DE4129391C2 - Verfahren zur Benzolabtrennung aus dem bei der Vinylchloridherstellung zurückgewonnenen 1,2-Dichlorethan - Google Patents
Verfahren zur Benzolabtrennung aus dem bei der Vinylchloridherstellung zurückgewonnenen 1,2-DichlorethanInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/38—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
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Description
Aus der DE 40 33 047 A1 ist ein Verfahren zur
Benzolabtrennung aus dem bei der Vinylchloridherstellung
zurückgewonnenen 1,2-Dichlorethan (im folgenden EDC)
bekannt, bei dem man nach der Abtrennung des Vinylchlorids
und Chlorwasserstoffs das EDC aus dem Kolonnensumpf der
Vinylchloridkolonne in einen von hochsiedenden Substanzen
gereinigten und einen ungereinigten Produktstrom aufteilt,
den gereinigten Produktstrom in Gegenwart von metallischem
Eisen bei einer Temperatur von 30 bis 85°C mit Chlor
behandelt und diesen Produktstrom mit dem ungereinigten
Produktstrom wieder vereinigt und gemeinsam in einem
weiteren Reinigungsschritt das EDC von Hochsiedern
abtrennt. Hierbei wird das störende Benzol in Chlorbenzole
überführt und zusammen mit den Hochsiedern entfernt.
Es wurde bereits ein Verfahren zur thermischen Behandlung von
1,2-Dichlorethanfraktionen für die Vinylchloridherstellung
vorgeschlagen, bei dem Fraktionen behandelt werden, die nach
bekannten Verfahren hergestellt, aus der unvollständigen
thermischen Spaltung von 1,2-Dichlorethan zu Vinylchlorid und
Chlorwasserstoff zurückgewonnen oder durch Mischung derartiger
Fraktionen erhalten werden, das dadurch gekennnzeichnet ist,
daß die 1,2-Dichlorethanfraktionen einer thermischen Behandlung
bei Temperaturen zwischen 80 und 270°C und oberhalb ihres vom
Druck abhängigen Taupunktes in Gegenwart von Molekularsiebe
beziehungsweise Zeolithe enthaltenden porösen Formkörpern bei
Einsatzprodukt/Formkörperbelastungen zwischen 0,5 und 2,5 Nm3
gasförmiges Einsatzprodukt pro kg Formkörper und Stunde
unterzogen werden, wobei die porösen Formkörper außer
silicium-, aluminium- und sauerstoffhaltigen Bindemitteln auch
Alkalimetalle enthalten und die Molekularsiebe beziehungsweise
Zeolithe Porenöffnungen zwischen 3 und 10 Å und Module zwischen
0,5 und 40 besitzen (DD 296 271 A5). Hierbei können die porösen
Formkörper zwischen 5 und 75 Masseanteilen in Prozent aus
Molekularsieben beziehungsweise Zeolithen und entweder aus
mechanischen Gemischen von Al2O3 und SiO2, amorphen oder
kristallinen Alumosilikaten oder Gemischen dieser Komponenten
bestehen. Ein wesentlicher Vorzug des vorgeschlagenen
Verfahrens liege darin, daß es durch die Behandlung zu
keinerlei Korrosion in der Anlage komme und keine
behandlungsbedingten Reaktionsprodukte in dem das Festbett
verlassenden 1,2-Dichlorethanstrom nachweisbar seien, wie das
zum Beispiel mittels der Nachchlorierung der Fall sei.
Es wurde nun gefunden, daß bei der Verwertung der
anfallenden Chlorkohlenwasserstoffe aus diesem Verfahren
bei längerem Betrieb noch störende Beläge auf den
Wärmetauscherflächen der Wärmerückgewinnungsanlage
auftreten. Es wurde weiterhin gefunden, daß diese Störungen
auf einen Eisengehalt der Chlorkohlenwasserstoffe
zurückzuführen sind. Untersuchungen zeigten, daß dieser
störende Eisengehalt im wesentlichen auf den
Eisenkatalysator für die Benzolchlorierung zurückgeht.
Der Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, einen
Katalysator zu finden, der weder Eisen noch andere störende
Bestandteile in den Produktstrom einbringt und weiterhin
den Benzolgehalt in dem in die Spaltreaktion
zurückzuführenden EDC unter den Grenzwert von etwa
2000 ppm, vorzugsweise <1000 ppm, drückt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Katalysator aus γ-Aluminiumoxid eingesetzt wird.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden
näher erläutert und in den Patentansprüchen definiert.
Die Chlorierung erfolgt zweckmäßig im Festbettreaktor mit
Formkörpern aus γ-Aluminiumoxid. Bevorzugt werden
hierfür handelsübliche Formkörper wie Kugeln, Zylinder und
insbesondere Ringe eingesetzt. Hierbei muß der Vorteil
einer erwünschten hohen Oberfläche gegebenenfalls gegen den
Nachteil eines auftretenden Druckverlustes abgewogen
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im wesentlichen nach
dem aus der DE 40 33 047 A1 bekannten Verfahren
durchgeführt. So wird vorteilhaft das eingesetzte
benzolhaltige EDC in Form des Destillats aus der
Entspannungsverdampfung eines Sumpfproduktes der
Vinylchlorid-Destillation eingesetzt. Die
Reaktionstemperatur und die Gewichtsverhältnisse der
Reaktionsteilnehmer entsprechen im wesentlichen den
Parametern des bekannten Verfahrens. So eignet sich eine
Chlormenge von 1,5 bis 15 g Chlor pro kg EDC, vorteilhaft
2 bis 4 g pro kg, wobei im allgemeinen die höhere
Chlormenge einen höheren Benzolumsatz mit sich bringt.
Die Chlorierungstemperatur liegt zweckmäßig im Bereich von
30 bis 70°C, insbesondere 65 bis 70°C. Die Verweilzeit
liegt vorteilhaft im Bereich von 15 bis 30 Minuten, wobei
längere Zeiten im allgemeinen einen höheren Benzolumsatz
bewirken.
Für alle angegebenen Parameter gilt, daß der Fachmann
anhand von Vorversuchen die jeweils günstigste Kombination
der Einzelparameter ermittelt.
Der nicht umgesetzte Chlorüberschuß wird vorteilhaft für
eine weitere Chlorierungsreaktion genutzt. Eine zweckmäßige
Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, daß der Ablauf
aus der Benzolchlorierung, gegebenenfalls ohne weitere
Chloreinspeisung, für eine weitere Chlorierung von Benzol
genutzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt eine Reihe von
Vorteilen mit sich: Die bisher nötige Abtrennung des Eisens
aus dem Hochsieder-Rückstand entfällt, wodurch eine Wäsche
und in der Folge die Entsorgung des (durch organische
Halogenverbindungen, gemessen als adsorbierbare, organisch
gebundene Halogene oder "AOX", belasteten) Waschwassers und
die (destillative) Trocknung des gewaschenen EDC vermieden
werden. Bei dem Verfahren werden nur so geringe Mengen an
Aluminiumverbindungen in das EDC eingebracht, daß hierdurch
keinerlei Beeinträchtigung des weiteren Verfahrens erfolgt.
Außerdem muß durch die starke Verringerung des Eintrags an
Eisenverbindungen der Ionenaustauscher in der
Chlorwasserstoff-Rückgewinnung seltener regeniert werden,
wodurch weniger eisenhaltiges Abwasser entsorgt werden muß.
Darüber hinaus wird deutlich weniger EDC zu
1,1,2-Trichlorethan umgewandelt, wenn - wie in technischen
Anlagen üblich - unter Lichtausschluß gearbeitet wird.
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung näher
erläutert. Sofern keine anderen Angaben erfolgen, stehen
Teile für Gewichtsteile. Volumenteile stehen zu
Gewichtsteilen im Verhältnis wie der Liter zum Kilogramm.
Ein durch einstufige Destillation des Sumpfproduktes der
Vinylchloridkolonne gewonnenes EDC mit einem Benzolgehalt
von 770 mg pro kg wird auf die in der Tabelle 1 angegebene
Temperatur gekühlt. Der Produktstrom wird durch einen mit
γ-Aluminiumoxid-Ringen (Länge 4 bis 15 mm,
Außendurchmesser 4,5 mm, Wandstärke 1,5 mm) gefüllten
Chlorierungsreaktor gepumpt. Pro mol Benzol werden etwa
3,5 mol Chlor eingesetzt (2,4 bis 3 g Chlor pro kg EDC).
Die Verweilzeit im Chlorierungsreaktor beträgt 30 Minuten.
Den Benzolgehalt nach der Chlorierung zeigt die Tabelle 1.
Tabelle 1
Beispiel 1 wird mit den folgenden Variationen wiederholt:
Die Temperatur wird im Bereich von 64 bis 68°C gehalten. Die Verweilzeit wird durch die Katalysatormenge auf die in der Tabelle 2 angegebene Zeit eingestellt. Der Benzolgehalt des eingesetzten EDC beträgt 1 130 mg pro kg, der Chlorüberschuß 2 beziehungsweise 4 mol pro mol Benzol. Den Benzolgehalt nach der Chlorierung zeigt die Tabelle 2.
Die Temperatur wird im Bereich von 64 bis 68°C gehalten. Die Verweilzeit wird durch die Katalysatormenge auf die in der Tabelle 2 angegebene Zeit eingestellt. Der Benzolgehalt des eingesetzten EDC beträgt 1 130 mg pro kg, der Chlorüberschuß 2 beziehungsweise 4 mol pro mol Benzol. Den Benzolgehalt nach der Chlorierung zeigt die Tabelle 2.
Tabelle 2
Claims (5)
1. Verfahren zur Abtrennung von Benzol aus dem bei der
Vinylchloridherstellung nicht umgesetzten
1,2-Dichlorethan (EDC) durch Chlorierung in Gegenwart
eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß als
Katalysator γ-Al2O3 eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Chlorierung im Festbett mit Formkörpern aus
γ-Al2O3 erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das eingesetzte benzolhaltige EDC
das Destillat aus der Entspannungsverdampfung eines
Sumpfproduktes der Vinylchlorid-Destillation ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Chlorierung eine Verweilzeit von 15 bis 30 Minuten
eingehalten wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf aus
der Benzolchlorierung für eine weitere
Chlorierung von Benzol eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129391 DE4129391C2 (de) | 1991-09-04 | 1991-09-04 | Verfahren zur Benzolabtrennung aus dem bei der Vinylchloridherstellung zurückgewonnenen 1,2-Dichlorethan |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129391 DE4129391C2 (de) | 1991-09-04 | 1991-09-04 | Verfahren zur Benzolabtrennung aus dem bei der Vinylchloridherstellung zurückgewonnenen 1,2-Dichlorethan |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129391A1 DE4129391A1 (de) | 1993-03-11 |
DE4129391C2 true DE4129391C2 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=6439832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914129391 Expired - Lifetime DE4129391C2 (de) | 1991-09-04 | 1991-09-04 | Verfahren zur Benzolabtrennung aus dem bei der Vinylchloridherstellung zurückgewonnenen 1,2-Dichlorethan |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4129391C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2022002412A1 (en) | 2020-07-03 | 2022-01-06 | Vestolit | Improved process of removing benzene and chloroprene from a vinyl chloride comprising process stream |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB987382A (en) * | 1962-08-14 | 1965-03-31 | Union Carbide Corp | Improved process for the production of monochlorobenzene |
US3691239A (en) * | 1969-05-05 | 1972-09-12 | Continental Oil Co | Process for purification of ethylene dichloride |
DE4033047A1 (de) * | 1989-11-11 | 1991-05-16 | Hoechst Ag | Verfahren zur benzolabtrennung aus dem bei der vinylchloridherstellung zurueckgewonnenen 1,2-dichlorethan |
DD296271A5 (de) * | 1991-11-28 | Verfahren zur thermischen Behandlung von 1,2-Dichlorethanfraktionen fürdie Vinylchloridherstellung |
-
1991
- 1991-09-04 DE DE19914129391 patent/DE4129391C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD296271A5 (de) * | 1991-11-28 | Verfahren zur thermischen Behandlung von 1,2-Dichlorethanfraktionen fürdie Vinylchloridherstellung | ||
GB987382A (en) * | 1962-08-14 | 1965-03-31 | Union Carbide Corp | Improved process for the production of monochlorobenzene |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Patents Abstracts of Japan, C-395, 1987, Vol. 11, No. 3, JP 61-1 83 235 A * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4129391A1 (de) | 1993-03-11 |
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