DE202021002030U1 - Gliedermaßstab - Google Patents

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Abstract

Gliedermaßstab mit im wesentlichen streifenförmig ausgebildeten Zollstockgliedern, welche an wenigstens einem Ende durch Achsen bzw. Gelenke miteinander verbunden sind, wodurch der Gliedermaßstab zusammenfaltbar bzw. ausfaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in allen Zollstockgliedern des Gliedermaßstabs in den breiten Seiten wenigstens zwei voneinander beabstandete Öffnungen, vorzugsweise Stanzlöcher bzw. Bohrlöcher, zur lösbaren Befestigung von passgenauen Steckhalterungen unterschiedlicher Hilfswerkzeuge für Mess- und/oder Markierungsaufgaben eingearbeitet sind.

Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Gliedermaßstab bestehend aus im wesentlichen streifenförmig ausgebildeten Zollstockgliedern, welche an wenigstens einem Ende durch Achsen bzw. Gelenke miteinander verbunden sind, wodurch der Gliedermaßstab zusammenfaltbar bzw. ausfaltbar ist.
  • Stand der Technik
  • Gliedermaßstäbe bestehen in der Regel aus zehn Gliedern und zehn Gelenken und aus einer Gesamtlänge von 200 cm. Sowohl das erste Glied als auch das letzte Glied weisen in der Regel eine Länge von jeweils 22 cm auf, während die anderen acht dazwischen befindlichen Glieder jeweils eine Länge von 24 cm aufweisen. Davon abweichend gibt es eine Vielzahl von Gliedermaßstäben in unterschiedlichen Längen, z.B. Gliedermaßstäbe mit einer Gesamtlänge von 1 m oder 3 m, etc.
  • Darüber hinaus bietet der Handel eine Fülle von Gliedermaßstäben, welche mit Hilfswerkzeugen für unterschiedliche Anforderungen bei Maßermittlungen und/oder Markierungsaufgaben ausgestattet sind und in den jeweiligen Zollstockgliedern eingebaut oder aufgebaut sind.
  • So ist aus der Druckschrift DE202017002471 U1 ein Gliedermaßstab mit Zuganschlag bekannt, dessen Halterung am ersten Zollstockglied des Gliedermaßstabs montiert ist. Durch die Anforderung, dass der Gliedermaßstab trotz fest montierten Zuganschlag störungsfrei zusammengeklappt werden kann, unterscheidet er sich von einem Gliedermaßstab mit einer Gesamtlänge von 2 m hinsichtlich der Länge des ersten Gliedes und des letzten Gliedes dadurch, dass das Anfangsglied des Gliedermaßstabs um knapp 2 cm (2 cm minus Materialstärke des ausziehbaren Zuganschlages) verlängert wurde und nunmehr knapp 24 cm lang ist und das letzte Zollstockglied um 2 cm verkürzt wurde und nun 20 cm lang ist, damit die Gesamtlänge des Gliedermaßstabs insgesamt wieder 2 m beträgt.
  • Aus einer weiteren Druckschrift DE202017002434U1 ist ein Gliedermaßstab mit Libelle bekannt, welche im Anfangsglied des Gliedermaßstabs integriert bzw. eingebaut oder montiert ist.
  • Ferner ist aus der Druckschrift DE000008808324U1 _ein Innenmaß-Gliedermaßstab mit Zusatzeinrichtung für Innenmessungen bekannt.
  • Daneben ist eine Vielzahl weiterer Gliedermaßstäbe bekannt, welche mit unterschiedlichen Hilfswerkzeugen ausgestattet sind, beispielsweise Gliedermaßstäbe mit fest eingebauten Magneten, Gliedermaßstäbe mit eingebauten Leuchtkörpern für Messvorgänge bei Dämmerung oder im Dunkeln, etc.
  • Nachteile der bekannten Gliedermaßstäbe
  • Möchte man die Entfernung von einem Messpunkt A zu einem Messpunkt B auf einer Fläche entlang einer Stecke mit einer Distanz von mehr als beispielsweise einem Meter exakt ermitteln, besteht der Nachteil darin, dass dies nur durch Bewerkstelligung von wenigstens zwei Personen möglich ist, da eine exakte Fixierung des Anfangsglieds eines Gliedermaßstabs im Nullbereich der Skalierung des Anfangsglieds an dem Messpunkt A und gleichzeitig eine exakte Fixierung des Gliedermaßstabes am Messpunkt B ab einer Distanz von mehr als einem Meter durch nur eine Person nicht möglich ist. Es folgen Erläuterungen zu weiteren Nachteilen von bekannten Gliedermaßstäben.
  • Der Nachteil des aus der Druckschrift DE202017002471U1 bekannten Gliedermaßstabs mit Zuganschlag besteht darin, dass für diesen Gliedermaßstab eine spezielle Sonderproduktion für die Fertigung sowohl für das erste Glied als auch für das letzte Glied wegen abweichenden Längen gegenüber eines üblichen Gliedermaßstabs (i.d.R jeweils 22 cm lang) notwendig ist und dadurch bedingt eine von herkömmlichen Gliedermaßstäbe komplett abweichende Lage der Skalierung auf allen Zollstockgliedern angebracht werden muss. Dies schlägt sich gegenüber einer serienmäßigen Massenanfertigung von Standard-Zollstockgliedern in höhere Stückkosten bei der Produktion nieder und führt im Handel schon allein dadurch bedingt zu höheren Verkaufspreisen gegenüber herkömmlichen Gliedermaßstäben.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der montierte Zuganschlag, so wie er in seiner Ausführung in den Zeichnungen der Druckschrift dargestellt ist, nur bei scharfkantigen Ecken von Bauteilen seiner Funktionalität gerecht wird. Bei Bauteilen mit oftmals abgerundeten oder abgeschrägten Ecken wie beispielsweise Pfosten, Klinker, Terrassenplatten, Pflastersteinen, etc. würde der Anschlagswinkel auf Grund seiner zu geringen Anschlagstiefe keinen Halt finden und abrutschen. Eine praktikable Anwendung des Zuganschlages bei Messvorgängen beispielsweise im Gartenbaubereich (Einbau Pfosten, etc.) ist deshalb nur mit einem Zuganschlag mit einer möglichst großen Anschlagstiefe möglich, wohingegen bei Fliesenarbeiten nur ein Anschlag mit einer möglichst geringen Anschlagstiefe sinnvoll einsetzbar ist, da sich die Materialstärke von Fliesen (z.B Wandfliesen) meist weit unterhalb von einem cm bewegt. Aus Punkt 6. der Schutzansprüche geht zwar hervor, dass der Zuganschlag in seiner Größe variabel ausgeführt werden kann. In der Konsequenz bedeutet dies aber, da der Zuganschlag mit dem Zollstockglied fest verbunden ist, dass man sich mehrere Gliedermaßstäbe dieser Art zulegen muss, wenn man unterschiedlich große Zuganschläge bei unterschiedlichen Anforderungen benötigt. Des Weiteren besteht die Gefahr, dass der Zug- bzw. Schiebemechanismus des Zuganschlags auf Baustellen durch z.B Gips, Fliesenkleber, Zement, etc. verunreinigt werden kann, wodurch dieser Mechanismus stark eingeschränkt würde oder langfristig nicht mehr funktioniert.
  • Der Nachteil bei dem unter der Druckschrift DE202017002434U1 beschriebenen Gliedermaßstabs besteht darin, dass sich eine sinnvolle Anwendung dieser Zusatzeinrichtung nur bei geringen Maßabständen ergibt. Möchte man an einer Wand eine größere Differenz messen bzw. einen Punkt markieren, welcher beispielsweise mehr als ein Meter vom ersten Punkt entfernt liegt und mittels der Libelle überprüfen, ob sich ein zu markierender Punkt zum Messanfangspunkt waagerecht verhält, ist dies schwer möglich, da die Libelle im ersten Zollstockglied eingebaut ist und sich diese hinsichtlich Blickwinkel nicht unmittelbar vor einem befindet, was für eine genaue Justierung in die Waagerechte Voraussetzung ist. Zudem verursacht auch dieser Gliedermaßstab bei der Fertigung gegenüber herkömmlichen Gliedermaßstäbe höhere Produktionskosten und führt damit im Handel ebenfalls zu höher anzusetzenden Verkaufspreisen.
  • Auch bei dem unter der Druckschrift DE000008808324U1 beschriebenen Innenmaß-Gliedermaßstab besteht der Nachteil darin, dass die im Zollstockglied eingebaute Führungsnut einer aufwendigen Modifikation eines herkömmlichen Zollstockglieds bedarf, wodurch dies zu wesentlich höheren Produktionskosten im Vergleich zu einer serienmäßigen Massenfertigung von herkömmlichen Gliedermaßstäben führt. Zudem führt die Ausfräsung der Führungsnut dazu, dass das Zollstockglied in diesem Bereich nicht mehr seiner ursprünglichen Dicke entspricht und dadurch bedingt an Stabilität verliert, was die Gefahr eines Bruches erhöht.
  • Bei diesem Gliedermaßstab besteht bei Einsatz auf Baustellen ebenfalls die Gefahr, dass die unter Pkt. 6 der Schutzansprüche beschriebene Führungsnut, welche zur Aufnahme eine Läufers dient, durch aushärtende Baustoffe verunreinigt werden kann, so dass der Läufer dadurch bedingt mit der Zeit immer schwerer bewegt werden kann und Verunreinigungen letztendlich bis zu völligen Unbrauchbarkeit dieser Zusatzeinrichtung führen können.
  • Alle vorgenannten und bekannten Gliedermaßstäbe mit Hilfswerkzeugen weisen den Nachteil auf, dass sich die jeweilig eingebaute bzw. montierte Zusatzeinrichtung nur auf diese eine Erweiterung der vielen in Betracht kommenden Hilfswerkzeugen beschränkt. Das Problem besteht darin, dass in diese Gliedermaßstäbe weitere Hilfswerkzeuge nicht eingebaut werden können, da sich dies i.d.R. technisch gegenseitig ausschließt. So ist beispielsweise bei einem Gliedermaßstab, welcher im Anfangsglied mit einer fest eingebauten Libelle versehen ist, ein Einbau eines Schiebeelementes zur Innenmessung von Hohlkörpern im gleichen Zollstockglied technisch nicht möglich. Möchte man sich bei unterschiedlichen Erfordernissen an eine exakte Maßermittlungen die Vorteile der in Betracht kommenden Hilfswerkzeuge nutzbar machen, muss man sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Gliedermaßstäbe zulegen, welche jeweils mit einer Zusatzeinrichtung ausgestattet sind. Neben dem Problem, dass dies zu einem hohen Platzbedarf im Werkzeugkoffer führt können die Anschaffungskosten beträchtlich sein.
  • Aufgabenstellung
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Gliedermaßstab unter dem Gesichtspunkt möglichst geringer Produktionskosten so weiter zu entwickeln, dass an alle Zollstockglieder unterschiedliche Hilfswerkzeuge lösbar angeheftet werden können, so dass alle gängigen Anforderungen beim Messen und bei Markierungsaufgaben mit nur einem Gliedermaßstab ohne Zuhilfenahme einer weiteren Person erfüllt werden können. Diese Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung gelöst.
  • Lösung der Aufgabe
  • Neu bei dieser Erfindung ist, dass ein Gliedermaßstab dahingehend weiterentwickelt wird, dass dieser adaptiv wird. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Möglichkeit der lösbaren Anheftung von unterschiedlichen Hilfswerkzeugen (Adaptern) an allen Zollstockgliedern fachübergreifend alle gängigen Anwendungserfordernisse mit nur einem Gliedermaßstab realisiert werden können, wodurch sich ein Erwerb mehrerer Gliedermaßstäbe mit unterschiedlichen jeweils fest ein- oder aufgebauten Hilfswerkzeugen erübrigt. Damit sich die Verkaufspreise des weiterentwickelten Gliedermaßstabs möglichst nahe im Bereich eines handelsüblichen Gliedermaßstabs bewegen können, liegt der erfinderischen Idee auch der Gedanke zugrunde, dass sich die Fertigungskosten des weiterentwickelten Gliedermaßstabs im Vergleich zu den Fertigungskosten von herkömmlichen Gliedermaßstäben bei einer Massenanfertigung so gering wie möglich realisieren lassen.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Gegenstand der Erfindung ist insbesondere ein Gliedermaßstab mit im wesentlichen streifenförmig ausgebildeten Zollstockgliedern, welche an wenigstens einem Ende durch Achsen bzw. Gelenke miteinander verbunden sind, wodurch der Gliedermaßstab zusammenfaltbar bzw. ausfaltbar ist,
    1. 1. dadurch kennzeichnet, dass in allen Zollstockgliedern des Gliedermaßstabs in den breiten Seiten wenigstens zwei voneinander beabstandete Öffnungen, vorzugsweise Stanzlöcher bzw. Bohrlöcher, zur lösbaren Befestigung von passgenauen Steckhalterungen unterschiedlicher Hilfswerkzeuge für Mess- und/oder Markierungsaufgaben eingearbeitet sind. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Gliedermaßstab sich
    2. 2. dadurch kennzeichnet, dass die Öffnungen in der Längsrichtung an beliebigen Stellen in die Zollstockglieder eingearbeitet sind.
    3. 3. dadurch kennzeichnet, dass auf dem ersten und dem letzten Zollstockglied, welche in der Regel eine um 2 cm kürzere Länge als alle dazwischen liegenden Zollstockglieder aufweisen, jeweils wenigstens eine Öffnung, vorzugsweise Stanzloch oder Bohrloch, mehr als in den dazwischen liegenden Zollstockgliedern eingearbeitet ist.
    4. 4. dadurch kennzeichnet, dass sämtliche eingearbeiteten Öffnungen einen kreisförmigen oder davon abweichenden Umriss aufweisen können.
    5. 5. dadurch kennzeichnet, dass sämtliche eingearbeiteten Öffnungen exakt den gleichen Durchmesser bzw. die gleiche Größe aufweisen.
    6. 6. dadurch kennzeichnet, dass sämtliche eingearbeiteten Öffnungen mit Metall oder mit Kunststoff oder mit ähnlichen Werkstoffen eingefasst sein können.
    7. 7. dadurch kennzeichnet, dass die eingearbeiteten Öffnungen lösbare Anheftungen von unterschiedlichen Hilfswerkzeugen (Adaptern) an allen Zollstockgliedern ermöglichen, wodurch dieser Gliedermaßstab eine adaptive Eigenschaft erhält.
    8. 8. dadurch kennzeichnet, dass in einzelnen oder allen Öffnungen statt Einfassungen Druckknöpfe oder andere mechanischen Bauteile, welche eine gleichartige Funktionalität wie Druckknöpfe hinsichtlich Einrasten und Öffnen ermöglichen, eingebaut sein können.
    9. 9. dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der beiden schmalen Seitenflächen der Zollstockglieder in Längsrichtung der jeweiligen Zollstockglieder aus Metall bestehen kann, in welche auch Nuten (Rillen) eingearbeitet sein können.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die technische Umsetzung dieser Anforderungen wird dadurch erreicht, dass in alle Zollstockglieder in den breiten Seiten mindestens zwei Öffnungen, vorzugsweise Stanzlöcher oder Bohrlöcher an beliebigen Stellen eingearbeitet werden und auf dem ersten und letzten Glied, welche in der Regel kürzer als alle dazwischen liegenden Zollstockglieder sind, mindestens eine zusätzliche Öffnung, vorzugsweise Stanzloch oder Bohrloch, eingearbeitet wird, wobei sämtliche Öffnungen einen kreisförmigen oder davon abweichenden Umriss aufweisen können und mit Metall und/oder Kunststoff oder einem ähnlichen Werkstoff eingefasst sein können, mit dem Zweck, dass diese Öffnungen zur lösbaren Befestigung passgenauer Steckhalterungen einer Vielzahl von unterschiedlichen Hilfswerkzeugen (Adaptern) auf beliebigen Zollstockgliedern dienen.
  • Als mögliche Adapter kommt eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausführungen in Betracht. Diese gliedern sich in drei Hauptrubriken und zwar A = Basisadapter, B = Zwischenadapter und C = Anwendungsadapter.
    1. A. Basisadapter sind u, a. Magnetadapter (zur Fixierung des Gliedermaßstabs auf Metallflächen), Saugnapfadapter (zur Fixierung des Gliedermaßstabs auf Glas- und/oder Fliesenflächen), Steckklebeadapter (zur Fixierung auf Tapetenflächen und/oder Holzflächen) und Verbindungsadapter (zur Verbindung des Gliedermaßstabs mit weiteren Gliedermaßstäben).
    2. B. Zwischenadapter sind Vorrichtungen, welche auf einer Seite am Gliedermaßstab lösbar angeheftet werden können und auf der anderen Seite lösbar mit Anwendungsadaptern bestückt werden können. Zwischenadapter kommen vorrangig zum Einsatz, wenn es darum geht, Anwendungsadapter verschiebbar in Längsrichtung des Zollstockglieds positionieren zu können. Geplant sind Zwischenadapter in unterschiedlichen Abmessungen und/oder Ausformungen, nämlich in flacher Form, in flacher Form mit Auswölbung bzw. Steg, in L-Form oder in T-Form jeweils in Längsrichtung. An Zollstockglieder angeheftete Zwischenadapter, an welche auf der Vorderseite magnetisierte Anwendungsadapter angeheftet sind, liegen somit nach Anheftung zwischen Zollstockglied und Anwendungsadapter.
    3. C. Anwendungsadapter sind u.a. Zuganschlagswinkel, Libelleadapter, Markierungadapter, Ringadapter, Streichmaßadapter, Innenmaßadapter, Winkeladapter und Distanzhalteadapter.
  • Durch Einarbeitung von Öffnungen, vorzugsweise Stanzlöchern oder Bohrlöchern in allen Zollstockgliedern erweitert sich bereits die Anwendungsmöglichkeit des weiterentwickelten Gliedermaßstabs gegenüber einem handelsüblichen Gliedermaßstab dadurch, dass der ausgeklappte Gliedermaßstab nun auf einer Wandfläche in einer beliebigen Längsrichtung durch Befestigung mit Nägeln oder spitzen Metallstiften oder Heftzwecken fixiert werden kann. Damit ist es möglich, ohne Hilfestellung durch eine zweite Person entlang der Zollstockskalierung eine Linie zu zeichnen und/oder exakt weitere Messpunkte zu ermitteln oder zu markieren.
  • Als weitere Variante kommt in Betracht, in einzelne oder alle Öffnungen statt Einfassungen alternativ Druckknöpfe oder andere mechanische Bauteile , welche eine vergleichbare Funktion wie Druckknöpfe hinsichtlich Einrasten und Öffnen ermöglichen, aus Metall oder Kunststoff und/oder ähnlichen Werkstoffen einzubauen, womit ebenfalls ermöglicht werden soll, beliebige Zollstockglieder mit einer Vielzahl unterschiedlicher Hilfswerkzeugen (Adaptern), welche jeweils mit dem Gegenstück des Druckknopfes bzw. der mechanischen Bauteile zum Einrasten verbunden sind, zu bestücken.
  • Darüber hinaus ist als Variante vorgesehen, dass in alle Zollstockglieder wenigstens auf einer der beiden schmalen Seitenflächen in Längsrichtung Metallstreifen eingearbeitet sind, in welche auch Nuten (Rillen) eingearbeitet sein können, welche eine lösbare Anheftung von magnetisierten Anwendungsadaptern ermöglichen.
  • Im Folgenden werden einige Anwendungsmöglichkeiten beschrieben.
  • Anwendungsbeispiele
  • Es besteht die Aufgabe, von einer Wandaußenecke beginnend einen Markierungspunkt mit der Distanz X in möglichst waagerechter Höhe anzubringen oder einen feststehenden Abstand zu messen. Hierzu bedient man sich eines Zuganschlag-Adapters mit geeigneter Anschlagstiefe, welcher im aufgeklappten Gliedermaßstab im Anfangsbereich des ersten Zollstockglieds eingeklickt wird. Sodann verbindet man den Libelleadapter mit einem Zollstockglied möglichst im Blickbereich des zu markierenden oder zu messenden Punktes. Durch Fixierung des Gliedermaßstabs an einer Wandaußenecke lässt sich unter entsprechenden Zug und gleichzeitiger Justierung der Libelle in die Waagerechte ohne Hilfe durch eine weitere Person exakt ein Punkt markieren oder eine Distanz messen.
  • Bei den Aufgaben Bildaufhängung, Hängeregale oder Hängeschränke anbringen, etc. kommen die Vorteile des erfindungsgemäßen Gliedermaßstabs ebenfalls zum Vorschein. Zunächst fixiert man den aufgeklappten Gliedermaßstab in gewünschter Höhe durch Einbringen eines Nagels oder eines spitzen Metallstifts durch die erste Öffnung des Anfangsglieds in die Wand an derselben.
  • Auf tapezierten Flächen oder auf Holz- und Metallflächen können statt Nägel Klebeadapter oder Magnetadapter zur Fixierung des Gliedermaßstabs zur Anwendung kommen. Als Weiteres werden aus Metall bestehende Zwischenadapter an die ausgeklappten Zollstockglieder in den Bereichen der anzubringenden Aufhängungen angeheftet. Eine weitere Anheftung von magnetisierten Markierungsadaptern an diese Zwischenadapter lässt sich sodann genau an den gewünschten Positionen vornehmen, um nach genauer Fixierung der Zollstockglieder an der Wandfläche mit einem Zeichenstift Markierungspunkte durch die Markierungsadapter hindurch anzuzeichnen. Zur waagerechten Ausrichtung kommt eine Zuhilfenahme des Libelleadapters hier ebenfalls in Betracht.
  • Als weiteres Anwendungsbeispiel wird die Aufgabenlösung einer Innenraummessung eines Hohlraumes (z. B. eines Regals, einer Duschkabine, einer Mauernische oder eines Gefäßes) aufgeführt. Hierzu legt man den Gliedermaßstab mit dem Anfangsglied an eine Seite des Hohlraumes an und klappt den Gliedermaßstab so weit auf, bis kein Aufklappen eines weiteren Zollstockglieds mehr möglich ist. Als nächstes klickt man den Zwischenadapter aus Metall auf das zuletzt aufgeklappte Zollstockglied und fixiert auf diesem Zwischenadapter einen magnetisierten Metallstab genau in eine Position, damit das Ende des Metallstabs die gegenüberliegende Wandung des angelegten Gliedermaßstabs berührt. Nach Herausnahme aus dem Hohlraum lässt sich nun ein weiteres Zollstockglied aufklappen und am Ende des auf dem Zwischenadapter angehefteten magnetisierten Metallstabs das Maß des zu vermessenden Hohlraumes an der Skalierung ablesen.
  • Alternativ kann für diesen Messvorgang auch ein preisgünstigerer Zwischenadapter aus Kunststoff, welcher auf der Oberseite mit einem verklebten Klettband versehen ist und ein mit einem Gegenstück des Klettbandes versehener Stab als Innenmaßadapter angewendet werden.
  • Bei Messvorgängen auf Böden kann die Anforderung bestehen, sehr große Distanzen zu messen, beispielsweise in langen Fluren oder Einkaufspassagen. Hier kommt oftmals eher eine Bandmaß statt ein Gliedermaßstab zur Anwendung. Da ein Bandmaß aber sehr flexibel und instabil ist, ist ein exakter Messvorgang i.d.R. nur durch mindestens zwei Personen ausführbar. Dieses Problem lässt sich durch Verbindung mehrerer erfindungsgemäßen Gliedermaßstäben lösen, da diese durch die Einarbeitung von Öffnungen, vorzugsweise Bohrlöcher oder Stanzlöcher, die Eigenschaft besitzen, durch lösbare Anheftung von Verbindungsadaptern jeweils in der letzten Öffnung des Endglieds eines aufgeklappten Gliedermaßstabs und der ersten Öffnung des Anfangsglieds eines weiteren Gliedermaßstabs miteinander verbunden werden zu können und dadurch mit weiteren Gliedermaßstäben beliebig verlängert werden können. Dazu ist lediglich ein Einklicken von Verbindungsadaptern in die jeweiligen End- und Anfangsglieder mehrerer Gliedermaßstäbe erforderlich.
  • Bei Fliesenarbeiten ist es sinnvoll, den erfindungsgemäßen Gliedermaßstab bei der Ermittlung von Maßen zur Fliesenschneidung oder Locheinbringungen in Fliesen mit Distanzhalteadaptern in den gängigen Breiten von Fliesenfugen von 2 mm bis 1 cm temporär zu bestücken. Dies erübrigt bei der Markierung auf dem Werkstoff das Reduzieren bzw. Addieren der jeweiligen Fugenbreite. Distanzhalteadapter in der maßgeblichen Fugenbreite werden einfach in der ersten Öffnung des Anfangsglieds des Gliedermaßstabs lösbar befestigt. Fehler bei der Maßermittlung können damit vermieden werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Gliedermaßstab lässt sich zudem eine Zirkelfunktion realisieren. Hierzu kommt ein spezieller Ringadapter zur Anbringung an die Kopfseite eines Anfangsglieds des Gliedermaßstabs zur Anwendung. Dieser lässt sich ebenfalls in der ersten Öffnung des Anfangsglieds befestigen. Zwecks Fixierung auf den Mittelpunkt eines zu markierenden Kreises wird durch die Öffnung dieses Ringadapters ein Nagel oder spitzer Metallstift in den Untergrund eingebracht. Sodann wird auf dem Zollstockglied, welches für den geplanten Radius in Betracht kommt, der Zwischenadapter aus Metall und ein magnetisierter Markierungadapter befestigt. So lässt sich durch Drehung des Gliedermaßstabs um den fixierten Mittelpunkt ein beliebig großer Kreis auf Böden oder Wänden anzeichnen.
  • Schließlich sind mit dem erfindungsgemäßen Gliedermaßstab zu zeichnende Linien in beliebigen Winkeln auf waagerechte Bezugslinien realisierbar. Dies wird durch Anbringung eines Winkeladapters an beliebigen Zollstockgliedern ermöglicht. Dieser Adapter hat das Aussehen einer Uhr mit einem Zeiger, welcher immer die Senkrechte vom Drehpunkt aus betrachtet anzeigt. Durch Aufklappen eines Zollstockglieds, an welchem der Winkeladapter angeheftet wurde, in eine gewünschte Position lässt sich der eingestellte Winkel ablesen.
  • Aufgrund der vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Gliedermaßstab um ein universell einsetzbares und preisgünstiges Messwerkzeug, mit welchem fachübergreifend alle gängigen Maßermittlungsaufgaben und Markierungsaufgaben auf beliebigen Flächen und/oder an Angrenzungen von Hohlkörpern durch lösbare Anheftung von unterschiedlichen Hilfswerkzeugen an allen Zollstockgliedern zeitsparend und mühelos von nur einer Person ausgeführt werden können.
  • Figurenliste
    • 1 = Draufsicht auf das Anfangsglied 1 des Gliedermaßstabs mit zwei Öffnungen, dargestellt in Form von Kreisen für gebohrte oder gestanzte Löcher 4 und eine zusätzliche Öffnung 5, dargestellt in Form eines Kreises für ein gebohrtes oder gestanztes Loch im Anfangsbereich des Anfangsglieds 1, wobei auf die Darstellung der Millimeter-Skalierung aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit verzichtet wurde.
    • 2 = Schnitt Seitenansicht des zusammengeklappten Gliedermaßstabs mit zehn Gliedern 2 mit eingearbeiteten gebohrten oder gestanzten Öffnungen 5 im Anfangsglied 1 und Endglied 3 und eingearbeitete gebohrte oder gestanzte Öffnungen 4 in allen Zollstockgliedern 2.
    • 3 = Draufsicht Anfangsglied 1 des Gliedermaßstabs mit Zuganschlag 6, eingerastet in der Öffnung 5 im Anfangsglied 1 des Gliedermaßstabs.
    • 4 = Schnitt Seitenansicht Anfangsglied 1 des Gliedermaßstabs mit Zuganschlag 6 eingerastet in der Öffnung 5 im Anfangsglied 1 des Gliedermaßstabs.
    • 5 = Draufsicht Anfangsglied 1 des Gliedermaßstabs mit Libelleadapter 7, eingerastet in den Öffnungen 4 im Anfangsglied 1 des Gliedermaßstabs.
    • 6 = Schnitt Seitenansicht Anfangsglied 1 des Gliedermaßstabs mit Libelleadapter 7, eingerastet in den Öffnungen 4 im Anfangsglied 1 des Gliedermaßstabs.
    • 7 = Draufsicht Anfangsglied 1 des Gliedermaßstabs mit Verbindungsadapter 8, eingerastet in der Öffnung 5 des Endglieds 3 des Gliedermaßstabs und eingerastet in der Öffnung 5 des Anfangsglieds 1 eines weiteren Gliedermaßstabs.
    • 8 = Schnitt Seitenansicht des Verbindungsadapters 8, eingerastet in der Öffnung 5 des Endglieds 3 eines Gliedermaßstabs und eingerastet in der Öffnung 5 des Anfangsglieds 1 eines weiteren Gliedermaßstabs.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202017002471 U1 [0004, 0009]
    • DE 202017002434 U1 [0005, 0011]
    • DE 000008808324 U1 [0006, 0012]

Claims (9)

  1. Gliedermaßstab mit im wesentlichen streifenförmig ausgebildeten Zollstockgliedern, welche an wenigstens einem Ende durch Achsen bzw. Gelenke miteinander verbunden sind, wodurch der Gliedermaßstab zusammenfaltbar bzw. ausfaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in allen Zollstockgliedern des Gliedermaßstabs in den breiten Seiten wenigstens zwei voneinander beabstandete Öffnungen, vorzugsweise Stanzlöcher bzw. Bohrlöcher, zur lösbaren Befestigung von passgenauen Steckhalterungen unterschiedlicher Hilfswerkzeuge für Mess- und/oder Markierungsaufgaben eingearbeitet sind.
  2. Gliedermaßstab nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in der Längsrichtung an beliebigen Stellen in die Zollstockglieder eingearbeitet sind.
  3. Gliedermaßstab nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass auf dem ersten und dem letzten Zollstockglied, welche in der Regel eine um 2 cm kürzere Länge als alle dazwischen liegenden Zollstockglieder aufweisen, jeweils wenigstens eine Öffnung, vorzugsweise Stanzloch oder Bohrloch, mehr als in den dazwischen liegenden Zollstockgliedern eingearbeitet ist.
  4. Gliedermaßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche eingearbeiteten Öffnungen einen kreisförmigen oder davon abweichenden Umriss aufweisen können.
  5. Gliedermaßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche eingearbeiteten Öffnungen exakt den gleichen Durchmesser bzw. die gleiche Größe aufweisen.
  6. Gliedermaßstab nach einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche eingearbeiteten Öffnungen mit Metall oder mit Kunststoff oder mit ähnlichen Werkstoffen eingefasst sein können.
  7. Gliedermaßstab nach einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die eingearbeiteten Öffnungen lösbare Anheftungen von unterschiedlichen Hilfswerkzeugen (Adaptern) an allen Zollstockgliedern ermöglichen, wodurch dieser Gliedermaßstab eine adaptive Eigenschaft erhält.
  8. Gliedermaßstab nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass in einzelnen oder allen Öffnungen statt Einfassungen Druckknöpfe oder andere mechanischen Bauteile, welche eine gleichartige Funktionalität wie Druckknöpfe hinsichtlich Einrasten und Öffnen ermöglichen, eingebaut sein können.
  9. Gliedermaßstab nach einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der beiden schmalen Seitenflächen der Zollstockglieder in Längsrichtung der jeweiligen Zollstockglieder aus Metall bestehen kann, in welche auch Nuten (Rillen) eingearbeitet sein können.
DE202021002030.6U 2021-06-10 2021-06-10 Gliedermaßstab Active DE202021002030U1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8808324U1 (de) 1988-06-29 1988-09-22 Seidl, Tilmann, Dipl.-Ing., 8918 Diessen, De
DE202017002434U1 (de) 2017-05-06 2017-06-07 Stefan Pest Maßstab/Zollstock mit Wasserwaagenlibelle
DE202017002471U1 (de) 2017-05-09 2017-06-08 Stefan Pest Maßstab/Zollstock mit Zuganschlag

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