DE4128472A1 - Hilfsvorrichtung zum genauen waagerechten bzw. senkrechten Anbringen von wenigstens zwei im Abstand voneinander liegenden Befestigungsmitteln an einer Wand oder dergleichen - Google Patents
Hilfsvorrichtung zum genauen waagerechten bzw. senkrechten Anbringen von wenigstens zwei im Abstand voneinander liegenden Befestigungsmitteln an einer Wand oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsvorrichtung zum
genauen waagerechten bzw. senkrechten Anbringen von wenigstens
zwei in Abstand voneinander liegenden Befestigungsmitteln
an einer Wand od. dgl., die ihrerseits jeweils zum Aufhängen
eines Bildes, eines Spiegels od. dgl. benutzbar sind.
In der Praxis tritt häufig das Problem auf, ein Bild, einen
Spiegel od. dgl. an einer Wand, z. B. der Wand eines Wohnzimmers
aufzuhängen. Soweit zum Aufhängen eines Bildes nur ein einziges
Befestigungsmittel, z. B. ein Nagel, eine Schraube od. dgl.
benutzt werden muß, treten keine Schwierigkeiten auf. Dies
ändert sich jedoch dann, wenn zum Aufhängen eines Bildes,
eines Spiegels od. dgl. zwei oder mehr Befestigungsmittel
verwendet werden müssen. Das Anbringen des ersten Befestigungs
mittels bereitet keine nennenswerte Schwierigkeiten, denn
der Ort, wo das Befestigungsmittel angebracht werden soll,
kann frei ausgesucht werden und dementsprechend an dieser
Stelle das Befestigungsmittel in die Wand eingebracht werden.
Probleme entstehen jedoch dann, wenn es darum geht, das zweite
zugehörige Befestigungsmittel anzubringen. Hier muß darauf
geachtet werden, daß einmal der gegenseitige Abstand der
beiden Befestigungsmittel stimmt und daß zum anderen die
beiden Befestigungsmittel genau in der Waagerechten oder
in Sonderfällen auch in der Senkrechten angeordnet sind.
Obwohl man hier Wasserwaagen, Meßinstrumente, wie Zollstöcke
od. dgl. zu Hilfe nimmt, kommt es in der Praxis immer wieder
vor, daß der genaue Abstand der beiden Befestigungsmittel
zueinander nicht genau eingehalten wird oder aber die beiden
Befestigungsmittel liegen in unterschiedlicher Höhe.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will demjenigen, der an
einer Wand od. dgl. ein Bild, einen Spiegel od. dgl. aufhängen
will und dazu mindestens zwei Befestigungsmittel einsetzen
muß, eine Hilfsvorrichtung in die Hand geben, die es ihm
erlaubt, dabei den genauen gegenseitigen Abstand der beiden
in der Wand zu anzubringenden Befestigungsmittel einzuhalten
und auch dafür zu sorgen, daß diese beiden Befestigungsmittel
genau in der Waagerechten liegen. Dadurch soll für ein exaktes
waagerechtes Aufhängen der Bilder, der Spiegel od. dgl. gesorgt
werden.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Hilfs
vorrichtung zum genauen waagerechten bzw. senkrechten Anbrin
gen von wenigstens zwei in Abstand voneinander liegenden
Befestigungsmitteln an einer Wand od. dgl. zur Verfügung zu
stellen, die ihrerseits jeweils zum Aufhängen eines Bildes,
eines Spiegels od. dgl. benutzbar sind und die einmal in wirt
schaftlicher Weise hergestellt werden kann und die zum anderen
in ihrer Handhabung für den Benutzer auch einfach ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
die Hilfsvorrichtung aus einer Führungs- und Haltestange
bestehen zu lassen, an deren einem Ende ein rechtwinklig
dazu liegendes Endstück befestigt ist, welches einen in ein
vorher in der Wand erzeugtes Loch einbringbaren Stift aufweist.
Ferner ist auf der Führungs- und Haltestange verschiebbar
und feststellbar ein Wasserwaagenträger angeordnet, der eine
Bohrung aufweist, durch die nach dem Einstellen der genauen
waagerechten bzw. senkrechten Lage zum bereits erzeugten
ersten Loch in der Wand ein zweites Loch erzeugbar ist. Dabei
soll nach dem Entfernen der Hilfsvorrichtung von der Wand
in die beiden erzeugten Löcher jeweils ein mit dem Bild,
Spiegel od. dgl. zusammenwirkendes Befestigungsmittel, wie
Dübel, Schraube, Nagel od. dgl. einbringbar sein.
Mit einer solchen Hilfsvorrichtung läßt sich wie folgt arbei
ten:
Es ist davon auszugehen, daß von dem Benutzer der Hilfsvorrich
tung an der Wand zunächst diejenige Stelle ausgesucht wird,
die zum Anbringen des ersten Befestigungsmittels für das
Bild od. dgl. dienen soll. An dieser Stelle wird dann z. B.
mittels eines handelsüblichen Elektrobohrers ein Loch gebohrt.
Die Größe des dabei zu benutzenden Bohrers richtet sich selbst
verständlich nach dem Gewicht des aufzuhängenden Bildes.
In der Regel genügt es, wenn dazu ein Bohrer von 6 mm Durchmes
ser eingesetzt wird. In dieses in der Wand erzeugte Sackloch
wird der Stift des Endstückes eingebracht. Da mit dem End
stück eine Führungs- und Haltestange verbunden ist, die ihrer
seits verschiebbar und feststellbar einen Wasserwaagenträger
hat, kann nun vom Benutzer diese Führungs- und Haltestange
verschwenkt werden. Dies geschieht, um den in dem Loch stecken
den Stift als Drehpunkt. Das Verschwenken der Führungs- und
Haltestange geht so lange, bis die Luftblase der Libelle
der Wasserwaage anzeigt, daß die waagerechte Lage erreicht
ist. Vor oder nach dem Verschwenken der Führungs- und Haltestan
ge kann der Wasserwaagenträger auf der Stange so verschoben
werden, daß der gewünschte gegenseitige Abstand zum ersten
Loch eingestellt ist. In dieser Lage erfolgt ein Feststellen
des Wasserwaagenträgers an der Führungs- und Haltestange.
Schließlich wird mittels eines Bohrers durch eine Bohrung
des Wasserwaagenträgers in der Wand ein zweites Loch erzeugt,
das einmal den gewünschten genauen Abstand zum ersten, vorher
erzeugten Loch einnimmt und zum anderen auch die gleiche
Höhenlage aufweist. Dies garantiert die Libelle der Wasserwaa
ge. Dabei ist es selbstverständlich, daß die Bohrung des
Wasserwaagenträgers durchmessermäßig so bemessen ist, daß
ein Bohrer ohne Schwierigkeiten hindurchgeführt werden kann,
um dann in der dahinterliegenden Wand das zweite Loch zu
erzeugen.
Nach dem Fertigstellen der beiden Löcher in der Wand wird
die Hilfsvorrichtung von ihr entfernt, und in die beiden nun
nach vorn offenen Löcher wird jeweils ein Befestigungsmittel
eingebracht. Dabei kann es sich um einen Dübel, eine Schraube,
einen Nagel od. dgl. handeln. Das Befestigen bzw. des Verbinden
mit den Begrenzungswandungen der erzeugten Löcher geschieht
in bekannter Weise. Im Anschluß daran kann das Bild mit den
beiden in der Wand befindlichen Befestigungsmitteln verbunden
werden. Es hat dann die genaue gewünschte waagerechte Lage.
Bei der bevorzugten Ausführungsform dar Erfindung ist die
Führungs- und Haltestange der Hilfsvorrichtung ein im Quer
schnitt U-förmiger Körper. Dieser kann vorzugsweise ein form
stabiler Metallkörper, beispielsweise ein Aluminiumkörper
sein. Das eine Ende der Führungs- und Haltestange greift
in eine Ausnehmung des Endstückes ein. Dabei werden Verlänge
rungsarme des Endstückes und die Schenkel der Führungs- und
Haltestange von einem Befestigungselement, wie einem Hohlniet
durchgriffen. Auf diese Weise ist eine starre und stabile
Verbindung zwischen der Führungs- und Haltestange einerseits
und dem Endstück andererseits erreicht. Die Längsmittellinie
der Führungs- und Haltestange und die des Endstückes schließen
dabei genau einen rechten Winkel ein.
Es empfiehlt sich, als Stift des Endkörpers einen einstückigen
massiven Körper mit kreisförmigem Querschnitt zu benutzen.
Beispielsweise kann es sich dabei um einen metallischen Stift
handeln. Dieser Stift hat ein rückwärtiges, seiner Befestigung
mit dem Endstück dienendes Ende, während sein vorderes freies
Ende weit aus der einen Fläche des Endstückes hervorragt.
Dieses vordere freie Ende wird dazu benutzt, um in ein vorher
erzeugtes Loch in der Wand eingesteckt zu werden. Es ist
daher beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Hilfsvorrichtung
darauf zu achten, daß die Länge des erzeugten Loches in der
Wand etwas größer ist als das vorstehende freie Ende des
Stiftes des Endstückes. Auf diese Weise kann das vordere
freie Ende des Stiftes voll in die sacklochartige Lochbohrung
eingeführt werden, und die eine Fläche des Endstückes kann sich
an der Wand abstützen.
Es empfiehlt sich ferner, das Endstück an seinem der Führungs-
und Haltestange abgekehrten Ende eine Einkerbung aufweisen
zu lassen. Diese Einkerbung ist im Querschnitt gesehen drei
eckförmig gestaltet, wobei die Spitze dieses Dreiecks genau
über dem Mittelpunkt der Querschnittsfläche des Stiftes
des Endstückes liegt. Diese Einkerbung kann beispielsweise
zum Markieren von Lagepunkten an der Wand herangezogen werden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der Wasserwaa
genträger einen Oberteil mit senkrecht zueinander liegenden
Aufnahmeräumen für je eine Libelle sowie die durchlaufende
Bohrung auf, die zur Erzeugung eines zweiten Loches in der
Wand mittels eines Bohrers od. dgl. herangezogen wird. An
den Oberteil des Wasserwaagenträgers schließen sich in Abstand
voneinander liegende Seitenwandungen und eine Führungsfläche
an. Dabei tragen die Seitenwandungen zugleich einen Lagerkör
per für einen Feststeller zum Feststellen des Wasserwaagenträ
gers an der Führungs- und Haltestange. Bevorzugt wird, den
Grundkörper des Wasserwaagenträgers einstückig zu halten
und ihn beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff zu
fertigen. An diesen Grundkörper werden dann die fehlenden
Teile des Wasserwaagenträgers angebracht, so die beiden Libellen
und der Feststeller. Als Libellen können handelsübliche Aus
führungsformen benutzt werden.
Es empfiehlt sich, die Führungsfläche des Wasserwaagenträgers
mit der Außenfläche des Steges der Führungs- und Haltestange
zusammenwirken zu lassen, während der Feststeller mit der
Innenfläche dieses Steges zusammenwirkt.
Der Lagerkörper für den Feststeller ist erfindungsgemäß in
Bohrungen der Seitenwandung des Wasserwaagenträgers gelagert
und weist eine mittige Gewindebohrung auf, die von einer
Schraube des Feststellers durchsetzt ist. Dabei hat diese
Schraube an ihrem freien Ende eine Handhabe, während ihr
gegenüberliegendes Ende mit der Innenfläche des Steges der
Führungs- und Haltestange zusammenwirkt. Mittels der Handhabe
ist eine leichte Betätigung des Feststellers durch die Be
dienungsperson möglich. Dabei wird in der einen Drehrichtung
der Handhabe eine Feststellung des Wasserwaagenträgers an
der Führungs- und Haltestange herbeigeführt, während beim
Drehen der Handhabe in der entgegengesetzten anderen Drehrich
tung ein Lösen des Feststellers erfolgt, so daß dann der
Wasserwaagenträger seine Lage auf der Führungs- und Haltestan
ge verändern kann.
Es empfiehlt sich, den Lagerkörper als massiven und im Quer
schnitt kreisförmigen Metallkörper auszubilden. Dieser hat
zwei in Abstand voneinander liegende Schlitze, die quer zur
Längsrichtung des Lagerkörpers angeordnet sind und die dem
Eingriff von Bereichen der Schenkel der Führungs- und Halte
stange dienen. Der Lagerkörper hat dabei solche Längenabmes
sungen, daß er die Breite des Wasserwaagenträgers nicht über
schreitet. Vielmehr fluchten seine beiden Stirnflächen mit
den seitlichen Begrenzungswandungen des Wasserwaagenträgers.
Zweckmäßig ist es, wenn die außenliegende Begrenzungswand
des einen Aufnahmeraumes für die eine Libelle eine Einführungs
öffnung und die innenliegende andere Begrenzungswand eine
Ausnehmung für das benachbarte Ende der Libelle aufweist.
Die Libelle kann dann durch die Einführungsöffnung der Be
grenzungswandung hindurch in den Aufnahmeraum hineingeschoben
werden, bis ihr Ende völlig in die Ausnehmung hineinragt.
In dieser Lage kann die Libelle durch bekannte Mittel, bei
spielsweise durch Klebemittel, gehalten werden.
Der zweite Aufnahmeraum des Wasserwaagenträgers ist zur Unter
bringung der senkrechten Libelle vorgesehen. Daher steht
dieser zweite Aufnahmeraum auch senkrecht zum erstgenannten.
Zur Unterbringung der senkrechten Libelle des Wasserwaagenträ
gers hat die untere Begrenzungswand des Aufnahmeraumes eine
Einführungsöffnung, die derart bemessen ist, daß die Libelle
von unten her in die Öffnung der Begrenzungswand hindurch
eingeschoben werden kann. Allerdings ist dieses nur dann
möglich, wenn der Wasserwaagenträger vorher von der Führungs
und Haltestange entfernt ist. Auf der anderen Seite wird
nach dem Wiederanbringen des Wasserwaagenträgers durch Bereiche
der Führungs- und Haltestange dafür gesorgt, daß die Einfüh
rungsöffnung in der Begrenzungswand des Aufnahmeraumes für
die senkrechte Libelle abgeschlossen wird. Auf diese Weise
kann auf zusätzliche Haltemittel für diese senkrechte Libelle
verzichtet werden. Das gegenüberliegende andere Ende der
Libelle greift dabei in ein kegeligen Querschnitt aufweisen
des Versenk der oberen Begrenzungswand des Aufnahmeraumes
ein.
Es empfiehlt sich, die Führungs- und Haltestange mit einer
Längenskala zu versehen. Durch diese Längenskala, die auf
einer oder mehreren Außenflächen der Führungs- und Halte
stange angebracht sein kann, hat der Benutzer die Möglichkeit,
den genauen Abstand des zu erzeugenden zweiten Loches von
dem bereits vorher erzeugten ersten Loch einzustellen und
zu fixieren. Letzteres geschieht durch Anziehen des Feststel
lers.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbei
spiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und teilweise
weggebrochen, die erfindungsgemäße Hilfsvorrichtung
zum genauen waagerechten bzw. senkrechten Anbringen
von wenigstens zwei in Abstand voneinander liegenden
Befestigungsmitteln an einer Wand,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Endstück der Hilfsvorrich
tung nach der Fig. 1, Schnittverlauf entlang der
Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Wasserwaagenträger der
Hilfsvorrichtung entlang der Linie III-III der
Fig. 1 der Zeichnung.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnung
nur diejenigen Teile der Hilfsvorrichtung und der mit ihr
zusammenwirkenden Teile dargestellt sind, welche für das
Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist insbesondere
die Wand fortgelassen, in welcher die Löcher erzeugt werden
sollen, um Befestigungsmittel aufzunehmen, die zum Aufhängen
eines Bildes eines Spiegel od. dgl. dienen. Es kann sich
dabei vorzugsweise um die senkrechte Wand eines Wohnraumes
handeln. Auch die Geräte, die zum Erzeugen der Löcher in
dieser Wand verwendet werden, sind der Einfachheit halber
fortgelassen. Es sei jedoch erwähnt, daß es sich dabei um
handelsübliche Geräte, beispielsweise um Elektrobohrer handeln kann.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Hilfsvor
richtung generell mit 10 bezeichnet. Diese Hilfsvorrichtung
dient zum genauen waagerechten bzw. senkrechten Anbringen
von zwei in Abstand voneinander liegenden Befestigungsmitteln
an einer nicht dargestellten Wand. Diese sind ihrerseits
jeweils zur Aufhängung eines Bildes, eines Spiegels od. dgl.
zu benutzen.
Aus der Fig. 1 der Zeichnung ist am besten zu erkennen, daß
die Hilfsvorrichtung 10 eine Führungs- und Haltestange 11
aufweist, die sehr lang bemessen und daher in der Fig. 1
mehrfach unterbrochen ist. Auf der dem Beschauer zugekehrten
einen Seite der Führungs- und Haltestange ist diese mit
einer Längenskala 12 versehen. Dabei kann es sich beispiels
weise um eine Zentimeterskala handeln.
An dem vorderen Ende - dies ist in der Fig. 1 das linke Ende
- der Führungs- und Haltestange 11 ist ein Endstück 13 be
festigt und zwar so, daß die Längsmittellinie dieses End
stückes 13 und die der Führungs- und Haltestange 11 einen
rechten Winkel miteinander einschließen. Das Endstück 13
ist im gewählten Ausführungsbeispiel ein einstückiger Metall
körper mit im wesentlichen rechteckiger Querschnittsfläche.
An seinem der Führungs- und Haltestange 11 zugekehrten unteren
Ende weist das Endstück 13 eine Ausnehmung 44 auf. Zu beiden
Seiten dieser Ausnehmung 44 liegen Verlängerungsarme 43.
Die Abmessungen der Ausnehmung 44 des Endstückes 13 sind
so gehalten, daß die Führungs- und Haltestange 11 in ihr
Platz findet. Dies ist am besten aus der Fig. 2 der Zeichnung
ersichtlich. Daraus folgt auch, daß es sich bei der Führungs-
und Haltestange 11 um einen im Querschnitt U-förmigen Körper
handelt, der im gewählten Ausführungsbeispiel einstückig
aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise aus Aluminium
hergestellt ist. Die Schenkel der Führungs- und Haltestange
11 sind mit 14, der Steg ist dagegen mit 15 bezeichnet. Die
Fig. 2 läßt ferner erkennen, daß die Außenseite des Steges
15 der Halte- und Führungsstange 11 am Grund der Ausnehmung
44 angeordnet ist. Ferner ist aus der gleichen Figur der
Zeichnung zu ersehen, daß sowohl die Verlängerungsarme 43
des Endstückes 13 als auch die Schenkel 14 der Führungs-
und Haltestange 11 von einem Befestigungselement 16, beispiels
weise einem Hohlniet, durchgriffen werden. Auf diese Weise
wird eine formstabile Halterung des Endstückes 13 an der
Führungs- und Haltestange 11 herbeigeführt. Die Befestigung
ist derart, daß die Längsmittellinie des Endstückes 13 mit
derjenigen der Führungs- und Haltestange 11 einen rechten
Winkel einschließt.
Erfindungsgemäß ist das Endstück 13 mit einem generell mit
17 bezeichneten Stift versehen. Es handelt sich dabei im
gewählten Ausführungsbeispiel um einen im Querschnitt kreis
förmig gehaltenen Metallstift, dessen vorderes Ende abgeschrägt
ist. Dieser einstückige Stift 17 hat ein rückwärtiges, der
Befestigung mit dem Endstück 13 dienendes Ende 18 sowie ein
vorderes freies Ende, welches aus der Stirnfläche des Endstückes
13 hervorragt und mit 19 bezeichnet ist. Der Teil 19 des
Stiftes 17 wird in ein vorher erzeugtes Loch in einer Wand
eingesteckt. Daher sind die Abmessungen des Teiles 19 des
Stiftes 17 so gehalten, daß sie vollständig in diesem Loch
Platz finden.
Auf der oberen Begrenzungsfläche des Endstückes 13 ist eine
Einkerbung 20 vorgesehen, die - wie die Fig. 1 am besten
erkennen läßt - im Querschnitt gesehen dreieckförmig gehalten
ist. Dabei liegt die Spitze dieses Dreiecks genau in der
Längsmittellinie des Endstückes 13 und damit auch oberhalb
des Mittelpunktes der kreisförmigen Querschnittsfläche des
Stiftes 17.
Zu der Hilfsvorrichtung 10 gehört auch der generell mit 21
bezeichnete Wasserwaagenträger, der auf der Führungs- und
Haltestange 11 längsverschiebbar und feststellbar angeordnet
ist. Der Wasserwaagenträger 21 weist einen Oberteil 22 mit
senkrecht zueinander liegenden Aufnahmeräumen 23 bzw. 24
für je eine Libelle 26 bzw. 27 auf. Die Aufnahmeräume 23
und 24 sind dabei - wie die Fig. 1 zeigt - senkrecht zueinander
angeordnet. Dies deshalb, weil die in ihnen angeordneten
Libellen 26 bzw. 27 einmal zur waagerechten und zum anderen
zur senkrechten Ausrichtung der Hilfsvorrichtung herangezogen
werden sollen. In dem massiv gehaltenen Oberteil 22 der Hilfs
vorrichtung 21 ist auch - und zwar im Ausführungsbeispiel
in Nähe des Aufnahmeraumes 24 liegend - die durchlaufende
Bohrung 42 vorgesehen, die zum Durchführen eines Werkzeuges,
wie eines Bohrers dient, um in der dahinterliegenden Wand
ein zweites Loch erzeugen zu können. Im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist die durchlaufende Bohrung 42 von einer
hohlzylinderförmig gestalteten Buchse 41 umgeben. Diese kann
im Bedarfsfall jedoch auch entfallen.
Aus der Fig. 1 der Zeichnung ist ersichtlich, daß die außenliegende
Begrenzungswand des Aufnahmeraumes 23 - dies ist die in der Fig. 1 linke
Begrenzungswand - eine Einführungsöffnung 25 und die innenlie
gende andere Begrenzungswand dieses Aufnahmeraumes 23 eine
nicht näher bezeichnete Ausnehmung für das eine Ende der
Libelle 26 hat. Dies bedeutet, daß durch die Einführungsöffnung
25 eine handelsübliche Libelle 26 hindurchgeführt werden
kann und zwar so lange, bis das vordere Ende in der Ausnehmung
der innenliegenden Begrenzungswand Platz findet. In dieser
Lage kann die Libelle 26 fixiert werden. Dies kann beispiels
weise durch Kleber od. dgl. erfolgen.
Die Fig. 1 zeigt ferner, daß die senkrechte Libelle 27 durch
eine Einführungsöffnung 29 in der unteren Begrenzungswand
28 des Aufnahmeraumes 24 eingeführt werden kann. Dies geschieht
jedoch nur dann, wenn vorher der Wasserwaagenträger 21 von
der Führungs- und Haltestange 11 entfernt ist. Nur dann ist
die Einführungsöffnung 29 zugänglich. Nach dem erneuten Ver
binden des Wasserwaagenträgers 21 mit der Führungs- und Halte
stange 11 erfolgt dann automatisch ein Verschließen der Öffnung
29 und zwar durch Bereiche des Steges 15 der Halte- und Führungs
stange 11.
Das gegenüberliegende andere Ende der Libelle 27 liegt dabei
in einem im Querschnitt kegelig gehaltenen Versenk 31 der
oberen Begrenzungswand 30 des Aufnahmeraumes 24.
In der Fig. 1 der Zeichnung befindet sich die Hilfsvorrichtung
10 genau in der Waagerechten. Dies bedeutet, daß der Mittelpunkt
des Stiftes 17 und der Mittelpunkt der durchgehenden Bohrung
42 des Wasserwaagenträgers 21 auf der gleichen Höhe liegen.
Ferner befindet sich die Luftblase der Libelle 26 genau in
ihrer Mittelstellung zwischen den beiden eingezeichneten
Markierungslinien. Aus der gleichen Fig. 1 ist auch erkennbar,
daß im Bereich der Oberseite des Wasserwaagenträgers eine
Einkerbung 32 vorhanden ist, die im Querschnitt wiederum
dreieckförmig gestaltet ist, derart, daß die Spitze des Dreiecks
genau über dem Mittelpunkt der im Querschnitt kreisförmigen
durchgehenden Bohrung 42 ist.
An den im wesentlichen massiv gehaltenen Oberteil 22 des
Wasserwaagenträgers 21 schließen sich zwei in Abstand vonein
ander liegende Seitenwandungen 33 und eine Führungsfläche
34 an. Dabei dienen die Seitenwandungen 34 des Unterteils
des Wasserwaagenträgers 21 zugleich zum Anbringen eines Lager
körpers 38 für einen generell mit 35 bezeichneten Feststeller.
Dieser dient zum Festlegen des Wasserwaagenträgers 21 an
der Führungs- und Haltestange 11.
Aus der Fig. 3 der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Lager
körper 38 in nicht näher bezeichneten Bohrungen der Seiten
wandungen 33 des Wasserwaagenträgers 21 gelagert ist. Der
Lagerkörper 38 hat eine mittige Gewindebohrung 39, die von
einer Schraube 37 des Feststellers 35 durchsetzt ist. Dabei
hat die Schraube 37 an ihrem freien Ende eine Handhabe 36.
Ihr gegenüberliegendes anderes Ende wirkt mit der Innenfläche
des Steges 15 der Führungs- und Haltestange 11 zusammen. Die
Außenseite des Steges 15 der Führungs- und Haltestange 11
wirkt dabei zugleich mit der Führungsfläche 34 des oberen
Teiles 22 des Wasserwaagenträgers 21 zusammen. Der Lagerkörper
38 ist im gewählten Ausführungsbeispiel ein massiver und
im Querschnitt kreisförmiger Körper, der zwei im Abstand
voneinander liegende Schlitze 40 zum Eingriff von Bereichen
der Schenkel 14 der Führungs- und Haltestange 11 aufweist.
Gemäß der Darstellung der Fig. 1 und 3 der Zeichnung befindet
sich der Feststeller 35 in seiner wirksamen Lage, d. h. der
Wasserwaagenträger 21 ist mit der Führungs- und Haltestange
11 fest verbunden. Um den Wasserwaagenträger 21 in eine andere
Lage zu bringen, beispielsweise um den Abstand zwischen seiner
durchlaufenden Bohrung 42 und dem Stift 18 des Endstückes
13 zu verändern, kann mittels der Handhabe 36 ein Lösen
der Klemmverbindung erfolgen. Danach ist ein Verschieben
des Wasserwaagenträgers 21 entlang der Führungs- und Haltestan
ge 11 möglich. Die Längenskala 12 erleichtert dabei dem Benutzer
das Einstellen des gesuchten Abstandes zwischen dem Stift
17 und der Bohrung 42 des Wasserwaagenträgers 21. Nach Erreichen
der neuen Lage erfolgt ein erneutes Feststellen des Wasser
waagenträgers mittels des Feststellers 35, was durch einfaches
Drehen der Handhabe 36 in der gewünschten Richtung erfolgt.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur
eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese
nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere
Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere
für die Gestaltung und Ausbildung des Wasserwaagenträgers
21 und des damit zusammenwirkenden Feststellers 35. Insbesonde
re können auch die Durchmesser sowohl des Stiftes 17 als
auch der durchgehenden Bohrung 42 des Wasserwaagenträgers
21 abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt
werden, beispielsweise dann, wenn größere Bohrer od. dgl.
zur Erzeugung von Löchern in der Wand benutzt werden sollen.
Die Länge der Führungs- und Haltestange 11 kann den jeweiligen
Bedürfnissen angepaßt werden. Es ist dabei ohne weiteres
möglich, diese Führungs- und Haltestange eine Länge von einem
Meter od. dgl. aufweisen zu lassen. Und schließlich ist es
möglich, die Aufnahmeräume für die Libellen 26 und 27 anders
zu gestalten und auch andere Haltemittel für die Lagesicherung
der Libellen 26 und 27 im jeweiligen Aufnahmeraum zu benutzen.
Bezugszeichenliste
10 Hilfsvorrichtung (generell)
11 Führungs- und Haltestange
12 Längenskala
13 Endstück (von 11)
14 Schenkel (von 11)
15 Steg (von 11)
16 Befestigungselement (zwischen 11 und 13)
17 Stift (in 13)
18 rückwärtiges Ende (von 17)
19 vorderes freies Ende (von 17)
20 Einkerbung (in 13)
21 Wasserwaagenträger
22 massives Oberteil (von 21)
23 Aufnahmeraum für Libelle (waagerecht)
24 Aufnahmeraum für Libelle (senkrecht)
25 Einführungsöffnung (für 26)
26 Libelle (in 23)
27 Libelle (in 24)
28 untere Begrenzungswand (von 24)
29 Einführungsöffnung (in 28 für 27)
30 obere Begrenzungswand (von 24)
31 Versenk (für Ende von 27)
32 Einkerbung (in 21)
33 Seitenwandungen (an 21)
34 Führungsfläche (für 21 an 11)
35 Feststeller
36 Handhabe (von 35)
37 Schraube (von 35)
38 Lagerkörper
39 Gewindebohrung (in 38)
40 Schlitz (in 38)
41 Buchse
42 durchlaufende Bohrung (von 41)
43 Verlängerungsarm (von 13)
44 Ausnehmung (in 13)
11 Führungs- und Haltestange
12 Längenskala
13 Endstück (von 11)
14 Schenkel (von 11)
15 Steg (von 11)
16 Befestigungselement (zwischen 11 und 13)
17 Stift (in 13)
18 rückwärtiges Ende (von 17)
19 vorderes freies Ende (von 17)
20 Einkerbung (in 13)
21 Wasserwaagenträger
22 massives Oberteil (von 21)
23 Aufnahmeraum für Libelle (waagerecht)
24 Aufnahmeraum für Libelle (senkrecht)
25 Einführungsöffnung (für 26)
26 Libelle (in 23)
27 Libelle (in 24)
28 untere Begrenzungswand (von 24)
29 Einführungsöffnung (in 28 für 27)
30 obere Begrenzungswand (von 24)
31 Versenk (für Ende von 27)
32 Einkerbung (in 21)
33 Seitenwandungen (an 21)
34 Führungsfläche (für 21 an 11)
35 Feststeller
36 Handhabe (von 35)
37 Schraube (von 35)
38 Lagerkörper
39 Gewindebohrung (in 38)
40 Schlitz (in 38)
41 Buchse
42 durchlaufende Bohrung (von 41)
43 Verlängerungsarm (von 13)
44 Ausnehmung (in 13)
Claims (12)
1. Hilfsvorrichtung zum genauen waagerechten bzw. senkrechten
Anbringen von wenigstens zwei in Abstand voneinander liegen
den Befestigungsmitteln an einer Wand od. dgl., die ihrerseits
jeweils zum Aufhängen eines Bildes, eines Spiegels od. dgl.
benutzbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsvorrichtung (10) aus einer Führungs- und
Haltestange (11) besteht, an deren einem Ende ein rechtwin
klig dazu liegendes Endstück (13) befestigt ist, welches
einen in ein vorher in der Wand erzeugtes Loch einbringbaren
Stift (17) aufweist und daß auf der Führungs- und Haltestan
ge (11) verschiebbar und feststellbar ein Wasserwaagenträger
(21) angeordnet ist, der eine Bohrung (42) aufweist, durch
die nach dem Einstellen der genauen waagerechten bzw.
senkrechten Lage zum bereits erzeugten Loch in der Wand
ein zweites Loch erzeugbar ist, und daß nach dem Entfernen
der Hilfsvorrichtung (10) von der Wand in die beiden erzeug
ten Löcher jeweils ein mit dem Bild, Spiegel od. dgl. zusammen
wirkendes Befestigungsmittel, wie Dübel, Schraube, Nagel
od. dgl. einbringbar ist.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungs- und Haltestange (11) ein im Querschnitt
U-förmiger Körper ist, dessen eines Ende in eine Ausnehmung
(44) des Endstückes (13) eingreift und daß Verlängerungsarme
(43) des Endstückes (13) und die Schenkel (14) der Führungs-
und Haltestange (11) von einem Befestigungselement (16),
wie einem Hohlniet, durchgriffen sind.
3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Stift (16) ein einstückiger massiver Körper
mit kreisförmigem Querschnitt ist, der ein rückwärtiges,
der Befestigung mit dem Endstück (13) dienendes Ende (18)
und ein vorderes freies, aus der einen Stirnfläche des
Endstückes (13) vorragendes Ende (19) aufweist.
4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stift (17) senkrecht zur Längsmittellinie
der Führungs- und Haltestange (11) angeordnet ist.
5. Hilfsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Endstück (13) an seinem der Führungs-
und Haltestange (11) abgekehrten Ende eine Einkerbung
(20) aufweist, die mit dem Querschnittsmittelpunkt des
Stiftes (17) fluchtet.
6. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserwaagenträger (21) einen Oberteil (22) mit
senkrecht zueinander liegenden Aufnahmeräumen (23 bzw.
24) für je eine Libelle (26 bzw. 27) sowie die durchlaufende
Bohrung (42) aufweist und daß sich an diesen Oberteil
(22) im Abstand voneinander liegende Seitenwandungen (33)
und eine Führungsfläche (34) anschließen, wobei die Seiten
wandungen (34) zugleich einen Lagerkörper (38) für einen
Feststeller (35) zum Festlegen des Wasserwaagenträgers
(21) an der Führungs- und Haltestange (11) tragen.
7. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsfläche (34) des Wasserwaagenträgers (21)
mit der Außenfläche des Steges (15) der Führungs- und
Haltestange (11) und der Feststeller (35) mit der Innenflä
che dieses Steges (15) zusammenwirkt.
8. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerkörper (38) in Bohrungen der Seiten
wandungen (33) des Wasserwaagenträgers (21) gelagert ist
und eine mittige Gewindebohrung (39) aufweist, die von
einer Schraube (37) des Feststellers (35) durchsetzt ist,
wobei die Schraube (37) an ihrem freien Ende eine Handhabe
(36) aufweist, während ihr gegenüberliegendes Ende mit
der Innenfläche des Steges (15) der Führungs- und Haltestan
ge (11) zusammenwirkt.
9. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der massive und im Querschnitt kreisförmige Lagerkörper
(38) zwei im Abstand voneinander liegende Schlitze (40)
zum Eingriff von Bereichen der Schenkel (14) der Führungs-
und Haltestange (11) aufweist.
10. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die außenliegende Begrenzungswand des Aufnahmeraumes
(23) für die Libelle (26) eine Einführungsöffnung (25)
und die innenliegende andere Begrenzungswand eine Ausnehmung
für das benachbarte Ende der Libelle (26) aufweist.
11. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 6 und 140. dadurch gekenn
zeichnet, daß die untere Begrenzungswand (20) des Aufnahme
raumes (24) eine Einführungsöffnung (29) aufweist, die
durch Bereiche des Steges (15) der Führungs- und Haltestange
(11) abdeckbar ist.
12. Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und
Haltestange (11) mit einer Längenskala (12) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128472 DE4128472A1 (de) | 1991-08-28 | 1991-08-28 | Hilfsvorrichtung zum genauen waagerechten bzw. senkrechten Anbringen von wenigstens zwei im Abstand voneinander liegenden Befestigungsmitteln an einer Wand oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128472 DE4128472A1 (de) | 1991-08-28 | 1991-08-28 | Hilfsvorrichtung zum genauen waagerechten bzw. senkrechten Anbringen von wenigstens zwei im Abstand voneinander liegenden Befestigungsmitteln an einer Wand oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4128472A1 true DE4128472A1 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6439276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914128472 Withdrawn DE4128472A1 (de) | 1991-08-28 | 1991-08-28 | Hilfsvorrichtung zum genauen waagerechten bzw. senkrechten Anbringen von wenigstens zwei im Abstand voneinander liegenden Befestigungsmitteln an einer Wand oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4128472A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19503408A1 (de) * | 1995-02-02 | 1996-09-05 | Wolfgang Huis | Bau- bzw. Handwerkerschablone |
US5915891A (en) * | 1998-02-17 | 1999-06-29 | Fridman; Yevgeny Z. | Drill guide and method for installing a door lock |
DE10134580B4 (de) * | 2001-07-17 | 2005-05-04 | Pöckl, Ursula | Dübellehre |
US7189035B2 (en) * | 2005-08-10 | 2007-03-13 | Miro Anthony W | Cabinet door knob pull measuring jig |
-
1991
- 1991-08-28 DE DE19914128472 patent/DE4128472A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19503408A1 (de) * | 1995-02-02 | 1996-09-05 | Wolfgang Huis | Bau- bzw. Handwerkerschablone |
US5915891A (en) * | 1998-02-17 | 1999-06-29 | Fridman; Yevgeny Z. | Drill guide and method for installing a door lock |
DE10134580B4 (de) * | 2001-07-17 | 2005-05-04 | Pöckl, Ursula | Dübellehre |
US7189035B2 (en) * | 2005-08-10 | 2007-03-13 | Miro Anthony W | Cabinet door knob pull measuring jig |
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