DE4131514A1 - Motorgetriebene handwerkzeugmaschine - Google Patents

Motorgetriebene handwerkzeugmaschine

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DE4131514A1 DE4131514A DE4131514A DE4131514A1 DE 4131514 A1 DE4131514 A1 DE 4131514A1 DE 4131514 A DE4131514 A DE 4131514A DE 4131514 A DE4131514 A DE 4131514A DE 4131514 A1 DE4131514 A1 DE 4131514A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer motorgetriebenen Handwerkzeugma­ schine nach der Gattung des Anspruchs 1.
Durch die US-A 47 35 020 ist eine gattungsgemäße Handwerkzeugmaschi­ ne bekannt. Deren Arbeitsspindel kann mit einer Spindelstopeinrich­ tung arretiert bzw. gebremst und danach das Schraubmoment zum Lösen der Befestigungsmutter für das Schleifwerkzeug vom Antriebsmotor aufgebracht werden. Hierauf kann die Befestigungsmutter vollständig von Hand von der Arbeitsspindel gelöst werden.
Die bekannte Handwerkzeugmaschine hat den Nachteil, daß beim plötz­ lichen Anhalten der Arbeitsspindel nach Abstellen des Motors durch Betätigen der Spindelstopeinrichtung die Schleifscheibe infolge ih­ rer Trägheit dazu neigt, sich weiter zu drehen und dabei die Spann­ vorrichtung und sich selbst von der Arbeitsspindel zu lösen.
Dieses unbeabsichtigte Lösen der Spannvorrichtung kann dazu führen, daß die Schleifscheibe sich bei hoher Drehzahl von der Arbeitsspin­ del löst und infolge der ihr innenwohnenden hohen Energie den Bedie­ nenden oder Umstehende gefährdet.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß ein un­ beabsichtigtes Lösen des scheibenförmigen Werkzeugs, insbesondere der Schleifscheibe, auch bei Betätigen der Spindelstopeinrichtung bei hoher Drehzahl der Arbeitsspindel verhindert wird. Dadurch wird ein großer Gewinn an Sicherheit erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Be­ schreibung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert. Es zei­ gen Fig. 1 eine Handwerkzeugmaschine mit einem ersten Ausführungs­ beispiel der Erfindung, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung als Einzelheit und die Fig. 3 das zweite Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 2 in einer weiteren Ansicht.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der in Fig. 1 in einer Schnittdarstellung von vorn gezeigte Winkel­ schleifer 1 besteht aus einem Motorgehäuse 3 und einem Getriebege­ häuse 5. Im Getriebegehäuse 5 ist eine Arbeitsspindel 7 mit einem abgedrehten Bund 9 in einem Lager 11 gehalten. Axial daran anschlie­ ßend ist auf die Arbeitsspindel 7 eine gestufte Hülse 13 aufge­ schrumpft, die an ihrem oberen Ende einen Bund 15 trägt. Die gestuf­ te Hülse 13 ist auf ihrer dem Bund 15 abgewandten Seite in einem weiteren Lager 17 drehbar, aber gegen Herausfallen gesichert, angeordnet.
Auf ihrem Bund 15 trägt die Hülse 13 drehfest ein Kegelzahnrad 19. Dem Kegelzahnrad 19 ist eine im Getriebegehäuse 5 angeordnete Spin­ delstop-Einrichtung 21 zugeordnet, die im wesentlichen aus einem ge­ gen eine Feder 23 axial verschiebbar gelagerten Druckstift 25 be­ steht, der in Ausnehmungen 27 auf dem Außenumfang des Regelzahnrades 19 einrasten kann. Mit dem Einrasten kann er das Kegelzahnrad 19 und damit die Arbeitsspindel 7 stoppen.
Auf dem freien Ende der Arbeitsspindel 7 ist zwischen einem Innen­ flansch 29 und einem Außenflansch 31 eine Schleifscheibe 33 gespannt. Der Innenflansch 29 sitzt mit seiner Bohrung sowohl begrenzt drehbar als auch auf der dem freien Ende abgewandten Seite der Arbeitsspin­ del 7 begrenzt bis zu einem Bund 35 axial verschiebbar. Der Außen­ flansch 31 sitzt auf einem Außengewinde 37, das einen Steigungswin­ kel β aufweist, auf dem freien Ende der Arbeitsspindel 7. Die Schleifscheibe 33 hat eine zentrische Ausnehmung 39, mit der sie die Arbeitsspindel 7 mit Spiel übergreift. Der Innenflansch 29 trägt auf seiner der Schleifscheibe 33 abgewandten Seite einen zahnartigen Keilkörper 41 mit einer in Betrachtungsrichtung nach rechts unter einem Winkel β ansteigenden, axialen Keilfläche 43, die sich an ei­ ner gleichsinnig ansteigenden, axialen Gegenkeilfläche 45 einer etwa U-förmigen Ausnehmung 47 in der Stirnseite 49 der Hülse 13 abstützt. Die seitlichen Begrenzungswände 51, 53 der U-förmigen Ausnehmung 47 wirken als radiale Anschläge. Die U-förmige Ausnehmung 47 ist etwa doppelt so breit wie der Keilkörper 41. Bei einem Verdrehen des In­ nenflansches 29 gegenüber der Arbeitsspindel 7 wird dieser durch die Keilwirkung der aneinander aufgleitenden Keilflächen 43, 45 axial verschoben. Beim Verdrehen des Innenflansches 29 in Betrachtungs­ richtung nach links wird daher der Spanndruck auf die Schleifscheibe 33 erhöht.
Die Drehrichtung der Arbeitsspindel 7 ist durch einen Pfeil 55 nach links weisend gekennzeichnet. Die Steigung 57 des Gewindes 37 unter dem Winkel α ist kleiner als die Steigung 59 der Keilfläche 43 und der Gegenkeilfläche 45 unter dem Winkel β.
Bei plötzlichem Abbremsen der Arbeitsspindel 7 hat die Schleifschei­ be 33 infolge ihrer Massenträgheit die Neigung, sich in der ursprüng­ lichen Richtung weiterzudrehen. Dabei sucht sie den Außenflansch 31 und den Innenflansch 29 auf der Arbeitsspindel 7 zu verdrehen. Da das Gewinde 37 ein Rechtsgewinde ist, bewirkt die nach links gerich­ tete Drehung der Schleifscheibe 33 ein Lösemoment an der Schraubver­ bindung zwischen dem Außenflansch 31 und der Arbeitsspindel 7. Die­ ses Lösemoment wird allerdings durch die axiale Verschiebung des In­ nenflansches 29 durch Aufgleiten der Keilfläche 43 auf der Gegen­ keilfläche 45 zumindest ausgeglichen. Dazu ist die Breite der Aus­ nehmung 47 so bemessen, daß der Keilkörper 41 auch bei infolge der Massenträgheit der Schleifscheibe 33 extrem hohem Lösemoment nicht den radialen Anschlag 51 in der U-förmigen Ausnehmung 47 berührt, weil dadurch eine weitere axiale Verschiebung des Innenflansches 29 verhindert und damit ein unbeabsichtigtes Lösen der Schleifscheibe 33 möglich würde.
Beim Anschrauben des Außenflansches 31 zum Spannen der Schleifschei­ be 33 wird durch deren Rechtsdrehung immer der geringst mögliche Ab­ stand zwischen Innenflansch 29 und der Stirnseite 49 der Hülse 13 hergestellt, d. h. die Keilflächen 43, 45 stützen sich dabei aufein­ ander ab. Im Spannzustand wird sich der Keilkörper 41 also stets an die rechte Begrenzungswand 53 der U-förmigen Ausnehmung 47 anlegen. Dadurch ist gesichert, daß beim plötzlichen Betätigen der Spindel­ stopeinrichtung 21 noch genügend radiale Verdrehmöglichkeit für den Innenflansch 29 besteht, so daß dieser den Einspanndruck auf die Schleifscheibe 33 und damit auf den Außenflansch 31 erhöhen kann und in der Art einer Kontermutter die Schraubverbindung des Außenflan­ sches 31 sichert.
Das in der Fig. 2 schematisch dargestellte, weitere Ausführungsbei­ spiel der Erfindung zeigt eine Arbeitsspindel 67 auf der ein Innen­ flansch 79 und ein Außenflansch 81 aufgeschraubt sind, zwischen die eine Schleifscheibe 83 gespannt ist. Die Schleifscheibe 83 ist mit einer zentralen Ausnehmung 84 versehen, die die Arbeitsspindel 67 mit Spiel konzentrisch umgreift. Der Außenflansch 81 sitzt auf einem Außengewinde 85 geringer Steigung - Steigungswinkel α - auf dem freien Ende der Arbeitsspindel 67. Der Innenflansch 79 sitzt auf einem Außengewinde 87 - Steigungswinkel β - hoher Steigung der Ar­ beitsspindel 67, das durch einen Einstich 88 vom Außengewinde 85 getrennt ist.
Auf der der Schleifscheibe 83 abgewandten Seite des Innenflansches 79 ist ein zahnartig axial vorspringender Anschlag 89 angeordnet, der einen stangenartigen, durch die Arbeitsspindel 67 parallel zu dessen Durchmesser hindurchtretenden und in dieser festgehaltenen Anschlag 91 übergreift. Die Anschläge 89, 91 begrenzen damit die Verdrehmöglichkeit und zugleich die axiale Bewegung des inneren Flansches 87. Die Abstände der Anschläge 89, 91 sind so bemessen, daß auch bei infolge der Massenträgheit des Werkzeugs 83 extrem ho­ hem Lösemoment das Weiterdrehen der Schleifscheibe 83 nicht zu einem aneinander Anliegen der Anschläge 89, 91 führt, weil dadurch eine weitere axiale Verschiebung des inneren Flansches 87 verhindert und damit ein unbeabsichtigtes Lösen der Schleifscheibe 83 möglich würde.
In Fig. 3 ist das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bei um die Achse der Arbeitsspindel um 90° verdrehter Stellung gezeigt um damit die Zuordnung des Innenflansches 79 und dessen Anschlags 89 zum Anschlag 91 zu verdeutlichen. Die Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbei­ spiels stimmt grundsätzlich mit dem der Fig. 1 überein. Der Unter­ schied besteht nur darin, daß das Gewinde 87 gemäß Fig. 2 und 3 beim Verdrehen des Innenflansches 79, dessen axiale Verschiebung be­ wirkt, während das am Ausführungsbeispiel der Fig. 1 durch Keil­ flächen bewirkt wird. Wird die Arbeitsspindel 67 schlagartig abge­ bremst, so sucht die Schleifscheibe 83 den Innenflansch 79 und den Außenflansch 81 auf der Arbeitsspindel 87 in Löserichtung des Außen­ flansches 81 zu verdrehen. Dadurch, daß dabei der Innenflansch 79 bei einer Verdrehung axial schneller verschoben wird als der Außen­ flansch 81, erhöht sich der Einspanndruck auf die Schleifscheibe 83. Dadurch kann das Lösemoment am Außenflansch 81 nicht überschritten werden und die Schraubverbindung zwischen dem Außenflansch 81 und dem Gewinde 85 bleibt stabil. Ein unbeabsichtigtes Lösen dieser Ver­ bindung ist auch unter extremen Bedingungen nicht möglich, so daß für diese Fälle eine Verletzungsgefahr des Bedienenden oder umste­ hender Personen auszuschließen ist. Damit ist auf einfache Weise ei­ ne Sicherheitseinrichtung für Handwerkzeugmaschinen mit scheiben­ förmigen Werkzeugen geschaffen.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Innenflansch drehfest und axial unverschieblich auf der Arbeits­ spindel befestigt. Der Außenflansch trägt eine an Keilflächen anlau­ fende, begrenzt drehbare Flanschscheibe, durch die der Einspanndruck auf die Schleifscheibe übertragen wird und die bei einer Verdrehung gegenüber dem Außenflansch ihren Abstand zu diesem ändert. Dadurch wird der Einspanndruck auf der Schleifscheibe von der Seite des Au­ ßenflansches beim Bremsen der Arbeitsspindel erhöht.
Wie bei der Lösung gemäß US-A 47 35 020 besteht auch bei allen ande­ ren Schleifhandwerkzeugmaschinen mit von Hand spannbaren Spannmut­ tern die Gefahr, daß bei einer Ausgestaltung gemäß der Erfindung beim abrupten Spindelstop die Spannmutter derart festgeschraubt wird, daß sie nur noch mit einem Hilfswerkzeug lösbar ist. Es ist daher ein wichtiges Kriterium bei Anwendung der Erfindung, daß die axiale Verschiebung des Außen- oder Innenflansches begrenzt wird.
Die Gefahr eines zu hohen Spannmomentes bei abruptem Bremsen der Spindel bei Anwendung der Erfindung besteht nicht bei Verwendung einer Spannschraube gemäß DE-OS 37 05 638 bzw. DE-OS 38 41 181.

Claims (8)

1. Motorgetriebene Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschlei­ fer (1), mit einer Spindelbremse (21), und mit einer Arbeitsspindel (7, 67), auf der ein scheibenförmiges Werkzeug (33, 83) mit einer die Arbeitsspindel (7, 67) mit Spiel übergreifenden zentralen Boh­ rung (39, 84) zwischen einem Innenflansch (29, 79) und einem Außenflansch (31, 81) festgespannt ist, wobei der Außenflansch (31, 81) auf ein Befestigungsgewinde (37, 85) entgegen der Arbeits­ drehrichtung der Arbeitsspindel (7, 67) festschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abbremsen der Arbeitsspindel (7, 67) der Spanndruck auf das Werkzeug (33, 83) zwischen dem Innen- und dem Außenflansch (29, 31, 79, 81) selbsttätig erhöhbar ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägheitskraft des weiterrotierenden Werkzeugs (33, 83) den Spanndruck zwischen den Flanschen (29, 31, 79, 81) und dem Werkzeug (33, 83) erhöht.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sich bei Relativdrehung bezüglich der Arbeitsspindel (7, 67) in Arbeitsdrehrichtung eine Axialverschiebung des Innen- oder Außenflansches (29, 31, 79, 81) auf der Arbeitsspindel (7, 67) zum Werkzeug (33, 83) hin ergibt.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Axialverschiebung des Innenflansches (29, 79) sich dadurch er­ gibt, daß dieser mit Keilmitteln (43, 45, 87) gekoppelt ist, die beim gemeinsamen Weiterrotieren in Arbeitsdrehrichtung mit dem Werk­ zeug (33, 83) von diesem durch axiales Anpressen oder formschlüssi­ gen Eingriff mitgedreht werden, dabei aneinander aufgleiten und da­ bei dessen axialen Abstand zum Werkzeug (33, 83) bzw. zum Außen­ flansch (31, 81) zu verringern suchen.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4 oder einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenflansch (29, 79) auf steiler als das Befestigungsgewinde (37, 85), das den Anstiegs­ winkel α hat, ansteigendem Gewinde (87) bzw. Keilflächen (43, 45), die den Anstiegswinkel β haben, in gleicher Schraubrichtung wie der Außenflansch (31, 81) begrenzt drehbar ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß radiale Anschläge (51, 53, 89, 91) die Drehbarkeit des Innenflan­ sches (29, 79) bezüglich der Arbeitsspindel (7, 67) begrenzen.
7. Handwerkzeugmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den Spanndruck erhöhende Mittel (43, 45) im Außen­ flansch (31) angeordnet sind.
8. Handwerkzeugmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3 sowie nach An­ spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenflansch (29, 79) be­ züglich der Arbeitsspindel (7, 67) drehfest angeordnet ist und daß der Außenflansch (31, 91) dem Werkzeug (33, 83) zugewandte, axial verschiebbare Nocken trägt, deren axiale Verschiebung in Richtung des Werkzeugs (33, 83) mit Erreichen der Spannposition minimal ist und bei trägheitsbedingtem Rotieren des Werkzeugs (33, 83) relativ zur Arbeitsspindel (7, 57) durch Drehmitnahme ein Maximum erreicht.
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