DE4128086A1 - Brennstoffverteiler - Google Patents

Brennstoffverteiler

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffverteiler nach der Gat­ tung des Anspruchs 1 bzw. 2. Aus der DE 37 30 571 A1 ist bereits ein Brennstoffverteiler für eine Brennkraftmaschine bekannt, der zur Brennstoffversorgung mehrerer Brennstoffeinspritzventile dient, eine der Zahl der Brennstoffeinspritzventile entsprechende Anzahl von durchgehenden Ventilaufnahmen in einem Ventilträger aufweist, in die die elektromagnetisch betätigbaren Brennstoffeinspritzventile axial einsetzbar sind, und eine zu den Ventilaufnahmen hin offene Versor­ gungsleitung hat.
Die Brennstoffeinspritzventile werden an dem Ventilträger mit einer Kontaktleiste fixiert, die haubenförmig den aus der Ventilaufnahme vorstehenden Teil der Einspritzventile übergreift und mit Rastnasen in entsprechende Rastausnehmungen im Ventilträger einhakt. Durch diese gleichzeitig der elektrischen Kontaktierung der Einspritzven­ tile dienende Kontaktleiste sind die Einspritzventile in axialer und Umfangsrichtung fixiert.
Toleranzprobleme zwischen elektrischen Steckstiften am Einspritzven­ til und elektrischen Steckstiftaufnahmen in der Kontaktleiste können jedoch gewisse Verdrehungen der Einspritzventile bei der Montage be­ wirken, wodurch die Einspritzventile ihre vorgegebene Ausrichtung in den Ventilaufnahmen nicht einhalten und somit ihre Strahlausrichtung unerwünscht verändert wird.
Ferner kann es bei einem Heißstart einer mit einem derartigen Brenn­ stoffverteiler ausgestatteten Brennkraftmaschine durch die Bildung von Brennstoffdampfblasen zu Startschwierigkeiten der Brennkraft­ maschine kommen, wenn in den ersten Sekunden nach dem Start mit Dampfblasen versetzter Brennstoff abgespritzt wird. Die Brennstoff­ dampfblasen entstehen durch die starke Wärmeeinwirkung der im Be­ trieb aufgeheizten Brennkraftmaschine auf die Brennstoff führenden Einrichtungen. Ursache für die Startschwierigkeiten ist die starke Abmagerung und damit die Zündunwilligkeit des gebildeten Brenn­ stoff-Luft-Gemisches.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Brennstoffverteiler mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 bzw. 2 hat demgegenüber den Vorteil, daß auch in den ersten Sekunden nach einem Heißstart der Brennkraft­ maschine durch die Bildung eines ausreichenden Reservoirs mit dampf­ blasenfreiem Brennstoff das Abspritzen dampfblasenfreien Brennstoffs durch die Brennstoffeinspritzventile gewährleistet ist. Das so ge­ bildete Brennstoff-Luft-Gemisch weist eine gute Zündfähigkeit auf.
Bei einem aus einem einzigen Strömungskanal bestehenden Brennstoff­ verteiler wird durch eine allseitige Umströmung der Ventilaufnahme eine gute Kühlung erreicht und eine Dampfblasenbildung vermieden. Das dampfblasenfreie Brennstoffvolumen innerhalb der Ventilaufnahme muß vor einer Vermischung mit dampfblasendurchsetztem Brennstoff geschützt werden, was durch eine Anordnung wenigstens einer Brennstoffzulaufbohrung auf einer der Strömungsrichtung nicht entgegengerichteten, beispielsweise auf einer zur Strömungsrichtung senkrechten oder einer der Strömungsrichtung abgewandten Seite der Ventilaufnahme erreicht wird.
Der erfindungsgemäße Brennstoffverteiler mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 2 hat den Vorteil, daß er auf einfache und kostengünstige Art und Weise herstellbar ist und ein großes dampf­ blasenfreies Brennstoffvolumen ermöglicht. Ferner wird der in dem äußeren Ringspalt befindliche Brennstoff durch den durch den Brenn­ stoffversorgungskanal 2 strömenden Brennstoff gekühlt, wodurch eine Dampfblasenbildung im äußeren Ringspalt verhindert wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 bzw. 2 angegebenen Brennstoffverteilers möglich. Vorteilhaft ist eine Be­ festigung des Brennstoffeinspritzventils an der Ventilaufnahme des Brennstoffverteilers mittels einer eine besonders kostengünstige Be­ festigungsmöglichkeit darstellende Klemmschelle. Durch eine Befesti­ gung des Brennstoffeinspritzventils am Brennstoffverteiler mittels eines Bajonettverschlusses wird eine schnelle Montage und eine Fi­ xierung in einer genau vorgegebenen Drehlage ermöglicht.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Brenn­ stoffverteilers gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Brennstoffverteiler, Fig. 3 einen Aus­ schnitt eines zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brennstoffverteilers, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Brennstoffver­ teiler und Fig. 5 ein als Bajonettschloß ausgebildetes Blechteil.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die in der Zeichnung nur ausschnittsweise als Beispiel dargestellten Brennstoffverteiler für Brennstoffeinspritzanlagen von gemischver­ dichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschinen sind mit 1 bezeichnet und an eine nicht näher dargestellte Brennstoffversorgungsleitung angeschlossen.
Ein rohrförmiger, beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt auf­ weisender Brennstoffversorgungskanal 2 des Brennstoffverteilers 1 von Fig. 1 und 2 mit einem Strömungsquerschnitt 16 dient zur Brenn­ stoffversorgung mindestens zweier Brennstoffeinspritzventil 3 zu deren Aufnahme der Brennstoffversorgungskanal 2 entlang einer Ver­ teilerlängsachse 6 eine der Zahl der Brennstoffeinspritzventile 3 entsprechende Anzahl von durch den Brennstoffversorgungskanal 2 hin­ durchgehenden, gestuften Ventilaufnahmen 4 mit je einer Ventilauf­ nahmeöffnung 5 aufweist, in die die Brennstoffeinspritzventile 3 so eingesetzt werden können, daß die Wandungen der Ventilaufnahmen 4 die Brennstoffeinspritzventile 3 in Richtung einer Aufnahmelängs­ achse 7 zumindest teilweise mit radialem Abstand umgeben.
Der Brennstoffverteiler 1 ist z. B. so an einem Saugrohr 8 einer Brennkraftmaschine angeordnet, daß die in den Brennstoffverteiler 1 eingesetzten Brennstoffeinspritzventile 3 den Brennstoff in Saug­ rohrkanäle 9 des Saugrohres 8 abgeben, beispielsweise unmittelbar vor nicht dargestellte Einlaßventile der Brennkraftmaschine.
Die Befestigung des Brennstoffverteilers 1, z. B. am Saugrohr 8, er­ folgt beispielsweise durch mindestens eine abgesetzte, rohrförmige Schraubenaufnahmen 12, die den Brennstoffversorgungskanal 2 in zwei koaxialen Bohrungen 74, 75 durchdringt und in diesen z. B. durch Löten oder Schweißen dicht eingesetzt ist. Die Schraubenaufnahme 12 weist einen ersten zylindrischen Abschnitt 77 auf, an den sich auf der dem Saugrohr 8 zugewandten Seite ein zweiter zylindrischer Ab­ schnitt 78 geringeren Durchmessers anschließt. An dem dem Saugrohr 8 abgewandten Ende des ersten zylindrischen Abschnittes 74 ist ein sich radial nach außen erstreckender Absatz 76 ausgebildet, der sich an der Außenseite der Wandung des Brennstoffversorgungskanals 2 ab­ stützt und die axiale Lage der Schraubenaufnahme 12 fixiert. In die Schraubenaufnahme 12 wird eine entsprechende Schraube 14 eingesetzt, die mit einem Gewinde 18, das z. B. in dem Saugrohr 8 vorgesehen ist, zusammenwirkt.
Die in den Fig. 1, 2, 3 und 4 beispielsweise dargestellten Brenn­ stoffeinspritzventile 3 haben an einem Anschlußende 10 einen elek­ trischen Anschlußstecker 11 mit z. B. zwei elektrischen Kontaktele­ menten 13 und an ihrem Umfang beispielsweise zwei Brennstoffzufuhr­ öffnungen 15. Der Brennstoff wird aus einer dem Anschlußende 10 ab­ gewandten Abspritzöffnung 17 des jeweiligen Brennstoffeinspritzven­ tils 3 bei dessen Betätigung abgegeben.
Zur elektrischen Kontaktierung der Brennstoffeinspritzventile 3 an deren elektrischen Kontaktelementen 13 dient beispielsweise ein nicht näher dargestellter, bekannter Kontaktierungsstecker.
An dem Umfang jedes Brennstoffeinspritzventils 3 ist oberhalb der Brennstoffzufuhröffnungen 15, dem Anschlußende 10 zugewandt, eine erste Ringnut 21 und unterhalb der Brennstoffzufuhröffnungen 15 der Abspritzöffnung 17 zugewandt eine zweite Ringnut 23 vorgesehen. In der ersten Ringnut 21 ist ein erstes Dichtelement 25, z. B. ein O-Ring, und in der zweiten Ringnut 23 ein zweites Dichtelement 27, z. B. ein O-Ring, angeordnet. Die Dichtelemente 25, 27 stellen eine Abdichtung zwischen dem Umfang des Brennstoffeinspritzventils 3 und der Wandung der Ventilaufnahme 4 her, so daß verhindert wird, daß der den Brennstoffzufuhröffnung 15 des Brennstoffeinspritzventils 3 zugeführte Brennstoff aus der Ventilaufnahme 4 an unerwünschter Stelle austritt.
In radialer Richtung zwischen der Wandung jeder Ventilaufnahme 4 und dem Umfang des jeweiligen Brennstoffeinspritzventils 3 ist ein das Brennstoffeinspritzventil 3 umgebendes Speichervolumen 47 gebildet, das sich in Richtung der Aufnahmelängsachse 7 von dem ersten Dicht­ ring 25 bis zu dem zweiten Dichtring 27 erstreckt und mit dem Strö­ mungsquerschnitt 16 des Brennstoffversorgungskanals 2 des Brenn­ stoffverteilers 1 über wenigstens eine Brennstoffzulauföffnung 28 in Verbindung steht.
Das das Brennstoffeinspritzventil 3 umgebende Speichervolumen 47 wird im folgenden als Dicksaftspeicher 49 bezeichnet. Als "Dicksaft" bezeichnet der Fachmann den um die leichter flüchtigen Bestandteile, die als Dampfblasen ausgetreten sind, verminderten Brennstoff. Da dieser Dicksaft-Brennstoff einen erhöhten Siedepunkt aufweist, neigt er weniger zur Dampfblasenbildung als Brennstoff normaler Konsi­ stenz. Erst dadurch ist eine exakte Zumessung der Brennstoffmenge in flüssiger Form beim Heißstart möglich, da Dampfblasen die Zumessung nicht mehr beeinflussen.
Die Funktion des Dicksaftspeichers 49 ist wie folgt: Nach Abstellen einer mit dem erfindungsgemäßen Brennstoffverteiler 1 ausgerüsteten, heißgefahrenen Brennkraftmaschine kommt es an der Oberfläche des Brennstoffeinspritzventiles 3 und des Brennstoffverteilers 1 zu ei­ ner starken Wärmeeinwirkung auf den nun bewegungslos im Dicksaft­ speicher 49 befindlichen Brennstoff, da die kühlende Wirkung der den Motorraum durchströmenden Luft, des in der Brennkraftmaschine umge­ wälzten Kühlwassers und des während des Betriebes den Brennstoffver­ teiler 1 spülenden frischen Brennstoffes fehlt. Die Folge ist eine Erwärmung des im Dicksaftspeicher 49 befindlichen Brennstoffes und ein Ausdampfen der leichter flüchtigen Brennstoffbestandteile. Diese Dampfblasenbildung wird durch den nach Abstellen der Brennkraft­ maschine langsam abfallenden Brennstoffdruck noch verstärkt. Einige Zeit nach dem Abstellen der heißgefahrenen Brennkraftmaschine sind alle leichter flüchtigen Brennstoffbestandteile innerhalb des Dick­ saftspeichers 49 verdampft, zurück bleibt der Dicksaft. Kommt es nun zu einem Heißstart der Brennkraftmaschine, so wird für die ersten Sekunden nach dem Start eben dieser flüssige Dicksaft durch das Brennstoffeinspritzventil 3 abgespritzt. Dadurch ist die Zündwillig­ keit des aufbereiteten Brennstoff-Luft-Gemisches auch bei einem Heißstart gewährleistet. Ein sinnvoller Übergang von der Einsprit­ zung von Dicksaft zur Einspritzung von kühlem, frischem Brennstoff läßt sich durch eine angepaßte Wahl der Größe des Dicksaftspeichers 49 erreichen, also durch eine Wahl der Größe des Speichervolumes 47.
Eine Vermischung des Dicksaftes im Speichervolumen 47 mit dampf­ blasenangereichertem Brennstoff muß verhindert werden, da ansonsten der vorteilhafte Effekt des Dicksaftspeichers 49 verlorengeht. Dies wird bei dem erfindungsgemäßen Brennstoffverteiler durch die Brennstoffzulauföffnung(en) 28 erreicht, durch welche im wesentlichen nur soviel Brennstoff in den Dicksaftspeicher 49 gelangen kann, wie das Einspritzventil 3 abspritzt. Vorteilhafterweise ist die Brennstoff­ zulauföffnung 28 nicht auf der in der Zeichnung durch einen Pfeil dargestellten Strömungsrichtung des Brennstoffs zugewandten Seite der Ventilaufnahme 4 angeordnet, sondern auf einer zur Strömungs­ richtung senkrechten oder der Strömungsrichtung abgewandten Seite, z. B. derart, daß der Normalenvektor der Brennstoffzulauföffnung parallel zur Strömungsrichtung liegt.
Die Ventilaufnahme 4 wird besonders kostengünstig durch Tiefziehen eines Blechrohlings gefertigt, während der Brennstoffversorgungs­ kanal 2 aus einem als handelsübliches Profilhalbzeug erhältlichen Rohr mit z. B. rechteckigem Querschnitt gefertigt ist.
Die Ventilaufnahmen 4 weisen an dem dem Saugrohr 8 abgewandten Ende je einen in Richtung des Anschlußendes 10 des Einspritzventils 3 offenen Kragen 51 auf, der aus einem sich radial erstreckenden Teil 53 und einem sich daran anschließenden zylindrischen Teil 54 be­ steht. An den sich radial erstreckenden Teil 53 des Kragens 51 schließt sich in Richtung der Abspritzöffnung 17 des eingesetzten Einspritzventils 3 ein erster zylindrischer Abschnitt 65 an, der von einem, einen geringeren Durchmesser als den ersten Abschnitt 65 auf­ weisenden zweiten zylindrischen Abschnitt 66 durch einen Absatz 67 getrennt ist, der an der Innenseite der Wandung des Brennstoffver­ sorgungskanals 2 anliegt und die Ventilaufnahme 4 in ihrer axialen Lage fixiert. Die Ventilaufnahme 4 ist in zwei koaxiale Bohrungen 68, 69 deren Durchmesser den Außendurchmessern der zylindrischen Abschnitte 65, 66 entsprechen, in den Brennstoffversorgungskanal 2 eingesetzt und z. B. durch Löten oder Schweißen dicht mit diesem ver­ bunden. Eine Abdichtung zu dem Saugrohr 8 erfolgt mit einem Dicht­ element 73, beispielsweise einem Gummiformteil.
Ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 und 4 der Zeichnung dargestellt, wobei die gegenüber dem Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 1 und 2 gleichwirkenden und gleichbleibenden Bau­ teile durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
Der Brennstoffversorgungskanal 2 wird durch ein Außenrohr 22, z. B. mit kreisförmigen Querschnitt, mit Abstand umgeben, so daß zwischen dem Außenrohr 22 und dem Brennstoffversorgungskanal 2 ein Ringquer­ schnitt 31 gebildet ist. Der Ringquerschnitt 31 steht mit dem durch den Umfang des Brennstoffeinspritzventils 3 und der jeweiligen Wan­ dung der Ventilaufnahme 4 begrenzten Speichervolumen 47 durch z. B. eine im Außenrohr 22 angeordnete Öffnung 37 und wenigstens eine sich mit der Öffnung 37 überschneidende Brennstoffzulauföffnung 28 der Ventilaufnahme 4 in Verbindung.
Durch zwei, jeweils im Bereich eines Endes 41 des Brennstoffvertei­ lers 1 liegende, sich radial über den Umfang erstreckende Wulste 34, z. B. Sicken, die durch Innenrollen in den Brennstoffversorgungskanal 2 eingearbeitet sind und vor der Montage einen größeren Durchmesser als den Innendurchmesser des Außenrohres 1 aufweisen, wird der Brennstoffversorgungskanal 2 durch einen Preßsitz in seiner Position in dem Außenrohr 22 gehalten und z. B. durch Löten abgedichtet. Möglich ist auch eine gegensätzliche Anordnung, bei der die Wulste am Außenrohr angeordnet sind.
Der Ringquerschnitt 31 dient zur Bildung eines dampfblasenfreien Brennstoffreservoirs. Durch mindestens eine durch die Wandung des Brennstoffversorgungskanal 2 hindurchgehende Verbindungsöffnung 39 steht der Strömungsquerschnitt 16 mit dem Ringquerschnitt 31 in Verbindung. Der den Brennstoffverteiler 1 spülende Hauptstrom des Brennstoffs durchspült zur Kühlung der Brennstoffeinspritzventile 3 und des Brennstoffverteilers 1 den Strömungsquerschnitt 16 und strömt an dem Ringquerschnitt 31 nur durch die Wandung des Brenn­ stoffversorgungskanals 2 getrennt vorbei. Nur ein geringer Teil des durch den Strömungsquerschnitt 16 strömenden Brennstoffs gelangt durch die wenigstens eine Verbindungsöffnung 39 in den Ringquer­ schnitt 31 und ersetzt den aus diesem durch die Brennstoffeinspritz­ ventile 3 abgegebenen Brennstoff. Die Verbindungsöffnung 39 kann in der Mitte, aber auch an anderer Stelle des Brennstoffversorgungs­ kanals 2 liegen.
Zusätzlich sind im Bereich an beiden Enden 41 des Brennstoffversor­ gungskanals 2 Verbindungsöffnungen 44 vorgesehen, die eine Verbin­ dung zwischen dem Ringquerschnitt 31 und dem Strömungsquerschnitt 16 herstellen und zur Entlüftung des als Brennstoffreservoir dienenden Ringquerschnitts 31 dienen. Über die Entlüftungsöffnungen 44 kann nicht nur ein Brennstoffwechsel zwischen dem Strömungsquerschnitt 16 und dem Ringquerschnitt 31 erfolgen, sondern es können auch Dampf­ blasen vom Ringquerschnitt 31 in den Strömungsquerschnitt 16 über­ treten.
Der als Brennstoffreservoir dienende Ringquerschnitt 31 und die ein­ zelnen, das jeweilige Brennstoffeinspritzventil 3 umgebenden Spei­ chervolumen 47 bilden gemeinsam den Dicksaftspeicher 49, in dem sich der nach dem Abstellen der mit dem erfindungsgemäßen Brennstoffver­ teiler 1 ausgerüsteten heißen Brennkraftmaschine dampffreie, also flüssige Brennstoff ansammeln kann und der einen problemlosen Heiß­ start der Brennkraftmaschine ermöglicht. Das durch den Ringquer­ schnitt 31 gebildete Brennstoffreservoir des Dicksaftvolumens 49 wird durch den den Strömungsquerschnitt 16 des Brennstoffverteilers 1 durchspülenden Brennstoff aufgrund der großen Oberfläche des den Strömungsquerschnitt 15 und den Ringquerschnitt 31 trennenden Brennstoffversorgungskanals 2 besonders gut gekühlt.
Die Verbindung der Einspritzventile 3 mit der Ventilaufnahme 4 wird in beiden Ausführungsbeispielen entweder durch eine Bajonettverbin­ dung oder eine Schellenverbindung hergestellt.
Zur Ausbildung einer Schellenverbindung, wie in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt, greift ein oberhalb der Ringnut 21 am Brenn­ stoffeinspritzventil 3 ausgebildeter Flansch 50, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des zylindrischen Teils 54 des Kragens 51 ent­ spricht und dessen Stärke geringfügig größer als die axiale Er­ streckung des zylindrischen Teils 54 des Kragens 51 ist, so daß der Flansch 50 in Richtung des Saugrohres 8 entlang der Aufnahmelängs­ achse 7 in den Kragen 51 einführbar ist.
Der Flansch 50 und der Kragen 51 werden durch eine Schelle 52 mit U-förmigen Profil umfaßt. Der Abstand der in Richtung der Aufnahme­ längsachse 7 zeigenden beiden Schenkel 79, 80 der Schelle 52 ist so bemessen, daß der eine Schenkel 79 auf dem Flansch 50 des Einspritz­ ventils 3 anliegt, während der andere Schenkel 80 an dem sich radial erstreckenden Teil 53 des Kragens 51 anliegt, wodurch der Flansch 50 und somit das Einspritzventils fest in dem Kragen 51 der Ventil­ aufnahme 4 eingespannt und in seiner axialen wie auch Verdrehlage fixiert ist. Der Umfang der Schelle 52 ist über eine Schraube 81 einstellbar. Zur Montage wird der Umfang der Schelle 52 derart ver­ größert, daß sie über den Kragen 51 der Ventilaufnahme 4 geführt werden kann. Zur Befestigung des Einspritzventils 3 in der Ventil­ aufnahme 4 wird der Umfang der Schelle 52 durch Drehen der Schraube 81 verkleinert, bis sie fest an dem Kragen 51 und dem Flansch 50 an­ liegt.
Zur Befestigung des Einspritzventils 3 in der Ventilaufnahme 4 mit einer Bajonettverbindung, wie in Fig. 3 und 4 der Zeichnung darge­ stellt, ist an dem dem Anschlußende 10 des Brennstoffeinspritzven­ tils 3 zugewandten Ende der Ventilaufnahme 4 ein diese umgebendes Bajonettschloß 55 vorgesehen, das in Fig. 5 der Zeichnung deutli­ cher dargestellt und in den Kragen 51 der Ventilaufnahme 4 eingepaßt und, z. B. durch Löten, fest mit diesem verbunden ist, so daß ein zur Aufnahmelängsachse 7 hin offener Ringraum 62 gebildet wird. Das Brennstoffeinspritzventil 3 weist oberhalb der Ringnut 21 einen als Bajonettriegel 57 ausgebildeten Stirnflansch 63 auf, der aus zwei diametral gegenüberliegenden Riegellappen 56 bestehet, die axial durch zwei Aussparungen 59 in den Ringraum 62 einführbar sind. Der Bajonettriegel 57 bildet zusammen mit dem Bajonettschloß 55 einen Bajonettverschluß 58.
An die zwei Aussparungen 59 schließen sich in Umfangsrichtung zwei Übergreifungsabschnitte 60 an, die nach Drehung des mit seinen Rie­ gellappen 56 in die Aussparungen 59 eingesetzten Bajonettriegels 57 die Riegellappen 56 übergreifen. Am Ende der Übergreifungsabschnitte 60 befindet sich jeweils ein Anschlag 61 für die Riegellappen 56. Die Anschläge 61 legen die Drehstellung des Brennstoffeinspritzven­ tils 3 in der Ventilaufnahme 4 und damit die Einspritzrichtung des Brennstoffeinspritzventils 3 fest und werden durch Umbiegen entspre­ chender Ausschnitte aus dem sich radial erstreckenden Teil 82 senk­ recht zu diesem in der dem Anschlußende 10 abgewandten Richtung her­ gestellt. Die in Umfangsrichtung der Riegellappen 56 gemessene Breite der Riegellappen 56 ist im Hinblick auf die Lage der An­ schläge 61 so bemessen, daß beim Anliegen der Riegellappen 56 an den Anschlägen 61 die Riegellappen 56 vollständig von den Übergreifungs­ abschnitten 60 überdeckt werden.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen, leicht herstellbaren Brenn­ stoffverteiler 1 bei einer Brennkraftmaschine ermöglicht durch die Bildung eines Brennstoffreservoirs mit dampfblasenfreiem Brennstoff in den ersten Sekunden nach einem Heißstart der Brennkraftmaschine das Abspritzen dampfblasenfreiem Brennstoff, wodurch die Heißstart­ eigenschaften deutlich verbessert werden. Die Fixierung des Brenn­ stoffeinspritzventils 3 an dem Brennstoffverteiler 1 mittels Bajo­ nettverschluß 58 ermöglicht eine schnelle und lagesichere Montage.

Claims (6)

1. Brennstoffverteiler für Brennstoffeinspritzanlagen von Brenn­ kraftmaschinen zur Brennstoffversorgung von zumindest zwei Brenn­ stoffeinspritzventilen mit einer der Zahl der Brennstoffeinspritz­ ventile entsprechenden Anzahl von gestuften Ventilaufnahmen mit je einer Ventilaufnahmeöffnung, die mit einem Strömungskanal eines Brennstoffversorgungskanals über wenigstens je eine in der Ventil­ aufnahme vorgesehene Brennstoffzulauföffnung in Verbindung steht und in die Brennstoffeinspritzventile so einsetzbar sind, daß die Ven­ tilaufnahmen die Brennstoffeinspritzventile zumindest teilweise um­ geben, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ventilaufnahme (4) in einem den Brennstoffversorgungskanal (2) durchdringenden Abschnitt allsei­ tig von durch den Strömungsquerschnitt (16) durchfließenden Brenn­ stoff umströmt wird und die wenigstens eine Brennstoffzulauföffnung (28) jeder Ventilaufnahme (4) an einer zur Strömungsrichtung senk­ rechten oder der Strömungsrichtung abgewandten Seite der Ventilauf­ nahme (4) angeordnet ist.
2. Brennstoffverteiler für Brennstoffeinspritzanlagen von Brenn­ kraftmaschinen zur Brennstoffversorgung von zumindest zwei Brenn­ stoffeinspritzventilen, mit einer der Zahl der Brennstoffeinspritz­ ventile entsprechenden Anzahl von gestuften Ventilaufnahmen mit je einer Ventilaufnahmeöffnung, die mit einem Strömungskanal eines Brennstoffversorgungskanals über mindestens je eine Brennstoffzu­ lauföffnung in Verbindung steht und in die die Brennstoffeinspritz­ ventile so einsetzbar sind, daß die Ventilaufnahmen die Brennstoff­ einspritzventile zumindest teilweise umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffverteiler (1) ein als Rohr ausgebildeten Brenn­ stoffversorgungskanal (2) mit Abstand umgebendes Außenrohr (22) auf­ weist, das einen zwischen dem Außenrohr (22) und dem Brennstoffver­ sorgungskanal (2) gebildeten Ringquerschnitt (31) umgibt, der durch mindestens eine Verbindungsöffnung (37, 44) mit dem Strömungsquer­ schnitt (16) verbunden ist und jede Ventilaufnahme (4) durch minde­ stens eine Brennstoffzulauföffnung (28) mit dem Ringquerschnitt (31) in Verbindung steht.
3. Brennstoffverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffverteiler (1) mindestens eine durch den Brennstoffver­ sorgungskanal (2) hindurchgehende, abgesetzte Schraubenaufnahme (12) aufweist.
4. Brennstoffverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Stirnflansch (63) des Brennstoffeinspritzven­ tils (3) als Bajonettriegel (57) und ein Kragen (51) der Ventilauf­ nahme (4) als mit dem Bajonettriegel (57) korrespondierendes Bajo­ nettschloß (55) eines Bajonettverschlusses (58) ausgebildet ist.
5. Brennstoffverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bajonettschloß (55) mindestens ein Anschlag (61) für den Bajo­ nettriegel (57) vorgesehen ist, der derart angeordnet ist, daß bei anliegendem Bajonettriegel (57) das Brennstoffeinspritzventil (3) eine vorbestimmte, die Einspritzrichtung festlegende Lage einnimmt.
6. Brennstoffverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ventilaufnahme (4) an einem einem Saugrohr (8) abgewandten Ende einen Kragen (51) aufweist, in den ein Flansch (50) des Brennstoffeinspritzventils (3) eingreift, und Flansch (50) und Kragen (51) durch eine Klemmschelle (52) mit U-förmigem Profil um­ griffen werden.
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