DE4131502A1 - Kraftstoffzufuhrvorrichtung insbesondere fuer verbrennungsmotoren - Google Patents

Kraftstoffzufuhrvorrichtung insbesondere fuer verbrennungsmotoren

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Silvana Torri
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoffzu­ fuhrvorrichtung, die geeignet ist, die Gasflußrate durch eine Leitung zu regeln; insbesondere betrifft die Erfindung eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung für Verbren­ nungsmotoren, wie Vergaser oder Drosselklappenkörper für Kraftstoffeinspritzsysteme.
Es ist bekannt, daß die Schubkraft, die durch einen Verbrennungsmotor erzeugt werden kann, durch ein Regu­ lieren der Flußrate von Luft regelbar ist, die durch den Motor eingezogen wird, indem die Öffnung einer Drosselklappe, die durch das Gaspedal betätigt wird, vergrößert oder verkleinert wird. Im Falle von Motoren mit einer Kraftstoffzufuhr durch Vergasung wird die Drosselklappe von einem Vergaser getragen, in den der Kraftstoff direkt durch die Wirkung des Durchflusses eines Luftstromes eingezogen wird, wobei das Kraft­ stoffgemisch gebildet wird. Im Falle von Einspritzmoto­ ren wird die Drosselklappe von einem sog. "Drosselkör­ per" getragen, der nur die Durchflußrate von Luft regelt, auf deren Basis der Kraftstoff dann direkt in die Zylinder (oder in den Ansaugluftverteiler) durch die Einspritzvorrichtungen eingespritzt wird. In beiden Fällen ergibt sich ein wesentliches Konstruktionspro­ blem, sowohl vom Standpunkt der Produktionskosten als auch von dem Standpunkt der Einfachheit, Schnelligkeit und Genauigkeit des Zusammenbaus, welches darin liegt, wie der Träger und die Betätigung der Regelspindel der Drosselklappe angeordnet wird, auf denen die Klappe über einen Schlitz zur Drehbewegung angeordnet ist.
Während der Zusammenbauphase muß eine Vielzahl von Komponenten auf dem Körper oder Gehäuse des Vergasers oder Drosselkörpers befestigt werden, wie die Stützen für die Spindel und die Regelvorrichtung für diese, an die bei der Benutzung das Steuerkabel vom Gaspedal und die Rückholfeder oder -federn für die Spindel angeord­ net sind, die dazu dienen, die Drosselklappe normaler­ weise in geschlossener Position zu halten und die daher mit einer Vorspannkraft versehen werden muß. Alles dies umfaßt eine Vielzahl von verschiedenen Komponenten, die von Modell zu Modell der Kraftstoffzufuhrvorrichtung wechseln können, und die komplexe Bewegungen für den Zusammenbau erfordern, insbesondere um die Vorspann­ kraft der Rückholfeder zu erreichen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffzufuhrvor­ richtung zu schaffen, wie einen Vergaser oder einen Drosselkörper für ein Einspritzsystem, dessen Struktur es ermöglicht, es schnell mit wenigen Bewegungen zusam­ menzusetzen, und welches nur wenige Untergruppen be­ nutzt, die eine getrennte Vormontage benötigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kraftstoff­ zufuhrvorrichtung insbesondere ein Vergaser oder Dros­ selklappenkörper eines Kraftstoffeinspritzsystems für einen Verbrennungsmotor, einen Körper aufweist, der in seinem Innern einen Abschnitt einer Zufuhrleitung für einen Gasstrom und eine Drosselklappe zur Regelung dieses besagten Stromes aufweist, die durch eine Spin­ del geregelt wird, welche durch den besagten Körper in jeweiligen koaxialen Aufnahmen von diesem angeordnet ist und mit einem festen Regeldrehanschlag versehen ist, an dem ein erstes Ende einer Vorspannspringfeder koaxial mit der Spindel fest befestigt ist, und bei dem der besagte Körper mit einem Anschlag versehen ist, um eine Drehgrenze für den Regeldrehanschlag zu bilden, und dadurch gekennzeichnet ist, daß eine erste dieser Aufnahmen innerhalb eines Hülsenabschnittes des Körpers begrenzt ist und geeignet ist, die besagte Springfeder in ihrem Innern aufzunehmen und mit einem longitudina­ len Schlitz versehen ist, der sich zu einem entspre­ chenden Mund der Aufnahme öffnet, durch den die besagte Spindel einführbar ist, daß ein zweites Ende der besag­ ten Springfeder in den entsprechenden Schlitz in einer axial verschieblichen Weise eingreift und daß die besagte Anschlagschulter für den Regeldrehanschlag in Bezug auf den besagten Schlitz in solch einer Weise angeordnet ist, daß, wenn die Spindel teilweise in die besagte Aufnahme in einer solchen axialen Lage einge­ führt wird, der Anschlag nicht mit der besagten An­ schlagschulter in Eingriff kommt, der Schlitz aber bereits durch das besagte zweite Ende der Springfeder im Eingriff steht.
Für ein besseres Verständnis der Erfindung schließt sich eine nicht begrenzende Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen an. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kraftstoffzufuhr­ vorrichtung, hier einen Drosselkörper für ein Kraftstoffeinspritzsystem gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 und 3 eine geschnittene Seitenansicht der rech­ ten und der linken Hälften der Vorrichtung nach Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab,
Fig. 4, 5 und 6 drei verschiedene Montagestufen der Vorrichtung nach Fig. 1 in Perspektive, und
Fig. 7 und 8 einen Ausschnitt aus einer vormontierten Untergruppe der Vorrichtung nach Fig. 1 im vergrößerten Maßstab.
In den Fig. 1 bis 6 wird eine Kraftstoffzufuhrvorrich­ tung für einen Gasfluß durch eine Leitung erläutert, im dargestellten Beispiel eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, die mit dem Bezugszeichen versehen ist. In dem die Erfindung erläuternden Beispiel wird die Vorrichtung 1 durch einen Drosselkör­ per gebildet, der für Kraftstoffeinspritzsysteme be­ nutzbar ist: Alles, was nun beschrieben werden wird, kann jedoch auf einen anderen Typ von Kraftstoffzufuhr­ vorrichtung, z. B. auf einen Vergaser angewandt werden.
Die Vorrichtung 1 umfaßt im wesentlichen einen Körper oder Gehäuse 2, z. B. aus gegossenem Metall, das in seinem Inneren ein Teil einer Kraftstoffzufuhrleitung 3 für einen Gasstrom (im vorliegenden Beispiel eine Luftzufuhr für einen Motor) und eine bekannte Drossel­ klappe 4 (im folgenden kurz "Drossel" genannt) zur Regelung dieses Gasstroms beinhaltet. Die Drossel 4 wird dabei in bekannter Weise von einer Regelspindel 5 gehalten, z. B. indem sie durch einen länglichen Schlitz 6 in der Spindel 5 durch z. B. radiale Schrau­ ben gehalten wird, die zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Klappe 4, in Abhängigkeit von der Winkelposition, die von der Spindel 5 ange­ nommen wird, ist zwischen einer geschlossenen Position, in der der Leitungsabschnitt 3 geschlossen ist, und die in durchgezogenen Linien dargestellt ist, und einer offenen Position bewegbar, die durch gestrichelte Linien dargestellt ist.
Die Spindel 5 ist transversal durch den Körper 2 hin­ durchgehend innerhalb von jeweiligen koaxialen Aufnah­ men 8 und 9 angeordnet und ist mit einem bekannten festen Drehanschlag 10 versehen; dieser weist einen gabelförmig geteilten Ansatz 11 auf, an den bei der Benutzung ein Gaszugkabel 12 in bekannter Weise befe­ stigt ist. Vorzugsweise wird das Kabel 12 über eine Seilscheibe 13, z. B. aus einem gegossenen, syntheti­ schen Kunststoffmaterial, gezogen, das auf dem Drehan­ schlag 10 befestigt ist und mit diesem z. B. durch Zusammengießen befestigt ist. Insbesondere umfaßt die Spindel 5 einen zentralen, zylindrischen Anschlag 15 mit grundlegendem konstanten Durchmesser und zwei gegenüberliegende Zapfen 16 und 18, die, wenn die Vorrichtung 1 zusammengebaut ist, aus gegenüberliegen­ den Enden der Aufnahmen 8 und 9 jeweils mit einem gewindeten Stift 19 herausragen, der mit einem Paar von gegenüberliegenden longitudinalen Abflachungen 20 und mit einem Stift 21 verbunden ist, der einen prismati­ schen Endabschnitt 21a aufweist, der in bekannter Weise angeordnet ist, um ein bekanntes Potentiometer, welches zur Vereinfachung nicht dargestellt ist, aufzunehmen, und welcher dazu geeignet ist, die Winkelposition der Drossel 4 zu erfassen. Das Ende 18 zwischen dem Stift 21 und der Anschlagfläche 15 ist darüberhinaus mit gegenüberliegenden Abflachungen 22, ähnlich zu den Abflachungen 20, versehen: diese Abflachungen 20, 22 sind als Sehnen der jeweiligen Zylinder durch den Stift 19 und das Ende 18 gebildet und begrenzen dadurch die Spindel 5 bzw. die axialen Schultern 23, 24 bezüglich dem zentralen Anschlag 15.
Gemäß der Erfindung sind die Aufnahmen 8, 9 innerhalb der jeweiligen koaxialen, diametral einander gegenüber­ liegenden Hüllabschnitte 25, 26 des Körpers 2 angeord­ net, die mit jeweiligen longitudinalen durchgehenden Schlitzen 27, 28 versehen sind, die sich gegenüber den jeweiligen Mündern der Aufnahmen 8 und 9, die jeweils mit den Bezugszeichen 29 und 30 bezeichnet sind, in einer solchen Weise öffnen, um die Kante von diesen zu unterbrechen. Die Hüllenabschnitte 25, 26 sind in einer solchen Weise geformt, daß die Aufnahmen 8 und 9 geeig­ net sind, in sich Vorspannschraubenfedern 31, 32 für die Spindel 5 und auch jeweilige Rollagerelemente 33, 34 zum Stützen der Spindel 5 aufzunehmen. Diese sind mit einem Preßsitz auf den gegenüberliegenden Enden des Anschlags 15 in der Nähe zu den Enden 16, 18 angeordnet und in den Aufnahmen 8 und 9 in dem dargestellten Beispiel in jeweiligen Aufnahmen 35 aufgenommen, deren Konkavität zu den jeweiligen Mündern 29, 30 hin ange­ ordnet ist, in denen das Rollagerelement 34 in einem Preßsitz angeordnet ist. Das Rollagerelement 33 ist mit einem radialen Freiraum versehen, um relative, axiale Bewegungen zwischen der Aufnahme und dem Lager zu gestatten, aber nicht um eine relative Drehung in einer solchen Weise zu gestatten, daß die Spindel 5 in Bezug auf die Aufnahme 8 kleine Verschiebungen vollführt, wenn z. B. eine thermische Ausdehnung bei der Benutzung stattfindet. Die Dichtung zwischen den Aufnahmen 8 und 9 und dem Leitungsabschnitt 3 (und umgekehrt) wird durch die Lager 33, 34 selbst gewährleistet, die von einem abdichtenden Typ sind und bei denen ein Dichtring 37 in einem radialen, eingreifenden Preßsitz in der Ausnehmung 35 der Aufnahme 8 angeordnet ist und zwi­ schen dem äußeren Ring des Lagers 33 und der axialen Schulter 38 der Aufnahme festgeklemmt ist.
Die Federn 31, 32 weisen den Zweck auf, normalerweise die Spindel 5 so zu halten, damit die Klappe 4 in ge­ schlossener Position verbleibt. Konsequenterweise müssen diese bei dem Zusammenbau vorgespannt werden, und auf dem Körper 2 muß ein geeigneter Anschlagstop für die Spindel 5 vorgesehen sein: in dem dargestellten Beispiel ist der Anschlag durch eine Anschlagschulter 40 definiert, die dazu geeignet ist, bei einer zusam­ mengebauten Vorrichtung 1 mit einem Ansatz 41 des Drehanschlags 10 einzugreifen, um eine Grenze für dessen Drehbewegung zu definieren. Die Federn 31, 32 andererseits haben jeweilige Enden 42, 43, durch die sie fest mit dem Körper 2 verbunden sind. Diese Enden sind dabei verschieblich in die Schlitze 27, 28 ein­ greifend angeordnet und jeweilige gegenüberliegende Enden 44, 45 sind mit der Spindel 5 verbunden. Insbe­ sondere ist das Ende 44 fest mit dem Drehanschlag 10 verbunden, der selbst fest mit dem Ende 16 verbunden ist, in welchem er auf dem ersten Stift 19 eingreift, der dank der Abflachungen 20 als prismatische Kopplung dient und im Anschlag gegen die Schulter 23 durch das Mittel eines entfernbaren Schließelementes geklemmt wird, welches als eine selbstsichernde Mutter bekannt ist. Die Mutter 46 dank ihrer hexagonalen, prismati­ schen Gestalt und dank der Tatsache, daß sie ein stan­ dardisiertes Element ist, sowie, daß sie als Siche­ rungselement dienen kann, dient auch, wie es im folgen­ dem erläutert wird, als Festhaltepunkt für einen auto­ matischen Manipulator. Das Ende 45 ist andererseits an einer Zentrierhülse 48 befestigt, auf die die Feder 32 koaxial gewunden ist und die selbst im Winkel und axial mit der Spindel 5 verbunden ist, die auf dem Stift 18 angeordnet ist und sich im Eingriff mit den Abflachun­ gen 22 befindet und gegen die Schultern 24 durch ein Halteelement, z. B. den einen Sicherungsbügel 47, zu­ rückgehalten wird.
Gemäß der Erfindung weist der Mund 29 der Aufnahme 8 eine derartige Größe auf, daß er die axiale Einführung einer Untergruppe 50 durch ihn hindurch gestattet, die durch die Spindel 5, die Feder 31, das Lager 33 und den Drehanschlag 10 und möglicherweise mit dem Abschnitt 13 (Fig. 4) gebildet wird. Darüber hinaus ist die Anschlagschulter 40 für den Drehanschlag 10 derart in Bezug auf den Schlitz 27 angeordnet, daß, wenn die Spindel 5 teilweise in die Aufnahmen 8, 9 (Fig. 5) in einer axialen Lage so eingeführt wird, daß der Ansatz 41 des Drehanschlages 10 jeweils noch nicht mit der Schulter 40 im Eingriff steht, andererseits der Schlitz 27 mit dem Ende 42 der Springfeder 31 in Eingriff steht. Letzterer ist übrigens in einer vorbestimmten und gut definierten, axialen Position in Bezug auf die Spindel 5 angeordnet, so daß die Feder 31 extern auf eine Zentrierhülse 60 (Fig. 2), die extern mit Spiel auf dem Ende 16 der Spindel 5 angeordnet ist, an dem Drehanschlag 10 axial befestigt ist und, wenn der Zusammenbau vollendet ist (Fig. 6), geeignet ist, mit wenigstens einem Abschnitt der inneren Oberfläche 61 des Hülsenabschnitts 25 des Körpers 2 zusammenzuwirken.
Insbesondere umfaßt die Zentrierhülse 60 ein Paar von gegenüberliegenden Hülsen 62 und 63, die in axialer Kopf-zu-Kopf-Lage eingerastet sind, z. B. durch das Mittel einer Abfolge von radialen Zähnen, die durch jeweilige, biegsame, deformierbare Arme 64 (z. B. drei, am Umkreis im 120o-Abstand angeordnete Klammern) getra­ gen werden, die sich axial von der Hülse 62 zur Hülse 63 erstrecken und die geeignet sind, in einen vorne liegenden, ringförmigen Ansatz 65 des letzteren einzu­ rasten. Die Hülsen 62, 63 werden außerhalb mit ent­ sprechenden, radialen Zentrierzähnen 66 für die Feder 31 versehen, die auf ihnen befestigt ist, und zwischen dem Drehanschlag 10 und einem Flanschabschnitt 67 der Hülse 62 festgeklemmt ist, die von der gegenüberliegen­ den Seite des Drehanschlags 10 gebildet wird und einen derartigen Durchmesser aufweist, daß sie mit der Ober­ fläche 61 zusammenwirkt, um die Untergruppe 50 in Bezug auf die Aufnahme 8 zu zentrieren. Die Hülse 63 wird weiter sicher an dem Drehanschlag 10, z. B. durch den Abschnitt 13 durch einen Stift 70 befestigt. In dieser Weise begrenzt die Untergruppe 50 eine selbsttragende Einheit, die vormontiert werden kann, bevor die Spindel 5 in die Aufnahmen 8, 9 in dem nicht die Erfindung ein­ schränkenden Beispiel eingeführt wird, welches die Feder 31 für den Zweck zeigt, geeignet zu sein, die Vorspannfeder in dem Gaszug 12 zu vermeiden, die eine doppelte Spiralfeder ist, die aus zwei Drähten 71 koaxial mit den Windungen aneinander gewunden worden ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 ist die zweite Vorspannfeder 32 zu erkennen, die an der Hülse 48 über das Ende 45 in solch einer Weise befestigt wird, um an der Hülse 48 selbst eine Einheit zu befestigen, die vormontiert werden kann und die es gestattet, die Feder 32 einfach vorzuspannen. Insbesondere kann die Hülse 48 einen Hülsenabschnitt 75 und einen Endflanschabschnitt 76 aufweisen, von dem aus sich axial zwei halbkreisför­ mige Rippen 78 erstrecken, die konzentrisch mit und außerhalb des Hülsenabschnittes 75 angeordnet sind und in jeweiligen Hakenenden 79 enden, die diametral einan­ der gegenüberliegend und gegenüber dem Flanschabschnitt 76 angeordnet sind. Die Feder 32 ist fest an der Hülse 48 dadurch befestigt, daß sie in diese eingesetzt und auf den halbkreisförmigen Rippen 78 im Anschlag gegen die Flanschabschnitte 76 befestigt ist, und daß ihre Enden im wesentlichen die Gestalt eines Omega aufweisen und durch jeweilige radiale Räume 80, die zwischen den Rippen 78 begrenzt sind, in eine ringförmige Aufnahme 85 eingeführt sind, die zwischen ihnen und dem Hülsen­ abschnitt in solch einer Weise begrenzt ist, daß das Ende 45 berührend dem Hülsenabschnitt 75 zugeordnet ist.
Der Zusammenbau der Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung läuft wie folgt ab. Zuerst werden die drei Untergruppen vormontiert, die durch den Körper 2 mit allen möglichen Nebenteilen, die Untergruppe 50 und die Hülse 45 - Feder 52 Untergruppe gebildet werden. Letztere wird dadurch erhalten, daß das Ende 45 der Feder 32 auf den Rippen 78 befestigt wird, indem das Ende 45, (welches transversal im Sinne des Durchmessers der Feder 32 angeordnet ist), durch die radialen Öffnungen 80 in einer solchen Weise hindurchgeführt wird, daß es den Hülsenabschnitt 75 berührend in die Aufnahme 85 einge­ führt wird und dabei in Anschlag gegen den Flanschab­ schnitt 76 gelangt. Dann werden die Feder 32 und die Hülse 48 relativ zueinander in einer solchen Weise bewegt, daß das Ende 45 unter dem Hakenabschnitt 79 eingeführt ist, wie es den durchgezogenen Linien in Fig. 8 entspricht, wobei in dieser Weise die Feder 32 mit der Hülse 45, sowohl in axialer wie auch in radia­ ler Richtung fixiert wird.
Der Zusammenbau der Untergruppen 50 wird durchgeführt, indem auf die Spindel 5 zuerst das Lager 33 und dann die Hülse 60 mit der Feder 31 und dem Drehanschlag 10 und der selbstsichernde Mutter 46 befestigt wird, die auf den gewindeten Stift 19 aufgeschraubt wird. In dieser Weise verbleibt die Feder 31 zwischen dem Flan­ schabschnitt 67 und dem Drehanschlag 10, der mit der Habe 60 verbunden und axial zwischen den Schultern 23 und der Mutter 46 fixiert ist. Dann findet der Zusam­ menbau der Untergruppen 50 auf dem Körper 2 statt, wie er in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt ist, indem die Untergruppen 50 manuell oder mit einem automatischen Manipulator, wie z. B. einem Robotarm, durch Greifen der Mutter 46 bewegt werden, die ein einfach erreichba­ res und greifbares Element darstellt. Durch ein solches Halten der Untergruppen 50 durch die Mutter 46 wird die Spindel 5 (Fig. 4) in axialer Richtung (wie durch den Pfeil dargestellt) durch den Mund 29 geschoben, bis (Fig. 5) das Ende 42 der Feder 31, die sich radial in Bezug auf den Rest der Feder erstreckt, von vorne in den Schlitz 27 eingeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt, unter Betätigung der Mutter 46, wird die Spindel 5 in der Richtung des Pfeils rotiert, während der Körper 2 stationär verbleibt: dadurch wird, während das Ende 34 der Feder 31 zusammen mit dem Drehanschlag 10 und der Spindel 5 rotiert, das Ende 42 stationär durch den Schlitz 27 gehalten, der an dem Körper 2 befestigt ist. Dadurch wird die Feder 31 vorgespannt. Die Größe der Drehung, die auf die Spindel 2 einwirkt, wird so ge­ wählt, daß die Feder 31 unter eine Spannung gesetzt wird, die der gewünschten Vorspannung entspricht und die ausreicht, um den Ansatz 41 über die Anschlagschul­ ter 40 zu bewegen.
Der Zusammenbau wird vollendet, wenn die Spindel 5 wieder axial in solch einer Weise verschoben wird, um die Einführung in die Aufnahmen 8, 9 (Fig. 6) zu voll­ enden: diese Bewegung bewegt das Lager 33 in die Auf­ nahme 35 und in Anschlag gegen die Dichtung 37, die im vorhinein in dem Körper 2 zusammengebaut worden ist, wobei die Hülse 60 mit der Feder 31 vollständig inner­ halb der Aufnahme 8 verschwindet, während das Ende 21 aus der Aufnahme 9 heraussteht. Zu diesem Zeitpunkt wird das Lager 34 in bekannter Weise befestigt, und dann werden die Feder 32 - Hülse 48 Untergruppen mon­ tiert. Diese Untergruppen werden bewegt, indem die Hülse 48 mit einem Werkzeug oder einem Robotermanipula­ tor gehalten werden und teilweise in die Aufnahme 9 mit einer axialen Bewegung bewegt werden, die der ähnelt, die für die Untergruppen 50 beschrieben worden ist, bis das Ende 43 der Feder 32 in den Schlitz 28 eingreift:
Die axialen Dimensionen des Stiftes 21 und des Schlit­ zes 28 sind dergestalt, daß in dieser Lage, die zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt ist, die Hülse 48 noch nicht in den Abschnitt 18 eingreifen kann, der mit den Abflachungen 22 vorgesehen ist, und sie daher frei mit der Spindel 5 rotieren kann. Gleich­ zeitig wird jedoch die Feder 32, die sich bereits im Eingriff gegen den Boden der Aufnahme 9 befindet (in dem dargestellten Beispiel gegen eine Schulter 90), dadurch in den Zahn 79 eingehakt. In ähnlicher Weise zu dem, was oben für die Untergruppen 50 beschrieben worden ist, wird die axiale Bewegung der Hülse 48 gestoppt und sie wird gedreht, um das Ende 45 in die in gestrichelten Linien in der Fig. 8 dargestellte Lage zu bringen, in der die Drehung der Hülse 48 auch auf das Ende 45 übertragen wird, während das Ende 43 in der Weise nicht drehbar ist, daß es in dem Schlitz 28 in Eingriff steht. Die Feder 32 wird daher unter Spannung gesetzt, bis der gewünschte Vorspannungswert erreicht wird: dann wird die Drehung beendet und die axiale Bewegung fortgesetzt, bis die Feder 48 in Kontakt mit der Schulter 24 gebracht ist und dadurch in die Abfla­ chungen 22 eingreift und so in Bezug auf die Spindel 5 gehalten wird und dadurch die Feder 32 vorgespannt halten kann, wenn das Werkzeug oder der Manipulator entfernt wird. Schließlich wird der Sicherungsbügel 47 befestigt und die Mutter 46 wird losgelassen, so daß die Federn 31, 32 den Ansatz 41 gegen das Anschlagele­ ment 40 in die Dauerruhelage bringen. Der Anschlag 40, um kleine Veränderungen seiner Lage zu gestatten, kann möglicherweise mit einer Justierschraube 94 (Fig. 1) versehen sein, um ihn gegen den Ansatz 41 zu drücken.
Aus dem oben Beschriebenen werden die Vorteile, die mit der Erfindung verbunden sind, klar. Dank der besonderen Struktur, die für den Zusammenbau benutzt wird, die die Spindel, die Federn und die Aufnahmen umfaßt, kann die Hauptzahl der Elemente, die den Zusammenbau betreffen, selbst in Untergruppen vormontiert werden, die unab­ hängige Einheiten bilden, die ohne Probleme eingesetzt werden können. Diese Untergruppen können mit einfachen, kleinen Bewegungen (Translationen und Rotationen) zusammengesetzt werden, die in einfacher Weise durch automatische Zusammenbauvorrichtungen erreicht werden können: diese Bewegungen machen es zudem auch möglich, eine Vorspannung der Spindelvorspannfedern automatisch zu erreichen.
Dadurch kann der Zusammenbau automatisiert werden und, falls er durch Hand in üblicher Weise durchgeführt werden sollte, kann dieser nun in kürzeren Zeiten durchgeführt werden, um eine viel bessere Qualitätskon­ trolle der Endprodukte zu erreichen.

Claims (9)

1. Kraftstoffzufuhrvorrichtung insbesondere ein Vergaser oder Drosselklappenkörper eines Kraftstoffein­ spritzsystems für einen Verbrennungsmotor, mit einem Körper, der in seinem Innern einen Abschnitt einer Zufuhrleitung für einen Gasstrom und eine Drosselklappe zur Regelung dieses besagten Stromes aufweist, die durch eine Spindel geregelt wird, welche durch den besagten Körper in jeweiligen koaxialen Aufnahmen von diesem angeordnet ist und mit einem festen Regeldrehan­ schlag versehen ist, an dem ein erstes Ende einer Vorspannspringfeder koaxial mit der Spindel fest befe­ stigt ist, und bei dem der besagte Körper mit einem Anschlag versehen ist, um eine Drehgrenze für den Regeldrehanschlag zu bilden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine erste dieser Aufnah­ men innerhalb eines Hülsenabschnittes des Körpers begrenzt ist und geeignet ist, die besagte Springfeder in ihrem Innern aufzunehmen und mit einem longitudina­ len Schlitz versehen ist, der sich zu einem entspre­ chenden Mund der Aufnahme öffnet, durch den die besagte Spindel einführbar ist, daß ein zweites Ende der besag­ ten Springfeder in den entsprechenden Schlitz in einer axial verschieblichen Weise eingreift und daß die besagte Anschlagschulter für den Regeldrehanschlag in Bezug auf den besagten Schlitz in solch einer Weise angeordnet ist, daß, wenn die Spindel teilweise in die besagte Aufnahme in einer solchen axialen Lage einge­ führt wird, der Anschlag nicht mit der besagten An­ schlagschulter in Eingriff kommt, der Schlitz aber bereits durch das besagte zweite Ende der Springfeder im Eingriff steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die besagte Springfeder eine doppelte Spiral­ feder ist, die durch zwei Drähte gebildet wird, die koaxial gewunden sind, wobei die Windungen einander be­ nachbart angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Springfeder extern auf einer Zentrierhülse angeordnet ist, die extern mit einem Freiraum auf einem ersten Ende der besagten Spindel angeordnet ist, die mit dem besagten Regeldrehanschlag versehen ist, wobei die Zentrierhülse mit mindestens einem Abschnitt einer internen Oberflä­ che des Hülsenabschnittes des Körpers zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die besagte Zentrierhülse ein Paar von gegen­ überliegenden Hülsen umfaßt, die in axialer Weise Kopf an Kopf einrasten, wobei jede von ihnen extern mit jeweiligen radialen Zentrierzähnen für die besagte Springfeder versehen ist, wobei diese letztere zwischen dem besagten Regeldrehanschlag der Spindel und dem Flanschabschnitt einer ersten der Hülsen gegenüber dem Regeldrehanschlag geklemmt ist, der selbst zwischen einer axialen Schulter der Regelspindel und einem Sperrelement geklemmt ist, welches fest an der Regel­ spindel befestigt ist, und in einer solchen Weise gestaltet ist, um geeignet zu sein, als Greifpunkt für einen automatischen Manipulator zu dienen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Seilscheibenabschnitt auf dem Regeldrehan­ schlag befestigt ist, der geeignet ist, ein Zugregelka­ bel aufzunehmen, wobei eine zweite der besagten Hülsen fest mit dem besagten Seilscheibenabschnitt in einer solchen Weise verbunden ist, daß die Spindel mit dem Regeldrehanschlag, der Feder, und der Zentrierhülse eine selbsttragende Einheit bildet, die vor der Einfüh­ rung der besagten Spindel in die Aufnahmen des besagten Körpers vormontiert werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Ende der Spindel, welches gegenüber dem ersten Ende angeordnet ist, eine zweite Vorspannspringfeder aufweist, die auf einer zweiten Zentrierhülse angeordnet ist, die axial und im festen Winkel zu der Spindel angeordnet ist, wobei die zweite Feder und die zweite Hülse innerhalb einer zweiten der besagten Aufnahmen angeordnet sind, die durch einen zweiten Hülsenabschnitt des besagten Körpers koaxial und gegenüber dem ersten angeordnet ist, wobei ein zweiter longitudinaler Schlitz umfaßt wird, der sich zu einem entsprechenden Mund der zweiten Aufnahme hin öffnet und welcher verschieblich durch ein erstes Ende der zweiten Feder eingegriffen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Feder an der zweiten Hülse in einer solchen Weise fest befestigt ist, daß sie eine Einheit bilden, die vormontiert werden kann, wobei die Hülse einen Hülsenabschnitt und einen Endflanschabschnitt aufweist, der sich axial von zwei halbkreisförmigen, konzentrischen Rippen erstreckt, die extern auf dem Hülsenabschnitt mit jeweils diametral gegenüberliegen­ den Hakenenden enden, die zu dem Flanschabschnitt hinweisen, und daß die Feder auf den besagten Rippen im Anschlag gegen den Flanschabschnitt angeordnet sind und daß ein zweites, im wesentlichen wie ein Omega ausge­ bildetes Ende vorgesehen ist, welches durch die jewei­ ligen radialen Räume zwischen den besagten Rippen begrenzt in eine ringförmige Aufnahme eingeführt wird, die durch diese und den Hülsenabschnitt begrenzt wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel einen zentralen, zylindrischen Anschlag mit einem konstanten Grunddurchmesser und auf gegenüberliegenden Enden in einem Preßsitz angeordnete Rollenlager des dichtenden Types aufweist, wobei diese Lager in Aufnahmen für die Spindel aufgenommen sind, die durch den Körper gebildet werden, wobei ein erster im Preßsitz angeordnet und ein zweiter mit einem radialen Freiraum versehen ist, um relative, axiale Bewegungen zwischen der Aufnahme und den Lagern zu gestatten, so daß die zweiten Lager ein Dichtelement gegen eine axiale Schulter der entspre­ chenden Aufnahme klemmen, wobei das dichtende Element im Preßsitz in die Aufnahme eingeführt ist.
9. Kraftstoffzufuhrvorrichtung, insbesondere ein Vergaser oder Drosselklappenkörper eines Verbrennungs­ motoreinspritzsystems, wie es unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben ist.
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