DE4128764A1 - Sitz-verstellmechanismus - Google Patents
Sitz-verstellmechanismusInfo
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- B60N2/2251—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms with gears having orbital motion, e.g. sun and planet gears
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitz-Verstellmechanismus ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und insbesondere einen derar
tigen Sitz-Verstellmechanismus, mit dem die Winkelposition einer
Rückenlehne in bezug auf eine Sitzfläche oder ein Sitzkissen mittels ei
ner Planetenradanordnung eingestellt werden kann.
Aus JP 60-1 87 645-A ist ein Sitz-Verstellmechanismus bekannt, der
eine Grundplatte, einen schwenkbaren Arm, eine drehbare Welle, zwei
Stellräder, vier Planetenräder und eine Halteplatte umfaßt. Die Grund
platte und der schwenkbare Arm sind über die drehbare Welle
schwenkbar miteinander verbunden. Die Grundplatte und der schwenk
bare Arm weisen kreisförmige Aussparungen auf, die im wesentlichen
einander gegenüber angeordnet sind. Die Grundplatte und der
schwenkbare Arm weisen auf den zylindrischen Oberflächen, die durch
die jeweiligen kreisförmigen Aussparungen definiert sind, jeweils ein
Innenzahnrad auf. Die Stellräder sind an der drehbaren Welle ange
bracht, wobei eines von ihnen wahlweise drehfest mit der drehbaren
Welle verbunden ist. Die Planetenräder sind einerseits mit den Stellrä
dern und andererseits mit den die Planetenräder umgebenden Innen
zahnrädern in Eingriff. Jedes Planetenrad weist einen gezahnten Be
reich mit größerem Durchmesser und einen gezahnten Bereich mit
kleinerem Durchmesser auf. Die Halteplatte ist an der drehbaren Welle
drehbar angebracht, besitzt im wesentlichen die Form einer Scheibe
und weist vier konkave Vertiefungen auf, von denen jeweils der ge
zahnte Bereich mit kleinerem Durchmesser eines Planetenrades in einer
vorgegebenen Umlaufbahn um die Stellräder gehalten wird.
Dieser herkömmliche Sitz-Verstellmechanismus weist eine nicht zufrie
denstellende Lebensdauer auf.
Es ist daher im allgemeinen die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Sitz-Verstellmechanismus zu schaffen, der im Vergleich zu dem
obenerwähnten herkömmlichen Sitz-Verstellmechanismus eine höhere
Lebensdauer besitzt.
Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Sitz-Verstellmechanismus zu schaffen, bei dem die Reibung zwischen
einer Halteplatte und den Planetenrädern im Vergleich zu dem her
kömmlichen Sitz-Verstellmechanismus wesentlich geringer ist.
Diese Aufgaben werden bei einem Sitz-Verstellmechanismus der gat
tungsgemäßen Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Aufgrund der Ausbildung eines zylindrischen Vorsprungs, der von ei
nem Halteelement gehalten wird, kann erfindungsgemäß eine gleich
mäßige Rotation der Planetenräder erzielt werden, wodurch sich eine
erhöhte Lebensdauer des erfindungsgemäßen Sitz-Verstellmechanismus
ergibt.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den
Unteransprüchen, die sich auf besondere Ausführungsformen der vor
liegenden Erfindung beziehen, angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungs
formen mit Bezug auf die Zeichnungen naher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines
Sitz-Verstellmechanismus gemäß einer ersten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilaufriß-Seitenansicht des Sitz-Verstellme
chanismus gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Teilaufriß-Rückansicht des Sitz-Verstellmechanismus
gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines
Sitz-Verstellmechanismus gemäß einer zweiten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 eine vergrößerte Teilaufriß-Seitenansicht des Sitz-Verstellme
chanismus gemäß der zweiten Ausführungsform.
Zunächst wird mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 ein Sitz-Verstellmecha
nismus gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung beschrieben.
Es ist bekannt, daß eine (nicht gezeigte) Rückenlehne eines (nicht ge
zeigten) Sitzes mittels eines Sitz-Verstellmechanismus in eine ge
wünschte Winkelposition in bezug auf eine (nicht gezeigte) Sitzfläche
oder ein Sitzkissen verstellt werden kann.
Der Sitz-Verstellmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung umfaßt eine Grundplatte 10, eine schwenkbaren Arm 12,
eine drehbare Welle 14, ein Stellrad 16, eine Mehrzahl von Planetenrä
dern 18 (vier Planetenräder in dieser Ausführungsform) und zwei Hal
teplatten 20.
Die Grundplatte 10 und der schwenkbare Arm 12 sind an der Sitzfläche
(oder am Sitzkissen) bzw. an der Rückenlehne befestigt. Die Grund
platte 10 und der schwenkbare Arm 12 weisen jeweils kreisförmige
Durchgangsbohrungen 22 bzw. 24 auf, die in horizontaler Richtung im
wesentlichen zueinander ausgerichtet sind und die drehbare Welle 14
aufnehmen. Daher wird die drehbare Welle 14 von der Grundplatte 10
und dem schwenkbaren Arm 12 drehbar gehalten. Wie aus der weite
ren Beschreibung deutlich wird, dreht sich der schwenkbare Arm 12
langsam um eine Drehachse "R" der drehbaren Welle 14, wenn sich
die drehbare Welle 14 dreht. Um die drehbare Welle 14 zu drehen,
kann beispielsweise entweder an einem äußeren Ende der drehbaren
Welle 14 ein (nicht gezeigter) handbetätigter Stellhebel befestigt wer
den oder mit einem inneren Ende der drehbaren Welle 14 ein (nicht ge
zeigter) Elektromotor funktional verbunden werden.
Die Grundplatte 10 und der schwenkbare Arm 12 sind jeweils mit ei
nem ersten Wandbereich 10a bzw. 12a und einem zweiten Wandbe
reich 10b bzw. 12b versehen. Der erste Wandbereich 10a bzw. 12a de
finiert einen größeren kreisförmigen Raum 10c bzw. 12c, während der
zweite Wandbereich 10b bzw. 12b einen kleineren kreisförmigen Raum
10d bzw. 12d definiert. Sowohl die größeren als auch die kleineren
kreisförmigen Räume 10c und 12c bzw. 10d und 12d sind um die
Drehachse "R" der drehbaren Welle 14 angeordnet und nehmen das
Stellrad 16, die Planetenräder 18 und die Halteplatte 20 in sich auf.
Die Grundplatte 10 und der schwenkbare Arm 12 sind an zylindrischen
Oberflächen, die in den größeren kreisförmigen Räumen 10c bzw. 12c
definiert sind, jeweils mit Innenzahnrädern 10e bzw. 12e versehen. Die
Innenzahnräder 10e und 12e sind nebeneinander angeordnet und besit
zen den gleichen Kopfkreis, jedoch eine verschiedene Anzahl von Zäh
nen.
Das Stellrad 16 ist an der drehbaren Welle 14 koaxial zu dieser ange
bracht. Gegebenenfalls kann die drehbare Welle 14 mit dem Stellrad
16 monolithisch ausgebildet werden.
Ein gezahnter Bereich (ohne Bezugszeichen) des Planetenrades 18 und
das Stellrad 16 besitzen in einer horizontalen Richtung die gleiche
Dicke (siehe Fig. 3). Jedes Planetenrad 18 ist mit dem Stellrad 16 so in
Eingriff, daß die gezahnten Bereiche der Planetenräder 18 mit dem
Stellrad 16 radial ausgerichtet sind. Außerdem ist jedes Planetenrad 18
mit den Innenzahnrädern 10e und 12e, deren Gesamtdicke im wesentli
chen gleich der Dicke des gezahnten Bereichs eines Planetenrades 18
ist, in Eingriff. Jedes Planetenrad 18 ist mit zwei einander gegenüber
liegenden zylindrischen Vorsprüngen 18a versehen, die um eine (nicht
gezeigte) Drehachse des Planetenrades 18 angeordnet sind. Jeder
Vorsprung 18a besitzt eine glatte zylindrische Oberfläche, die an eine
durch den kleineren kreisförmigen Raum 10d oder 12d definierte zylin
drische Oberfläche anstößt.
Jede Halteplatte 20 besitzt im wesentlichen die Form einer Scheibe und
weist in ihrem Mittelpunkt eine kreisförmige Durchgangsbohrung 20a
auf, um die drehbare Welle 14 aufzunehmen. Die Halteplatte 20 ist an
der drehbaren Welle 14 drehbar angebracht. Zwischen den Halteplatten
20 ist das Stellrad 16 eingesetzt. Die Halteplatte 20 und der Vorsprung
18a des Planetenrades 18 besitzen in horizontaler Richtung im wesent
lichen die gleiche Dicke. Ferner stößt die Halteplatte 20 an die zylin
drischen glatten Oberflächen der Vorsprünge 18a der Planetenräder 18
an.
Wenn im Betrieb die drehbare Welle 14 gedreht wird, wird das Stellrad
16 mit der drehbaren Welle 14 gedreht, wobei die Bewegung des Stell
rades 16 über die Planetenräder 18 an die Innenzahnräder 10c und 12c
übertragen wird. Da die Anzahl der Zähne des Innenzahnrades 10e von
der Anzahl der Zähne des Innenzahnrades 12e verschieden ist, bewirkt
eine Drehung der Planetenräder 18 eine Drehung des Innenzahnrades
12e in bezug auf das Innenzahnrad 10e. Dadurch wird eine geringe
Winkelbewegung des schwenkbaren Arms 12 bewirkt. Somit wird die
Rückenlehne in bezug auf die Sitzfläche langsam vorwärts oder rück
wärts geschwenkt.
Wenn die Drehung der drehbaren Welle 14 angehalten wird, hält die
Rückenlehne in einer bestimmten Winkelposition an. In diesem ange
haltenen Zustand bewegt sich die Rückenlehne selbst dann nicht, wenn
auf sie eine äußere Kraft ausgeübt wird. Der Grund hierfür liegt in dem
großen Untersetzungsverhältnis des Sitz-Verstellmechanismus. Daher
wird die Rückenlehne solange in einer gewünschten Position gehalten,
wie die drehbare Welle 14 nicht gedreht wird.
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 ein Sitz-Verstellmechanismus
gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung be
schrieben.
Um die folgende Beschreibung abzukürzen, werden diejenigen Teile,
die im wesentlichen mit den entsprechenden Teilen der obenbeschrie
benen ersten Ausführungsform identisch sind, mit den gleichen Be
zugszeichen bezeichnet, außerdem wird eine genaue Erläuterung dieser
Teile im folgenden weggelassen.
Mit dem Bezugszeichen 26 sind Halteplatten bezeichnet. Jede Halte
platte 26 der zweiten Ausführungsform besitzt größere Abmessungen
als die Halteplatte 20 der ersten Ausführungsform. Jede Halteplatte 26
weist vier Einbuchtungen 26a auf, die jeweils einen Vorsprung 18a ei
nes Planetenrades 18 so halten, daß der entsprechende Vorsprung 18a
gleichmäßig darin drehbar ist. Die Einbuchtungen 26a sind in gleichem
Abstand an der Umfangsfläche der Halteplatte 26 verteilt. In den oben
erwähnten ersten und zweiten Ausführungsformen besitzt jedes Plane
tenrad 18 zwei Vorsprünge 18a, außerdem sind die Grundplatte 10 und
der schwenkbare Arm 12 jeweils mit kleineren kreisförmigen Räumen
10e bzw. 12e versehen, um die Vorsprünge 18a eines jeden Planeten
rades 18 und die Halteplatten 20 bzw. 26 aufzunehmen. Gegebenenfalls
kann jedoch jedes Planetenrad 18 mit nur einem Vorsprung 18a verse
hen werden, wobei in diesem Fall entweder nur die Grundplatte 10
oder nur der schwenkbare Arm 12 mit dem kleineren kreisförmigen
Raum 10d bzw. 12d versehen werden kann, um den Vorsprung 18a ei
nes jeden Planetenrades 18 und die Halteplatte 20 oder 26 aufzuneh
men.
Im folgenden werden die Vorteile des erfindungsgemäßen Sitz-Ver
stellmechanismus beschrieben.
Da jedes Planetenrad 18 mit seinen zwei Vorsprüngen 18a von der
Halteplatte 20 oder 26 so gehalten wird, daß es gleichmäßig gedreht
werden kann, wird ein Abrieb der Zähne der Planetenräder 18 im Ver
gleich zu dem obenerwähnten herkömmlichen Sitz-Verstellmechanis
mus wesentlich verringert. Daher wird die Lebensdauer des erfin
dungsgemäßen Sitz-Verstellmechanismus wesentlich erhöht.
Da die Planetenräder 18 von den Halteplatten 20 oder 26 gleichmäßig
drehbar gehalten werden, kann das auf die drehbare Welle 14 aus
zuübende Drehmoment im Vergleich zu dem herkömmlichen Verstell
mechanismus verringert werden.
Da das Stellrad 16 und der gezahnte Bereich eines jeden Planetenrades
18 im wesentlichen die gleiche Dicke besitzen, wird die Lebensdauer
des Sitz-Verstellmechanismus im Vergleich zu dem herkömmlichen
Sitz-Verstellmechanismus verbessert.
Da jedes Planetenrad 18 in der zweiten Ausführungsform mit seinen
Vorsprüngen 18a in den Einbuchtungen 26a der Halteplatte 26 aufge
nommen wird, werden die Planetenräder 18 genau in ihrer Position ge
halten.
Claims (11)
1. Sitz-Verstellmechanismus, mit
einer drehbaren Welle (14);
einer Grundplatte (10), die eine erste Durchgangsbohrung (22) für die Aufnahme der drehbaren Welle (14) und an einer Hauptflä che eine erste zylindrische Aussparung (10c), die zur drehbaren Welle (14) im wesentlichen koaxial ist, und an einer durch die erste zylindri sche Aussparung (10c) definierten zylindrischen Oberfläche ein erstes Innenzahnrad (10e) aufweist;
einem schwenkbaren Arm (12), der mit der Grundplatte (10) über die drehbare Welle (14) drehbar verbunden ist und eine mit der ersten Durchgangsbohrung (22) ausgerichtete zweite Durchgangsboh rung (24) für die Aufnahme der drehbaren Welle (14), an einer Hauptoberfläche eine zur drehbaren Welle (14) koaxiale und an die er ste zylindrische Aussparung (10c) angepaßte zweite zylindrische Aus sparung (12c), die in Verbindung mit der ersten zylindrischen Ausspa rung (10c) zwischen der Grundplatte (10) und dem schwenkbaren Arm (12) einen zylindrischen Raum definiert, und an einer durch die zweite zylindrische Aussparung (12c) definierten zylindrischen Oberfläche ein zweites Innenzahnrad (12e), das neben dem ersten Innenzahnrad (10e) angeordnet ist, aufweist;
einem Stellrad (16), das an der drehbaren Welle (14) drehfest angebracht ist und im zylindrischen Raum aufgenommen wird; und
einer Mehrzahl von Planetenrädern (18), dadurch gekennzeichnet, daß
das erste und das zweite Innenzahnrad (10e, 12e) den glei chen Kopfkreis, jedoch eine verschiedene Anzahl von Zähnen besitzen;
jedes der Planetenräder (18) einen gezahnten Bereich besitzt, der so im zylindrischen Raum aufgenommen wird, daß er sowohl mit dem ersten (10e) und dem zweiten (12e) Innenzahnrad als auch mit dem Stellrad (16) in Eingriff ist;
jedes der Planetenräder (18) einen ersten zylindrischen Vor sprung (18a) aufweist, der jeweils auf einer Drehachse des jeweiligen Planetenrades (18) angeordnet ist; und
ein erstes Halteelement (20; 26) vorgesehen ist, das die Pla netenräder (18) so hält, daß der erste zylindrische Vorsprung (18a) ei nes jeden Planetenrades (18) vom ersten Halteelement (20; 26) drehbar unterstützt wird und daß die Planetenräder (18) in einer vorgegebenen Umlaufbahn um das Stellrad (18) gehalten werden, wobei das erste Halteelement (20; 26) koaxial zur drehbaren Welle (14) angebracht ist.
einer drehbaren Welle (14);
einer Grundplatte (10), die eine erste Durchgangsbohrung (22) für die Aufnahme der drehbaren Welle (14) und an einer Hauptflä che eine erste zylindrische Aussparung (10c), die zur drehbaren Welle (14) im wesentlichen koaxial ist, und an einer durch die erste zylindri sche Aussparung (10c) definierten zylindrischen Oberfläche ein erstes Innenzahnrad (10e) aufweist;
einem schwenkbaren Arm (12), der mit der Grundplatte (10) über die drehbare Welle (14) drehbar verbunden ist und eine mit der ersten Durchgangsbohrung (22) ausgerichtete zweite Durchgangsboh rung (24) für die Aufnahme der drehbaren Welle (14), an einer Hauptoberfläche eine zur drehbaren Welle (14) koaxiale und an die er ste zylindrische Aussparung (10c) angepaßte zweite zylindrische Aus sparung (12c), die in Verbindung mit der ersten zylindrischen Ausspa rung (10c) zwischen der Grundplatte (10) und dem schwenkbaren Arm (12) einen zylindrischen Raum definiert, und an einer durch die zweite zylindrische Aussparung (12c) definierten zylindrischen Oberfläche ein zweites Innenzahnrad (12e), das neben dem ersten Innenzahnrad (10e) angeordnet ist, aufweist;
einem Stellrad (16), das an der drehbaren Welle (14) drehfest angebracht ist und im zylindrischen Raum aufgenommen wird; und
einer Mehrzahl von Planetenrädern (18), dadurch gekennzeichnet, daß
das erste und das zweite Innenzahnrad (10e, 12e) den glei chen Kopfkreis, jedoch eine verschiedene Anzahl von Zähnen besitzen;
jedes der Planetenräder (18) einen gezahnten Bereich besitzt, der so im zylindrischen Raum aufgenommen wird, daß er sowohl mit dem ersten (10e) und dem zweiten (12e) Innenzahnrad als auch mit dem Stellrad (16) in Eingriff ist;
jedes der Planetenräder (18) einen ersten zylindrischen Vor sprung (18a) aufweist, der jeweils auf einer Drehachse des jeweiligen Planetenrades (18) angeordnet ist; und
ein erstes Halteelement (20; 26) vorgesehen ist, das die Pla netenräder (18) so hält, daß der erste zylindrische Vorsprung (18a) ei nes jeden Planetenrades (18) vom ersten Halteelement (20; 26) drehbar unterstützt wird und daß die Planetenräder (18) in einer vorgegebenen Umlaufbahn um das Stellrad (18) gehalten werden, wobei das erste Halteelement (20; 26) koaxial zur drehbaren Welle (14) angebracht ist.
2. Sitz-Verstellmechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens entweder die Grundplatte (10) oder der
schwenkbare Arm (12) eine dritte zylindrische Aussparung (10d; 12d)
für die Aufnahme der ersten zylindrischen Vorsprünge (18a) der Pla
netenräder (18) und das erste Halteelement (20; 26) aufweist, wobei die
dritte zylindrische Aussparung (10d; 12d) entweder an die erste (10c)
oder an die zweite (12c) zylindrische Aussparung angepaßt ist und zur
drehbaren Welle (14) im wesentlichen koaxial ist.
3. Sitz-Verstellmechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die gezahnten Bereiche der Planetenräder (18) mit
dem Stellrad (16) radial ausgerichtet sind und das Stellrad (16) und die
gezahnten Bereiche in einer im wesentlichen horizontalen Richtung im
wesentlichen die gleiche Dicke besitzen, um so einen vollständigen
Eingriff zwischen den Planetenrädern (18) und dem Stellrad (16) zu er
reichen.
4. Sitz-Verstellmechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste Halteelement (20; 26) in der Nähe des
Stellrades (16) angeordnet ist, die ersten zylindrischen Vorsprünge
(18a) mit dem ersten Halteelement (20; 26) radial ausgerichtet ist und
das erste Halteelement (20; 26) und die ersten zylindrischen Vor
sprünge (18a) in einer im wesentlichen horizontalen Richtung im we
sentlichen die gleiche Dicke besitzen.
5. Sitz-Verstellmechanismus gemäß Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ersten zylindrischen Vorsprünge (18a) jeweils
ohne Spiel zwischen dem ersten Halteelement (20; 26) und einer zylin
drischen Oberfläche der dritten zylindrischen Aussparung (10d; 12d)
drehbar gehalten werden.
6. Sitz-Verstellmechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste Halteelement (20) im wesentlichen die
Form einer Scheibe besitzt und an deren Umfangsfläche eine zylindri
sche Oberfläche aufweist, an die die ersten zylindrischen Vorsprünge
(18a) drehbar anstoßen.
7. Sitz-Verstellmechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste Halteelement (26) im wesentlichen die
Form einer Scheibe besitzt und an seinem Umfangsbereich eine Mehr
zahl von Einbuchtungen (26a) aufweist, in die jeweils einer der ersten
zylindrischen Vorsprünge (18a) drehbar eingepaßt ist.
8. Sitz-Verstellmechanismus gemäß Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einbuchtungen (26a) am Umfangsbereich des er
sten Halteelements (26) im gleichen Abstand angeordnet sind.
9. Sitz-Verstellmechanismus gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein zweites Halteelement (20; 26), das mit dem ersten Halteele
ment (20; 26) ausgerichtet ist, wobei das Stellrad (16) zwischen das er
ste und das zweite Halteelement (20; 26) eingesetzt ist.
10. Sitz-Verstellmechanismus gemäß Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes der Planetenräder (18) einen zweiten zylindri
schen Vorsprung (18a) aufweist, der dem ersten zylindrischen Vor
sprung (18a) gegenüberliegt und mit diesem ausgerichtet ist, und
sowohl die Grundplatte (10) als auch der schwenkbare Arm (12) je
weils eine dritte zylindrische Aussparung (10d, 12d) für die Aufnahme
der ersten bzw. der zweiten zylindrischen Vorsprünge (18a) und der
ersten bzw. der zweiten Halteelemente (20; 26) aufweisen.
11. Sitz-Verstellmechanismus gemäß Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Grundplatte (10) und der schwenkbare Arm (12)
einen ersten und einen zweiten gestuften Wandbereich (10a, 10b, 12a,
12b) aufweisen, durch die die erste und die zweite zylindrische Ausspa
rung (10c, 12c) bzw. die dritten zylindrischen Aussparungen (10d, 12d)
definiert werden.
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