DE4129202A1 - Schaltungsanordnung zum sichern eines oder mehrerer betaetigungselemente gegen optisches erkennen der vorgenommenen betaetigungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum sichern eines oder mehrerer betaetigungselemente gegen optisches erkennen der vorgenommenen betaetigungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Sichern
eines oder mehrerer Betätigungselemente zum Steuern elektri
scher Verbindungen, denen jeweils mindestens ein optisches
Kennzeichen zugeordnet ist, gegen optisches Erkennen der von
einem Bediener vorgenommenen Betätigungen.
Papierlose Zahlungsvorgänge, z. B. mittels Kredit- oder
Scheckkarten und zugehöriger Geheimnummer nehmen stetig zu.
Leider nehmen damit auch Betrugsversuche zu, die das unbe
rechtigte Erkennen der eingegebenen Geheimnummer, z. B.
durch Ausspähen bei der Betätigung von Betätigungselementen,
wie Betätigungstasten, zur Voraussetzung haben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
Betätigungselemente, denen optische Kennzeichen zugeordnet
sind, gegen optisches Erkennen der von einem berechtigten
Bediener zu seiner Identifizierung vorgenommenen
Betätigungen, z. B. der Eintastung von Geheimnummern, zu
sichern.
Die der Erfindung zugrundeliegende Lösung besteht in einer
Steueranordnung, die vor einem Betätigungsvorgang optische
Kennzeichen in zeitlicher Folge einem einzelnen Betätigungs
element oder jeweils einem Betätigungselement einer Gruppe
von Betätigungselementen zuordnet und die eine Verbindung
der betätigten Betätigungselemente entsprechend den zugeord
neten optischen Kennzeichen mit einer festen Leitung
herstellt.
Unter dem Begriff "Betätigungsvorgang" wird das Eingeben von
Identifizierungscodes, insbesondere mehrstelligen Geheimnum
mern, verstanden. Solche Betätigungsvorgänge sind in aller
Regel vorgeschrieben nach Eingabe der Scheck- oder Kredit
karten oder anderer Unterlagen. Das Eingeben wird im allge
meinen durch Eintasten mittels Betätigungselementen (z. B.
Tasten, Folien oder anderen geeigneten Schaltelementen)
entsprechend der Zuordnung der optischen Kennzeichen (z. B.
der Ziffern 0 . . .9) vorgenommen. Gemäß der Erfindung wird
vor einem folgenden Betätigungsvorgang eine geänderte Zuord
nung zwischen Betätigungselementen und optischen Kennzeichen
vorgenommen. Vor dem darauffolgenden Betätigungsvorgang wird
dann eine weitere Änderung der Zuordnung zwischen Betäti
gungselementen und optischen Kennzeichen vorgenommen usw.
Auf diese Weise ist es einem Ausspäher nicht möglich, die
Zuordnung der Betätigungselemente und optischen Kennzeichen
durch direktes Sehen oder durch nachträgliche Untersuchungen
von manipulierten oder präparierten Betätigungselementen zu
erkennen.
Unter dem Begriff "optische Kennzeichen" wird sowohl das
Kennzeichen selbst als auch die Anzeigevorrichtung zu seiner
Darstellung, die oft nicht von dem Kennzeichen selbst trenn
bar ist, verstanden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den untergeordne
ten Ansprüche zu entnehmen.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß vor jedem nach Ein
gabe einer Scheckkarte oder dgl. durchzuführenden Betäti
gungsvorgang zur Eingabe eines Codes, z. B. einer Geheimnum
mer, die Zuordnung der optischen Kennzeichen zu den Betäti
gungselementen so geändert wird, daß ein Ausspäher keine
Schlüsse auf die richtige Zuordnung ziehen kann. Dies ist
z. Z. noch möglich, weil die gebräuchlichen Tastaturen, z. B.
Geldautomaten, unveränderlich sind, so daß der Ausspäher
entweder aus der Ferne den Tastvorgang direkt beobachten
oder nachträglich über vorgenommene Manipulationen des Ta
stenfelds Rückschlüsse ziehen kann.
Gemäß einer besonderen Ausbildung der Erfindung ist es sogar
mit einem einzigen Betätigungselement möglich, mehrstellige
Ziffern einzutasten, ohne daß ein Ausspäher durch direktes
optisches Erkennen oder nachträgliches Erkennen infolge vor
dem Betätigungsvorgang vorgenommenen Präparationen und Mani
pulationen den eingegebenen Code oder die Geheimnummer er
kennen kann.
Die Erfindung wird anhand einer Ausführungsbeispiele dar
stellenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema der Schaltungsanordnung mit einem Feld
von Betätigungselementen,
Fig. 2 ein Tableau mit als Tasten mit integrierter opti
scher Anzeige ausgebildeten Betätigungselementen,
Fig. 3 ein Tableau mit als durchsichtige Tasten oder
Folien ausgebildeten Betätigungselementen und
darunter angeordneten Anzeigevorrichtungen für die
optischen Kennzeichen,
Fig. 4 ein Tableau mit als durchsichtige Folie (touch
screen) ausgebildeten Betätigungselementen und
darunterliegenden Anzeigevorrichtungen,
Fig. 5 ein Betätigungselement mit einer Anzeigevorrich
tung, an der in zeitlicher Folge optische Kenn
zeichen angesteuert werden.
In Fig. 1 ist mit a eine Eingabeeinrichtung für eine nicht
dargestellte Kredit- oder Scheckkarte bezeichnet. Ein
Tableau b hat ein Feld von Betätigungselementen b0 . . .b9,
die z. B. als Tasten ausgebildet sind. Die Tasten sind mit
optischen Kennzeichen in Form von fest zugeordneten Ziffern
0 . . .9 versehen. Derartige Tastenfelder sind üblich und
z. B. auf allen Zifferntelefonen und Geldautomaten zu finden.
Werden die Tasten nach Eingabe der Karten bei a von einer
berechtigten Bedienungsperson zur Eingabe der persönlichen
Geheimnummer betätigt, so kann bei den konventionellen
Tableaus die eingegebene Geheimnummer wegen der festen
Zuordnung zwischen Ziffern und Tasten von einem Ausspäher
entweder direkt oder nach dem Bedienungsvorgang, etwa über
präparierte oder manipulierte Tasten, erkannt (ausgespäht)
werden. Nach Kenntnis der Geheimnummer und darauffolgendem
Diebstahl der Karte ist ein umfangreicher Kartenmißbrauch
möglich.
Zur Verhinderung einer derartigen Erkennung von Codes oder
Geheimnummern über die Betätigung von Tasten dient die
Schaltungsanordnung der Fig. 1. Die Eingabeeinrichtung a
gibt nach Einbringen einer nicht dargestellten Karte an
ihrem Ausgang a1 ein Signal an einen Mikroprozessor c, der
an seinem Ausgang c1 ein Aktivierungssignal an einen
Zufallsgenerator d abgibt. Dieser steuert über seinen Aus
gang d1 das Tastenfeld des Tableaus b so an, daß den einzel
nen Tasten b0 . . .b9 willkürlich bestimmte optische Kenn
zeichen (Ziffern) zugeordnet werden, die in dem Beispiel in
runden Kreisen angedeutet sind. Über eine Leitung d2 wird
dem Mikroprozessor c (z. B. vom Typ SAB 8051x der Firma
Siemens AG, DE, 8000 München) die Information zugeführt,
welchen Tasten b0 . . .b9 die Ziffern 0 . . .9 der Geheimzahl
zugeordnet sind. Die Signale der betätigten Tasten, die den
Ziffern der eingegebenen Geheimnummer entsprechen, werden
seriell, parallel oder über eine Schaltmatrix mittels Lei
tung c2 dem Mikroprozessor c zugeführt, der sie dem Ausgang
c3 in der richtigen Weise zuordnet. Dies bedeutet, daß der
an der Ausgangsleitung c3 (wieder seriell, parallel oder
über Schaltmatrix) die Signale anstehen, die der getasteten
Geheimnummer oder dem eingegebenen Code entsprechen, nur
daß jetzt völlig andere Tasten gedrückt sind als bei der fe
sten Zuordnung von Ziffern und Tasten. Ein Ausspäher kann
somit wegen der variablen Zuordnung von optischen Kennzei
chen (Ziffern) und Betätigungselementen (Tasten) weder di
rekt mit den Augen noch nachträglich über präparierte und
manipulierte Tasten erkennen, welche Ziffern durch Betätigen
der Tasten eingegeben worden sind.
Beim Entfernen der Karte aus der Eingabeeinrichtung a wird
die Anzeige der optischen Kennzeichen im Tableau gelöscht, so
daß nach Eingabe der folgenden Karte und Abgabe entsprechen
der Signale von Zufallsgenerator d vor dem folgenden Betäti
gungsvorgang wieder eine willkürlich geänderte Zuordnung
zwischen den Tasten b0 . . .b9 und den optischen Kennzeichen
(Ziffern 0 . . .9) hergestellt wird. Beim Entfernen der Karte
wird die Zuordnung wieder gelöscht und beim Eingeben einer
neuen Karte eine weitere willkürliche Zuordnung hergestellt
usw. Auch beim Entfernen einer Karte aus der Eingabeeinrich
tung a und erneutem Eingeben derselben Karte in die Eingabe
einrichtung a wird so die Zuordnung zwischen Betätigungsele
menten und optischen Kennzeichen geändert.
Anstelle eines Zufallsgenerators d kann auch ein Programmge
ber mit einem festen Programm an Zuordnungen von Betäti
gungselementen (z. B. Tasten b0 . . .b9) und optischen Kenn
zeichen (z. B. Ziffern) vorgesehen sein. Die Anzahl der
festen Zuordnungen muß aber so groß sein, daß es für einen
Ausspäher nicht möglich oder aus Zeitgründen unwirtschaft
lich ist, die Abfolge der einzelnen Zuordnungen und deren
Wiederholung festzuhalten.
In Fig. 2 ist ein Tableau b dargestellt mit Betätigungsele
menten in Form von Tasten f0 . . .f9 mit integrierten Anzei
gevorrichtungen für optische Kennzeichen g0 . . .g9. über dem
Tastenfeld kann ein Sichtschutzgitter angebracht sein, das
die Erkennung der angesteuerten optischen Kennzeichen er
schwert. Als in Tasten integrierte Anzeigevorrichtungen
gemäß Fig. 2 eignen sich z. B. Multifunktionstasten D 990
mit Flüssigkristall (LCD)- oder Leuchtdioden (LED)-Anzeige,
wie sie z. B. von der Firma CRAFT DATA GmbH, DE, 2359
Kisdorf, vertrieben werden. Andere geeignete Tasten werden
unter der Bezeichnung LC 16 von der Firma HOHE ELECTRONICS
GmbH & Co. KG, DE, 6680 Neunkirchen, vertrieben. Die in den
Tasten integrierten Anzeigevorrichtungen erlauben ein belie
biges Ansteuern nicht nur von Ziffern, sondern einer Fülle
von anderen optischen Kennzeichen einschließlich Symbolen.
Die Anzeigevorrichtungen f0 . . .f9 werden vorteilhaft so
gewählt, daß sie praktisch nur frontal, nicht aber von der
Seite erkennbar sind.
Fig. 3 zeigt ein Tableau b, bei dem die Anzeigevorrichtun
gen mit den optischen Kennzeichen k0 . . .k9 getrennt sind
von den Betätigungselementen l0 . . .l9. Diese können aus
durchsichtigen Schaltfolien oder durchsichtigen Tasten be
stehen. Zwischen den Betätigungselementen und Anzeigevor
richtungen befindet sich ein Sichtschutzgitter m, das
zusätzlich zur Abschirmung der optischen Kennzeichen dient.
Anstelle von Einzelfolien kann auch eine geschlossene Folie
mit einzelnen Tastabschnitten vorgesehen sein.
Die eigentliche Anzeige der optischen Kennzeichen unterhalb
der durchsichtigen Folien oder Tasten kann aus großflächigen
Flüssigkristallen (LCD), großflächigen Plasma-Displays
Matrizen von Anzeigeelementen, bestehend aus LCD-Elementen
oder LED-Elementen (lichtemittierende Dioden) und dgl. be
stehen.
Fig. 4 zeigt Betätigungselemente in Form von zusammenhän
genden Tastabschnitten o0 . . .o9 einer durchsichtigen Folie
o, auch touch screen genannt. Derartige Folien werden z. B.
unter der Typenbezeichnung TOUCH TOP JP 65 von der Firma
BOARDS Computer GmbH, DE, 8057 Eching, vertrieben.
Unter den Tastabschnitten o0 . . .o9 der Folie o befinden
sich wieder flache Anzeigevorrichtungen für optische
Kennzeichen p0 . . .p9, die als Flüssigkristalle (LCD), licht
emittierende Dioden (LED), Plasma-Displays, Monitore und
dgl. bestehen können.
Anstelle der vorbeschriebenen Betätigungselemente können
natürlich auch alle übrigen Arten von Tastern, z. B. induk
tive, kapazitive, thermisch oder mit Druck arbeitende Ta
ster, eingesetzt werden. Die Zuordnung der Anzeigevorrich
tungen für die optischen Kennzeichen, die nicht auf die er
wähnten Beispiele beschränkt sind, zu den Betätigungsele
menten kann beliebig sein. So können sich die Anzeigevor
richtungen sogar auf einem von dem Feld der Betätigungsele
mente getrennten Feld befinden.
Die Anzeigevorrichtungen gemäß der Erfindung können über die
Anzeige optischer Kennzeichen für die Geheimzahl hinaus zur
Anzeige weitere Informationen genutzt werden.
Fig. 5 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung, der selb
ständiger erfinderischer Rang zukommt und die im Gegensatz
zu den Ausführungen gemäß den vorhergehenden Figuren kein
Tableau mit einem Feld von Betätigungselementen hat, in dem
alle erforderlichen Betätigungselemente und Anzeigevorrich
tungen angeordnet sind. Vielmehr ist nur noch ein Betäti
gungselement r, z. B. in Form einer Taste, und eine Anzeige
vorrichtung s vorgesehen. Die in die Eingabeeinrichtung a
eingegebene nicht dargestellte Karte löst im Mikroprozessor
c wieder eine Ansteuerung eines Zufallsgenerators oder Pro
grammsgebers d aus, der nunmehr über Ausgang d1 der Anzeige
vorrichtung s in zeitlicher Folge Signale zuführt, die je
weils optische Kennzeichen erscheinen lassen. Bei Erscheinen
des ersten optischen Kennzeichens, z. B. der ersten
gewünschten Ziffer, in s, drückt der Bediener die Taste r.
über Leitung c2 wird dies dem Mikroprozessor c zurückgemel
det, der über den Ausgang d2 des Zufallsgenerators d die
Ziffer erkennt und als erste Stelle des Codes, z. B. der
Geheimnummer, speichert. Darauf folgt wieder die Zufuhr op
tischer Kennzeichen (z. B. Ziffern) zu s in zeitlicher
Folge, bis der Bediener das Erscheinen der zweiten Ziffer
erkannt hat und die Taste r drückt, wonach der Mikroprozes
sor c den entsprechenden Wert speichert. In gleicher Weise
werden die folgenden optischen Kennzeichen erkannt und abge
speichert, bis alle Bestandteile des eingegebenen Codes, z. B.
der Geheimziffer, gespeichert sind. Der Mikroprozessor c
ordnet dann die einzelnen optischen Kennzeichen, z. B. Zif
fern, dem Ausgang c3 zu.
Die Anzeigevorrichtung s und das Betätigungselement r können
denjenigen entsprechen, die anhand der Fig. 1 bis 4 be
schrieben worden sind.
Die zeitliche Folge, in der die optischen Kennzeichen bei s
erscheinen, kann variabel sein, wodurch ein besonders hohes
Maß an Sicherheit erreicht wird. Es liegt aber im Rahmen der
Erfindung, diese zeitliche Folge für alle Betätigungsvorgän
ge gleich zu wählen.
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung zum Sichern eines oder mehrerer Be
tätigungselemente zum Steuern elektrischer Verbindungen,
denen jeweils mindestens ein optisches Kennzeichen zugeord
net ist, gegen optisches Erkennen der von einem Bediener
vorgenommenen Betätigungen, gekennzeichnet durch eine Steu
eranordnung (a, c, d), die vor einem Betätigungsvorgang op
tische Kennzeichen in zeitlicher Folge einem einzelnen Be
tätigungselement (s) oder jeweils einem Betätigungselement
(b0 . . .b9) einer Gruppe (b) von Betätigungselementen zuord
net und die eine Verbindung der Betätigungselemente entspre
chend den zugeordneten optischen Kennzeichen mit einer fe
sten Leitung (c3) herstellt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steueranordnung vor einem weiteren Betäti
gungsvorgang optische Kennzeichen den Betätigungselementen
in geänderter Weise zuordnet usw.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steueranordnung einen Zufallsgenera
tor (d) enthält, der vor einem Betätigungsvorgang den Betä
tigungselementen (Einzelelement oder Gruppe) optische Kenn
zeichen zuordnet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steueranordnung einen Programmgeber
enthält, der vor Betätigungsvorgängen den Betätigungselemen
ten (Einzelelement oder Gruppe) optische Kennzeichen zuord
net.
5. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betä
tigungselemente als Tasten (f0 . . .f9) mit integrierter An
zeige (g0 . . .g9) ausgebildet sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsele
mente als durchsichtige Folie oder durchsichtige Einzelta
sten (l0 . . .l9) ausgebildet sind, und daß die optischen
Kennzeichen (k0 . . .k9) darunter angeordnet sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Folie (o) als sogenannter touch screen
ausgebildet ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsele
mente als induktive, kapazitive, thermische, druckempfindli
che und dgl. Schalter ausgebildet sind.
9. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Betätigungselementen (l0 . . .l9) und optischen Kennzeichen
(k0 . . .k9) ein Sichtschutzgitter (m) vorgesehen ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Betäti
gungselemente zum Ansteuern zusätzlicher optischer Kennzei
chen für Zusatzinformationen vorgesehen sind.
11. Schaltungsanordnung, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß ein einzelnes Betätigungselement (r) vorgesehen
ist, dem eine Anordnung (s) zum Anzeigen nacheinander zuge
führter optischer Kennzeichen zugeordnet ist, wobei nach Er
scheinen des gewünschten optischen Kennzeichens das Betäti
gungselement betätigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4129202A DE4129202A1 (de) | 1991-09-03 | 1991-09-03 | Schaltungsanordnung zum sichern eines oder mehrerer betaetigungselemente gegen optisches erkennen der vorgenommenen betaetigungen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129202A1 true DE4129202A1 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6439719
Family Applications (1)
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DE4129202A Withdrawn DE4129202A1 (de) | 1991-09-03 | 1991-09-03 | Schaltungsanordnung zum sichern eines oder mehrerer betaetigungselemente gegen optisches erkennen der vorgenommenen betaetigungen |
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