DE102010060074B3 - Bedieneinheit - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Bedieneinheit zur Steuerung von elektrischen Geräten, insbesondere zur Eingabe von geheim zu haltenden Informationen wie Geheimnummern (PIN) mit einem als berührungsempfindlichen Bildschirm ausgeführten Eingabefeld vorgeschlagen. Zu dem Zweck, eine Bedieneinheit zu schaffen, bei welcher für die im Umfeld des Benutzers (Bedienperson) befindlichen Personen keinesfalls die Möglichkeit besteht, die mit dem Eingabevorgang getätigten Befehle bzw. angezeigten geheim zu haltenden Informationen einzusehen, ist der berührungsempfindliche Bildschirm als 3D-Single-User-Display (4) ausgeführt und sind die auf dem Eingabefeld dargestellten Eingabetasten derart mit Zusatzinformationen ausgestattet, so dass nur für den sich direkt im Ablesebereich der Bedieneinheit aufhaltenden Benutzer eine sinnvolle Eingabestruktur erkennbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Bedieneinheit aus.
- Derartige Bedieneinheiten sind oftmals dafür vorgesehen, z. B. an Informations- und Kassenterminals, Geldautomaten usw. einen Selbstbedienungs- bzw. Zahlungs- oder Auszahlungsvorgang vorzunehmen. Oftmals ist eine herkömmliche Eingabetastatur zur Abwicklung solcher Vorgänge vorgesehen. Zusätzlich zur Eingabe eines Betrages ist oftmals auch die Eingabe einer Geheimnummer (PIN) vorzunehmen. In jüngerer Vergangenheit finden zu diesem Zweck auch berührungsempfindliche Bildschirme Anwendung. Solche berührungsempfindlichen Bildschirme umfassen zumindest eine transparente Scheibe und eine Sensoranordnung zur Ermittlung der Berührung dieser Scheibe. Mit Hilfe eines solchen berührungsempfindlichen Bildschirms (Touchscreen) können Eingaben von einer Bedienperson (Benutzer) für ein Computersystem, insbesondere für das Computersystem eines Kassenterminals, Geldautomaten, Selbstbedienungsgerätes usw. erfasst und das betreffende Gerät auf einfache Weise intuitiv gesteuert werden. Die Eingabe von Informationen und Befehlen erfolgt durch Berührung der Scheibe des Touchscreens. Die Position der Berührung wird erfasst. Die Anzeigeeinheit ist hinter der Scheibe des Touchscreens angeordnet und zeigt auswählbare Felder, denen Eingabefelder zugeordnet sind. Liegt die erfasste Position in einem solchen Eingabefeld, wird eine dem Eingabefeld zugeordnete Funktion aktiviert. Die betreffende Information bzw. der betreffende Befehl kann dadurch eingegeben bzw. aktiviert werden. Als Sensoranordnung zur Ermittlung der Position der Berührung der Scheibe des Touchscreens sind bereits verschiedene Technologien bekannt bzw. im Einsatz.
- Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende Bedieneinheit ist durch die
DE 10 2008 062 260 A1 bekannt geworden. Diese Bedieneinheit ist insbesondere zum Einsatz bei einem Geldautomaten vorgesehen und weist einen berührungsempfindlichen Bildschirm mit einem Eingabefeld zur Bedienung auf. Dabei ist das Eingabefeld insbesondere auch zur Eingabe von geheim zu haltenden Informationen wie Geheimnummern (PIN) vorgesehen. Ein solcher berührungsempfindlicher Bildschirm hat den Vorteil, dass er nur in einem begrenzten Sichtwinkel lesbar ist. Um diesen Effekt zu verstärken und somit die geheim zu haltenden Informationen für dritte Personen noch schwieriger lesbar zu machen, ist der berührungsempfindliche Bildschirm mit einem zusätzlichen Sichtschutzfilter versehen. Das Anbringen eines solchen Sichtschutzfilters stellt jedoch einen zusätzlichen Aufwand dar, wobei ein solcher Sichtschutzfilter gegebenenfalls durch unberechtigte Personen unbemerkt wieder entfernt werden kann. - Des Weiteren ist durch die
DE 10 2009 003 990 A1 eine Bedieneinheit für ein Selbstbedienungsterminal bekannt geworden. Diese Bedieneinheit ist insbesondere zur Anwendung an Selbstbedienungsterminals von Kassen und/oder Geldautomaten vorgesehen, und weist ein als berührungsempfindlicher Bildschirm ausgeführtes Eingabefeld zur Bedienung auf. Dabei ist der berührungsempfindliche Bildschirm insbesondere auch zur Eingabe von geheim zu haltenden Informationen wie Geheimnummern (PIN) vorgesehen. Nachteilig bei einer derartigen Anordnung ist, dass auch die sich im Umfeld des Benutzers (Bedienperson) befindlichen Personen solche Eingabevorgänge einsehen können, was nicht gewollt bzw. nicht akzeptabel ist, weil dadurch geheim zu haltende Informationen unbeabsichtigt an dritte Personen weitergegeben werden. - Zudem ist durch die
DE 10 2008 060 702 A1 ein Verfahren zum blickgeschützten Darstellen von Bildschirminhalten auf einer Anzeigefläche bekannt geworden. In Abhängigkeit von einer erfassbaren Blickrichtung eines Nutzers ist mindestens ein ausgewählter Bereich auf der Anzeigefläche derart verfremdet, dass eine inhaltliche Erkennung unmöglich wird. Eine Vorrichtung, welche zur Durchführung des Verfahrens geeignet ist, weist eine Anzeigeeinrichtung zur visuellen Darstellung von Bildschirminhalten auf einer Anzeigefläche, eine Blickverfolgungseinrichtung und eine Steuereinrichtung auf. Für so eine Blickverfolgungseinrichtung ist eine zusätzlich zu installierende Kamera notwendig, was einen entsprechenden zusätzlichen Aufwand verursacht. - Außerdem ist durch die
DE 20 2004 021 013 U1 eine Vorrichtung zur Eingabe von Befehlen bekannt geworden. Bei dieser Vorrichtung werden auf dem Bildschirm ausgewählte Zeichen dargestellt, so dass eines der auf dem Bildschirm in zumindest einer Reihe und/oder zumindest einer Spalte darstellbaren Zeichen durch ein Signalelement hervorgehoben werden kann. Dieses Signalelement ist entlang der Reihen und/oder Spalten mit den Tasten bewegbar, wobei ein mit dem Signalelement auswählbares Zeichen über eine Eingabetaste ausgewählt werden kann. Um eine Wahrnehmung der auf dem Bildschirm dargestellten Zeichen nur unter einem beschränkten Sichtwinkel zu ermöglichen, ist der Bildschirm auf einer dem Betrachter zugewandten Oberfläche mit einer Abdeckung versehen. Auch eine solche Abdeckung stellt einen entsprechend zusätzlichen Aufwand dar und ist gegebenenfalls durch eine nicht berechtigte Person unbemerkt wieder zu entfernen. - Des Weiteren ist durch die
DE 196 49 455 C2 ein Bankautomat bekannt geworden, welcher mit einer Unterbrechungseinrichtung versehen ist. Dadurch kann der Benutzer verhindern, dass er wichtige Transaktionen, wie zum Beispiel Bargeldentnahme in Gegenwart einer dritten Person, vornehmen muss. Die unterbrochene Transaktion kann später wieder aufgenommen und das im Bankautomaten zurückgehaltene Transaktionsmittel ausgegeben werden. Maßnahmen, um es im Umfeld des Benutzers befindlichen Personen zu erschweren, die mit dem Eingabevorgang betätigten Befehle bzw. geheim zu haltenden Informationen nicht einsehbar zu machen, sind nicht getroffen. - Zudem ist durch die
DE 10 2008 031 281 A1 ein Selbstbedienungsgerät mit einer Überwachungsvorrichtung bekannt geworden. Die Überwachungseinrichtung ist als Kamera ausgelegt, wobei das von der Kamera aufgenommene Bild auf den Bildschirm des Selbstbedienungsgerätes übertragen wird und somit der Benutzer in einer Bild-in-Bild-Darstellung erkennen kann, ob sich eine dritte Person hinter ihm befindet, welche die durchzuführenden Transaktionen beobachten könnte. Auch eine solche Überwachungseinrichtung ist nur mit der Installation einer zusätzlichen Kamera darstellbar, so dass ein erheblicher Aufwand entsteht. - Ausgehend von einer solchen Ausgestaltung liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bedieneinheit zu schaffen, bei welcher für die im Umfeld des Benutzers (Bedienperson) befindlichen Personen keinesfalls die Möglichkeit besteht, die mit dem Eingabevorgang getätigten Befehle bzw. angezeigten geheim zu haltenden Informationen einzusehen, ohne dass dazu die Installation zusätzlicher Vorrichtungen notwendig ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
- Besonders vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung ist, dass die vor dem Zugriff nicht berechtigter Person gesicherte Eingabe besonderes einfach und komfortabel durchgeführt werden kann.
- Weiterhin ist besonders vorteilhaft, eine Kamera zur Überwachung des Ablesebereichs vorzusehen, damit der Eingabevorgang bei Gefahr einer Geheimnisverletzung unverzüglich abgebrochen werden kann.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, dabei zeigen:
-
1 : prinziphaft einen Benutzer (Bedienperson) im Ablesebereich der Bedieneinheit; -
2 : prinziphaft ein Selbstbedienungsterminal mit einem als berührungsempfindlicher Bildschirm ausgerüsteten Eingabefeld. - Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, befindet sich eine einzige Person (Benutzer
1 ) im Ablesebereich2 der Bedieneinheit3 . Die Bedieneinheit3 weist einen berührungsempfindlichen Bildschirm auf, der als 3D-Single-User-Display4 ausgeführt ist. Die auf dem Eingabefeld des 3D-Single-User-Display4 dargestellten Eingabetasten sind derart mit Zusatzinformationen ausgestattet, so dass nur für den sich direkt im Ablesebereich2 der Bedieneinheit3 aufhaltenden Benutzer1 eine sinnvolle Eingabestruktur erkennbar ist. Die Bedieneinheit3 ist im vorliegenden Fall Bestandteil eines Geldautomaten. - Mit Hilfe des 3D-Single-User-Display
4 werden nur dem direkt vor dem Gerät stehenden Benutzer1 weitere Informationen über das Eingabefeld mitgeteilt. Im vorliegenden Fall ist es möglich, pro Eingabetaste mehrere Ziffern und/oder Elemente darzustellen, welche mit zusätzlichen Informationen versehen sind, die eine tiefere und/oder höhere und/oder farbig anders gestaltete Darstellung aufweisen. Somit kann nur die autorisierte Person bzw. der Benutzer1 aufgrund des dargestellten Hintergrundwissens bzw. Informationen eine sinnvolle Eingabestruktur erkennen und damit geheim zu haltende Informationen eingeben, ohne dass dritte Personen diese wahrnehmen können. Zudem kann die Zuordnung der Ziffern bzw. der Elemente nach jedem Eingabevorgang nach dem Zufallsprinzip geändert werden, so dass eine weitere Erhöhung der Eingabesicherheit gegeben ist. Geheim zu haltende Informationen sind also noch besser vor der Kenntnisnahme Dritter geschützt. - Zusätzlich ist eine Kamera
5 vorgesehen, die im direkten Umfeld des 3D-Single-User-Displays4 angeordnet und zur Feststellung der im Ablesebereich2 erkennbaren Augenzahl vorgesehen ist. Werden bei einem Eingabevorgang mehr als zwei Augen erkannt, wird der Eingabevorgang unterbrochen, so dass die Eingabe der geheim zu haltenden Information wie z. B. Geheimnummer (PIN) nicht mehr möglich ist.
Claims (2)
- Bedieneinheit zur Steuerung von elektrischen Geräten, insbesondere zur Eingabe von geheim zu haltenden Informationen wie Geheimnummern (PIN) mit einem als berührungsempfindlichen Bildschirm ausgeführten Eingabefeld, dadurch gekennzeichnet, dass der berührungsempfindliche Bildschirm als 3D-Single-User-Display (
4 ) ausgeführt ist und dass die auf dem Eingabefeld dargestellten Eingabetasten derart mit Zusatzinformationen ausgestattet sind, so dass nur für den sich direkt im Ablesebereich (2 ) der Bedieneinheit (3 ) aufhaltenden Benutzer (1 ) eine sinnvolle Eingabestruktur erkennbar ist, und dass zumindest eine Zusatzinformation als Farbkennzeichnung und/oder als räumlicher dargestellter Höhenunterschied und/oder als räumlich dargestellter Tiefenunterschied ausgeführt ist. - Bedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im direkten Umfeld des 3D-Single-User-Displays (
4 ) eine Kamera (5 ) angeordnet ist, welche zur Feststellung der im Ablesebereich (2 ) erkennbaren Augenzahl vorgesehen ist.
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2010
- 2010-10-20 DE DE201010060074 patent/DE102010060074B3/de not_active Expired - Fee Related
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R016 | Response to examination communication | ||
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R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |