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Die Erfindung betrifft eine Spreizvorrichtung zum Aufdehnen und Offenhalten von künstlich geschaffenen oder natürlich vorhandenen Körperöffnungen bei Operationen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Solche Spreizvorrichtungen sind beispielsweise als Rippenspreizer oder Brustbeinsperren bekannt, wobei die Erfindung nicht auf diese beiden Typen beschränkt ist.
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Die Offenlegungsschrift
DE 100 33 858 A1 offenbart eine derartige Spreizvorrichtung mit zwei abstandsveränderlichen Haltestangen, von denen eine fest an einer Zahnstange angeordnet und die andere verschieblich an der Zahnstange geführt ist. An jeder der beiden Haltestangen der bekannten Spreizvorrichtung ist eine Valve befestigbar. Die Valven sind in Form und Größe dem jeweiligen Verwendungszweck angepasst, typischerweise sind sie platten-(eben oder gewölbt), klingen-, löffel- oder hakenförmig. Zur Befestigung an den Haltestangen weisen die Valven der bekannten Spreizvorrichtung je zwei T-förmige Füße mit kreisförmigen Köpfen mit Abstand voneinander an einem Rand der Valven auf. Die Haltestangen weisen Langlöcher mit einer kreisförmigen Einstecköffnung an einem Ende auf, die auch als schlüssellochförmig aufgefasst werden können. Die Langlöcher mit den Einstecköffnungen weisen denselben Abstand voneinander wie die T-förmigen Füße der Valven auf. Die T-förmigen Füße der Valven lassen sich durch die Einstecköffnungen in die Langlöcher einbringen und gelangen durch Verschieben weg von den Einstecköffnungen in Hintergriff in den Langlöchern. An Enden der Langlöcher weisen die Haltestangen der bekannten Spreizvorrichtung eine kreisförmige Senkung mit der Größe der Köpfe der T-förmigen Füße der Valven auf, in die die Köpfe der T-förmigen Füße durch Abheben der Valven von den Haltestangen um eine Höhe, die einer Tiefe der Senkungen entspricht, einbringbar sind. Riegel, die verschieblich auf den Valven abgewandten Seiten der Haltestangen geführt sind, werden unter die in den Senkungen der Langlöcher einliegenden Köpfe der T-förmigen Füße der Valven geschoben, so dass die T-förmigen Füße in den Senkungen der Langlöcher gehalten und die Valven an den Haltestangen festgelegt sind.
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Aufgabe der Erfindung ist eine Spreizvorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, deren Valven sich zum Reinigen einfach lösen und anschließend einfach und zuverlässig wieder befestigen lassen. Eine Fehlbedienung soll nach Möglichkeit ausgeschlossen sein.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Spreizvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist zwei abstandsveränderliche Haltestangen und mindestens eine Valve auf, die an mindestens einer der beiden Haltestangen befestigbar ist. Vorzugsweise sind an jeder Haltestange eine oder mehrere Valven vorgesehen, die vorzugsweise in erfindungsgemäßer Weise an den Haltestangen befestigbar und von den Haltestangen lösbar sind. Allerdings können auch andere, beispielsweise unlösbare Valven an den Haltestangen angeordnet sein.
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Die Valve oder Valven weisen zu ihrer Befestigung an der mindestens einen Haltestange der Spreizvorrichtung einen T-förmigen Fuß auf, dessen Kopf länger als breit und breiter als ein Schaft des T-förmigen Fußes ist. Der T-förmige Fuß der Valve kann auch als hammerkopfförmig aufgefasst werden. Zur Befestigung der Valve weist die Haltestange eine Einstecköffnung auf, an die sich ein Langloch anschließt, das ohne Unterbrechung in die Einstecköffnung übergeht. Die Einstecköffnung ist in Form und Größe so gestaltet, dass der Kopf des T-förmigen Fußes der Valve durchgesteckt werden kann, um den T-förmigen Fuß der Valve in das Langloch der Haltestange der Spreizvorrichtung einzubringen. Das Langloch ist mindestens so breit wie der Schaft des T-förmigen Fußes der Valve und schmaler als der T-förmige Fuß breit ist. Dadurch hintergreift der T-förmige Fuß der Valve das Langloch immer, selbst wenn er in Längsrichtung des Langlochs gedreht wird, und lässt sich nicht aus dem Langloch herausziehen, außer wenn sich der T-förmige Fuß der Valve in der Einstecköffnung befindet.
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Auf einer der Valve abgewandten Seite verbreitert sich das Langloch in der mindestens einen Haltestange zu einer Aussparung zur Aufnahme des T-förmigen Fußes der Valve auf. Als der Valve abgewandte Seite wird hier die Seite der Haltestange bezeichnet, die der Valve abgewandt ist, wenn die Valve in vorgesehener Weise an der Haltestange befestigt ist. Die Aussparung ist so groß, dass der T-förmige Fuß der Valve in ihr dreh- oder schwenkbar ist. Zwischen der Einstecköffnung und der Aussparung befindet sich eine Engstelle, die schmaler als der T-förmige Fuß der Valve lang und die mindestens so breit wie der T-förmige Fuß der Valve breit ist. Dadurch lässt sich der T-förmige Fuß der Valve durch die Engstelle zwischen der Einstecköffnung und der Aussparung verschieben, wenn er in Längsrichtung des Langlochs ausgerichtet ist, wogegen sich der T-förmige Fuß der Valve nicht durch die Engstelle verschieben lässt, wenn er quer oder schräg zum Langloch ausgerichtet ist. Auf diese Weise lässt sich der T-förmige Fuß der Valve in der Aussparung und die Valve an der Haltestange gegen Verschiebung in Längsrichtung an der Haltestange sichern. Dabei ist ein Schwenken der Valve beispielsweise zur Anpassung an einen Verlauf eines Rands einer offen zu haltenden Körperöffnung anpassbar bzw. die Valve richtet sich von selbst am Rand der Körperöffnung aus.
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Zur Befestigung der Valve an der Haltestange der erfindungsgemäßen Spreizvorrichtung wird der T-förmige Fuß der Valve durch die Einstecköffnung gesteckt und anschließend so gedreht, dass der T-förmige Fuß in Längsrichtung des Langlochs ausgerichtet ist. In dieser Stellung lässt sich der T-förmige Fuß der Valve durch die Engstelle in die Aussparung verschieben. Eine Drehung der Valve mit dem T-förmigen Fuß dreht den T-förmigen Fuß in der Aussparung quer oder schräg zum Langloch, wodurch sich der T-förmige Fuß nicht mehr zurück durch die Engstelle schieben lässt, sondern in der Aussparung gehalten ist. Ein Lösen der Valve von der Haltestange der Spreizvorrichtung erfolgt umgekehrt. Die Valve der erfindungsgemäßen Spreizvorrichtung ist äußerst einfach und schnell von der Haltestange lösbar und an der Haltestange befestigbar, wobei die Handhabung zuverlässig ist und Fehler an sich ausgeschlossen sind. Die Aussparung und die Engstelle sind zum Langloch offen, so dass der Schaft des T-förmigen Fußes das Langloch durchgreifen kann, wenn sich der T-förmige Fuß in der Aussparung oder in der Engstelle befindet.
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Eine Weiterbildung sieht mindestens eine weitere Aussparung vor, wobei sich zwischen zwei Aussparungen eine Engstelle befindet. Der T-förmige Fuß der Valve lässt sich durch die Engstelle oder Engstellen in eine der Aussparungen verschieben, wenn der T-förmige Fuß in Längsrichtung des Langlochs ausgerichtet ist. In der Aussparung wird der T-förmige Fuß gedreht, so dass er die Engstelle nicht durchqueren kann, sondern in der Aussparung gehalten ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine Befestigung der Valve an zwei oder mehr Stellen des Langlochs in der Haltestange.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Aussparung kreisförmig und ihr Durchmesser so groß wie der T-förmige Fuß der Valve lang ist. Der T-förmige Fuß der Valve ist dadurch unverschieblich in der Aussparung gehalten, wenn er aus der Längsrichtung des Langlochs verdreht ist.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Einstecköffnung in dem mindestens einen Haltearm mindestens so lang wie und schmaler als der T-förmige Fuß der Valve lang ist. Vorzugsweise ist die Einstecköffnung kongruent zum T-förmigen Fuß. Der T-förmige Fuß lässt sich dadurch in Längsrichtung der Einstecköffnung ausgerichtet in die Einstecköffnung einbringen und hintergreift die Einstecköffnung, wenn er gedreht wird, so dass er in Hintergriff gelangt. Die Valve ist bei dieser Ausgestaltung der Erfindung bereits dann gegen Herausziehen aus der Einstecköffnung in der Haltestange gesichert, wenn sie nach dem Einstecken in die Einstecköffnung gedreht wird, um den T-förmigen Fuß in Längsrichtung des Langlochs auszurichten, so dass er sich durch die Engstelle verschieben lässt.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Langloch einschließlich der Aussparung oder Aussparungen, der Engstelle und der Einstecköffnung auf der der Valve abgewandten Seite der Haltestange offen ist. Im Unterschied zu einer Nut, die erfindungsgemäß ebenfalls möglich ist, ist das sowohl auf der der Valve zugewandten als auch auf der der Valve abgewandten Seite offene Langloch besser zu reinigen. Eine Ausführung des Langlochs mit der oder den Aussparungen, Engstellen und Einstecköffnung ohne Hinterschneidung aus Richtung der der Valve abgewandten Seite gesehen ist möglich. Eine solche Ausgestaltung des Langlochs vereinfacht eine rückstandsfreie Reinigung.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine Spreizvorrichtung gemäß der Erfindung in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
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2 die Spreizvorrichtung aus 1 in zusammengesetztem Zustand in perspektivischer Darstellung von einer entgegengesetzten Seite gesehen;
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3 die Spreizvorrichtung aus 1 und 2 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung von derselben Seite wie 2;
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4 eine Valve der Spreizvorrichtung aus 1 bis 3 in Seitenansicht; und
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5 die Valve aus 4 in einer Ansicht.
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Die in 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Spreizvorrichtung 1 dient zum Aufdehnen und Offenhalten von künstlich geschaffenen oder natürlich vorhandenen Körperöffnungen bei Operationen. Die dargestellte Spreizvorrichtung 1 ist ein sog. Rippenspreizer oder Brustbeinsperre, wobei die Erfindung nicht auf diese Spreizvorrichtungen beschränkt ist. Die Spreizvorrichtung 1 weist eine Zahnstange 2 und zwei Haltestangen 3, 4 auf, die rechtwinklig zur gleichen Seite von der Zahnstange 2 abstehen. Eine der beiden Haltestangen 3 ist fest an einem Ende der Zahnstange 2 angebracht, die andere Haltestange 3 ist in Längsrichtung der Zahnstange 2 verschieblich, so dass ein Abstand der beiden Haltestangen 3, 4 voneinander veränderlich ist. Die Haltestangen 3, 4 werden dementsprechend hier als feste Haltestange 3 und als verschiebbare Haltestange 4 bezeichnet. Eine Ausführung mit zwei verschiebbaren oder in anderer Weise abstandsveränderlichen Haltestangen ist möglich (nicht dargestellt). Zum Verschieben weist die verschiebbare Haltestange 4 einen drehbar in ihr gelagerten Trieb 5 auf, der mit der Zahnstange 2 kämmt und mit einem Hebel 6 von Hand drehend antreibbar ist. Die Zahnstange 2 und die Haltestangen 3, 4 bestehen aus geradem Flachmaterial, was allerdings nicht zwingend für die Erfindung ist.
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An beiden Haltestangen 3, 4 sind je zwei Valven 7 lösbar befestigbar bzw. im Gebrauchszustand lösbar befestigt. Im Ausführungsbeispiel sind die Valven 7 platten- und hakenförmig, wobei andere Ausführungen der Valven 7 möglich sind. Zwei Valven 7 an jeder Haltestange 3, 4 sind nicht zwingend für die Erfindung, es können auch weniger oder mehr Valven sein. Die Valven 7 weisen eine Anlagefläche 8 auf, die an den Haltestangen 3, 4 anliegen, wenn die Valven 7 an den Haltestangen 3, 4 befestigt sind. Ungefähr in einer Mitte der Anlageflächen 8 weisen die Valven 7 einen T-förmigen Fuß 9 auf, der länger als breit und breiter als ein Schaft 10 der T-förmigen Füße 9 ist, wobei der Schaft 10 im Ausführungsbeispiel zylindrisch ist (4 und 5).
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Die Haltestangen 3, 4 weisen zwei Langlöcher 11 für die Befestigung der Valven 7 mit ihren T-förmigen Füßen 9 auf. Die Anzahl von zwei Langlöchern 11 in jeder Haltestange 3, 4 ist nicht zwingend für die Erfindung, es können weniger oder mehr Langlöcher 11 vorhanden sein, wobei mindestens so viele Langlöcher 11 vorhanden sein müssen wie Valven 7 befestigt werden sollen. Die Langlöcher 11 sind so breit wie der Durchmesser der Schäfte 10 der T-förmigen Füße 9, d. h. die Langlöcher 11 sind schmaler als die T-förmigen Füße 9. An einem Ende münden die Langlöcher 11 in eine Einstecköffnung 12, die kongruent zum T-förmigen Fuß 9 der Valven 7 ist und quer zum Langloch 11 verläuft. Auf einer den Valven 7 abgewandten Seite erweitert sich das Langloch 11 in drei kreisförmige Aussparungen 13, die über eine Länge des Langlochs 11 verteilt angeordnet sind und die durch Engstellen 14 ineinander übergehen. Ein Durchmesser der Aussparungen 13 ist so groß wie die T-förmigen Füße 9 der Valven 7 lang sind, so dass sich die T-förmigen Füße 9 in den Aussparungen 13 und damit die Valven 7 an den Haltestangen 3, 4 drehen lassen. Die Engstellen 14 sind so breit wie die T-förmigen Füße 9 der Valven 7 breit sind, so dass die T-förmigen Füße 9 durch die Engstellen 14 von einer zu einer nächsten Aussparung 13 verschoben werden können, wenn die T-förmigen Füße 9 in Längsrichtung der Langlöcher 11 ausgerichtet sind. Werden die T-förmigen Füße 9 der Valven 7 in einer der Aussparungen 13 quer oder schräg gestellt, sind sie in der jeweiligen Aussparung 13 und damit die Valven 7 unverschieblich an den Haltestangen 3, 4 gehalten. Allerdings lassen sich die T-förmigen Füße 9 in den Aussparungen 13 drehen, wodurch die Valven 7 an eine Richtung eines Randes einer offen zu haltenden Körperöffnung anpassbar sind bzw. sich die Valven 7 durch Schwenken oder Drehen von selbst an die Richtung des Randes einer Körperöffnung anpassen. Eine der Aussparungen 13 überdeckt die Einstecköffnung 12, eine andere Aussparung 13 befindet sich an einem gegenüberliegenden Ende des Langlochs 11 und eine weitere Aussparung 13 in einer Mitte dazwischen. Eine längere Ausführung der Langlöcher 11 mit mehr kreisförmigen Aussparungen 13 zum Festlegen der Valven 7 an mehr als an zwei Stellen ist möglich (nicht dargestellt). Die Langlöcher 11 und die Einstecköffnung 12 gehen ohne Unterbrechung in die kreisförmigen Aussparungen 13 und die Engstellen 14 über. Die Langlöcher 11 mit den Einstecköffnungen 12, den Aussparungen 13 und Engstellen 14 durchsetzen die Haltestangen 3, 4, d. h. die Langlöcher 11 mit den Einstecköffnungen 12 sind auf der den Valven 7 zugewandten Seite und durch die Aussparungen 13 und Engstellen 14 auf der den Valven 7 abgewandten Seite der Haltestangen 3, 4 offen. Von der den Valven 7 abgewandten Seite gesehen verengen sich die Aussparungen 13 und die Engstellen 14 stufenförmig in die Langlöcher 11, so dass von der den Valven 7 abgewandten Seite gesehen die Aussparungen 13, Engstellen 14, Langlöcher 11 und Einstecköffnungen 12 keine Hinterschneidung aufweisen und gut rückstandslos reinigbar sind.
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Zum Befestigen der Valven 7 an den Haltestangen 3, 4 werden die Valven 7 so ausgerichtet, dass ihre T-förmigen Füße 9 quer zu den Haltestangen 3, 4 ausgerichtet, d. h. deckungsgleich zu den Einstecköffnungen 12 sind. Die Valven 7 werden so auf die Haltestangen 3, 4 aufgesetzt, dass ihre T-förmigen Füße 9 durch die Einstecköffnungen 12 durchtreten. Anschließend werden die Valven 7 um 90° gedreht, wodurch die T-förmigen Füße 9 in Längsrichtung der Langlöcher 11 ausgerichtet werden. In dieser Stellung hintergreifen die T-förmigen Füße die Einstecköffnungen 12 seitlich ihrer Längsränder, so dass die Valven 7 nicht aus den Haltestangen 3, 4 herausgezogen werden können oder unbeabsichtigt herausfallen. Die Valven 7 werden entlang der Langlöcher 11 verschoben, bis ihr T-förmiger Fuß 9 in eine der beiden Aussparungen 13 gelangt. Dabei kann der in Längsrichtung der Langlöcher 11 ausgerichtete T-förmige Fuß 9 durch die Engstellen 14 geschoben werden und das Langloch 11 hält die Valve 7, weil das Langloch 11 schmaler als der T-förmige Fuß 9 breit ist, so dass der T-förmige Fuß 9 das Langloch 11 auch dann hintergreift, wenn der T-förmige Fuß 9 in Längsrichtung des Langlochs 11 ausgerichtet ist. In einer der Aussparungen 13 wird die Valve 7 um 90° gedreht und dadurch ihr T-förmiger Fuß 9 in der Aussparung 13 quergestellt. Der T-förmige Fuß 9 ist dadurch in der Aussparung 13 gehalten und die Valve 7 unverschieblich am Haltearm 3, 4 festgelegt. Allerdings ist wie bereits beschrieben ein Schwenken der Valven 7 möglich, um sie an einem Rand einer offenzuhaltenden Körperöffnung auszurichten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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