DE3431901C2 - Einrichtung zum Befestigen einer Schleifscheibe an einer tragbaren Winkelschleifmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen einer Schleifscheibe an einer tragbaren Winkelschleifmaschine

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Befestigen eines Werkzeugs (23) bei tragbaren Winkelschleifern, die das Lösen der Befestigung ohne Hilfswerkzeug erlaubt. Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer hohl ausgebildeten Antriebswelle (16), einer darin verschiebbar gelagerten Spindel (20), einer Verschiebeeinrichtung (6) und einer Einspannstelle, die aus dem Gegenflansch (22) und einem mit einem Flansch (57) versehenen Bolzen (56) und einer mit einem Flansch (53) versehenen Hülse (54) gebildet wird. Zum Lösen des Bolzens (56) wird durch Betätigen der Verschiebeeinrichtung (6) die Spindel (20) in Richtung Einspannstelle verschoben, so daß der mit der Spindel (20) verbundene Flansch (57) des Bolzens (56) vom Werkzeug (23) und vom Flansch (53) der Hülse (54) abgehoben wird. Durch Drehen von Hand kann dann die Mutter (21) abgeschraubt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen einer Schleifscheibe an einer tragbaren Winkelscheifmaschine gemäß Patent 34 05 885.
  • Im Patent 34 05 885 ist eine Einrichtung beschrieben zum Befestigen einer Schleifscheibe an der als Hohlwelle ausgebildeten Schleifspindel einer tragbaren Winkelschleifmaschine, mit zwei die Schleifscheibe zwischen sich aufnehmenden Flanschen, die mit der Schleifspindel mittels eines in Achsrichtung der Schleifspindel verlaufenden Gewindezapfens fest verbunden sind, wobei der Gewindezapfen mit dem schleifscheibenseitigen Ende einer in der Schleifspindel drehfest und axial gegen die Kraft von Federelementen und durch einen auf der Schleifspindel befestigten büchsenförmigen Anschlag begrenzt verschiebbar angeordneten Zugspindel verbunden ist und zum Verschieben der Zugspindel eine Verschiebeeinrichtung vorgesehen ist, die ein koaxial zur Zugspindel über deren der Schleifscheibe abgewandten Ende in die Wandung des Mschinengehäuses eingeschraubtes und von Hand gegen die Zugspindel verdrehbares Druckstück aufweist.
  • Die im Hauptpatent dargestellte Befestigungsart gestattet eine wesentlich einfachere Handhabung beim Wechsel der Schleifscheibe als es bis dahin möglich war.
  • Damit jedoch zum Beispiel bei einer Winkelschleifmaschine mit Bremseinrichtung nach Abbremsen der Rotation die Befestigung der Schleifscheibe sich nicht von selber löst, wurde auch hierfür nach einer Lösung gesucht.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Verbinden des Gewindezapfens und der Zugspindel diese eine axial verlaufende Gewindebohrung aufweist, in die der Gewindezapfen einschraubbar ist, daß der Gewindezapfen einen flanschartig ausgebildeten Kopf aufeist und daß der auf der Seite des flanschartigen Kopfes angeordnete Flansch der Schleifscheibe einen nabenartigen Ansatz aufweist, der drehfest und axial verschiebbar in die Schleifspindel eingreift und mit dem flanschartigen Kopf formschlüssig, z. B. mittels einer Stirnverzahnung, verbunden ist. Der Formschluß wird dabei erst dann aufgehoben, wenn durch die Verschiebeeinrichtung über die in der Schleifspindel gelagerte Zugspindel der Gewindezapfen von der Schleifscheibe und somit der Flansch des Gewindezapfens vom Flansch der Hülse weg bewegt wird. Das setzt natürlich voraus, daß der Hub, der durch die Verschiebeeinrichtung ausgeführt wird, größer ist als die Verzahnungstiefe zwischen dem Flansch der Hülse und dem Kopf des Gewindezapfens.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Sie stellt einen Schnitt durch das Getriebegehäuse einer Winkelschleifmaschine dar, bei dem die bekannten Getriebeelemente weggelassen wurden.
  • Der Getriebekopf 1 der Maschine weist auf der einen Seite eine aus dem Getriebegehäuse 2 herausragende Verschiebeeinrichtung 6 auf. Die Verschiebeeinrichtung 6 besteht im wesentlichen aus einem Betätigungselement 12 und einem Hubelement 9. Durch Drehen des Betätigungselementes 12 wird das mit dem Betätigungselement 12 fest verbundene Hubelement 9 in oder aus dem im Getriebegehäuse 2 vorgesehenen Gewinde ein- oder ausgeschraubt. Das Ein- oder Ausschrauben geschieht in Achsrichtung einer im Getriebegehäuse 2 gelagerten Schleifspindel 16. In der hohl ausgebildeten Schleifspindel 16 ist eine Zugspindel 20 axial verschiebbar gelagert und kann, wie in dem Patent 34 05 885 dargestellt, gegen die Kraft von Federelementen 4 durch die Verschiebeeinrichtung 6 in Achsrichtung verschoben werden. Die Schleifspindel 16 ist an ihrem einen Ende mit einem büchsenförmigen Anschlag 11 versehen, die in ihrem Bodenteil 10 einen kreisrunden Durchbruch für die Zugspindel 20 aufweist. In dem verbleibenden Abstand zwischen Stirnfläche der Schleifspindel 16 und Bodenteil 10 des büchsenförmigen Anschlages 11 sind die Federelemente 4 angeordnet, die einen konzentrischen Ansatz 5 der Zugspindel 20 gegen das Bodenteil 10 drückt. Ein Endstück 7 der Zugspindel 20, das durch den Durchbruch im Bodenteil 10 ragt, reicht in eine Vertiefung 8 des Hubelements 9. Auf dem der Verschiebeeinrichtung 6 abgekehrten Ende der Schleifspindel 16 ist an der Schleifspindel 16 ein Gegenflansch 22 vorgesehen. An diesem Gegenflansch 22 liegt ein scheibenförmiges Werkzeug, z. B, eine Schleifscheibe 23&min; an. Durch einen Absatz am Gegenflansch 22 ist die Schleifscheibe 23 zentriert. Die Schleifscheibe 23 wird durch den flanschartigen Kopf 57 einen Gewindezapfens 56 mittelbar durch den Flansch 53 einer Hülse 54 an den Gegenflansch 22 gedrückt. Die Anpreßkraft wird dadurch erzeugt, daß der Gewindezapfen 56 durch einen nabenartigen Ansatz 55 der Hülse 54 gesteckt und mit seinem, mit einem Gewinde versehenen Vorderteil in ein entsprechendes Innengewinde der Zugspindel 20 eingeschraubt wird und, nach dem Einschrauben des Gewindezapfens 56, das Betätigungselement 12 der Verschiebeeinrichtung 6 in Stellung "Schließen" gebracht wird. Dadurch wird eine zur Übertragung der Motorleistung auf die Schleifscheibe 23 ausreichende Anpreßkraft erreicht.
  • Die hohle Schleifspindel 16 weist im Bereich des Gegenflansches 22 eine erweiterte Bohrung auf. Die Wandung der erweiterteten Bohrung ist mit Längsnuten 51 versehen. In die Längsnuten 51 kann eine entsprechende Verzahnung 52 an der Mantelfläche des nabenartigen Ansatzes 55 der Hülse 54 eingeschoben werden. Das gewährleistet eine formschlüssige Übertragung der Drehbewegung der Schleifspindel 16 auf die Hülse 54.
  • Damit beim Abbremsen der Schleifspindel 16 der Gewindezapfen 56 nicht aus dem Gewinde der Zugspindel 20 herausgedreht wird, sind der Flansch 53 und der Kopf 57 auf den einander zugekehrten Flächen mit einer Stirnverzahnung 50 versehen. Durch die Verzahnung 50 wird erreicht, daß auch der Gewindezapfen 56 die Drehbewegung der Schleifspindel 16 mit durchführt, solange das Beättigungselement 12 in der Stellung "Schließen" verharrt. Eine kranzförmige Anordnung der Stirnverzahnungen 50 auf den einander zugekehrten Flächen des Flansches 53 und des Kopfes 57 gewährleistet, daß die Anpreßkraft durch den Kopf 57 auch nachfedern kann.
  • Damit man den Gewindezapfen 56 bequem aus der Zugspindel 20 ausschrauben kann, empfiehlt es sich, die Randbereiche des Kopfes 57 so zu gestalten, daß sie mit der Hand gut zu greifen sind. Das kann man zum Beispiel dadurch erreichen, daß man sie mit einer Rändel versieht und/oder mit einem weichelastischen Material überzieht.
  • Zum Abnehmen der Schleifscheibe 23 muß das Betätigungselement 12 in die Stellung "Öffnen" gebracht werden, wodurch die Verschiebeeinrichtung 6 die Zugspindel 20 gegen die Kraft der Federelemente 4 verschiebt. Diese Hubbewegung ist ausreichend, um die am Kopf 57 des Gewindezapfens 56 angeordneten Zähne der Stirnverzahnung 50 mit den Zähnen des Flansches 53 der Hülse 54 außer Eingriff zu bringen. Danach kann der Gewindezapfen 56 aus der Zugspindel 20 herausgeschraubt, die Hülse 54 aus der Schleifspindel 16 herausgezogen und die Schleifscheibe 23 gewechselt werden.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Befestigen einer Schleifscheibe an der als Hohlwelle ausgebildeten Schleifspindel einer tragbaren Winkelschleifmaschine, mit zwei die Schleifscheibe zwischen sich aufnehmenden Flanschen, die mit der Schleifspindel mittels eines in Achsrichtung der Schleifspindel verlaufenden Gewindezapfen fest verbunden sind, wobei der Gewindezapfen mit dem schleifscheibenseitigen Ende einer in der Schleifspindel drehfest und axial gegen die Kraft von Federelementen und durch einen auf der Schleifspindel befestigten, büchsenförmigen Anschlag begrenzt verschiebbar angeordneten Zugspindel verbunden ist und zum Verschieben der Zugspindel eine Verschiebeeinrichtung vorgesehen ist, die eine koaxial zur Zugspindel über deren Schleifscheibe abgewandten Ende in die Wandung des Maschinengehäuses eingeschraubtes und von Hand gegen die Zugspindel verdrehbares Druckstück aufweist, nach Patent 34 05 885, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden des Gewindezapfens (56) und der Zugspindel (20) diese eine axial verlaufende Gewindebohrung aufweist, in die der Gewindezapfen (56) einschraubbar ist, daß der Gewindezapfen (56) ein flanschartig ausgebildeten Kopf (57) aufweist und daß der auf der Seite des flanschartigen Kopfes (57) angeordnete Flansch (53) der Schleifscheibe (23) einen nabenartigen Ansatz (55) aufweist, der drehfest und axial verschiebbar in die Schleifspindel (16) eingreift und mit dem flanschartigen Kopf (57) formschlüssig, zum Beispiel mittels einer Stirnverzahnung (50), verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehfesten und axial verschiebbaren Ausbildung des Ansatzes (55) in der Schleifspindel (16) diese und der Ansatz (55) nach Art einer Vielkeilnabe und -Welle ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnverzahnung (50) zwischen dem Flansch (53) und dem Kopf (57) sich nur über einen Teilbereich von deren radialer Ausdehnung erstreckt, so daß der Flansch (53) und der Kopf (57) an ihren Randbereichen einen Zahnkranz aufweisen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindezapfen (56) auf der Mantelfläche seines Kopfes (57) mit einer Rändelung versehen und/oder mit einem weichelastischen Material überzogen ist.
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