DE4130700A1 - Verschluss fuer behaelter - Google Patents
Verschluss fuer behaelterInfo
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- B65D25/38—Devices for discharging contents
- B65D25/40—Nozzles or spouts
- B65D25/42—Integral or attached nozzles or spouts
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- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
- B65D47/061—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles
- B65D47/063—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles with flexible parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Behälter,
insbesondere Kunststoffbehälter, umfassend einen insbe
sondere aus Kunststoff bestehenden, an einer Behälter
wand befestigbaren Verschlußkörper, sowie ein darin
lösbar aufnehmbares Verschlußelement.
Verschlüsse dieser Art, wie sie beispielsweise für
Behälter zur Aufnahme von flüssigen aber auch festen,
schüttförmigen Guts verwendet werden, bestehen in der
Regel aus sogenannten Faltenbalgverschlüssen, telesko
pierbaren, ineinander gleitenden Rohrteilen oder ganz
gewöhnlichen Schraubverschlüssen, die alle mit einem mit
dem Verschluß zusammenwirkenden lösbaren Verschlußele
ment zusammenwirken. Verschlüsse dieser Art werden in
der Regel in gesondert die eigentliche Behälteröffnung
verschließenden sogenannten Behälter-Oberböden
befestigt, grundsätzlich können diese Verschlüsse aber
auch an beliebigen anderen, von Anwendungsfall zu
Anwendungsfall unterschiedlichen Stellen am Behälter
befestigt sein.
Besteht der Behälter bzw. der Behälter-Oberboden aus
Kunststoff, wird der aus Kunststoff bestehende Verschluß
über seinen Verschlußkörper mit dem Kunststoff des
Behälters bzw. des Behälter-Oberbodens durch Verschwei
ßung befestigt, wobei durch diese Schweißverbindung
einerseits eine Verdrehsicherheit gegenüber dem Behälter
bzw. dem Behälter-Oberboden erreicht wird und anderer
seits eine hermetische Dichtheit des Verschlußkörpers
gegenüber dem Behälter bzw. Behälter-Oberboden. Zudem
bietet die bisher verwendete Verschweißtechnik auch eine
Gewähr dafür, daß es sich um einen Originalverschluß
handelt, der sämtliche Manipulationsmöglichkeiten von
außen ausschließt.
Der bekannte Verschluß hat jedoch einen erheblichen
Nachteil, da er bei der Auswahl des den Verschluß bzw.
den Verschlußkörper bildenden Kunststoffwerkstoffs
und des Werkstoffs des Behälters bzw. des Behälter-Ober
bodens eine erhebliche Beeinträchtigung der Auswahlmög
lichkeiten nach sich zieht. Um nämlich eine Schweiß
verbindung zwischen Behälter und Verschlußkörper des
Verschlusses herstellen zu können, müssen die beider
seits verwendeten Kunststoffwerkstoffe derart aufeinan
der abgestimmt sein, daß der Schweißvorgang überhaupt
ausgeführt werden kann. Diese bisher zwingend notwendige
Anpassung der jeweiligen Werkstoffe hat zusätzlich den
weiteren Nachteil, daß beispielsweise auch der Einsatz
von Recyclingrohstoffen, beispielsweise für den Behäl
ter-Oberboden, weitgehend ausgeschlossen wird, was aber
gerade den Intentionen der Allgemeinheit auf verstärkte
Rückführung von Kunststoffwerkstoffen in den Ferti
gungsprozeß diametral entgegensteht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ver
schluß für Behälter zu schaffen, der eine Abstimmung der
Werkstoffe für den Behälter bzw. Behälter-Oberboden
einerseits und den Verschluß bzw. Verschlußkörper
andererseits nicht mehr erfordert, der eine schweißunab
hängige hermetische, drehsichere Verbindung zwischen dem
Verschlußkörper und dem Behälter bzw. Behälter-Ober
boden ermöglicht, wobei Behälter bzw. Behälter-Oberboden
aus anderen Kunststoffwerkstoffen als der Verschluß
herstellbar sein soll, so daß auch Recyclingrohstoffe
für die jeweilige Herstellung herangezogen werden
können, und der einfach und kostengünstig herstellbar
ist und eine einfache Ausführung der Verbindung erlaubt.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
der Verschlußkörper über ein mit diesem von der Behäl
terinnenwand aus haltend zusammenwirkendes Verbindungs
element an der Behälterwand befestigbar ist.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verschlusses liegt im
wesentlichen darin, daß dadurch eine schweißverfahrenun
abhängige Befestigungstechnik zwischen Verschluß bzw.
Verschlußkörper und Behälter bzw. Behälter-Oberboden
möglich wird und demzufolge die Möglichkeit geschaffen
wird, für Behälter bzw. Behälter-Oberboden und den
Verschluß bzw. Verschlußkörper unterschiedliche Werk
stoffe z. B. auch Kunststoffrecyclingstoffe, zu verwen
den. Zudem ist es von Vorteil, daß durch die Entbehr
lichkeit einer Schweißverbindung kostspielige Schweiß
maschinen nicht benötigt werden, so daß insbesondere
dadurch auch eine sehr viel kostengünstigere Herstell
barkeit ermöglicht wird als die bei den bisher bekannten
Verschlüssen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist das Verbindungselement einen kreisförmigen Quer
schnitt mit einem Innengewinde auf, das mit einem im
Querschnitt kreisförmig, am Verschlußkörper ausgebil
deten Außengewinde zusammenwirkt. Die Verbindung zwi
schen Verbindungselement und Verschlußkörper erfolgt
somit hier mittels einer Schraubverbindung, wobei der
Verschlußkörper, der durch eine Öffnung im Behälter bzw.
im Behälter-Oberboden hindurchragt, von der Behälterin
nenwand aus mit dem Verbindungselement durch Aufschrau
bung verbunden wird.
Um den Verschluß, d. h. das Verbindungselement einer
seits mit dem Verschlußkörper andererseits unter Ein
schluß des Behälters bzw. des Behälter-Oberboden dich
tend aneinanderzupressen, ist es vorteilhaft, daß das
Verbindungselement an seiner Umfangsfläche zur Bildung
eines gradzahligen, flächigen Vielecks nach Art einer
Mutter geformt ist, so daß das Verbindungselement für
den Befestigungsvorgang von einem Maulschlüssel oder
dgl. erfaßt und festgedreht werden kann.
Obwohl in sehr vielen Fällen ein Verschluß, d. h. das
Verbindungselement einerseits und der Verschlußkörper
andererseits, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen,
sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen im
Querschnitt vieleckige oder ovale Verschlüsse vorgesehen
werden. Da an derartigen Verschlüssen Verbindungen
mittels Gewinde nicht möglich sind, hat es sich als
vorteilhaft herausgestellt, daß das im Querschnitt
rohrförmige Verbindungselement mit dem im Querschnitt
rohrförmigen Verschlußkörper mittels am Verbindungs
element und am Verschlußkörper ausgebildeten, miteinan
der zusammen wirkenden Klippelementen verbunden werden,
d. h. sogenannte Einprellverschlüsse vorgesehen werden.
Um beim Befestigungsvorgang eine Verdrehung des
Verschlußkörpers zu vermeiden aber auch zur Gewährlei
stung eines tatsächlich unter allen Bedingungen festen
Sitzes des Verschlußkörpers im Behälter bzw. Behälter
oberboden weist der Verschluß vorteilhafterweise im
Längsquerschnitt einen flanschartigen Kragen auf, wobei
der flanschartige Kragen an der dem Behälter zugewandten
Seite mit einer Rippung versehen ist.
Zur Vergrößerung der Drehsicherheit des Verschlußkörpers
kann es auch vorteilhaft sein, das Verbindungselement an
seiner in Eingriffstellung mit dem Verschlußkörper zu
diesem hinweisenden Stirnseite mit einer Rippung zu
versehen, wobei auch alternativ oder zusätzlich die eine
oder die andere Behälterseite oder beide Behälterseiten,
an der der das Verbindungselement und der Verschlußkör
per anliegt, mit einer Rippung versehen ist bzw. sind.
Die Rippung im Behälter bzw. Behälter-Oberboden kann im
Zuge der Ausstanzung des Loches für den Eintritt des
Verbindungselementes mit dem dementsprechend geeignet
ausgebildeten Stanzwerkzeug ausgebildet werden.
Eine Verdrehsicherheit kann aber auf einfache Weise auch
dadurch vorteilhafterweise erreicht werden, daß der
Verschlußkörper im Bereich seines durch die Öffnung des
Behälters hindurchragenden rohrförmigen Steges wenig
stens einen im wesentlichen parallel zu seinem im
Längsquerschnitt flanschförmigen Kragen ausgebildeten
Vorsprung aufweist, der in eine in der Behälteröffnung
ausgebildete Ausnehmung eingreift, wobei die Öffnung im
Behälter bzw. Behälter-Oberboden gleichzeitig mit der
Ausnehmung durch ein geeignet ausgebildetes Stanzwerk
zeug hergestellt werden kann.
Schließlich weist bei einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung des Verschlusses der durch die Öffnung des
Behälters hindurchragende rohrförmige Steg wenigstens
einen im Längsquerschnitt abgeplatteten Bereich auf,
wobei vorteilhafterweise ebenfalls die Behälteröffnung
bzw. die Öffnung im Behälteroberboden dementsprechend
ausgebildet ist und in einem einzigen Herstellungsvor
gang, beispielsweise durch Stanzungen, hergestellt
werden kann, wobei auf diese Weise eine sehr einfache
Verdrehsicherheit erreicht werden kann.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach
folgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Aus
führungsbeispieles eingehend beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 in der Seitenansicht im Teilschnitt ein auf
den Verschluß schraubbares Verschlußelement,
Fig. 2 in der Seitenansicht im Teilschnitt einen
Verschlußkörper des Verschlusses,
Fig. 3 in der Seitenansicht im Teilschnitt ein
Verbindungselement des Verschlußkörpers,
Fig. 4 in der Draufsicht einen Verschluß, der in
einen Behälter bzw. einen Behälter-Oberboden
eingesetzt ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht im Teilschnitt eines aus
Verbindungselement, Verschlußkörper und
Verschlußelement bestehenden Verschlusses im
in den Behälter bzw. Behälter-Oberboden
eingesetzten und damit verbundenen Zustand,
Fig. 6 eine Seitenteilansicht des Verschlusses im
Schnitt, wobei der Verschlußkörper mit dem
Verbindungselement durch Klippelemente mit
einander verbunden ist,
Fig. 7 in der Seitenansicht eine Teilansicht im
Schnitt zur Darstellung der Rippung des
Verschlußkörpers und/oder des Verbindungsele
mentes und
Fig. 8a, b in der Teilansicht Draufsichten auf die im
Behälter bzw. Behälter-Oberboden ausgebildeten
Öffnungen, in die schematisch der mit Drehsi
cherungen ausgebildete Verschlußkörper einge
setzt ist.
Der Verschluß 10 besteht im wesentlichen aus einem Ver
schlußkörper 13 sowie einem Verschlußelement 14, wie sie
insbesondere in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind. In
den Verschlußkörper 13 wird auf bekannte Weise das
Verschlußelement 14, vergl. Fig. 1, durch gegenseitige
Verschraubung eingesetzt. Bei dem in den Figuren darge
stellten Verschlußkörper 13 handelt es sich um einen
sogenannten Faltenbalgverschluß, bei dem das Innenteil
zusammen mit dem Verschlußelement 14 herausziehbar ist.
Es kann sich bei dem erfindungsgemäßen Verschluß 10 aber
auch um normal übliche Schraubverschlüsse ohne Faltbalg
und auch um auseinanderziehbare Teleskopverschlüsse
handeln, bei denen anstelle des Faltenbalges die ein
zelnen Teleskopelemente nacheinander aus dem Behälter
innenraum herausziehbar sind. Grundsätzlich ist der hier
vorgestellte Verschluß 10 beliebig geeignet ausbildbar.
Mit dem Verschlußkörper 13 wirkt ein Verbindungselement
15, vergl. insbesondere Fig. 3, zusammen, das hier einen
kreisförmigen Querschnitt mit einem Innengewinde 16
aufweist. Das Innengewinde 16 des Verbindungselementes
15 wirkt zusammen mit dem am im Querschnitt ebenfalls
kreisförmig ausgebildeten Verschlußkörper 13 ausgebil
deten Außengewinde 17 zusammen. Das Außengewinde 17 ist
am Verschlußkörper 13 im wesentlichen parallel zur
Drehachse 33 sowohl des Verbindungselementes 15 als auch
des Verschlußkörpers 13 ausgebildet. An seiner Umfangs
fläche 18 kann das Verbindungselement 15 mit einer
Riffelung oder Riefung zum besseren Ergreifen beim
Schließ- bzw. ggf. Lösevorgang versehen sein. Aus Fig. 4
ist ersichtlich, daß das Verbindungselement 15 bei der
dortigen Ausgestaltung an seiner Umfangsfläche 18 nach
Art einer Mutter ausgeformt ist, so daß es für den
Befestigungs- bzw. ggf. Lösevorgang mit einem Maul
schlüssel oder dergl. erfaßt werden kann. Um eine gute
Verdrehsicherheit zwischen Verschlußkörper 13 einerseits
und dem Behälter 11 bzw. dem Behälteroberteil 11 zu
erreichen, weist, vergl. Fig. 7, der Verschlußkörper 13
an seinem im Längsquerschnitt flanschartig ausgebildeten
Kragen 23 an der dem Behälter 11 zugewandten Seite 24
eine Rippung 25 auf. Auf gleiche Weise kann das Verbin
dungselement 15, vergl. Fig. 7, an seiner in Eingriff
stellung mit dem Verschlußkörper 13 zu diesem hinge
wandten Stirnseite 26 ebenfalls eine Rippung 27 aufwei
sen. Ebenfalls ist es auf hier nicht gesondert darge
stellte Weise möglich, auch unmittelbar den Randbereich
des Behälters bzw. des Behälteroberteils 11, der an den
Verschluß 10 angrenzt, zusätzlich oder alternativ
entweder auf der einen, auf der anderen oder beiden
Seiten mit Rippungen zu versehen, um die Verdrehsicher
heit noch zu vergrößern. Es sei darauf hingewiesen, daß
die in Fig. 7 dargestellte Rippung 25, 27 hier aus
Darstellungsgründen koaxial zur Drehachse 33 dargestellt
ist. Tatsächlich verläuft die Rippung 25, 27 vorzugs
weise radial zur Drehachse 33, so daß eine Verdrehsi
cherheit tatsächlich beim Befestigungs- und ggf. auch
beim Lösevorgang des Verbindungselements 15 mit dem
Verschlußkörper 13 gewährleistet ist.
Fig. 6 zeigt den Verbindungsbereich zwischen Verschluß
körper 13 und Verbindungselement 15 bei einer
Ausgestaltung des Verschlusses 10, bei dem das Verbin
dungselement 15 mit dem Verschlußkörper 13 nicht über
ein Gewinde 16, 17 miteinander verbindbar sind, sondern,
mittels jeweils am Verschlußkörper 13 und am Verbin
dungselement 15 ausgebildeten Klippelementen 19, 20.
Diese Ausgestaltung des Verschlusses 10 gestattet auch
eine Ausbildung des Verschlusses 10 im Querschnitt, die
von einer kreisförmigen Querschnittsform abweicht. Die
Klippelemente 19, 20 können auf hier nicht dargestellte
Weise den dann den in seiner Querschnittsform beliebig
ausgebildeten Verschlußkörper 13 bzw. das Verbindungs
element 15 Vollständig umschließenden Art ausgebildet
sein.
Schließlich ist es auch möglich, eine Verdrehsicherheit
dadurch zu erreichen, daß am rohrförmigen Steg 29 des
Verschlußkörpers 13 im Bereich seines Eintritts in die
Öffnung 28 des Behälters 11 ein Vorsprung 30, vergl
Fig. 8a, ausgebildet ist, der in die in der Behälter
öffnung 28 ausgebildete Ausnehmung 31 eingreift. Auch
ist es zur Verdrehsicherheit möglich den durch die
Öffnung 28 durchragenden Steg 29 des Verschlußkörpers 13
mit wenigstens einem im Längsquerschnitt abgeplatteten
Bereich 32 zu versehen, vergl. Fig 8a, wobei allerdings
dabei das Verbindungselement 15 weiterhin einen voll
ständig kreisförmigen Querschnitt aufweisen kann, kann
beim Befestigungsvorgang keine Behinderung auftreten.
Zum Verbinden des Verschlusses 10 mit dem Behälter 11
bzw. dem Behälter-Oberboden 11 wird zunächst der Ver
schlußkörper 13 von oben durch die entsprechend ausge
bildete Behälteröffnung 28 gesteckt. Der Flanschkragen
23 legt sich dann mit seiner einen Flanschseite 24 auf
die Behälterwand 12 auf. Nachfolgend wird das Verbin
dungselement 15 von der Behälterinnenwand 120 auf das
Außengewinde 17, das am axial zur Drehachse 33
ausgebildeten Steg 29 des Verbindungselementes 15
ausgebildet ist, aufgeschraubt. Das Innengewinde 16 des
Verbindungselementes 15 wirkt mit dem Außengewinde 17
des Verschlußkörpers 13 zusammen. Eine dichtende und
drehsichere Verbindungen zwischen Verschlußkörper und
Verbindungselement 15 ist erreicht, wenn das Verbin
dungselement 15 mit seiner Stirnseite 26 an der Behäl
terinnenwand 120 anliegt, vergl. Fig. 5, 4.
Bezugszeichenliste
10 Verschluß
11 Behälter
12 Behälterwand
120 Behälterinnenwand
13 Verschlußkörper
14 Verschlußelement
15 Verbindungselement
16 Innengewinde
17 Außengewinde
18 Umfangsfläche (Verbindungselement)
19 Klippelement
20 Klippelement
21 -
22 -
23 Flanschkragen
24 Flanschkragen
25 Rippung
26 Stirnseite (Verbindungselement)
27 Rippung
28 Behälteröffnung
29 Steg
30 Vorsprung
31 Ausnehmung
32 abgeplatteter Bereich
33 Drehachse
11 Behälter
12 Behälterwand
120 Behälterinnenwand
13 Verschlußkörper
14 Verschlußelement
15 Verbindungselement
16 Innengewinde
17 Außengewinde
18 Umfangsfläche (Verbindungselement)
19 Klippelement
20 Klippelement
21 -
22 -
23 Flanschkragen
24 Flanschkragen
25 Rippung
26 Stirnseite (Verbindungselement)
27 Rippung
28 Behälteröffnung
29 Steg
30 Vorsprung
31 Ausnehmung
32 abgeplatteter Bereich
33 Drehachse
Claims (8)
1. Verschluß für Behälter, insbesondere Kunststoffbe
hälter, umfassend einen insbesondere aus Kunststoff
bestehenden, an einer Behälterwand befestigbaren Ver
schlußkörper, sowie ein darin lösbar aufnehmbares
Verschlußelement, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschlußkörper (13) über ein mit diesem von der Behäl
terinnenwand (120) aus haltend zusammenwirkendes Ver
bindungselement (15) an der Behälterwand (12) befestig
bar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (15) einen kreisförmigen
Querschnitt mit einem Innengewinde (16) aufweist, das
mit einem im Querschnitt kreisförmigen, am Verschluß
körper (13) ausgebildeten Außengewinde (17) zusammen
wirkt.
3. Verschluß nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
(15) an seiner Umfangsfläche (18) zur Bildung eines
gradzahligen, flächigen Vielecks nach Art einer Mutter
geformt ist.
4. Verschluß nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnitt
rohrförmige Verbindungselement (15) mit dem im Quer
schnitt rohrförmigen Verschlußkörper (13) mittels am
Verbindungselement (15) und am Verschlußkörper (13)
ausgebildeten, miteinander zusammenwirkenden Klippele
menten (19, 20) verbunden ist.
5. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser im Längsquer
schnitt einen flanschartigen Kragen (23) aufweist, wobei
der flanschartige Kragen (23) an der dem Behälter (11)
zugewandten Seite (24) mit einer Rippung (25) versehen
ist.
6. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsele
ment (15) an seiner in Eingriffstellung mit dem Ver
schlußkörper (13) zu diesem hinweisenden Stirnseite (26)
mit einer Rippung (27) versehen ist.
7. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper
(13) im Bereich seines durch die Öffnung (28) des
Behälters (11) hindurchragenden rohrförmigen Stegs (29)
wenigstens einen im wesentlichen parallel zu seinem im
Längsquerschnitt flanschförmigen Kragen (23) ausgebil
deten Vorsprung (30) aufweist, der in eine in der
Behälteröffnung (28) ausgebildete Ausnehmung (31) ein
greift.
8. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Öffnung
(28) des Behälters (11) hindurchragende rohrförmige Steg
(29) wenigstens einen im Längsquerschnitt abgeplatteten
Bereich (32) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130700 DE4130700A1 (de) | 1991-09-14 | 1991-09-14 | Verschluss fuer behaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130700 DE4130700A1 (de) | 1991-09-14 | 1991-09-14 | Verschluss fuer behaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130700A1 true DE4130700A1 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=6440676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914130700 Withdrawn DE4130700A1 (de) | 1991-09-14 | 1991-09-14 | Verschluss fuer behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4130700A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2985719A1 (fr) * | 2012-01-17 | 2013-07-19 | M Plascopar Sa | Embout retractable et conteneur muni dudit embout |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3015775A1 (de) * | 1980-04-24 | 1981-10-29 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Dichtungselement |
DE9000007U1 (de) * | 1990-01-01 | 1990-02-22 | Heinrich Stolz Kg, 5908 Neunkirchen, De | |
DE4008964A1 (de) * | 1990-03-20 | 1991-09-26 | Bernd Buedenbender | Behaelter mit mindestens einem einer fuelloeffnung zugeordneten, verschliessbaren rohrstutzen |
-
1991
- 1991-09-14 DE DE19914130700 patent/DE4130700A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3015775A1 (de) * | 1980-04-24 | 1981-10-29 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Dichtungselement |
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FR2985719A1 (fr) * | 2012-01-17 | 2013-07-19 | M Plascopar Sa | Embout retractable et conteneur muni dudit embout |
WO2013107748A1 (fr) * | 2012-01-17 | 2013-07-25 | S.A.M. Plascopar | Embout rétractable et conteneur muni dudit embout |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |