicarbonat und Citrat sind jedoch das Sprudelverhal
ten und damit die Schwimmfähigkeit und Dispersionsgeschwin
digkeit der Partikel nicht ausreichend oder nur befriedi
gend.
Die vorstehende Tabelle zeigt, daß bei Bicarbonat- und
Citratgehalten von 10 bis 20% die Schwimmfähigkeit und das
Sprudelverhalten der Tabletten gut bis sehr gut ist und auch
eine gute bis sehr gute Dispersion erreicht wird. Die
Tabletten lösen sich aufgrund dieses Effektes fast doppelt
so schnell auf wie die gemäß Beispiel 1.
Als besonders vorteilhaft erweist sich die Rezeptur 1b mit
einem Gehalt von BTI von 46,7%, einem Cellulosegehalt von
23,3% und einem Natriumbicarbonat- und -citratgehalt von
jeweils 15%, welche sowohl bezüglich des Preßverhaltens als
auch der Löslichkeit und Dispersion gute bis sehr gute
Eigenschaften erreicht.
Diese Formulierung erweist sich in folgenden Punkten als
besonders vorteilhaft:
- 1. Die starke CO2-Freisetzung, verbunden mit einem fein partikulären Teilchenstrom, führt zu einer gleichmäßi gen Dispersion der Tablettenkomponenten.
- 2. Der schnelle Zerfall der Tablette hat in kurzer Zeit eine umfassende Verteilung des Wirkstoffs im gesamten Pro benvolumen zur Folge.
- 3. Während feine Partikel in der Schwebe bleiben, sinken die gröberen Fraktionen auf den Grund ab. Dadurch las sen sich mit einer Formulierung Organismen, die ver schiedene Ernährungsstrategien verfolgen (Filtrierer, Weidegänger), bekämpfen.
- 4. Der hohe Anteil des BTI-Wirkstoffes vermindert Anzahl und Gewicht der benötigten Tabletten bei Bekämpfungs aktionen in größerem Maßstab.
Claims (3)
1. Zubereitungsform von Bacillus thuringiensis - und/oder Bacillus sphaericus -
Endotoxinen zur Bekämpfung von Stechmückenlarven in Form von Tabletten,
enthaltend übliche Hilfs- und Trägerstoffe, sowie in Gegenwart von Wasser
gasentwickelnde Komponenten, dadurch gekennzeichnet, daß die Tablette
eine Dichte von 1,03-1,1 g/cm³ aufweist und folgende Zusammensetzung hat:
BTI- und/oder BS-Endotoxin|30-60%
nichttoxische, mikrobiell abbaubare Bindemittel 20-60%
Natrium- oder Kaliumcarbonat oder Natriumbicarbonat 5-20%
feste Säuren 5-20%
2. Zubereitungsform gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt
von 45-50% BTI, 20-25% Cellulose, 15% Natriumbicarbonat und 15%
Zitronensäure.
3. Verwendung von Zubereitungsformen gemäß den Ansprüchen 1 oder 2 zur
Bekämpfung von Stechmückenlarven.
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DE4133889A DE4133889C2 (de) | 1991-10-12 | 1991-10-12 | Zubereitungsform von BTI- und/oder BS-endotoxinen |
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