DE102009021909A1 - Verfahren und Vorrichtung zur PIN-Eingabe für Selbstbedienungssysteme und entsprechendes Selbstbedienungssystem - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur PIN-Eingabe für Selbstbedienungssysteme und entsprechendes Selbstbedienungssystem Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zur PIN-Eingabe für Selbstbedienungssysteme mit Kartenlesegerät (5), weist folgende Verfahrensschritte auf: (S1) Anzeigen zumindest eines Codierungszeichens mittels einer Anzeigeeinrichtung (3, 3'); (S2) Bearbeiten des zumindest einen angezeigten Codierungszeichens mittels einer Eingabeeinrichtung (4); und (S3) Eingeben des zumindest einen bearbeiteten Codierungszeichens als PIN-Eingabe mittels der Eingabeeinrichtung (4), und eine entsprechende Vorrichtung (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur PIN-Eingabe für Selbstbedienungssysteme. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein entsprechendes Selbstbedienungssystem.
  • Selbstbedienungssysteme, die auch als SB-Systeme bezeichnet werden, sind zum Beispiel als Bankautomaten zur Auszahlung und Einzahlung von Geld bekannt. Zur Legitimation wird meistens eine Karte mit Magnetstreifen und/oder Chip in einen Kartenleser eingegeben, wobei eine Bedienerführung über einen Bildschirm mit Aufforderung zur Eingabe einer Geheimzahl, d. h. PIN (PIN = Persönliche Identifikationsnummer), mittels einer Tastatur eines EPP (Encrypted Pin Pad) erfolgt.
  • SB-Systeme werden häufig dazu benutzt, um illegal an Kundendaten, d. h. PIN, zu gelangen. Zur Ausspähung der PIN-Eingabe an der Tastatur eines SB-Gerätes sind hauptsächlich zwei technische Verfahren gebräuchlich:
    Methode 1: Die PIN-Eingabe wird mit einer Kamera aufgenommen.
    Methode 2: Die PIN-Eingabe wird mit einer Aufsatztastatur aufgezeichnet.
  • Das Ausspähen an der Tastatur ist nur möglich, weil die Ziffern auf der Tastatur festgelegt sind und somit eine direkte Eingabe der PIN an der Tastatur erfolgt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren zur PIN-Eingabe zu schaffen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung zur PIN-Eingabe und ein verbessertes SB-System zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Eine Idee der Erfindung besteht darin, zumindest ein Codierungszeichen anzuzeigen und durch den Benutzer so zu bearbeiten, dass das zumindest eine Codierungszeichen einer PIN-Stelle entspricht, die er dann durch Betätigung eines Betätigungselementes eingibt.
  • Demgemäß weist ein Verfahren zur PIN-Eingabe für Selbstbedienungssysteme mit Kartenlesegerät folgende Verfahrensschritte auf: Anzeigen zumindest eines Codierungszeichens mittels einer Anzeigeeinrichtung; Bearbeiten des zumindest einen angezeigten Codierungszeichens mittels einer Eingabeeinrichtung; und Eingeben des zumindest einen bearbeiteten Codierungszeichens als PIN-Eingabe mittels der Eingabeeinrichtung.
  • Eine Vorrichtung zur PIN-Eingabe für Selbstbedienungssysteme weist Folgendes auf: eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige zumindest eines Codierungszeichens; eine Eingabeeinrichtung zur Bearbeitung und Eingabe des zumindest einen angezeigten Codierungszeichens; und eine Steuerungseinrichtung zur Erzeugung des zumindest einen anzuzeigenden Codierungszeichens und zur Steuerung der Anzeigeeinrichtung und der Eingabeeinrichtung, wobei die Eingabeeinrichtung zumindest ein Betätigungselement zur Bearbeitung des zumindest einen angezeigten Codierungszeichens aufweist.
  • Die einzelnen Codierungszeichen, vorzugsweise Ziffern, einer PIN werden somit nicht im Klartext auf einer Tastatur eingegeben, sondern im Zusammenhang mit einem Bedienelement und einer Anzeigeeinrichtung. Dabei kann die Anzeigeeinrichtung durch einen Sichtschutz zusätzlich gegen Einsicht geschützt sein.
  • Das Bedienelement einer Eingabeeinrichtung kann aus einem Drehbetätigungselement mit Tastenfunktion, aus einem Drehbetätigungselement und einem Betätigungselement oder nur aus Betätigungselementen bestehen, wobei die Betätigungselemente als Drucktaster oder Zugtaster ausgebildet sind.
  • Bei der Ausführung mit Druckbetätigungselementen wird bei der PIN-Eingabe in der Anzeige jeweils ein zufälliges Codierungszeichen durch Anzeige vorgeschlagen. Die richtige PIN kann davon ausgenommen sein. Der Kunde kann nun dieses Codierungszeichen auf der Anzeige mit den Tasten solange verändern, bis das Codierungszeichen seiner PIN korrekt ist. Dann bestätigt er die korrekte PIN-Stelle zum Beispiel durch Drücken einer weiteren Taste oder durch doppeltes Drücken. Es ist auch möglich, dass die Anzeige einen Text anzeigt, der zum Drücken zur Bestätigung auffordert. In dieser Reihenfolgen werden nun alle Codierungszeichen der PIN eingegeben. Da das jeweils vorgeschlagene Codierungszeichen zufällig ist, kann anhand der Tasteneingaben kein Rückschluss auf das richtig gewählte Codierungszeichen gezogen werden. Ein Ausspähen der PIN wäre hier nur auf der Anzeige möglich. Dies ist aber schwieriger als bei der Verwendung einer normalen Tastatur, da die Anzeige im Gegensatz zu einer Tastatur durch eine vorteilhafte Art des Einbaus und durch Sichtschutz, zum Beispiel optische Filter(folien) besser gegen illegales Ausspähen geschützt werden kann.
  • Da eine Tastatur üblicherweise liegend (horizontal) eingebaut ist, kann diese durch eine Kamera von oben leicht eingesehen werden. Die Installation einer Kamera zum Ausspionieren der PIN kann somit innerhalb des Bedienfeldes des SB-Gerätes erfolgen und ist für einen Kunden daher kaum erkennbar.
  • Es ist bevorzugt, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung, vorzugsweise deren Anzeigeeinrichtung im Wesentlichen senkrecht angeordnet ist. So ist ein Ausspionieren nur von vorne möglich. Eine Kamera, die an einem SB-Gerät installiert würde, müsste somit über die Anzeige hinausragen. Dies wäre auffälliger als eine innerhalb des Bedienfeldes montierte Kamera. Ein Ausspähen der PIN mit einer Aufsatztastatur ist vorteilhaft nicht möglich.
  • In einer alternativen Ausführung ist vorgesehen, dass das Bearbeiten des zumindest einen angezeigten Codierungszeichens als Verändern mittels Drehen zumindest eines Drehbetätigungselementes durchgeführt wird. Die Bestätigung des korrekten Codierungszeichens kann durch Drücken oder Ziehen des Drehbetätigungselementes und/oder eines zusätzlichen Druck/Zugelementes erfolgen.
  • Das Drehbetätigungselement wie auch Betätigungselemente ermöglichen weitere Art der Auswahl eines Codierungszeichens. Durch Drehbewegungen im Uhrzeigersinn und Gegenuhrzeigersinn bzw. Druck/Zugbetätigungen können Impulse bestimmter Dauer/Form/Folge erzeugt werden. Diese Impulsdauer/-form/-folge kann vorher festgelegte werden, um eine Veränderung der Codierungszeichen von träge bis sehr schnell erfolgen zu lassen. Wenn nun auf der Anzeige nicht nur ein Codierungszeichen vorgeschlagen wird, sondern gleichzeitig, zum Beispiel alle Ziffern von 0 bis 9, kann durch eine wechselnde Anzahl der auszuwertenden Impulse der Betätigungselemente bei der Auswahl jedes Codierungszeichens kein Rückschluss auf das gewählte Codierungszeichen geschlossen werden. Ein Ausspionieren der PIN mit einer Aufsatztastatur ist bei einer Verwendung eines Drehbetätigungselementes nicht mehr möglich.
  • Bei alleiniger Verwendung von Druckbetätigungselementen ist eine vorteilhafte so genannte Vandalismussicherung gegen vorsätzliche Beschädigung möglich.
  • Ein weiterer Vorteil des Drehbetätigungselementes anstelle von Tasten liegt darin, dass viele dies als angenehm und einfach empfinden, da man dieses durch Betätigung vieler Geräte der Konsumelektronik, wie Radio, Fernsehen usw., gewohnt ist.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens geeignet.
  • Ein erfindungsgemäßes Selbstbedienungssystem weist zumindest oben beschriebene Vorrichtung zur PIN-Eingabe auf.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Selbstbedienungssystems; und
  • 5 ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Gleiche Bauelemente bzw. Funktionseinheiten mit gleicher Funktion sind mit gleichen Bezugszeichen in den Figuren gekennzeichnet.
  • In 1 ist ein schematisches Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur PIN-Eingabe für Selbstbedienungssystem illustriert.
  • Die Vorrichtung 1 weist in diesem Beispiel eine Steuereinrichtung 2, eine Anzeigeeinrichtung 3 und eine Eingabeeinrichtung 4 auf.
  • Die Steuereinrichtung 2 besitzt hier eine Steuereinheit 20, zum Beispiel einen Mikroprozessor und/oder einen Mikrocomputer, an welche eine Speichereinheit 25 angeschlossen ist. Die Steuereinheit ist über eine Eingabeschnittstelle 21 mit der Eingabeeinrichtung 4 verbunden. Mit der Anzeigeeinrichtung 3 verbindet eine Anzeigeschnittstelle 23 über eine Verschlüsselungseinheit 24 die Steuereinheit 20. Weiterhin ist die Steuereinheit 20 über eine Kartenleserschnittstelle 22 an ein Kartenlesegerät 5 für Karten 6, zum Beispiel Magnetstreifenkarten und/oder Chipkarten, angeschlossen. Eine weitere Verbindung besteht von der Steuerungseinrichtung 2 zu einer Systemsteuerung 7 eines hier nicht gezeigten Selbstbedienungssystems, zum Beispiel ein Bankautomat. Außerdem weist die Steuereinheit 20 einen Zufallsgenerator 26 auf.
  • Die Speichereinheit 25 dient zur Speicherung von Daten, die zur Abwicklung der Steuerung der Vorrichtung notwendig sind. Zum Beispiel sind hier Codierungszeichenfolgen, beispielsweise Ziffern und/oder Buchstaben, in Tabellenform abgelegt. Weitere Daten, die vorher festzulegen sind, können hier gespeichert werden.
  • Die Anzeigeeinrichtung 3 ist in diesem ersten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1 separat von einem Bildschirm des Selbstbedienungssystems in der Vorrichtung 1 zusammen mit der Eingabeeinrichtung 4 angeordnet und weist hier eine Codierungszeichenanzeige 11 und eine Textanzeige 12 auf.
  • Die Eingabeeinheit 4 weist ein in der Mitte angeordnetes Drehbetätigungselement 15, ein links daneben vorgesehenes erstes Druckbetätigungselement 16 und ein rechts daneben angeordnetes zweites Druckbetätigungselement 17 auf.
  • Zur PIN-Eingabe wird bei einem erfindungsgemäßen Verfahren, das im Zusammenhang mit 5 unten noch ausführlich erläutert wird, nach Eingabe der Karte 6 durch einen Benutzer in das Kartenlesegerät 5 zunächst ein Codierungszeichen, zum Beispiel eine Ziffer von 0 bis 9, auf der Codierungszeichenanzeige 11 der Anzeigeeinheit 3 angezeigt. Die Auswahl dieses Codierungszeichens erfolgt mittels des Zufallsgenerators 26, wobei dieses Codierungszeichen kein Codierungszeichen der eingelesenen Karte 6 ist. Auf der Textanzeige 12 wird der Kunde nun aufgefordert, das angezeigte Codierungszeichen mit der Eingabeeinrichtung 4 so zu bearbeiten, d. h. zu verändern, dass das erste Codierungszeichen der PIN der Karte 6 des Kunden auf der Codierungszeichenanzeige 11 erscheint. Dazu kann der Kunde das Drehbetätigungselement 15 der Eingabeeinrichtung 4 zum Beispiel gegen den Uhrzeigersinn drehen, um das Codierungszeichen in einer absteigenden Reihenfolge von Codierungszeichen zu verändern, oder im Uhrzeigersinn drehen, um das Codierungszeichen in einer aufsteigenden Reihenfolge von Codierungszeichen zu verändern. Die Codierungszeichen können zum Beispiel Zahlen und/oder Buchstaben sein. Ist das angezeigte Codierungszeichen eine Ziffer, z. B. 4, so wird durch Drehung des Drehbetätigungselementes 15 gegen den Uhrzeigersinn eine 3 erscheinen, usw. In ungekehrtem Drehrichtungssinn wird eine 5 angezeigt. Bei Buchstaben ist es jeweils der im Alphabet vorstehende oder nachfolgende Buchstabe.
  • Hat der Kunde so das erste Codierungszeichen seiner PIN ausgewählt, bestätigt er dies durch Drücken des ersten oder zweiten Druckbetätigungselementes 16 oder 17, je nachdem, auf welcher Seite des Drehbetätigungselementes 15 sich sein Finger gerade befindet. Es ist auch möglich, dass nur Druckbetätigungselement 16 oder 17 angeordnet ist, oder dass das Drehbetätigungselement 15 mit einer Drucktasterfunktion ausgestattet ist.
  • Für die weiteren Codierungszeichen wird der oben beschriebene Vorgang solange wiederholt, bis die gesamte PIN-Eingabe durch Anzeige und Auswahl erfolgt ist. Dann wird die so eingegebene PIN von der Vorrichtung 1 an die Systemsteuerung 7 zur Überprüfung weitergeleitet. Eine Überprüfung kann aber auch in der Vorrichtung 1 stattfinden.
  • Anstelle des Drehbetätigungselementes 15 sind auch Drucktasten möglich. 2 zeigt hierzu ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Die Anzeigeeinrichtung 3 ist hier mit einer 10stelligen Codierungszeichenanzeige 11 versehen. Hierbei kann zum Beispiel das von der Steuerungseinrichtung 2 angezeigte Zufalls-Codierungszeichen in der Mitte der Codierungszeichenanzeige 11 stehen, wobei die zugehörigen Zeichen, die ebenfalls zufällig angezeigt sind, links und rechts davon angeordnet sind. Es können auch Hinweise für die Reihenfolge gegeben werden.
  • In diesem Beispiel kann mit dem ersten Druckbetätigungselement 16 das angezeigte Codierungszeichen in das links davon stehende verändert werden. Das zweite Druckbetätigungselement 17 dient zur Veränderung in das rechts vom Codierungszeichen stehende. Eine dritte und vierte Druckbetätigungstaste 18 und 19 dienen zur Eingabebestätigung und/oder Abbruch. Es sind weitere Möglichkeiten denkbar.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel zeigt 3, wobei die Codierungsanzeige 11 mit einer Markierungsanzeige 13 versehen ist. Die Markierungsanzeige 13 weist eine Markierung 14 auf (in der 3 als „X” angedeutet), welche mittels des Drehbetätigungselementes 15 der Eingabeeinheit 4 durch entsprechende Drehung nach links oder rechts unter das angezeigte Codierungszeichen verschiebbar ist, um so das richtige Codierungszeichen auszuwählen und dann durch Drücken des Drehbetätigungselementes 15 zu bestätigen.
  • 4 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Selbstbedienungssystems 10, beispielsweise ein Bankautomat. In diesem Beispiel ist neben einem Anzeigeelement 8, zum Beispiel ein Bildschirm, eine Eingabeeinheit 4 mit Drehbetätigungselement 15 angeordnet. Als Alternative dazu ist eine Eingabeeinheit 4 mit Drehbetätigungselement 15 neben einer Tastatur 9 in im Wesentlichem horizontaler Ebene angebracht.
  • Eine Anzeigeeinrichtung 3' ist hier als Teilbild (Fenster) in dem Bildschirm des Anzeigeelementes 8 angeordnet. Dieses Teilbild erscheint erst beim Eingabevorgang der PIN. Durch die im Wesentlichen senkrechte Anordnung der Anzeigeeinrichtung 3' ist eine Einsicht durch Ausspähungskameras oder dergleichen erschwert. Eine weitere Behinderung der Einsicht auf das Anzeigeelement 8 und die Anzeigeeinrichtung 3' ist hier durch einen über dem Anzeigeelement 8 angeordneten Sichtschutz 27 vorgesehen.
  • Dies kann zum Beispiel eine Filterfolie sein. In dem Fall einer separaten Anzeigeeinrichtung 3 kann diese selbstverständlich auch senkrecht angeordnet sein, wobei sie auch einen Sichtschutz 27 aufweisen kann (nicht dargestellt, aber leicht vorstellbar).
  • 5 stellt ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur PIN-Eingabe dar.
  • Ein Start erfolgt nach Eingabe der Karte 6 in das Kartenlesegerät 5 (siehe 1). Dann wird in einem ersten Verfahrensschritt S1 zumindest ein Codierungszeichen mittels der Anzeigeeinrichtung 3, 3' angezeigt. In einem zweiten Verfahrensschritt S2 erfolgt ein Bearbeiten des zumindest einen angezeigten Codierungszeichens mittels der Eingabeeinrichtung 4. Ein Eingeben des zumindest einen bearbeiteten Codierungszeichens als PIN-Eingabe schließt sich mittels der Eingabeeinrichtung 4 als ein dritter Verfahrensschritt S3 an. Die Verfahrensschritte S1 bis S3 werden solange wiederholt, bis alle Stellen der PIN abgearbeitet sind.
  • Im ersten Verfahrensschritt S1 wird zum Beispiel in einem Teilschritt S1-1 ein Zähler mit der Anzahl der Stellen der PIN der Karte 6 gesetzt. In einem Teilschritt S1-2 wird mit dem Zufallsgenerator 26 ein Codierungszeichen ermittelt, wobei das Codierungszeichen kein Codierungszeichen der PIN ist. Die Anzeige des so erzeugten Codierungszeichens in der Anzeigeeinrichtung 3, 3' wird nach einer Verschlüsselung in der Verschlüsselungseinrichtung 24 und Übertragung über die Anzeigeschnittstelle 23 ausgeführt. Dabei wird auch eine Aufforderung für den Kunden in der Textanzeige 12 zum Bearbeiten des angezeigten Codierungszeichens angegeben.
  • Beim Bearbeiten entscheidet der Kunde in einem Teilschritt S2-1, ob das angezeigte Codierungszeichen seiner ersten PIN-Stelle entspricht. Dies ist jedoch zuerst nicht der Fall, da das angezeigte zufällige Codierungszeichen kein Codierungszeichen der PIN ist. Der Kunde entscheidet mit „nein” und wählt im Teilschritt S2-2 mittels der Eingabeeinrichtung 4 das richtige Codierungszeichen aus, welches dann im Teilschritt S2-3 in der Anzeigeeinrichtung 3, 3' erscheint. Nun entscheidet der Kunde im dem wieder aufgerufenen Teilschritt S2-1 mit „ja”, was als Bestätigen durch Drücken eines entsprechenden Druckbetätigungselementes 16, 17, 18 und/oder des Drehbetätigungselementes 15 ausgeführt wird. Damit wird das erste richtige Codierungszeichen der PIN eingegeben. In einem Teilschritt S3-1 speichert die Steuereinrichtung 2 dieses erste Zeichen in der Speichereinheit 25. Dann erfolgt in einem weiteren Teilschritt S3-2 eine Dekrementierung des in Teilschritt S1-1 gesetzten Zählers, eine Abfrage in Teilschritt S3-3, ob der Zähler auf Null steht. Weist der Zähler noch keinen Wert gleich Null auf, fährt das Verfahren wieder mit Teilschritt S1-2 wie oben beschrieben fort, bis im Teilschritt S3-3 entschieden wird, dass alle Stellen der PIN auf diese Art und Weise eingegeben worden sind. Bei Ende werden die im Speicher 25 gespeicherten eingegebenen PIN-Stellen als PIN an die Systemsteuerung 7 zur weiteren Überprüfung übertragen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern sie ist im Rahmen der beigefügten Ansprüche modifizierbar.
  • Bei einer Drehung des Drehbetätigungselementes 15 und/oder Drücken eines oder mehrerer Druckbetätigungselemente 16, 17, 18, 19 können mittels der Steuereinrichtung 2 Impulse erzeugt werden, deren Anzahl pro Zeiteinheit vorher einstellbar ist. Dadurch ist es möglich, die Geschwindigkeit der Veränderung der Codierungszeichen einzustellen. Daten zur Impulsdauer/-folge können zum Beispiel in der Speichereinrichtung 25 gespeichert und verändert werden, zum Beispiel durch externe Bearbeitungseinrichtungen.
  • Die Daten zur Darstellung der Codierungszeichen in der Anzeigeeinrichtung können von der Steuereinrichtung durch die Verschlüsselungseinrichtung 24 verschlüsselt an die Anzeigeeinrichtung 3 übertragen werden. Dadurch ergibt sich ein Schutz gegen Ausspähen der Anzeigeschnittstelle 23. In einer bevorzugten Ausführung ist die Vorrichtung 1 eine komplette Einheit mit Steuereinrichtung 2, Anzeigeeinrichtung 3, Eingabeeinrichtung 4 und Verschlüsselungseinrichtung 24.
  • Es ist auch denkbar, dass die Druckbetätigungselemente 16, 17, 18, 19 als Zugbetätigungselemente ausgebildet sind, wobei auch das Drehbetätigungselement 15 eine Zugfunktion aufweisen kann.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Steuereinrichtung
    3, 3'
    Anzeigeeinrichtung
    4
    Eingabeeinrichtung
    5
    Kartenlesegerät
    6
    Karte
    7
    Systemsteuerung
    8
    Anzeigeelement
    9
    Tastatur
    10
    Selbstbedienungssystem
    11
    Codierungszeichenanzeige
    12
    Textanzeige
    13
    Markierungsanzeige
    14
    Markierung
    15
    Drehbetätigungselement
    16
    Erstes Druckbetätigungselement
    17
    Zweites Druckbetätigungselement
    18
    Drittes Druckbetätigungselement
    19
    Viertes Druckbetätigungselement
    20
    Steuereinheit
    21
    Eingabeschnittstelle
    22
    Kartenleserschnittstelle
    23
    Anzeigeschnittstelle
    24
    Verschlüsselungseinheit
    25
    Speichereinheit
    26
    Zufallsgenerator
    27
    Sichtschutz
    S1...3
    Verfahrensschritt

Claims (17)

  1. Verfahren zur PIN-Eingabe für Selbstbedienungssysteme mit Kartenlesegerät (5), mit folgenden Verfahrensschritten: (S1) Anzeigen zumindest eines Codierungszeichens mittels einer Anzeigeeinrichtung (3, 3'); (S2) Bearbeiten des zumindest einen angezeigten Codierungszeichens mittels einer Eingabeeinrichtung (4); und (S3) Eingeben des zumindest einen bearbeiteten Codierungszeichens als PIN-Eingabe mittels der Eingabeeinrichtung (4).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Codierungszeichen zufällig ausgewählt wird, wobei das stellenrichtige Zeichen der einzugebenden PIN davon ausgenommen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Codierungszeichen ein numerisches Zeichen und/oder ein alphanumerisches Zeichen ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeiten des zumindest einen angezeigten Codierungszeichens als Verändern mittels Drehen zumindest eines Drehbetätigungselementes (15) durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeiten des zumindest einen angezeigten Codierungszeichens als Verändern mittels Drücken zumindest eines Druckbetätigungselementes (16, 17, 18, 19) durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Veränderung des zumindest einen angezeigten Codierungszeichens mittels Impulse mit vorher festlegbaren Impulsdauern/-folgen erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingeben des zumindest einen bearbeiteten Codierungszeichens mittels Drücken des zumindest einen Drehbetätigungselementes (15) und/oder mittels Drücken zumindest eines Druckbetätigungselementes (16, 17, 18, 19) durchgeführt wird.
  8. Vorrichtung (1) zur PIN-Eingabe für Selbstbedienungssysteme, aufweisend: eine Anzeigeeinrichtung (3, 3') zur Anzeige zumindest eines Codierungszeichens; eine Eingabeeinrichtung (4) zur Bearbeitung und Eingabe des zumindest einen angezeigten Codierungszeichens; und eine Steuerungseinrichtung (2) zur Erzeugung des zumindest einen anzuzeigenden Codierungszeichens und zur Steuerung der Anzeigeeinrichtung (3, 3') und der Eingabeeinrichtung (4), wobei die Eingabeeinrichtung (4) zumindest ein Betätigungselement (15, 16, 17, 18, 19) zur Bearbeitung des zumindest einen angezeigten Codierungszeichens aufweist.
  9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Betätigungselement (15) ein Drehbetätigungselement (15) mit zumindest einem integrierten Druck- oder Zugbetätigungselement ist.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Betätigungselement (15) ein Drehbetätigungselement (15) und zumindest ein Druckbetätigungselement (16, 17, 18, 19) ist.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Betätigungselement (15) aus zwei Druckbetätigungselementen (16, 17, 18, 19) besteht.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (3) im Wesentlichen senkrecht angeordnet ist.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (3') als Teilfenster in einem Anzeigeelement (8) ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (2) einen Zufallsgenerator (26) zur Generierung des zumindest eines Codierungszeichens aufweist.
  15. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (2) eine Verschlüsselungseinrichtung (24) zur Verschlüsselung des zumindest einen anzuzeigenden Codierungszeichens aufweist.
  16. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 15 zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  17. Selbstbedienungssystem (10) mit zumindest einer Vorrichtung (1) zur PIN-Eingabe nach einem der Ansprüche 8 bis 16.
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