DE102004002128A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Eingabe von codierten und/oder nicht codierten Befehlen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Eingabe von codierten und/oder nicht codierten Befehlen Download PDF

Info

Publication number
DE102004002128A1
DE102004002128A1 DE102004002128A DE102004002128A DE102004002128A1 DE 102004002128 A1 DE102004002128 A1 DE 102004002128A1 DE 102004002128 A DE102004002128 A DE 102004002128A DE 102004002128 A DE102004002128 A DE 102004002128A DE 102004002128 A1 DE102004002128 A1 DE 102004002128A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screen
characters
keys
displayed
signal element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102004002128A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Burg Waechter KG
Original Assignee
Burg Waechter KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Burg Waechter KG filed Critical Burg Waechter KG
Priority to DE202004021013U priority Critical patent/DE202004021013U1/de
Priority to DE102004002128A priority patent/DE102004002128A1/de
Publication of DE102004002128A1 publication Critical patent/DE102004002128A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F21/00Security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F21/30Authentication, i.e. establishing the identity or authorisation of security principals
    • G06F21/31User authentication
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F21/00Security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F21/70Protecting specific internal or peripheral components, in which the protection of a component leads to protection of the entire computer
    • G06F21/82Protecting input, output or interconnection devices
    • G06F21/83Protecting input, output or interconnection devices input devices, e.g. keyboards, mice or controllers thereof
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/30Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass
    • G07C9/32Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check
    • G07C9/33Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check by means of a password
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • G07F19/205Housing aspects of ATMs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eingabe von codierten und/oder nicht codierten Befehlen mit zumindest einer Tastatur, die zumindest drei Tasten hat, und zumindest einem Bildschirm, auf dem Zeichen darstellbar sind. Um eine gattungsgemäße Vorrichtung derart auszubilden, dass die unbefugte Erfassung des eingegebenen Codes bzw. eines eingegebenen Befehls zumindest erschwert und insbesondere unmöglich gemacht wird, ist vorgesehen, dass auf dem Bildschirm (7) auswählbare Zeichen (10) dargestellt sind, dass ein von den auf dem Bildschirm (7) in zumindest einer Reihe und/oder zumindest einer Spalte darstellbares Zeichen (10) durch ein Signalelement (11) hervorhebbar ist, dieses Signalelement (11) entlang der Reihen und/oder Spalten mit den Tasten (3, 5, 12) bewegbar und ein mit dem Signalelement (11) ausgewähltes Zeichen (10) über eine Eingabetaste (4) auswählbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eingabe von codierten und/oder nicht codierten Befehlen mit zumindest einer Tastatur, die zumindest drei Tasten hat, und zumindest einem Bildschirm, auf dem Zeichen darstellbar sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Eingabe von codierten und/oder nicht codierten Befehlen in eine Eingabevorrichtung mit zumindest einem Bildschirm und einer Tastatur, die zumindest drei Tasten aufweist, bei dem über die Tasten eine Kombination von Zeichen, insbesondere Ziffern und/oder Buchstaben eingegeben wird.
  • Bei der Handhabung einer Vielzahl von elektrischen und/oder elektronischen Geräten, wie beispielsweise Mobiltelefonen, Geldausgabeautomaten, elektronischen Schlössern oder dergleichen ist die Nutzungsberechtigung einer diese Vorrichtung nutzenden Person durch Eingabe eines Zugangsberechtigungscodes zu überprüfen. Zu diesem Zweck ist es üblich, dass beispielsweise ein sogenannter PIN-Code (Personal Identification Number) eingegeben wird, bevor dem Nutzer die vollständigen Funktionen der Vorrichtung offen stehen. Ein solcher PIN-Code besteht in der Regel aus einer Zeichenkombination, insbesondere einer vierstelligen Zahl, die in einem Speicher der zu nutzenden Vorrichtung abgelegt ist und mit der Eingabe verglichen wird. Zur Eingabe ist eine numerische Tastatur mit den Ziffern 1 bis 9 und 0 vorgesehen. Derartige Tastaturen sind in der Regel durch eine identische Anordnung der einzelnen Tasten mit den damit verbundenen Ziffern gekennzeichnet, so dass die Eingabe des Codes in einfacher Weise durch Nichtbefugte bereits durch den Bewegungsablauf der eingebenden Person bei der Eingabe des Codes erkannt werden kann.
  • Derartige Tastaturen sind darüber hinaus auch dazu vorgesehen, dass bestimmte Befehle, beispielsweise die Veränderung des Berechtigungscodes eingegeben werden. Auch derartige Vorgehensweisen können durch den Bewe gungsablauf der berechtigten Person bei der Eingabe der entsprechenden Tastenkombination auch aus etwas größerer Entfernung erfasst werden. Beispielsweise kann ein Ausspionieren eines Codes oder eines Befehlsablaufes durch eine Kamera erfasst und anschließend ausgewertet werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung bzw. ein gattungsgemäßes Verfahren derart auszubilden, dass die unbefugte Erfassung des eingegebenen Codes bzw. eines eingegebenen Befehls zumindest erschwert und insbesondere unmöglich gemacht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabenstellung sieht eine gattungsgemäße Vorrichtung vor, dass auf dem Bildschirm auswählbare Zeichen dargestellt sind, dass ein von den auf dem Bildschirm in zumindest einer Reihe und/oder zumindest einer Spalte darstellbares Zeichen durch ein Signalelement hervorhebbar ist, dieses Signalelement entlang der Reihen und/oder Spalten mit den Tasten bewegbar und ein mit dem Signalelement ausgewähltes Zeichen über eine Eingabetaste auswählbar ist.
  • Durch die Kombination der Tasten zur Steuerung des Signalelementes und zur Auswahl eines Zeichens mit einer Darstellung der Zeichen unabhängig von den Tasten, wird das Erfassen der Eingabe über die Tasten für unberechtigte Personen erschwert. Die Eingabemöglichkeiten der Befehle sind individuell und variabel, so dass der einzugebende Code bzw. die einzugebende Tastenfolge für einen Befehl nicht mit einfachen Mitteln ausgelesen, beispielsweise mit einer Kamera gefilmt werden kann und gleichzeitig der Code erkannt wird. Eine Erfassung der vom Berechtigten Benutzer betätigten Tastenkombination führt nämlich nicht zu einer Erfassung des Codes bzw. des Befehls, da die betätigte Tastenkombination von einem variablen Anfangspunkt abhängt, der auf dem Bildschirm eingangs dargestellt ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Bildschirm eine Darstellung der Zeichen aufweist, die mit der Anordnung entspre chender Zeichen auf der Tastatur übereinstimmt. Derart ausgebildet besteht die Möglichkeit, dass dem berechtigten Benutzer lediglich bei der Eingabe des Berechtigungscodes ein Startpunkt vorgegeben wird, während alle weiteren Befehle nach der Überprüfung des Berechtigungscodes durch die Eingabe üblicher numerischer Befehle, beispielsweise bestimmter Zifferkombinationen für bestimmte Befehle eingegeben werden können.
  • Es ist ferner bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass die Zeichen auf dem Bildschirm in mehreren Reihen und Spalten dargestellt sind und dass das Signalelement mit den Tasten über den Anfang und/oder das Ende der Reihen und/oder Spalten an das entsprechende Ende und/oder den entsprechenden Anfang der entsprechenden Reihen und/oder Spalte hinaus bewegbar ist.
  • Diese Ausgestaltung erhöht die Sicherheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch, dass es dem berechtigten Benutzer offen steht, den auszuwählenden Punkt, d.h. das einzugebende Zeichen über eine Vielzahl von unterschiedlichen Bewegungen des Signalelementes zu erreichen. Hierdurch ist das Erfassen der eingegebenen Zeichen, beispielsweise mit einer Kamera zwar nicht ausgeschlossen, die Information bezüglich der Tastenkombinationen ergibt aber nicht zwangsläufig den einzugebenden Code, so dass eine entsprechende Wiederholung der Tastenkombination nicht zwangsläufig zur Eingabe des zutreffenden Codes führt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Eingabetaste zwischen zwei in einer Reihe und/oder Spalte angeordneten Tasten zur Bewegung des Signalelementes angeordnet ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Bildschirm hintergrundbeleuchtet ausgebildet ist, um die Erkennbarkeit für die berechtigte Person zu verbessern.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Bildschirm auf einer dem Betrachter zugewandten Oberfläche eine Abdeckung aufweist, die eine Wahrnehmung der auf dem Bildschirm dargestellten Zeichen nur unter einem beschränkten Sichtwinkel ermöglicht. Diese Ausgestaltung stellt sicher, dass beispielsweise die dargestellten Zeichen nur erkennbar sind, wenn der Betrachter den Bildschirm im wesentlichen unter einem Winkel von 90° zur Fläche des Bildschirms betrachtet. Geringfügige Winkelabweichungen, beispielsweise in einem Bereich von 85 bis 95° sind zulässig und verhindern, dass ein seitlich stehender Betrachter, der versucht, den eingegebenen Code durch Beobachtung der Tastenkombination und gleichzeitiger Erfassung der Bildschirmdarstellung auszuspionieren, gegebenenfalls noch die Tastenkombination erkennen, die Darstellung auf dem Bildschirm aber nicht wahrnehmen kann.
  • Vorzugsweise ist der Bildschirm berührungsempfindlich ausgebildet, so dass beispielsweise Befehle auch über Berührungen des Bildschirms eingegeben werden können.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, dass der Bildschirm in zumindest zwei Bereiche unterteilt oder zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein Bereich die darstellbaren Zeichen und das Signalelement aufweist und im zweiten Bereich die ausgewählten Zeichen angezeigt sind. Eine derartige Ausgestaltung des Bildschirms ermöglicht es dem Benutzer, seine Eingabe in einfacher Weise zu kontrollieren und gegebenenfalls über eine weitere Funktion zu korrigieren.
  • Des weiteren ist bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass die Tasten zumindest teilweise eine doppelte Belegung aufweisen, wobei zumindest eine Belegung der Steuerung des Signalelementes zu einem auszuwählenden Zeichen oder der Bestätigung eines ausgewählten Zeichens dient. Durch die doppelte Belegung der Tasten wird ebenfalls die Sicherheit der Befehlseingabe erhöht, da ohne Kenntnis der Anzeige auf dem Bildschirm nicht nachvollzogen werden kann, in welcher Funktionsebene, d.h. mit welcher Tastenbelegung die Eingabe erfolgt.
  • Vorzugsweise ist die voranstehend beschriebene Vorrichtung Bestandteil eines elektronischen Schlosses, eines Geldautomaten oder eines Mobilfunktelefones. Selbstverständlich sind auch weitere Anwendungsmöglichkeiten denkbar, bei denen es auf eine Überprüfung der berechtigten Benutzung ankommt.
  • Zur Lösung der voranstehend genannten Aufgabenstellung bei einem gattungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, dass die auswählbaren Zeichen auf dem Bildschirm dargestellt werden, dass ein willkürlich, insbesondere nach dem Zufallsprinzip gewählter Startpunkt auf dem Bildschirm angezeigt wird und dass eine Befehl durch Verschieben des Startpunkts auf ein Zeichen und anschließende Bestätigung des Zeichens eingegeben wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht somit vor, dass dem berechtigten Benutzer auf dem Bildschirm ein Startpunkt angezeigt wird. Von diesem Startpunkt ausgehend kann beispielsweise eine vierstellige Ziffernkombination dadurch eingegeben werden, dass die ursprünglich am Startpunkt befindliche Anzeige über die Tasten zur ersten Ziffer des vierstelligen Codes bewegt wird. Anschließend wird diese Ziffer durch Betätigung einer vorgegebenen Taste ausgewählt, bevor in gleicher Weise die zweite, die dritte und vierte Ziffer angesteuert und ausgewählt werden.
  • Nach Eingabe des Codes kann dann mit der Befehlseingabe begonnen werden.
  • Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die auswählbaren Zeichen auf dem Bildschirm entsprechend einer Anordnung auf der Tastatur dargestellt werden. Diese Ausgestaltung erleichtert die Handhabung der Tastatur.
  • Nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die auswählbaren Zeichen auf dem Bildschirm und auf den Tasten in Reihen und Spalten angeordnet sind und dass der Startpunkt mit den Tasten über das Ende und/oder den Anfang der Reihen und Spalten bewegbar ist, wobei der Startpunkt bei Erreichen des Anfangs oder des Endes einer Reihe oder Spalte in der Reihe oder Spalte an das Ende oder den Anfang springt.
  • Durch diese Ausgestaltung wird ein Ausspionieren der eingegebenen Tastenkombination deutlich erschwert, soweit nicht gleichzeitig die Eingabetastatur und die Darstellung auf dem Bildschirm erfasst wird.
  • Vorzugsweise werden auf dem Bildschirm ergänzend die ausgewählten Zeichen dargestellt, um eine Kontrollmöglichkeit für den berechtigten Nutzer zu schaffen.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Tastatur Tasten aufweist, die sämtliche Zeichen, insbesondere Ziffern und Buchstaben aufweisen, die nach zutreffender Eingabe eines Zugangsberechtigungscodes zur Eingabe von Befehlen benutzt werden.
  • Vorzugsweise werden die Befehle über einen berührungsempfindlichen Bildschirm eingegeben.
  • Schließlich ist vorgesehen, dass die auszuwählenden Zeichen in nach einem Zufallsprinzip ausgewählter Anordnung auf dem Bildschirm dargestellt werden. Hierdurch wird die Sicherheit einer entsprechenden Vorgehensweise weiter erhöht, da hierdurch auch bei mehrmaliger Beobachtung der Eingabe eines Zugangsberechtigungscodes, dieser Code nicht in einfacher Weise berechnet werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Figuren, in der bevorzugte Ausfüh rungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur Eingabe von codierten und/oder nicht codierten Befehlen;
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zur Eingabe von codierten und/oder nicht codierten Befehlen und
  • 3 die Vorrichtung gemäß 2 in einem Querschnitt entlang der Schnittlinie III-III in 2.
  • In 1 ist eine Vorrichtung 1 zur Eingabe von codierten und/oder nicht codierten Befehlen dargestellt, die eine Tastatur 2 und drei Tasten 3, 4 und 5 aufweist. Die Tastatur 2 ist in einem Gehäuse 6 angeordnet.
  • Ferner ist in dem Gehäuse 6 ein Bildschirm neben der Tastatur 2 angeordnet, der einen ersten Bereich 8 und einen zweiten Bereich 9 aufweist.
  • Auf dem Bildschirm 7 sind Zeichen 10 darstellbar. Ferner ist in dem ersten Bereich 8 des Bildschirms 7 ein Signalelement 11 erkennbar.
  • Der Bereich 8 des Bildschirms 7 zeigt drei Zeichen 10, nämlich die Ziffern vier, null und sieben. Das Signalelement 11 ist im Bereich des Zeichens 10 sieben angeordnet und kann mit den Tasten 3 bzw. 5 verschoben werden, so dass das Signalelement 11 im Bereich der Zeichen 10 vier oder null angeordnet wird.
  • Ist das Signalelement 11 im Bereich des auszuwählenden Zeichens 10, hier die Ziffer sieben angeordnet, kann das Zeichen 10 durch Betätigung der Taste 4 ausgewählt werden. Das ausgewählte Zeichen 10, hier Ziffer sieben, erscheint dann im Bereich 9 des Bildschirms 7 an der ersten freien Stelle.
  • Anschließend gibt die Vorrichtung 1 im Bereich 8 des Bildschirms 7 drei weitere Ziffern vor, von denen die nächste im Bereich 9 des Bildschirms 7 anzuordnende Ziffer als Zeichen 10 ausgewählt werden kann. Der Wechsel zu einer nächsten Auswahl von Zeichen 10 kann beispielsweise durch erneutes, d.h. zweimaliges Betätigen der Taste 4 gestartet werden.
  • Ist ein zutreffender Berechtigungscode, beispielsweise die Kombination aus vier Zeichen 10 eingegeben und im Bereich 9 des Bildschirms 7 dargestellt, so wechselt die Vorrichtung 1 automatisch in ein Handhabungsmenü und zeigt auf dem Bildschirm 7 beispielsweise die zur Verfügung stehenden Befehle an, die über die Tasten 3 und 5 ausgewählt und mit der Taste 4 bestätigt werden. Derart ausgebildet kann der berechtigte Benutzer über die Vorrichtung 1 menügesteuert die mit der Vorrichtung 1 verbundene Einrichtung, beispielsweise ein elektronisches Schloss, einen Geldautomaten oder ein Mobilfunktelefon bedienen, insbesondere programmieren.
  • Eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ist in 2 dargestellt. Im Unterschied zur Ausführungsform der 1 weist die Ausführungsform nach 2 ergänzende Tasten 12 auf, die der weitergehenden Eingabe von Befehlen in die Vorrichtung 1 dienen.
  • Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen gemäß den 1 und 2 besteht darin, dass der zweiteilige Bildschirm 7 im Bereich 8 eine vollständige Wiedergabe der Tastatur 2 aufweist.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung 1 gemäß 2 entspricht der Funktionsweise der Vorrichtung 1 gemäß 1 und wird nachfolgend noch detailliert beschrieben.
  • In 3 ist insbesondere der Bildschirm 7 im Querschnitt dargestellt. Dieser Bildschirm 7 besteht aus einer an sich bekannten und üblichen Anzeigefolie 13 und einer darüber angeordneten Abdeckung 14, die in einzelne Segmente 15 unterteilt und transparent ist. Zwischen den einzelnen Segmenten 15 sind Stege 16 angeordnet, die parallel zur Flächennormalen der Anzeigefolie 13 ausgerichtet und nicht transparent sind. Durch diese Abdeckung 14, die lamellenartig aufgebaut ist, kann die auf dem Bildschirm 7 dargestellte Information lediglich dann wahrgenommen werden, wenn der Bildschirm 7 unter einem bestimmten Winkel, nämlich möglichst rechtwinklig zur Fläche der Anzeigefolie 13 betrachtet wird. Eine Wahrnehmung der Information mit einem Winkel von beispielsweise außerhalb des Bereichs 85 bis 95° relativ zur Oberfläche der Anzeigefolie 13 läßt daher die auf dem Bildschirm 7 dargestellte Information nicht erkennen, so dass eine seitlich des berechtigten Benutzers stehende Person zwar die Eingabe einer Tastenkombination wahrnehmen, die Darstellung auf dem Bildschirm 7 aber nicht erkennen kann. In Verbindung damit, dass das Signalelement 11 zumindest zu Beginn des Eingabevorgangs willkürlich an einer Position des Bildschirmes 7, nämlich im Bereich eines willkürlich ausgewählten Zeichens 10 angeordnet und über die Tasten 3, 4, 5 bzw. 12 bewegbar ist, um ein auszuwählendes Zeichen 10 auszuwählen, besteht keine Möglichkeit, den einzugebenden Code in einfacher und schneller Weise aus der Tastenkombination zu berechnen.
  • Neben der Möglichkeit, das Signalelement 11 lediglich zu Beginn der Eingabe an einer willkürlichen Position des Bildschirms 7 erscheinen zu lassen, besteht ergänzend die Möglichkeit, dieses Signalelement 11 nach jeder Auswahl eines Zeichens 10 erneut willkürlich an einer Position auf dem Bildschirm 7 erscheinen zu lassen, so dass die fortgesetzte Eingabe des Codes über die Tastatur 2 immer wieder einen individuellen Weg zum auszuwählenden Zeichen 10 ermöglicht.
  • Soll mit der Tastatur gemäß 2 beispielsweise der Code 0 8 15 eingegeben werden und erscheint das Signalelement 11 wie dargestellt im Bereich der Anzeige der Ziffer sechs, so besteht für den Nutzer die Möglichkeit, das Signalelement 11 durch zweimalige Betätigung der Taste 12 mit der Ziffer acht nach unten und durch einmalige Betätigung der Taste 3 nach links zur Ziffer null zu bewegen, bevor dann über die Taste 4 das Zeichen 10 null ausgewählt wird. Alternativ kann das Zeichen 10 null auch durch zweimalige Betätigung der Taste 12 mit der Ziffer zwei und einmalige Betätigung der Taste 3 erreicht und anschließend durch Betätigung der Taste 4 bestätigt werden.
  • Ausgehend hiervon kann das Signalelement 11 nach Betätigung der Taste 4 im Bereich des Zeichens 10 null stehen bleiben oder erneut nach dem Zufallsprinzip einem Zeichen 10 zugeordnet werden. Hiervon ausgehend wird sodann über die Tasten 3 bzw. 5 und die Tasten 12 mit den Ziffern zwei und acht das nächste einzugebende Zeichen 10, nämlich die Ziffer acht und anschließend die Ziffern eins und fünf in gleicher Weise angesteuert und durch Betätigung der Taste 4 bestätigt.
  • Durch die Vielzahl der individuell möglichen Wege, die entsprechenden auszuwählenden Zeichen 10 anzusteuern und zu bestätigen, wird eine hohe Sicherheit gegen ein Ausspionieren eines Berechtigungscodes erzielt.
  • Nach Eingabe des Berechtigungscodes kann dann über die Tastatur 2 der Vorrichtung 1 gemäß 2 die weitere Steuerung einer nachgeschalteten Einrichtung, beispielsweise eines Mobilfunktelefons, eines Geldautomaten oder eines elektronischen Schlosses ausgeführt werden, wobei die entsprechenden Befehlsebenen auf dem Bildschirm 7 darstellbar sind.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur Eingabe von codierten und/oder nicht codierten Befehlen mit zumindest einer Tastatur, die zumindest drei Tasten hat, und zumindest einem Bildschirm, auf dem Zeichen darstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bildschirm (7) auswählbare Zeichen (10) dargestellt sind, dass ein von den auf dem Bildschirm (7) in zumindest einer Reihe und/oder zumindest einer Spalte darstellbares Zeichen (10) durch ein Signalelement (11) hervorhebbar ist, dieses Signalelement (11) entlang der Reihen und/oder Spalten mit den Tasten (3, 5, 12) bewegbar und ein mit dem Signalelement (11) ausgewähltes Zeichen (10) über eine Eingabetaste (4) auswählbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (7) eine Darstellung der Zeichen (10) aufweist, die mit der Anordnung entsprechender Zeichen (10) auf der Tastatur (2) übereinstimmt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichen (10) auf dem Bildschirm (7) in mehreren Reihen und Spalten dargestellt sind und dass das Signalelement (11) mit den Tasten (3, 5, 12) über den Anfang und/oder das Ende der Reihen und/oder Spalten an das entsprechende Ende und/oder den entsprechenden Anfang der entsprechenden Reihe und/oder Spalte hinausbewegbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabetaste (4) zwischen zwei in einer Reihe und/oder Spalte angeordneten Tasten (3, 5) zur Bewegung des Signalelementes (11) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (7) hintergrundbeleuchtet ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (7) auf einer dem Betrachter zugewandten Oberfläche eine Abdeckung (14) aufweist, die ein Wahrnehmung der auf dem Bildschirm (7) dargestellten Zeichen (10) nur unter einem beschränkten Sichtwinkel ermöglicht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (7) berührungsempfindlich ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (7) in zumindest zwei Bereiche (8, 9) unterteilt oder zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein Bereich (8) die darstellbaren Zeichen (10) und das Signalelement (11) aufweist und im zweiten Bereich (9) die ausgewählten Zeichen (10) angezeigt sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (3, 4, 5, 12) zumindest teilweise eine doppelte Belegung aufweisen, wobei zumindest eine Belegung der Steuerung des Signalelementes (11) auf ein auszuwählendes Zeichen (10) oder der Bestätigung eines ausgewählten Zeichens (10) dient.
  10. Elektronisches Schloss mit einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Geldautomat mit einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  12. Mobilfunktelefon mit einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  13. Verfahren zur Eingabe von codierten und/oder nicht codierten Befehlen in eine Eingabevorrichtung mit zumindest einem Bildschirm und einer Tastatur, die zumindest drei Tasten aufweist, bei dem über die Tasten eine Kombination von Zeichen, insbesondere Ziffern und/oder Buchstaben eingegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die auswählbaren Zeichen auf dem Bildschirm dargestellt werden, dass ein willkürlich, insbesondere nach dem Zufallsprinzip gewählter Startpunkt auf dem Bildschirm angezeigt wird, dass ein Befehl durch Verschieben des Startpunkts auf ein Zeichen und anschließende Bestätigung des Zeichens eingegeben wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die auswählbaren Zeichen auf dem Bildschirm entsprechend einer Anordnung auf der Tastatur dargestellt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die auswählbaren Zeichen auf dem Bildschirm und auf den Tasten in Reihen und Spalten angeordnet sind und dass der Startpunkt mit den Tasten über das Ende und/oder den Anfang der Reihen und Spalten bewegbar ist, wobei der Startpunkt bei Erreichen des Anfangs oder des Endes einer Reihe oder Spalte in der Reihe oder Spalte an das Ende oder den Anfang springt.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bildschirm ergänzend die ausgewählten Zeichen dargestellt werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastatur Tasten aufweist, die sämtliche Zeichen, insbesondere Ziffern und Buchstaben aufweisen, die nach zutreffender Eingabe eines Zugangsberechtigungscodes zur Eingabe von Befehlen genutzt werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befehle über einen berührungsempfindlichen Bildschirm eingegeben werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die auszuwählenden Zeichen in nach einem Zufallsprinzip ausgewählter Anordnung auf dem Bildschirm dargestellt werden.
DE102004002128A 2004-01-15 2004-01-15 Vorrichtung und Verfahren zur Eingabe von codierten und/oder nicht codierten Befehlen Ceased DE102004002128A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202004021013U DE202004021013U1 (de) 2004-01-15 2004-01-15 Vorrichtung zur Eingabe von codierten und/oder nicht codierten Befehlen
DE102004002128A DE102004002128A1 (de) 2004-01-15 2004-01-15 Vorrichtung und Verfahren zur Eingabe von codierten und/oder nicht codierten Befehlen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004002128A DE102004002128A1 (de) 2004-01-15 2004-01-15 Vorrichtung und Verfahren zur Eingabe von codierten und/oder nicht codierten Befehlen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004002128A1 true DE102004002128A1 (de) 2005-08-11

Family

ID=34744752

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004002128A Ceased DE102004002128A1 (de) 2004-01-15 2004-01-15 Vorrichtung und Verfahren zur Eingabe von codierten und/oder nicht codierten Befehlen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004002128A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2002238C (en) * 2008-10-28 2010-04-29 Willem Theodoor De Jong Device and method for entry of a personal identification number.
WO2010050807A1 (en) * 2008-10-28 2010-05-06 Willem Theodoor De Jong Data entry device for entering a personal identification number and method for configuring of such a device
NL2003014C2 (en) * 2009-06-12 2010-12-27 Willem Theodoor Jong Method for configuring a data entry device for entering a personal identification number.
DE102021125572B3 (de) 2021-10-01 2022-11-03 Uwe Leibrecht Verfahren zur Durchführung eines Authentisierungsprozesses durch einen individuellen Systembenutzer

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129202A1 (de) * 1991-09-03 1993-03-04 Hauni Elektronik Gmbh Schaltungsanordnung zum sichern eines oder mehrerer betaetigungselemente gegen optisches erkennen der vorgenommenen betaetigungen
DE19831045C1 (de) * 1998-07-13 1999-06-10 Insys Ges Fuer Microcontroller Schließeinrichtung mit einer Codeeingabevorrichtung
DE19834699A1 (de) * 1998-07-31 2000-02-10 Siemens Nixdorf Inf Syst Vorrichtung zur Steuerung von Datenverarbeitungsgeräten
WO2003044649A2 (en) * 2001-11-20 2003-05-30 Koninklijke Philips Electronics N.V. Method for entering a character sequence into an electronic device and electronic device

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129202A1 (de) * 1991-09-03 1993-03-04 Hauni Elektronik Gmbh Schaltungsanordnung zum sichern eines oder mehrerer betaetigungselemente gegen optisches erkennen der vorgenommenen betaetigungen
DE19831045C1 (de) * 1998-07-13 1999-06-10 Insys Ges Fuer Microcontroller Schließeinrichtung mit einer Codeeingabevorrichtung
DE19834699A1 (de) * 1998-07-31 2000-02-10 Siemens Nixdorf Inf Syst Vorrichtung zur Steuerung von Datenverarbeitungsgeräten
WO2003044649A2 (en) * 2001-11-20 2003-05-30 Koninklijke Philips Electronics N.V. Method for entering a character sequence into an electronic device and electronic device

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2002238C (en) * 2008-10-28 2010-04-29 Willem Theodoor De Jong Device and method for entry of a personal identification number.
WO2010050807A1 (en) * 2008-10-28 2010-05-06 Willem Theodoor De Jong Data entry device for entering a personal identification number and method for configuring of such a device
NL2003014C2 (en) * 2009-06-12 2010-12-27 Willem Theodoor Jong Method for configuring a data entry device for entering a personal identification number.
DE102021125572B3 (de) 2021-10-01 2022-11-03 Uwe Leibrecht Verfahren zur Durchführung eines Authentisierungsprozesses durch einen individuellen Systembenutzer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0092048B1 (de) Einrichtung zur Eingabe von Daten in eine Datenverarbeitungsanlage
DE102009035966A1 (de) Verfahren zur kodierten Eingabe und Steuerung mittels Fingerabdruck
EP2417549B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sicheren eingeben eines zugangscodes für einen sicheren zugang zu einem elektronischen dienst
EP1733293A1 (de) Verfahren zur sicheren anmeldung an ein technisches system
EP0525531A2 (de) Steuerpult für Bearbeitungs- und Messmaschinen
EP0475301B1 (de) Code-Eingabevorrichtung
DE4129202A1 (de) Schaltungsanordnung zum sichern eines oder mehrerer betaetigungselemente gegen optisches erkennen der vorgenommenen betaetigungen
DE102004002128A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Eingabe von codierten und/oder nicht codierten Befehlen
DE19803339B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung der Zugangsberechtigung eines Benutzers für eine besonders geschützte Einrichtung
DE202004021013U1 (de) Vorrichtung zur Eingabe von codierten und/oder nicht codierten Befehlen
EP0432409A1 (de) Eingabevorrichtung mit Tastenfeld für Codeschlösser oder dergleichen
DE102012100564B4 (de) Anzeigeeinheit für eine Türstation
DE102004031677A1 (de) Gerät mit einem Bildschirm
EP3306516A1 (de) Eingabevorrichtung und -verfahren
WO2021239309A1 (de) Verfahren zum betätigen einer schlossanordnung
DE102009018725A1 (de) Verschlüsselung von alphanumerischen Zeichen und gesicherte Eingabe von alphanumerischen Zugangskodes
DE19834699B4 (de) Vorrichtung zur Steuerung von Datenverarbeitungsgeräten
EP1325485A2 (de) Verfahren zur verifizierung von in einen quizrechner eingegebenen antworten
DE19831045C1 (de) Schließeinrichtung mit einer Codeeingabevorrichtung
DE102009021909A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur PIN-Eingabe für Selbstbedienungssysteme und entsprechendes Selbstbedienungssystem
AT413894B (de) Nicht personenabhängiger zugangscode
DE10149107B4 (de) Verfahren zur Eingabe einer persönlichen Identifikationsnummer
DE4302528C1 (de) Verfahren und Anordnung zur Generierung von einzelne Zeichen bezeichnende Informationen
DE102010060074B3 (de) Bedieneinheit
DE202005007170U1 (de) Tragbare Einrichtung zum Speichern von Daten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection