DE3142861A1 - Elektronische tastatur - Google Patents

Elektronische tastatur

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DE3142861A1
DE3142861A1 DE19813142861 DE3142861A DE3142861A1 DE 3142861 A1 DE3142861 A1 DE 3142861A1 DE 19813142861 DE19813142861 DE 19813142861 DE 3142861 A DE3142861 A DE 3142861A DE 3142861 A1 DE3142861 A1 DE 3142861A1
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DE
Germany
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electronic keyboard
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sensor
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DE19813142861
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English (en)
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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Schmeling Karin 4600 Dortmund De
Original Assignee
Hajek jan dipl-Ing
HAJEK JAN DIPL ING
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/02Details
    • H03M11/04Coding of multifunction keys
    • H03M11/06Coding of multifunction keys by operating the multifunction key itself in different ways
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/02Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die erfindung bezieht sich auf eine vollelekironische Tastatur, die im allgemeinen als Verbindung zwischen dem Menschen und der Maschine dienen soll.
  • Hertömmliche Tastaturen haben mechanisch bewegliche Teile, die störungenfälling sind, und eine feste Beschreibung der einzelnen Tasten, die besonders bei Platzmengel mehrfach belegt werden. Feste Belegung der Taster. bringt Probleme für das Bediegungspersonal, das Blindschreiben benerscht. besonders bei der Umstellung uf andere Tastaturen, die leider nicht international normiert sind /z.R. Umtauschen der Buchstaben Y und Z auf europäischen und amerikanischen Tastaturen oder verschiedenartige Belegung der Zifferntastaturen der Rechenmaschinen, dem Tastentelefon usw./.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Tastatur für allgemeine enut.-ung zu schaffen, die eine progarmmierbare Belegung der Tastanelemente / durch einen Teil des Abbildungsfeldes (2) und einen entsprechenden Teil des Sensorfeldes (1) gebildet/ und eine vollelek-tronisctie vingabe ermöglicht.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
  • Annand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beisoielweise naher erlautert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Schnittansicht einer Ausführungsform der elektronischen Tastatur mit einem Sensorfeld (1), einem Abbildungsfeld (2), dem dazugehörigen elektronischen prozessor (3) mit einem Ausgang (4).
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine Schnittansicht einer Ausführungsform der elektronischen Tastatur mit einem Sensorfeld (1) , einem Abbildungsfeld (2) einem Programmer (5) , einem Abbildungs- oder Zeichengenerator (6) , einem Sensorfelddetektor (7) und einer Ausgabeeinheit (8) mit Ausgang (4) Die elektronische Tastatur funktioniert folgendemaßen: im Abbildungs- oder Zeichengenerator (6) werden Zeichen oder Bilder generiert, dessen Lage auf dem Abbildungsfeld(2) durch einen Programmes (5) festgelegt wird. Durch das Sensorfeld (1) in Richtung (9) auf dem Abbildungsfeld (2) zu sehende Zeichen werden vom Menschen durch das Sensorfeld (1) gewählt.
  • Die Lage der Zeichen wird durch den Sensorfelddekoder (7) dekodiert und an die Ausgabeeinheit (8>' weitergeleitet, so daß sie in einer kodierten Form am Ausgang (4) zur Verfügung stehen. Zur Vereinfachung ist die Steuerelektronik in Fig. 1 in einem Prozessor (3) zusammengefaßt. Als Beispiel der inneren elektronische Blöcke sind in Fig. 2 die vier Hauptteile: Zeichengenerator, Programmer, Sensorfelddetektor und Ausgabeeinheit angedeutet.
  • Der Abbildungsgenerator (6) erzeugt aus dem Muster des Abbildungsfeldes (2) verschiedene Zeichen, Ziffern, Buchstaben und andere Abbildungen, entweder nach vorprogrammiertem Satz /z.a. ASC Zeichen/ oder durch äußere freigewählte Programmierung von anderen beliebigen Abbildungen, die für bestimmte Aufgaben gewünscht werden. Als Beispiel sind Buchstaben zu nennen, die besonders in europäischen Sprachen vorkommen, an den herkömmlichen Tastaturen aber nicht vertreten sind: á, c, c, cA, e, e, í, n, ä, ö, r, , ü, ú, C, y, z usw.
  • Die in dem Abbildungsgenerator (6) generierten Zeichen sind durch den Programmes (5) auf der Fläche des Abbildungsfeldes (2) durch feste Programmierung /z.B. durch ein ROM/ so angeordnet, daß sie einer Standardbelegung der Tastatur entsoechen, oder daß durch freie Programmierung eine neue Belegung der Tastatur erreicht wird /auch mit frei gewählten Abbildungen/, die anschließend in RAM gespeichert bleibt.
  • Das Abhildungsfeld (2) ist durch das Sensorfeld (15 sichtbar und der Mensch aktiviert ein Element des Sensorfeldes (1) das gerade über der gewünschten Abbildung angebracht ist.
  • Der Sensorfelddekoder (7) ermittelt die Lage des aktivierten Elementes und in Zusammenarbeit mit dem Programmer (5) stellt er fest, welches der generierten Zeichen sich unter dem aktivierten Element auf dem Anzeigefeld (2) befindet.
  • Dieses ist dann durch die Ausgabeeinheit (8)verarbeitet und auf den Ausgang (4) weitergeleitet.
  • Die elektronische Tastatur gemäß der vorliegenden Ertindung eignet sich als Eingabeeinheit für verschiedene elektronische Geräte, ersetzt herkömmliche mechanische, mechanisch--elektrische oder mechanisch-elektronische Tastaturen und ermöglicht durch freiwahlbre Progr:-mmierung' eine neue Generation von Geraten zu schaffen. Als Anwendungsbeispiele seien genannt: elektronische Schreibmaschinen bzw. elektronische Speicherschreibmaschinen rnit Teytverarbeitun?, Terminals und intelligente Terminals für Rechneranlagen, Daten-, Text-, Büro- und Informations-Einrichtungen aller Art die z.-'.
  • Bildschirmtext, Kabelfernsehen und andere Kommunikationssysteme, elektronishce Tastentelefone, Taschenrechner, Uhren, Übersetzungsgeräte, Medizinische Geräte, Hauschaltsgeräte, programmierbare Automaten und Roboter, Zeichengeräte, Schachcomputer, Spielzeuge usw.
  • Als Beispiele für die Benutzung der elektronischen Tastatur gemaß der vorliegenden Erfindung werden naher bescnrieben: Telefontastatur, Schreibmaschine, Schachcomputer.
  • Telefontastatur Auf dem Abbildungsfeld können wahlweise eine oder mehrere Standardbelegungen der Telefontastatur abgebildet werden. Die Wahl der Ziffer geschieht durch Aktivieren der ensprechenden Elemente des Sensorfeldes und am Ausgang stehen die für die Telefonwahl benötigten Kodierungen der Nummern. Damit erübrigt es sich, zwei oder mehrere Telefontastaturen herzustellen /vgl. Markte Technik Nr. 23 vom 6.Juni 1980, Seite 23/.
  • Schreibmaschine Eine elektronische Schreibmaschine kann mit einer oder mehreren elektronischen Tastaturen gemaß der vorliegenden Erfindung susgestattet werden, wobei die eine Tastatur mit Standardbelegung, wie bei gewöhnlichen Schreibmaschinen, die anderen mit -Sonderzeichen und speziellen Abbildungen je nach Gebiet und Bedarf belegt werden. Ein anderes Abbildungsfeld kann als Anzeige der schon geschriebenen Texte dienen.
  • Dieses ermöglicht z.B. bei fehlerhafter Eingabe durch Aktivieren der Stelle an der Anzeige, wo der Fehler liegt und durch gleichzeitiges Aktivieren der entsprechenden richtigen Abbildung an der Tastatur sofortiges Überschreiben der fehlerhaften Zeichen. Der Ausgang einer solchen Tastatur und Anzeigeeinheit wird dann an einen Drucker mit Zwischenspeicherung angeschlossen, der die von der Eingabeeinheit zusammengestellten Texte zuerst speichert und dann aufgibt. Dabei handelt es sich um ein Matrixdrucker, der die gleiche Musterung von Punkten, Ballen usw. benutzt, wie die einzelnen Elemente des Abbildungsfeldes der elektronischen Tastatur. Als Abbildungsfeld konnte -,sn eine inagnetooptische Anzeige benutzen, deren Prinzip sich genauso gut für einen optischen Drucker eignet, damit die Zusammenfassung in eine elektronische Schribmaschine ermöglicht /vg-l. Funkschau 1981, Heft 20, Seite 57-60/.
  • Schachcomputer ei Schacncomputer ersetzt die elektronische Tastatur gemäß vorliegender Erfindung die Eingabetastatur sowie auch das Schach'crc---tt. Auf den Abbildungsfeld werden die Schachfiguren zuerst in der fast programmierten Grundstellung abgebildet.
  • Durch Aktivieren das über der Schachfigur liegendes Elementes des Sensorfeldes verschwindet die Abbildung der Figur /sie wird "abgenommen"/. Die kodierte Information über diese Figur bleibt im inneren Speicher des Prozessors und bei nochmaligem Aktivieren eines Elementes des Sensorfeldes wird diese-Figur unter diesem Element auf dem Abbildungsfeld dargestellt /"setzen" der Figur/.

Claims (7)

  1. Elektronische Tastatur als Verbindung zwischen Mensch und Maschine Patentansprüche Elektronische Tastatur als Verbindung zwischen Ijienach und Maschine, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß ein Sensorfeld (.1) einen Durchblick auf das Abbildungefeld (2) ermöglicht, wo durch einen Teil des Prozessors (3) generierte Abbildungen erscheinen und dabei an dem Sensorfeld (1) die gewünschte Abbildung des Abbildungsfeldes (2) am Ausgang (4) des Prozessors zur Verfügung steht.
  2. 2. Elektronische Tastatur nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß die Abbildungen auf dem Abbildungsfeld (2) durch einen Abbildungs- oder Zeichengenerator (6) generiert und deren Lage im Abbildungsfeld durch einen Programmer (5) festgelegt wird, wobei die am Sensorfeld (1) gewünschte und auf dem Abbildungsfeld (2) zu stehende Abbildung durch einen Sensordekoder (7) ein eutig zugeordnet wird und, durch eine Ausgabeeinheit (8) weitergeleitet, am Ausgang (4) zur Verfüun steht.
  3. 3. Elektronische Tastatur nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbildungsfeld (2) aus einer aktiven Anzeigeeinheit /z.B. Luminiszenzanzeige, LED, Braunsche Röhre/Kathodenstrahllöhre, Plasma/Glimm-Anzeige, Glünbirnen/Leuchstofflampen-Anzeige usw./ besteht, die einzelne Elemente /z.B. Punkte, Striche, Palken usw./ oder Gruppen von solchen Elementen beinhaltet, uc denen verschiedene Abbildungen durch entsprechende Steuerung erreicht werden können /z.B. Buchstahen, Ziffern, Sonderzeichen, Buchstahen und Zeichen, die in anderen Sorchen benutzt werden, für spezielle Gebiete gebrauchte Zeichen und Bilder usw./, wobei das Sensorfeld (1) entweder überwiegend transparent oder halbdurchsichtig /z.B. milchig/ ist, so daß die in dem Abbildungsfeld (2) erzeugten Abbildungen entweder direkt zu sehen in oder sich am Sensorfeld (i) bilden.
  4. 4. Elektronische Tastatur nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbildungsfeld (2) aus einer sassiven Anzeigeeinheit /z.B. ICD, magneto-optische Anzeige, elektrochrome Anzeige usw./ besteht, die einzelne Elemente /z.. Punkte, Striche, Balken usw./ oder Gruppen von solchen Elementen beinhaltet, aus denen verschiedene Abbildungen durch entsprechende Steuerrung erreicht werden können /z.s. Buchstaben, Ziffern, Scnderzeichen, Buchstaben und Zeichen, die in deren Sprechen benutzt werden, für spezielle Gebiete gebrauchte Zeichen und Bilder usw./, wobei das Sensor (1) überwiegend transparent ist, so daß die in dem Abbildungsfelß (2) gebildeten Abbildunggen zu sehen sind.
  5. 5. Elektronische Tastatur nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbildungsfeld (2) aus einer Kombination von passiver und aktiver Anzeigeeinheit besteht, wobei das Sensorfeld (1) überwiegend transparent ist.
  6. 6 Elektronische Tastatur nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorfeld (1) aus einem Einrichtung besteht, die auf Grund des Leiter-, Halbleiter-oder andere Eigenschaften der b'--nutten Materie /z.B. optische, elektrooptische, magnetische, mechanische, elektrische, chemische und deren Kombinationen/, die eindeutige Bestimmung der Läge der Stelle ermöglicht, die ausgewählt wurde.
  7. 7. Elektronische Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß'das Sensorfeld (1) aus einem oder mehreren piezoelektrischen Polymerfilmen mit Elektroden besteht /z.B. nc Patent DE 30 48 719j.
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