DE102011010737A1 - Verfahren zur Verbesserung des Manipulationsschutzes von Geldautomaten, sowie Geldautomat zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung des Manipulationsschutzes von Geldautomaten, sowie Geldautomat zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung des Manipulationsschutzes eines Geldautomaten, welcher eine Einführöffnung zum Einführen einer mit einer Codierung versehenen Identifikationskarte, einen Bildschirm zur optischen Darstellung von Anweisungen oder Abfragen an einen Benutzer, sowie eine Eingabetastatur zur Eingabe von Daten und Befehlen aufweist. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass auf dem Bildschirm eine oder mehrere authentische fotografische Bilddarstellung des unmanipulierten Geldautomaten ausgegeben werden, die es dem Benutzer ermöglichen, die Tastatur und/oder die Einführöffnung vor dem Einführen der Identifikationskarte auf eine Veränderung gegenüber dem unmanipulierten Geldautomaten hin zu überprüfen. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Geldautomaten zur Durchführung des Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung des Manipulationsschutzes von Geldautomaten sowie einen Geldautomaten zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und 5.
  • Die Manipulation von Geldautomaten, an denen außerhalb der üblichen Banköffnungszeiten Bargeld abgehoben werden kann, erfreut sich heutzutage zunehmender Beliebtheit. Nach Auskunft des Bundeskriminalamts (BKA) häufen sich die Missbrauchsfälle. Von Januar bis Juni wurden 2010 wurden 1927 Fälle an 1073 Geldautomaten gezählt. Das waren fast so viele wie im gesamten Jahr 2009. Damals wurde der Schaden auf 40 Millionen Euro geschätzt. Eine Verdoppelung im Jahr 2010 ist demnach nicht auszuschließen.
  • Eine bevorzugte Art der technischen Manipulation, die dem Zwecke des Diebstahls von persönlichen EC- oder Kreditkartendaten dient, wird dabei als „Skimming” bezeichnet. Von Skimming spricht man, wenn der Magnetstreifen einer Identifikationskarte zum Abheben von Bargeld oder zur Tätigung von elektronischen Bankgeschäften an Geldautomaten, POS-Terminals oder Türöffnungsmodulen kopiert und im Anschluss daran die PIN der zugehörigen Karte ausspioniert werden, um mit den widerrechtlich erlangten Daten einen „Zwilling” der Karte zu fertigen. Obgleich diese Kopien der Karten im Inland für den Gebrauch an Geldautomaten gesperrt sind, besteht die Möglichkeit, mit ihnen im Ausland von dem Konto, das mit der Originalkarte korrespondiert, Geld abzuheben.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und einen Geldautomaten zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit denen sich Manipulationen auf einfache und kostengünstige Weise verhindern lassen.
  • Gemäß der Erfindung zeichnet sich ein Verfahren zur Verbesserung des Manipulationsschutzes eines Geldautomaten, welcher eine Einführöffnung zum Einführen einer mit einer Codierung versehenen Identifikationskarte, einen Bildschirm zur optischen Darstellung von Anweisungen oder Abfragen an einen Benutzer sowie eine Eingabetastatur zur Eingabe von Daten und Befehlen aufweist, dadurch aus, dass auf dem Bildschirm eine oder mehrere authentische fotografische Bilddarstellungen des unmanipulierten Geldautomaten ausgegeben werden, die es dem Benutzer ermöglichen, die Tastatur und/oder die Einführöffnung vor dem Einführen der Identifikationskarte auf Veränderungen gegenüber dem unmanipulierten Geldautomaten zu überprüfen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ergibt sich der Vorteil, dass die Benutzer des Geldautomaten in die Lage versetzt werden, selbst zu erkennen, ob der Geldautomat manipuliert wurde. Da die authentische fotografische Bilddarstellung des unmanipulierten Geldautomaten mit einer Digitalkamera von den Bankmitarbeitern oder anderen zuständigen Automatenbetreibern selbst erstellt und z. B. als JPG-Datei über eine entsprechende Schnittstelle, z. B. eine USB-Schnittstelle im nicht zugänglichen Rückbereich des Geldautomaten überspielt werden kann oder direkt von einer zentralen Steuerung mehrerer Geldautomaten übertragen werden kann, ergibt sich der Vorteil, dass sich das erfindungsgemäße Verfahren mit einfachen Mitteln bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Geldautomatentypen ohne eine aufwändige Anpassung der jeweiligen Hardware anwenden lässt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass das erfindungsgemäße Verfahren ohne aufwändige Hardware-Modifikationen auch bei bereits installierten Automaten angewandt werden kann, indem die in der Regel vor dem Einführen der Identifikationskarte auf dem Bildschirm angezeigte schematisierte Darstellung des Automaten durch die zuvor digital aufgenommene authentische fotografische Bilddarstellung desselben ersetzt wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, die bevorzugt in Verbindung mit der zuvor beschriebenen Ausführungsform zum Einsatz gelangt, jedoch auch alternativ hierzu ausgeführt werden kann, ist es vorgesehen, dass eine digitale Kamera in vorgegebenen Zeitabständen, z. B. alle 10 Sekunden, und/oder nach Bewegungen von Objekten im Bereich des Geldautomaten, aktuelle fotografische Bilddarstellungen des Geldautomaten erstellt, die durch eine elektronische Auswerteinheit mit zuvor in einem digitalen Speicher abgelegten authentischen digitalen Bilddarstellungen des unmanipulierten Geldautomaten verglichen werden, und dass bei einer Abweichung zwischen einer aktuellen Bilddarstellung und der im Speicher abgelegten authentischen digitalen Bilddarstellung ein Alarmsignal erzeugt wird.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass eine Manipulation des Geldautomaten, z. B. durch Aufsetzen einer weitem Tastatur, welche eine zuvor eingegebenen PIN-Nr. erfasst, oder durch Anfügen eines weiteren Lesegerätes an der Eingabeöffnung, automatisch erkannt wird, so dass auch sehbehinderte Personen wirksam vor einem Betrugsversuch geschützt werden können. Hierbei kann das Alarmsignal z. B. als ein akustisches oder auch als optisches Signal ausgegeben werden, was auch außerhalb des Schalterraums erfolgen kann, um gewünschten Falls Sicherheitspersonal über einen Manipulationsvorgang zu informieren.
  • Nach einem weiteren der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken wird der Geldautomat in Abhängigkeit von dem Alarmsignal insbesondere bei einer Abweichung der digitalen authentischen Bilddarstellungen im Bereich der Einführöffnung und/oder der Eingabetastatur in vorteilhafter Weise außer Betrieb gesetzt wird und/oder eine Warnmeldung insbesondere auf dem Bildschirm ausgegeben, um die Benutzer vor dem Einführen der Identifikationskarte, bzw. der Eingabe der Geheimnummer effektiv zu warnen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann am Geldautomaten ein Bedienelement vorgesehen sein, mit dem der Benutzer eine ausschnittsweise vergrößerte digitale Darstellung der Einführöffnung für die Identifikationskarte und/oder der Eingabetastatur auf dem Bildschirm ausgeben kann. Das Bedienelement ist dabei bevorzugt eine der am Automaten bereits vorhandenen Tasten, die in diesem Falle mit einer Doppelfunktion belegt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform des Geldautomaten beschrieben.
  • Ein Geldautomat zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst eine Einführöffnung zum Einführen einer mit einer Codierung versehenen Identifikationskarte, einen Bildschirm zur optischen Darstellung von Anweisungen oder Abfragen an einen Benutzer, sowie eine Eingabetastatur zur Eingabe von Daten und Befehlen. Der Geldautomat umfasst weiterhin einen digitalen Speicher, sowie eine mit diesem verbundene Schnittstelle, insbesondere eine USB-Schnittstelle, oder auch eine Netzwerkschnittstelle, die auf der dem Schalterraum abgewandten Seite des Geldautomaten angeordnet und für den Benutzer nicht zugänglich ist. Über diese Schnittstelle ist der digitale Speicher des Geldautomaten mit digitalen Daten, insbesondere JPG-Dateien oder vergleichbaren Bilddateien, beschreibbar, die zuvor mit einer digitalen Kamera aufgenommen wurden. Der Geldautomat enthält weiterhin Mittel, insbesondere einen Mikroprozessor, die die digitalen Bilddaten nach der Entnahme der Identifikationskarte aus dem digitalen Speicher auslesen und als authentische fotografische Bilddarstellung des unmanipulierten Geldautomaten auf dem Bildschirm ausgeben.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist bevorzugt über dem Geldautomaten in einer Position, die den Kassenraum und/oder das Umfeld des Geldautomaten abdeckt, eine digitale Kamera angeordnet ist, die in vorgegebenen Zeitabständen und/oder nach Bewegungen von Objekten im Bereich des Geldautomaten aktuelle digitale Bilddarstellungen des Geldautomaten erstellt, welche dem Geldautomaten über die digitale Schnittstelle zugeführt werden. Der Geldautomat enthält bevorzugt eine elektronische Auswerteinheit, welche die im Speicher des Geldautomaten abgelegten digitale authentische Bilddarstellung des unmanipulierten Geldautomaten mit den über die Schnittstelle zugeführten Daten der Kamera vergleicht und im Falle einer Abweichung zwischen den Bilddaten, die z. B. durch eine digitale Subtraktion der Pixeldaten der Bilddateien voneinander oder durch einen Vergleich der Dateigröße einer gerade zugeführten Bilddatei, die von der digitalen Kamera aufgenommen wurde, mit der Dateigröße der im Speicher abgelegten Bilddatei erkannt werden kann, ein Alarmsignal ausgibt und/oder den Geldautomaten für weitere Eingaben sperrt.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Verbesserung des Manipulationsschutzes eines Geldautomaten, welcher eine Einführöffnung zum Einführen einer mit einer Codierung versehenen Identifikationskarte, einen Bildschirm zur optischen Darstellung von Anweisungen oder Abfragen an einen Benutzer, sowie eine Eingabetastatur zur Eingabe von Daten und Befehlen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bildschirm eine oder mehrere authentische fotografische Bilddarstellungen des unmanipulierten Geldautomaten ausgegeben werden, die es dem Benutzer ermöglichen, die Tastatur und/oder die Einführöffnung vor dem Einführen der Identifikationskarte auf Veränderungen gegenüber dem unmanipulierten Geldautomaten zu überprüfen.
  2. Verfahren, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine digitale Kamera in vorgegebenen Zeitabständen und/oder nach Bewegungen von Objekten im Bereich des Geldautomaten aktuelle digitale Bilddarstellungen des Geldautomaten erstellt, die durch eine elektronische Auswerteinheit mit zuvor in einem digitalen Speicher abgelegten digitalen Bilddarstellungen des unmanipulierten Geldautomaten verglichen werden, und dass bei einer Abweichung zwischen einer aktuellen Bilddarstellung und der im Speicher abgelegten digitalen Bilddarstellung ein Alarmsignal erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Geldautomat in Abhängigkeit von dem Alarmsignal bei einer Abweichung der digitalen Bilddarstellungen im Bereich der Einführöffnung und/oder der Eingabetastatur außer Betrieb gesetzt wird und/oder eine Warnmeldung insbesondere auf dem Bildschirm ausgibt.
  4. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Geldautomaten ein Bedienelement vorgesehen ist, mit dem der Benutzer eine ausschnittsweise vergrößerte digitale Darstellung der Einführöffnung für die Identifikationskarte und/oder der Eingabetastatur auf dem Bildschirm ausgeben kann.
  5. Geldautomat zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher eine Einführöffnung zum Einführen einer mit einer Codierung versehenen Identifikationskarte, einen Bildschirm zur optischen Darstellung von Anweisungen oder Abfragen an einen Benutzer, sowie eine Eingabetastatur zur Eingabe von Daten und Befehlen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser weiterhin eine Schnittstelle umfasst, in die digitale, mit einer digitalen Kamera aufgenommene authentische fotografische Bilddarstellungen des unmanipulierten Geldautomaten, eingebbar sind, dass der Geldautomat einen digitalen Speicher umfasst, in welchem wenigstens eine über die Schnittstelle zugeführte Bilddarstellung ablegbar ist, und dass der Geldautomat weiterhin Mittel enthält, welche die Bilddaten nach der Entnahme der Identifikationskarte aus dem Speicher auslesen und als authentische fotografische Bilddarstellung des unmanipulierten Geldautomaten auf dem Bildschirm ausgeben.
  6. Geldautomat nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass bevorzugt über dem Geldautomaten in einer Position, die den Kassenraum und/oder das Umfeld des Geldautomaten abdeckt, eine digitale Kamera angeordnet ist, die in vorgegebenen Zeitabständen und/oder nach Bewegungen von Objekten im Bereich des Geldautomaten aktuelle digitale Bilddarstellungen des Geldautomaten erstellt, die dem Geldautomaten über die digitale Schnittstelle zugeführt werden, und dass eine elektronische Auswerteinheit vorgesehen ist, welche die im Speicher des Geldautomaten abgelegte authentische Bilddarstellung des unmanipulierten Geldautomaten mit den über die Schnittstelle zugeführten Daten vergleicht und im Falle einer Abweichung ein Alarmsignal ausgibt.
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