DE60006905T2 - Drosselklappenwelle mit Rückstellfeder und Federdeckel und Verfahren zum Zusammenbauen dieser Bauteile - Google Patents

Drosselklappenwelle mit Rückstellfeder und Federdeckel und Verfahren zum Zusammenbauen dieser Bauteile Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verbrennungsluft-Einlasssysteme für Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen. Insbesondere betrifft sie Drosselventile für solche Lufteinlasssysteme und Verfahren zum Zusammenbau derselben.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Verbrennungsmotoren sind innerhalb ihres Verbrennungsluft-Einlasssystems oft mit einem Drosselventil zur Steuerung des Verbrennungsluftdurchsatzes ausgestattet. Das Drosselventil hat normalerweise die Form eines Klappenventils, das eine Scheibe aufweist, die an einer Drosselklappenwelle befestigt ist, welche an der im Allgemeinen zylindrischen Innenwandfläche eines Lufttrichters eines Drosselgehäuses drehbar gelagert ist. Der Durchmesser der Scheibe ist nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Lufttrichters, wodurch die Drosselklappe in einem Leerlaufzustand die gesamte Luft bis auf einen kleinen Teil am Durchströmen des Lufttrichters hindern kann. Normalerweise wird eine Rückholfeder verwendet, um die Drosselklappenwelle und Drosselklappe so vorzubelasten, dass sie die geschlossene Position in Bezug auf den Lufttrichter einnehmen und damit fast den gesamten Luftstrom durch das Drosselventil hindurch absperren.
  • Die Rückholfedern solcher Drosselventile sind so eingebaut, dass sie eine vorgegebene Vorbelastung der Drosselklappenwellen bewirken. Diese Vorbelastung wird sorgfältig gewählt, so dass eine ausreichende Kraft erzeugt wird, um das Drosselventil zu schließen, wenn die Drosselklappenbetätigungsvorrichtung gelöst ist, dass jedoch nicht eine Kraft erzeigt wird, welche der Drosselklappenbetätigungsvorrichtung einen wesentlichen Widerstand entgegensetzt. Bei diesen Vorrichtungen handelt es sich normalerweise um mechanische Verbindungen, Seilzüge oder Motoren, die an einem Arm befestigt sind, der sich von der Drosselklappenwelle aus erstreckt.
  • Bei herkömmlichen Rückholfedern ist ein schneller und genauer Einbau schwierig. Es handelt sich bei ihnen meist um Schraubenfedern, die lose um die Drosselklappenwelle herumgewickelt sind, um zu ermöglichen, dass sie leicht gespannt oder gelöst werden können, wenn die Drosselklappenwelle gedreht wird und das Ventil geöffnet bzw. geschlossen wird. Wenn ein Drosselventil zusammengebaut wird, muss zuerst die Rückholfeder auf der Drosselklappenwelle angebracht werden. Wenn sie sich in der erforderlichen Position befindet, wird anschließend die Drosselklappenwelle in das Drosselgehäuse eingeführt. Während dieses Vorgangs müssen die freien Enden der Feder um die Welle herum verdreht werden, um die richtige Vorspannung der Feder zu erzeugen. Während die Enden der Feder mit der erforderlichen Vorspannung gehalten werden, muss ein Ende am Drosselgehäuse angebracht werden, und das andere Ende muss an der Drosselklappenwelle angebracht werden. Auf diese Weise wird die auf die Feder ausgeübte Vorspannung auf das Drosselgehäuse und die Drosselklappenwelle übertragen. Indem die Enden der Feder an der Drosselklappenwelle und am Drosselgehäuse angebracht werden, bewirkt die Vorspannung, dass die Drosselklappenwelle in Bezug auf das Drosselgehäuse geschlossen gehalten wird. Wird ein freies Ende der Feder vorzeitig losgelassen, kann sich die Feder schnell teilweise entrollen, was zur Folge hat, dass die Vorspannung verloren geht. Dies macht es normalerweise erforderlich, die Welle aus dem Drosselgehäuse herauszuziehen, die Feder erneut zu wickeln in die Welle wieder in das Drosselgehäuse einzusetzen.
  • In US 5.168.852 werden eine Drosselklappenwellen-Baugruppe und ein Verfahren zum Zusammenbau entsprechend dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche offenbart.
  • Benötigt werden daher ein effizienteres Verfahren zum Zusammenbau eines Drosselventils und eine verbesserte Konstruktion des Drosselventils, die es ermöglichen, das Drosselventil schneller und bequemer zusammenzubauen, bei gleichzeitiger Verringerung der Gefahr, dass sich die Feder entrollt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird eine Drosselklappenwellen-Baugruppe zur Einführung in ein Drosselgehäuse zur Herstellung eines Drosselventils bereitgestellt, welche eine Wickelwelle1, die einen mit einem Wellenabschnitt gekoppelten Nockenabschnitt aufweist, wobei der Wellenabschnitt so gestaltet ist, dass er in ein Drosselgehäuse eingeführt werden kann, und eine Drosselklappen-Rückholfeder, die um die Drosselklappenwelle gewickelt ist und ein erstes und ein zweites Ende aufweist, umfasst. Das erste Ende befindet sich mit dem Nockenabschnitt der Drosselklappenwelle im Eingriff, und das zweite Ende ist so gestaltet, dass es mit einer Federabstützung an einem Drosselgehäuse in Eingriff gelangt. Es ist eine Drosselklappenfederabdeckung vorgesehen, die im Wesentlichen die Drosselklappen-Rückholfeder umgibt und verschiebbar auf der Drosselklappenwelle angebracht ist, und die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken so gestaltet ist, dass er sowohl das erste als auch das zweite Ende der Feder zurückhält, wodurch die Feder in einem vorgespannten Zustand gehalten wird.
  • Die Feder kann eine zylindrisch gewickelte Feder mit einem sich durch eine Öffnung in der Abdeckung hindurch erstreckenden ersten Ende sein. Die Drosselklappenfederabdeckung kann eine Vielzahl von sich radial nach innen erstreckenden Abdeckungs-Abstützungen aufweisen, und die Drosselklappenwelle kann eine kreisförmige Nut aufweisen, wobei die Finger so beschaffen sind, dass sie auf eine verschiebbare Weise in die kreisförmige Nut eingreifen. Der Nockenabschnitt der Drosselklappenwellen-Baugruppe kann eine Federabstützung umfassen, die so gestaltet ist, dass sie mit dem zweiten Ende der Feder in Eingriff gelangt. Der Nocken und die Feder können auch so gestaltet sein, dass das zweite Ende der Feder gelöst werden kann und an einer Federabstützung am Drosselgehäuse zur Anlage kommt.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum Einbau einer Drosselklappenwellen-Baugruppe, die eine Drosselklappenwelle mit einem Nockenabschnitt umfasst, indem eine Drosselklappen-Rückholfeder vorgesehen wird, die so gestaltet ist, dass sie um die Drosselklappenwelle gewickelt werden kann, und das durch die Schritte des Vorsehens einer Abdeckung gekennzeichnet ist, welche die Schraubenfeder im Wesentlichen umgibt und mit der Drosselklappenwelle gekoppelt ist, bereitgestellt, welches die Schritte des Einführens der Drosselklappen-Rückholfeder in die Abdeckung, des Einführens der Drosselklappenwelle durch eine Öffnung in der Abdeckung hindurch und des Hinunterschiebens der Feder und der Abdeckung entlang der Drosselklappenwelle umfasst. Das Verfahren umfasst den Schritt des Einführens eines freien Endes der Feder durch eine Öffnung in der Abdeckung hindurch. Es umfasst außerdem den Schritt der Herstellung des Eingriffs des ersten Endes der Feder mit dem Nockenabschnitt. Das Verfahren ist gekennzeichnet durch den Schritt der Herstellung des Eingriffs des ersten Endes der Feder mit dem Nocken, um ihre freie Rotation in Umfangsrichtung um die Drosselklappenwelle in einer ersten Richtung zu begrenzen, des Vorspannens der Feder durch strafferes Wickeln der Feder und der Herstellung des Eingriffs eines zweiten Endes der vorgespannten Feder mit dem Nockenabschnitt, um ihre freie Rotation in Umfangsrichtung um die Drosselklappenwelle in einer zweiten Richtung zu begrenzen, die zur ersten Richtung entgegengesetzt ist. Das Verfahren kann auch das Einführen der Drosselklappenwelle in ein Drosselgehäuse und das Übertragen einer Vorspannung der vorgespannten Feder von der Drosselklappenwelle auf das Drosselgehäuse umfassen. Der Schritt des Übertragens der Vorspannung kann die Schritte des Lösens des zweiten Endes der Feder von dem Nocken, um ihm zu ermöglichen, in der zweiten Richtung zu rotieren, des Drehens der Feder, um ein teilweises Lösen der Vorspannung zu ermöglichen, und der Herstellen des Eingriffs des zweiten Endes der Feder mit einem Drosselgehäuse, um eine weitere Drehung in der zweiten Richtung und ein weiteres Lösen der Vorspannung zu begrenzen, umfassen. Weitere Hauptmerkmale und Vorteile der Erfindung werden für Fachleute beim Studium der nachfolgenden Zeichnungen, der ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Ansprüche ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Drosselklappenwellen-Baugruppe, die eine Drosselklappenwelle, eine um die Drosselklappenwelle gewickelte Rückholfeder und eine die Rückholfeder umgebende Federabdeckung aufweist, sowie eine Teilansicht eines Federhalteabschnitts eines Drosselgehäuses;
  • 2 ist eine teilweise die Form einer Explosionsdarstellung aufweisende Seitenansicht der Drosselklappenwellen-Baugruppe von 1;
  • 3 ist eine Detailansicht der Drosselklappenwellen-Baugruppe von 2, welche die mit der Drosselklappenwelle im Eingriff befindliche Rückholfeder in zwei Positionen zeigt, nämlich einer ersten Position 'A', in welcher ein Ende der Feder frei ist, und einer zweiten Position 'B', in welcher beide Enden der Feder von der Drosselklappenwelle gehalten werden;
  • die 4 und 5 sind Teil-Schnittansichten der Drosselklappenwellen-Baugruppe von 1, welche die Rückholfeder in zwei Positionen zeigen, einer ersten Position (4), in welcher beide Enden der Rückholfeder durch die Drosselklappenwelle zurückgehalten werden, und einer zweiten Position (5), in welcher ein Ende der Feder von der Drosselklappenwelle gelöst worden ist, sich in der der Entspannung der Feder entsprechenden Richtung bewegt hat und durch das Drosselgehäuse zurückgehalten wird; und
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung der Federabdeckung und Feder von 1. Bevor wenigstens eine Ausführungsform der Erfindung ausführlich erläutert wird, wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Einzelheiten der Konstruktion und Anordnung der Bauteile beschränkt ist, die in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt oder in den Zeichnungen dargestellt sind. Die Erfindung kann in anderen Ausführungsformen realisiert werden bzw. auf verschiedene Weisen durchgeführt oder ausgeführt werden. Außerdem ist klar, dass die Ausdrucksweise und die Terminologie, die hier verwendet werden, zum Zwecke der Beschreibung gewählt wurden und nicht als einschränkend betrachtet werden dürfen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, eine Seitenansicht einer Drosselklappenwellen-Baugruppe 10, die eine Drosselklappenwelle 12 zeigt, auf welcher eine Rückholfeder 14 angebracht ist. Es ist eine Federabdeckung 16 vorgesehen, welche mehrere äußere Windungen der Rückholfeder 14 umschließt. Die Drosselklappenwelle 12 ist in einem Drosselgehäuse drehbar gelagert (nicht dargestellt). Ein Federabstützungs-Abschnitt 15 des Drosselgehäuses ist in der Position dargestellt, wenn die Drosselklappenwelle 12 in das Drosselgehäuse eingesetzt ist und sich in einer geschlossenen Position befindet.
  • Die Drosselklappenwelle 12 weist einen Drosselklappenhebel (als ein Nocken 18 dargestellt) auf, der dazu vorgesehen ist, mit einer Drosselklappenbetätigungsvorrichtung (als ein Seilzug 20 dargestellt) in Eingriff zu kommen. Andere mögliche Betätigungsvorrichtungen sind Motoren, bei denen es sich entweder um Linearmotoren oder Rotationsmotoren handeln kann, ein Torsionskabel, ein mechanisches Gestänge usw. Wie in 1 dargestellt, ruht der Seilzug 20 in einer an der Außenseite des Nockens 18 ausgebildeten Nut 22, welche den Seilzug 20 führt, wenn an ihm gezogen wird, und verhindert, dass er von der Drosselklappenwelle 12 herabrutscht. Der Seilzug 20 ist so gestaltet, dass er an seinem anderen Ende an einem Gaspedal in einem Kraftfahrzeug befestigt werden kann.
  • Bei Betätigung zieht die Drosselklappenbetätigungsvorrichtung, gleichgültig, ob es sich um einen Seilzug, einen Motor oder ein mechanisches Gestänge handelt, an dem Drosselklappenhebel oder Nocken und bewirkt dadurch, dass die Drosselklappenwelle im Drosselgehäuse rotiert. Der von der Drosselklappenbetätigungsvorrichtung erzeugten Rotationskraft wirkt die Drosselklappen-Rückholfeder 14 entgegen, von welcher ein Ende mit der Federabstützung 15 am Drosselgehäuse verbunden ist und das andere Ende mit der Drosselklappenwelle 12 verbunden ist.
  • Wenn die von der Drosselklappenbetätigungsvorrichtung ausgeübte Kraft nicht mehr einwirkt, dreht die Drosselklappen-Rückholfeder 14 die Drosselklappenwelle 12 zurück in ihre geschlossene Position. Um sicherzustellen, dass die Rückholfeder 14 die Drosselklappenwelle 12 bis in ihre vollständig geschlossene Position zurückdreht, ist die Rückholfeder 14 vorgespannt, wenn sich die Drosselklappenwelle 12 in ihrer geschlossenen Position befindet.
  • Der Nocken 18 ist an einem Wellenabschnitt 24 befestigt. Der Wellenabschnitt 24 erstreckt sich in das Drosselgehäuse hinein (nicht dargestellt). Der Wellenabschnitt 24 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, welcher es ermöglicht, ihn innerhalb des Drosselgehäuses drehbar zu lagern. Indem sich der Wellenabschnitt 24 im Drosselgehäuse dreht, öffnet und schließt er auf herkömmliche Weise das Drosselventil.
  • Der Nocken 18 weist eine Federabstützlänge 26 auf. Die Federabstützlänge 26 hat einen Außendurchmesser, der etwas kleiner als der gewickelte Innendurchmesser der Rückholfeder 14 ist. Der geringfügige Unterschied zwischen dem Außendurchmesser und dem Innendurchmesser der Feder 14 ermöglicht es, dass, wenn die Welle gedreht wird, die Feder stärker gespannt wird, ohne dass sie auf der Federabstützlänge 26 festklemmt. Die Federabstützlänge 26 hat ein größeres ...2 Seilzug 20 gezogen wird, dreht sich die Drosselklappenwelle 12 entgegen dem Uhrzeigersinn (wie in 1 dargestellt). Dies bewirkt, dass sich der Hebel 30, welcher sich von der Drosselklappenwelle 12 aus erstreckt, ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Die Bewegung des Hebels 30 bewegt die Feder 14 auf der Drosselklappenwelle 12, so dass sie gespannt und straffer gewickelt wird (d. h. die potenzielle Energie der Feder erhöht sich). Wenn der Seilzug 20 losgelassen wird, bewirkt diese Spannung in der Feder 14, dass sich die Drosselklappenwelle 12 zurück in die in 1 dargestellte Position dreht, wodurch sie das Ventil schließt. Um sicherzustellen, dass die Drosselklappenwelle 12 im Wesentlichen in die geschlossene Position gedreht wird, ist die Feder 14 in der geschlossenen Position des Ventils (wie in 1 dargestellt) vorgespannt. Die Art und Weise, wie diese Vorspannung erzeugt wird, wird weiter unten ausführlicher beschrieben. Um sicherzustellen, dass die Feder 14 in der richtigen Position verbleibt und nicht versehentlich gelöst wird, sind Einkerbungen 44 und 46 an der Federabstützung 15 bzw. am Hebel 30 vorgesehen. Diese Einkerbungen sind so angeordnet, dass sie verhindern, dass das Ende 32 der Feder 14 von der Federabstützung oder dem Hebel 30 abrutscht, und verhindern, dass das Ende 48 der Feder 14 von der Federabstützung 15 abrutscht.
  • Die Federabdeckung 16 ist so vorgesehen, dass sie einen Teil der Außenseite der Feder 14 umschließt. Dies erfüllt mehrere Funktionen. Erstens verringert es die Verunreinigung und Schmutzansammlung auf der Feder 14. Zweitens wird die Feder 14 während des Zusammenbaus des Drosselventils abgestützt. Die Federabdeckung 16 weist, wie in den 1 und 6 am besten dargestellt ist, einen im Wesentlichen zylindrischen Teil 50 auf, welcher auf einer Seite durch eine Stirnseitenabdeckung 52 geschlossen ist. Die Stirnseitenabdeckung 52 weist eine Öffnung 54 auf, durch welche die Welle 12 eingeführt wird. Von der Stirnseitenabdeckung 52 aus erstrecken sich mehrere elastische Finger 56 nach innen, um in eine kreisförmige Nut 58 in der Welle 12 einzugreifen.
  • Die kreisförmige Nut 58 erstreckt sich vorzugsweise um den gesamten Umfang der Welle 12 herum, um eine Rotation der Federabdeckung 16 bezüglich der Welle 12 zu ermöglichen. Die Finger 56 und die Aussparung 58 sind vorzugsweise so angeordnet, dass, wenn sie sich im Eingriff befinden, die Federabdeckung 16 in einer Position gehalten wird, in welcher sie die Feder 14 im Wesentlichen überdeckt. Die Finger 16 sind bezüglich der Stirnseitenabdeckung 52 so angeordnet, dass sie sich um die Welle 12 herum nach außen biegen, wenn die Federabdeckung 16 auf die Welle 12 aufgeschoben wird (wie in 2 dargestellt). Auf diese Weise kann die Federabdeckung 16 auf das Ende der Welle 12 aufgeschoben werden, wobei die Finger 56 nach außen gebogen sind, bis sie die Nut 58 erreichen. Sobald die Finger die Nut 58 erreicht haben, rasten sie in die Aussparung 58 ein und verhindern im Wesentlichen, dass die Federabdeckung 16 entfernt wird. Die Federabdeckung 16 ist mit einer Öffnung 60 versehen, durch die hindurch sich das freie Ende der Feder 14 (das der Stirnseitenabdeckung 52 benachbart ist) erstreckt. Die Öffnung 60 kann von allen Seiten umschlossen sein, oder sie kann die Form einer Aussparung oder einer Einkerbung haben, die sich von einer freien Kante der Kappe 16 aus nach innen erstreckt.
  • Um die Drosselklappenwellen-Baugruppe 10 zusammenzubauen, wird die Feder 14 in die Federabdeckung 16 eingesetzt, so dass sich das Ende 48 der Feder 14 durch die Öffnung 16 hindurch erstreckt. Diese aus Abdeckung und Feder bestehende Baugruppe wird anschließend auf das freie Ende der Welle 12 aufgeschoben (wie in 2 dargestellt), bis die Finger 56 der Federabdeckung 16 in die Nut 58 eingreifen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das Ende 48 der Feder 14 in der Position "A" (wie in 3 dargestellt), während das Ende 32 der Feder 14 an den Hebel 30 stößt.
  • Nachdem diese Position erreicht ist, kann der Monteur die Federabdeckung 16 und die Feder 14 ergreifen und sie entgegen dem Uhrzeigersinn drehen (wie in 4 dargestellt), bis eine ausreichende Vorspannung der Feder 14 erzeugt worden ist. Zu diesem Zeitpunkt kann der Monteur das Ende 48 der Feder 14 axial zum Nocken 18 hin bewegen, bis es die Position "B" erreicht (wie in 3 dargestellt). In dieser Position wird die Bewegung des Endes 48 der Feder 14 durch ein Element (als ein Hebel 30 dargestellt) begrenzt, das sich von der Drosselklappenwelle 12 aus erstreckt. Da nun beide Enden der Feder 14 durch an der Drosselklappenwelle 12 befindliche Elemente zurückgehalten werden, wird die Vorspannung, die in der Feder 14 erzeugt wurde, nicht gelöst, sondern wird durch die Drosselklappenwelle 12 aufrechterhalten.
  • Sobald die Bewegung beider Enden der Feder 14 begrenzt ist, wie im vorhergehenden Absatz beschrieben wurde, kann die Drosselklappenwelle 12 leicht in das Drosselgehäuse eingesetzt werden, wobei nur eine geringe Gefahr besteht, dass sich die Feder vorzeitig entrollt (und dadurch die Vorspannung löst). Sobald sie sich im Drosselgehäuse befindet, sollte ein Ende der Feder 14 mit dem Drosselgehäuse in Eingriff gebracht werden, um die Drosselklappenwellen-Baugruppe 10 in einer geschlossenen Position bezüglich des Drosselgehäuses zu halten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich, wie in 4 dargestellt, wenn die Drosselklappenwellen-Baugruppe 10 vollständig in das Drosselgehäuse eingeführt worden ist, die bezüglich des Drosselgehäuses feststehende und vorzugsweise sich von ihm ausgehende erstreckende Federabstützung 15 neben der Drosselklappenwellen-Baugruppe 10. In dieser Position, bei im Wesentlichen in das Drosselgehäuse eingesetzter Drosselklappenwellen-Baugruppe 10, kann der Monteur das Ende 48 der Feder 14 ergreifen und es von der Position "B" in die Position "A" verschieben. In der Position "A" wird das Ende 48 aus der Position gelöst, in der seine Bewegung auf der Drosselklappenwellen-Baugruppe 10 begrenzt wird, und rotiert entgegen dem Uhrzeigersinn (wie in 5 dargestellt), während sich die Feder 14 etwas entspannt, bis das Ende 48 an die Federabstützung 15 stößt. Auf diese Weise gelangt die Drosselklappenwellen-Baugruppe 10 in die Position, welche in 5 und in 1 dargestellt ist.
  • Somit ist offensichtlich, dass gemäß der vorliegenden Erfindung eine Drosselklappenwelle mit einer Rückholfeder und einer Federabdeckung sowie ein Verfahren zum Zusammenbau derselben bereitgestellt wurden, welche die oben dargelegten Aufgaben vollständig erfüllen und die entsprechenden Vorteile aufweisen. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit speziellen Ausführungsformen derselben beschrieben wurde, ist klar, dass viele Alternativen, Modifikationen und Abweichungen für Fachleute offensichtlich sein werden. Dementsprechend soll sie alle derartigen Alternativen, Modifikationen und Abweichungen umfassen, die in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (10)

  1. Drosselklappenwellen-Baugruppe (10) zur Einführung in ein Drosselgehäuse zur Herstellung eines Drosselventils, welche umfasst: eine Drosselklappenwelle (12), die einen mit einem Wellenabschnitt (12) gekoppelten Nockenabschnitt (18) aufweist, wobei der Wellenabschnitt so gestaltet ist, dass er in ein Drosselgehäuse eingeführt werden kann; eine Drosselklappen-Rückholfeder (14), die um die Drosselklappenwelle gewickelt ist und ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei sich das erste Ende (32) mit dem Nockenabschnitt der Drosselklappenwelle im Eingriff befindet und das zweite Ende (48) so gestaltet ist, dass es mit einer Federabstützung (15) an einem Drosselgehäuse in Eingriff gelangt; eine Drosselklappenfederabdeckung (16), die im Wesentlichen die Drosselklappen-Rückholfeder (14) umgibt und verschiebbar auf der Drosselklappenwelle (12) angebracht ist; und dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken so gestaltet ist, dass er sowohl das erste als auch das zweite Ende der Feder zurückhält, wodurch die Feder in einem vorgespannten Zustand gehalten wird.
  2. Drosselklappenwellen-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Feder eine zylindrisch gewickelte Feder ist und das zweite Ende (48) sich durch eine Öffnung in der Abdeckung hindurch erstreckt.
  3. Drosselklappenwellen-Baugruppe nach Anspruch 2, wobei die Drosselklappenfederabdeckung eine Vielzahl von sich radial nach innen erstreckenden Fingern (56) aufweist und die Drosselklappenwelle eine kreisförmige Nut (58) aufweist, und wobei ferner die Finger so beschaffen sind, dass sie auf eine verschiebbare Weise in die kreisförmige Nut eingreifen.
  4. Drosselklappenwellen-Baugruppe nach Anspruch 3, wobei der Nockenabschnitt ferner eine Federabstützung (30) umfasst, die so gestaltet ist, dass sie mit dem ersten Ende (32) der Feder in Eingriff gelangt.
  5. Drosselklappenwellen-Baugruppe nach Anspruch 4, wobei der Nocken und die Feder so gestaltet sind, dass das zweite Ende der Feder gelöst werden kann und an einer Federabstützung am Drosselgehäuse zur Anlage kommt.
  6. Verfahren zum Einbau einer Drosselklappenwellen-Baugruppe in ein Drosselgehäuse, welches umfasst: Vorsehen einer Drosselklappenwelle mit einem Nockenabschnitt; Vorsehen einer Drosselklappen-Rückholfeder, die so gestaltet ist, dass sie um die Drosselklappenwelle gewickelt werden kann; Vorsehen einer Abdeckung, welche die Schraubenfeder im Wesentlichen umgibt und mit der Drosselklappenwelle gekoppelt ist; Einführen der Drosselklappen-Rückholfeder in die Abdeckung; Einführen der Drosselklappenwelle durch eine Öffnung in der Abdeckung hindurch; Hinunterschieben der Feder und der Abdeckung entlang der Drosselklappenwelle; und Herstellung des Eingriffs eines ersten Endes der Feder mit dem Nockenabschnitt, um ihre freie Rotation in Umfangsrichtung um die Drosselklappenwelle in einer ersten Richtung zu begrenzen; Vorspannen der Feder durch strafferes Wickeln der Feder; und gekennzeichnet durch den Schritt der Herstellung des Eingriffs eines zweiten Endes der vorgespannten Feder mit dem Nockenabschnitt, um ihre freie Rotation in Umfangsrichtung um die Drosselklappenwelle in einer zweiten Richtung zu begrenzen, die zur ersten Richtung entgegengesetzt ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, welches ferner den Schritt des Einführens eines freien Endes der Feder durch eine zweite Öffnung in der Abdeckung hindurch umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, welches ferner den Schritt der Herstellung des Eingriffs eines ersten Endes der Feder mit dem Nockenabschnitt umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, welches ferner die folgenden Schritte umfasst: Einführen der Drosselklappenwelle in ein Drosselgehäuse; und Übertragen einer Vorspannung der vorgespannten Feder von der Drosselklappenwelle auf das Drosselgehäuse.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Übertragens der Vorspannung die folgenden Schritte beinhaltet: Lösen des zweiten Endes der Feder von dem Nocken, um ihm zu ermöglichen, in der zweiten Richtung zu rotieren; Drehen der Feder, um ein teilweises Lösen der Vorspannung zu ermöglichen; und Herstellen des Eingriffs des zweiten Endes der Feder mit dem Drosselgehäuse, um eine weitere Drehung in der zweiten Richtung und ein weiteres Lösen der Vorspannung zu begrenzen.
DE60006905T 1999-08-06 2000-08-04 Drosselklappenwelle mit Rückstellfeder und Federdeckel und Verfahren zum Zusammenbauen dieser Bauteile Expired - Lifetime DE60006905T2 (de)

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US369478 1999-08-06
US09/369,478 US6263898B1 (en) 1999-08-06 1999-08-06 Throttle shaft with return spring and spring cover and method of assembling the same

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60006905D1 DE60006905D1 (de) 2004-01-15
DE60006905T2 true DE60006905T2 (de) 2004-10-28

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60006905T Expired - Lifetime DE60006905T2 (de) 1999-08-06 2000-08-04 Drosselklappenwelle mit Rückstellfeder und Federdeckel und Verfahren zum Zusammenbauen dieser Bauteile

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6263898B1 (de)
EP (1) EP1074709B1 (de)
DE (1) DE60006905T2 (de)

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