DE20119835U1 - Handwerkzeugmaschine mit Spindelstop - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit Spindelstop

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Description

R. 41996
03 .12.01 Dt/Se
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
Handwerkzeugmaschine mit Spindelstop
Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit Spindelstop nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zu den bekannten Handwerkzeugmaschinen mit Spindelstop gehören Winkelschleifer und Handkreissägen. Bei diesen Maschinen muss die Abtriebswelle zum Werkzeugwechsel am Drehen gehindert werden, damit die jeweilige das Sägeblatt oder die Schleifscheibe an der Abtriebswelle festhaltende Sicherungsschraube gelöst werden kann. Dabei nimmt die Spindelstopeinrichtung das beim Lösen der Mutter auftretende Drehmoment auf.
Als Spindelstop dienen üblicherweise zylindrische Sperrbolzen, die in Längsrichtung verschoben werden und dabei mit ihrem Ende formschlüssig in ein drehfest mit der Abtriebswelle gekoppeltes Teil oder auch unmittelbar in die Ab-0 triebswelle eingreifen.
Die Sperrbolzen durchtreten längsverschiebbar gelagert das Gehäuse der Handwerkzeugmaschinen. Dabei unterliegt das Gehäuse im Durchtrittsbereich des,Sperrbolzens hohem Ver-5 schleiß, z.B. durch Betätigung des Spindelstops bei laufen-
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der Abtriebswelle oder bei übermäßig hohem Lösemoment bei festgerosteter Sicherungsmutter der Sägeblätter oder der Schleifscheiben. Dies führt zu zunehmendem Spiel zwischen dem Sperrbolzen und der Führungsbuchse und beeinträchtigt die Funktion des Spindelstops. Außerdem kann sich die Führungsbuchse zur Längsführung des Sperrbolzens im Getriebegehäuse lösen und weiten. Dadurch kann entlang dem Sperrbolzen Getriebefett aus- bzw. Staub eintreten, so daß das Gehäuse außen verschmutzt und die bewegten Teile im Inneren des Gehäuses infolge Fettmangel ungenügend geschmiert sind.
Vorteile der Erfindung
Durch die Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 wird diese kostengünstiger herstellbar, weil im Durchtrittsbereich des Sperrbolzens am Gehäuse auf eine Führungsbuchse verzichtet werden kann, wobei die Längsführung des Sperrbolzens dichter und robuster ist. Außerdem ist durch die Ausgestaltung des Sperrbolzens das 0 Gehäuse gegen Fettaustritt und gegen den Eintritt von Staub und Schmutz von außen besser gesichert.
Dadurch, daß der Sperrbolzen einen größeren Durchmesser hat und die Durchgangsbohrung ihn unmittelbar führend umgreift, kann die Flächenpressung verringert werden und bei Verzicht auf eine Führungsbuchse die Dichtheit verbessert werden.
Dadurch, daß der Sperrbolzen etwa mittig einen O-Ring in einer Ringnut trägt, ist auch bei Höchstbelastung des Sperrbolzens während der Betätigung des Spindelstops die Dichtheit zwischen der Durchgangsbohrung bzw. Schiebeführung und dem Sperrbolzen gesichert.
Dadurch, daß der Sperrbolzen vor seinem formschlüssig in die Antriebswelle greifbaren Bereich eine bundartige, radiale
• · · 4
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Verbreiterung trägt, die in der Ruheposition des Sperrbolzens stirnseitig an der Wand des Getriebegehäuses anliegt, ist eine axiale Dichtung geschaffen, die den Austritt von Schmiermittel nach außen aus dem Gehäuse verhindert.
Dadurch, daß der Sperrbolzen an seinem oberen Ende in einen Hals übergeht und dort eine aufsetzbare, als Taste dienende Kappe trägt, ist der Spindelstop einfach montierbar und demontierbar sowie bequem betätigbar.
Dadurch, daß der Sperrbolzen zwischen der als Taste dienenden Kappe und dem Teil der Stufenbohrung mit dem größeren Durchmesser eine Feder trägt, wird der Sperrbolzen zuverlässig in seiner Ruheposition und die bundartige Verbreiterung in Anschlaglage an der Innenwand des Gehäuses in ihrer Dichtposition gehalten.
Dadurch, daß der Hals des Sperrbolzens eine Rastnut und die als Taste dienende Kappe einen inneren Rastzylinder hat, ist die Montage der Kappe auf dem Sperrbolzen besonders einfach und robust.
Zeichnung
Nachstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit zugehöriger Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Figur 1 einen Teillängsschnitt einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine und
Figur 2 einen vergrößerten Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Handwerkzeugmaschine mit Spindelstop.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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Figur 1 zeigt einen Teil-Längsschnitt einer als Winkelschleifer ausgestalteten Handwerkzeugmaschine 10. In deren hinteren Bereich trägt ein Gehäuse 12 einen Elektromotor 14 mit einer Motorwelle 16, in seinem vorderen Bereich ein Winkelgetriebe 18. Das Winkelgetriebe 18 besteht aus einer Schleifspindel 20, die mit ihrem freien Ende unten aus dem Gehäuse 12 ragt. Daran ist ein nicht näher bezeichnetes Gewinde angeordnet, auf das eine Mutter 24 aufschraubbar ist, die eine zuvor mit ihrer nicht näher bezeichneten Bohrung über das freie Ende 19 der Schleifspindel gesetzte Schleifscheibe 22 festhält. Die Schleifscheibe 22 wird dabei zwischen einem Bund 23 der Abtriebswelle 2 0 und der Mutter 24 axial eingespannt.
Das Winkelgetriebe 18 besteht aus einem kleinen Kegelritzel 28, das am Ende der Motorwelle 16 drehfest angeordnet ist und aus einem großen Kegelrad 30. Das Kegelritzel 28 greift in das Kegelrad 30, das drehfest an der Abtriebswelle 2 0 festgelegt ist. Das Kegelrad 30 weist auf seiner Oberseite mindestens eine Vertiefungen 32 auf, in die ein Sperrbolzen 3 6 paßt, der zu einem Spindelstop 34 gehört. Der Sperrbolzen 3 6 ist in einer Schiebeführung 3 5 längs verschiebbar gelagert, indem er die Wandung des Gehäuses 12 nach außen ragend durchtritt, wobei er mit einem größeren Bereich ins Innere des Gehäuses 12 ragt. Die Schiebeführung 35 ist als Stufenbohrung 3 7 ausgestaltet, deren größerer Durchmesser nach außen gewandt ist und deren kleinerer Durchmesser den Umfang des zylindrischen Sperrbolzens 36 dichtend umgreift.
Der Sperrbolzen 3 6 hat an seinem unteren Ende 3 8 einen Zapfen 39 zum Eingriff in eine der Vertiefungen 32 des Kegelrades 30.
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Der Zapfen 3 9 hat einen kleineren Durchmesser als der übrige Bereich des Sperrbolzens 36. Am Übergang zwischen dem Zapfen 3 9 und dem Sperrbolzen 3 6 schließt sich ein radial überstehender, scheibenartiger Dichtungsbund 4 0 an. Dieser liegt axial an der Innenwand des Gehäuses 12 an und übergreift damit die Mündung der Schiebeführung 35 bzw. der Stufenbohrung 37.
Der Sperrbolzen 3 6 trägt etwa mittig eine Ringnut 41, in die ein O-Ring 43 eingelegt ist. Dieser liegt dichtend zwischen dem Sperrbolzen 36 und der Schiebeführung 35 an und verhindert auch bei starker Beanspruchung des Zapfens 3 9 beim Eingriff in die Vertiefung 32 bei Betätigung des Spindelstops
34 ein Austreten von Schmiermittel aus dem Gehäuse 12. Damit ist eine zuverlässige Dichtung zwischen der Schiebeführung
35 und dem Sperrbolzen 36 erreicht.
In seinem oberen Bereich geht der Sperrbolzen 36 an Schultern 45 in einen Hals 47 über. Auf den Hals 47 ist eine als Taste 51 dienende Kappe gesetzt, die mit einem Rastzylinder 53 den Hals 47 übergreift und in dessen Rastnut 55 überrastend eingreift. Zwischen der Taste 51 und dem Boden der Stufenbohrung 3 7 mit dem größeren Durchmesser stützt sich eine Druckfeder 49 ab. Diese ist vorgespannt und sucht den Rastbolzen 36 nach außen zu drücken, so daß sein Dichtungsbund 40 in Ruheposition dichtend an der Innenwand des Gehäuses 12 anliegt.
Der Rastbolzen 36 hat einen Betätigungshub zur Aktivierung 0 des Spindelstops 34 von etwa 5 mm und greift dann mit seinem Zapfen 39 vollständig in eine der Vertiefungen 32 des Kegelrades 3 0 ein.
Das Durchmesser-Längen-Verhältnis des Sperrbolzens liegt zwischen 1,8 und 1,3. Dadurch ist gegenüber herkömmlichen
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Spindelstops die radiale Flächenpressung und die Belastung des Gehäuses 12 im Bereich der Schiebeführung 35 geringer.

Claims (7)

1. Handwerkzeugmaschine (10) mit einem Gehäuse (12), das eine drehend antreibbare Abtriebswelle (20) aufnimmt, die ein spanendes, insbesondere scheibenförmiges, auswechselbar spannbares Werkzeug trägt, wobei die Abtriebswelle (20) mittels eines axial verschiebbaren Sperrbolzens (36) stoppbar ist, der eine Durchgangsbohrung des Gehäuses (12) durchgreift und von außen betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchmesser-Längenverhältnis der Durchgangsbohrung (35) und des Sperrbolzens (36) kleiner als 1, 8, insbesondere gleich 1, 5, ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (35) unmittelbar - ohne Führungsbuchse - den Sperrbolzen (36) führt.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (36) etwa mittig einen O-Ring (43), insbesondere in einer Ringnut (41), trägt.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (36) an seinem ins Innere des Gehäuses (12) weisenden Unterende (38) eine bundartige Verbreiterung (39) trägt.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (36) an seinem oberen Ende in einen Hals (47) übergeht und dort eine aufsetzbare, als Taste (51) dienende Kappe trägt.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (36) zwischen der Kappe (51) und dem Übergang, insbesondere seinen Schultern (45), eine Druckfeder (47) trägt, die sich oben an der Kappe (51) und unten am Gehäuses (12) abstützt.
7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (35) eine Stufenbohrung ist, deren größerer Durchmesser nach außen offen ist und in die die Kappe (51) eindrückbar ist.
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