DE4127805C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Pegelumwandlungseinrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1, sowie auf ein Verfahren
zur Umwandlung eines Pegels eines Signals nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 16.
Der jüngste Fortschritt in der Halbleitertechnologie hat zur
Entwicklung integrierter logischer Schaltungen verschiedener
Standards geführt, die von relativ langsamen TTL (Transistor-
Transistor-Logik)-Schaltungen bis zu ECL (Emitter-gekoppelte-
Logik)-Schaltungen reichen.
Fig. 10 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel eines in
tegrierte logische TTL-Schaltungen enthaltenden Computer
systems zeigt. Nach dieser Abbildung sind mit einer Busleitung
1 eine CPU 2, ein Hauptspeicher 3, ein Cache-Speicher 4 und
ein Ein/Ausgabegerät 5, die sämtlich aus TTL-Elementen gebil
det sind, verbunden. Externe Geräte wie ein Drucker 6 und
eine Tastatur 7 sind mit dem Ein/Ausgabegerät 5 verbunden.
Die CPU 2 und der Cache-Speicher 4 beispielsweise sind jedoch
manchmal durch eine CPU 2′ und einen Cache-Speicher 4′ er
setzt, die aus ECL-Elementen gebildet sind, um die Anforde
rungen der Hochgeschwindigkeitsverarbeitung zu erfüllen. In
diesem Falle muß, wie in Fig. 11 gezeigt, zwischen die CPU 2′
und die Busleitung 1 bzw. zwischen den Cache-Speicher 4′ und
die Busleitung 1 eine Pegelumwandlungseinrichtung geschaltet
werden. Mit anderen Worten ist es erforderlich, wenn mit re
lativ hoher Geschwindigkeit arbeitende ECL-Geräte und relativ
langsame TTL-Geräte in Kombination miteinander betrieben
werden, die Pegel der beiden Gerätetypen einander anzupassen.
Fig. 12 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel dafür
zeigt, wie eine integrierte logische ECL-Schaltung 8 und eine
integrierte logische TTL-Schaltung 10 miteinander über eine
herkömmliche Pegelumwandlungseinrichtung 9 verbunden sind.
Die integrierte ECL-Schaltung 8 wird mit einer Quellspannung
VEE von -5,2 bis -4,5 V versorgt und gibt ein Signal auf
einen Widerstand Rg von 50 Ω aus. Dieser Widerstand Rg wird
mit einer Quellspannung VTT von -2 V versorgt. Die inte
grierte ECL-Schaltung 8 weist einen Hoch(H)-Spannungspegel
bzw. eine logische Amplitude H von -0,8 V und einen Nied
rig(L)-Spannungspegel bzw. einen logischen L-Amplitudenwert
von -1,6 V auf. Andererseits ist mit der integrierten TTL-
Schaltung 10 eine Quellspannung VTL von +5 V verbunden. Die
integrierte TTL-Schaltung 10 hat einen H-Spannungspegel bzw.
eine logische H-Amplitude von 2,4 V oder mehr und einen
L-Spannungspegel bzw. eine logische L-Amplitude von 0,4 V oder
weniger.
Die Pegelumwandlungseinrichtung 9 wird mit den Quellspannun
gen VTL und VEE von +5 V und -5 V versorgt und wandelt die
ECL-Pegel (H = -0,8 V, L = -1,6 V) in die TTL-Pegel
(H < 2,4 V, L < 0,4 V) um.
Fig. 13A ist ein Blockschaltbild der erwähnten herkömmlichen
Pegelumwandlungseinrichtung 9. Gemäß der Abbildung enthält
diese Einrichtung eine Eingangsschalteinrichtung A, eine Re
ferenzspannungserzeugungsschaltung B, eine Steuersignalerzeu
gungsschaltung E und eine Ausgangsschalteinrichtung C. Die
Referenzspannungserzeugungsschaltung B erhält die Versor
gungsspannung VEE (-5 V) und erzeugt Referenzspannungen Vbb
und Vcs. Die Referenzspannungen Vbb und Vcs werden an die
Eingangsschalteinrichtung A angelegt.
Die Eingangsschalteinrichtung A ist zwischen die Versorgungs
spannung VEE und die Steuersignalerzeugungsschaltung E ge
schaltet und führt unter Aufnehmen eines Signals Vin von der
integrierten ECL-Schaltung einen Schaltvorgang aus. Genauer
gesagt, schaltet sie, wenn das Potential des Signals Vin hö
her als das Potential der Referenzspannung Vbb ist, ein, und
wenn das Potential des Signals Vin niedriger als das Poten
tial der Referenzspannung Vbb ist, schaltet sie aus. Die Re
ferenzspannung Vcs bestimmt den Betrag des zur Eingangs
schalteinrichtung A fließenden Stromes, wenn die Eingangs
schalteinrichtung A einschaltet.
Die Steuersignalerzeugungsschaltung E erzeugt ein Steuersi
gnal zum Ausschalten der Ausgangsschalteinrichtung C in Reak
tion auf das Einschaltsignal von der Eingangsschalteinrich
tung A und ein Steuersignal zum Einschalten der Ausgangs
schalteinrichtung C in Reaktion auf ein Ausschaltsignal von
der Eingangsschalteinrichtung A.
Die Ausgangsschalteinrichtung C ist zwischen die Versorgungs
spannung Vcc (5 V) und Massepotential geschaltet und schaltet
in Reaktion auf die beiden Steuersignale von der
Steuersignalerzeugungsschaltung E und erzeugt ein Signal Vout
auf TTL-Pegel.
Fig. 13B ist ein Schaltbild, das ein Beispiel einer herkömm
lichen Pegelumwandlungseinrichtung 9 zeigt. Diese Einrichtung
ist in "Mell Integrated Circuits Data Book", 1971, veröffent
licht von Motorola, beschrieben. Nach Fig. 13B enthält diese
Pegelumwandlungsschaltung einen ECL-Eingangsanschluß Vi,
einen TTL-Ausgangsanschluß Vo, einen mit 5 V versorgten
Quellanschluß Vcc, einen mit -5 V versorgten Quellanschluß
VEE und einen Masseanschluß GND. Transistoren Q21, Q22 und
Q23 und ein Widerstand R25 bilden eine Eingangsschalteinrich
tung A. Transistoren Q27 und Q28, Dioden D27 und D25 und Wi
derstände R26, R27, R28 und R29 bilden eine Referenzspan
nungserzeugungsschaltung B, die die Versorgungsspannungen Vbb
und Vcs an die Eingangsschalteinrichtung A liefert. Die Span
nung Vbb ist eine Referenzspannung zum Bestimmen eines
Schwellspannungspegels für den Eingang und ist auf ein etwa
in der Mitte zwischen der hohen und niedrigen logischen Am
plitude der ECL-Schaltung liegendes Potential (-1,2 V) ge
setzt. Die Spannung Vcs ist eine Referenzspannung zur Vorgabe
eines Strompegels für die Eingangsschalteinrichtung A und
wird an die Basis des Transistors Q23 angelegt. Widerstände
R21 und R24 stellen Lastwiderstände der Eingangsschaltein
richtung A dar, die an einer totemförmig gepolten, aus Tran
sistoren Q25 und Q26 und einer Diode D23 gebildeten Ausgangs
schaltung C anliegen. Ein Transistor Q24, Widerstände R22 und
R23 und Dioden D21 und D22 bilden eine Spannungsklemmschal
tung D zum Einstellen der Obergrenze der vom Lastwiderstand
R24 der Eingangsschalteinrichtung A abgegebenen Spannung. Die
Klemmschaltung D und die Widerstände R21 und R24 bilden die
Steuersignalerzeugungsschaltung E.
Im folgenden wird der Betrieb der in Fig. 13B gezeigten Pe
gelumwandlungseinrichtung beschrieben.
Es sei zuerst angenommen, daß der ECL-Eingangsanschluß Vi mit
hohem Pegel (H = -0,8 V) versorgt wird. Da das an den
Eingangsanschluß Vi angelegte Hochpegelsignal (-0,8 V) ein
höheres Potential Vbb aufweist, wird der in der Eingangs
schalteinrichtung A enthaltene Transistor Q21 leitend, und
der Transistor Q22 wird nichtleitend. Damit, daß der Transi
stor Q21 leitend wird, wird an den entgegengesetzten Enden
des Lastwiderstandes R21 eine Spannung erzeugt, womit das
Basis-Potential des Transistors Q25 der Ausgangsschaltung C
hinreichend erniedrigt wird. Der Transistor Q25 wird in Reak
tion auf die Verringerung der Basisspannung nichtleitend.
Andererseits fließt durch den Widerstand R24 kein Strom, da
der Transistor Q22 nichtleitend ist. Infolgedessen wird die
durch die Spannungsklemmschaltung D festgehaltene Spannung an
den Transistor Q26 der Ausgangsschaltung C angelegt, was den
Transistor Q26 leitend macht. Indem der Transistor Q26 lei
tend wird, werden der Ausgangsanschluß Vo und der Massean
schluß GND der Ausgangsschaltung C mit einem Ausgang von etwa
0 V (niedrigem Pegel) verbunden.
Als nächstes sei angenommen, daß der ECL-Eingangsanschluß Vi
mit niedrigem Pegel (L = -1,6 V) beaufschlagt wird. In Reak
tion auf die Eingangsspannung auf niedrigem Pegel wird der
Transistor Q21 nichtleitend und der Transistor T22 leitend.
Indem der Transistor Q21 nichtleitend wird, fließt kein Strom
durch die Eingangsschalteinrichtung A. Infolgedessen hat die
Basis des Transistors Q25 der Ausgangsschaltung C ein Poten
tial, das etwa dem des Quellanschlusses Vcc entspricht, wo
durch der Transistor Q25 leitend gemacht wird. Auf der ande
ren Seite fließt, da der Transistor Q22 leitend ist, ein
Strom von der Eingangsschalteinrichtung A zum Widerstand R24,
womit das Basispotential des Transistors Q26 der Ausgangs
schaltung C hinreichend erniedrigt wird. Der Transistor Q26
wird in Reaktion auf die Erniedrigung dieser Basisspannung
nichtleitend. Im Ergebnis dessen wird ein Signal auf hohem
Pegel am Ausgangsanschluß Vo der Ausgangsschaltung C ausge
geben. Dieses Signal auf hohem Pegel hat ein Potential
Vcc-2Vbe, wobei Vbe die Vorwärtsspannung des Transistors Q25
oder der Diode D23 ist und einen Wert von etwa 0,8 V hat.
Wenn zwischen den Ausgangsanschluß Vo und den Masseanschluß
GND ein Lastwiderstand geschaltet ist, wird die Ausgangs
spannung bei etwa 3,4 V liegen. Wenn die Last eine kapazi
tive, wie etwa ein Kondensator, ist, wird ein Potential in
der Größenordnung von 5 V ausgegeben.
Die gemäß obiger Beschreibung aufgebaute herkömmliche ECL-
TTL-Pegelumwandlungsschaltung hat den Nachteil eines großen
Leistungsverbrauches, da als Quellspannungen zum Anlegen an
die Pegelumwandlungsschaltung relativ hohe Spannungen von
+5 V und etwa -5 V verwendet werden.
Diesen Nachteil weist auch eine in DE 34 41 142 C2 beschriebene
Anordnung zur Impulsverlängerung und Pegelumsetzung
auf, die im wesentlichen aus einer gleichstrom-mitgekoppelten
Komparatorschaltung und zwei linearen Verstärkern besteht.
Diese Schaltung ist zwischen eine ECL- und eine TTL-
Logikschaltung geschaltet weist einen ersten bis dritten
sowie weitere Quellenanschlüsse auf und wandelt
gleichzeitig Pegel und Impulslänge eines Signales von
der ECL-Schaltung in dem Standard der TTL-Schaltung
angemessene Werte um.
An dieser Schaltung liegen die ECL-Betriebsspannung
von -5,2 V, eine positive Betriebsspannung von +5V
(TTL-Spannung), zwei Potentiale von +2V bzw. -2V
sowie eine feste Bezugsspannung von z. B. -1,3V an,
und das Umsetzungsverfahren beruht auf dem Zusammenwirken
der - insgesamt recht aufwendigen -
Komparator- und Verstärkerschaltungen. Der erzeugte
Signalpegel wird im Grunde durch die angelegte
TTL-Betriebsspannung bestimmt.
Die Quellspannungen können verringert werden, um den Nachteil
des hohen Stromverbrauches zu beseitigen. Da jedoch in der
herkömmlichen Schaltung die totempfahlartige Ausgangsschal
tung verwendet wird, müssen als Quellspannung an den Quell
anschluß Vcc mindestens 3 V angelegt werden. Das an den
Quellanschluß VEE angelegte Potential muß -3 V oder niedriger
sein, um die Schwellspannung Vbb für die Eingangsschaltein
richtung A und die Schwellspannung Vcs zur Vorgabe des Span
nungspegels zu erzeugen.
Fig. 14 ist ein Blockschaltbild, das eine Pegelumwandlungs
einrichtung zeigt, die Werte von mehreren Bit aufnimmt. Gemäß
der Abbildung unterscheidet sich diese Pegelumwandlungsein
richtung von der Pegelumwandlungseinrichtung nach Fig. 13A
darin, daß eine Mehrzahl von Eingangsschalteinrichtungen A,
Steuersignalerzeugungsschaltungen E und Ausgangsschaltein
richtungen C entsprechend der Mehrzahl von Bits vorgesehen
ist. Genauer gesagt, um eine Mehrzahl von Bit-Signalen von
der integrierten logischen ECL-Schaltung aufzunehmen, kann
nur die Referenzspannungserzeugungsschaltung B gemeinsam ge
nutzt werden, während die anderen Schaltungen A, C und E in
einer Anzahl entsprechend der Anzahl von Bits vorgesehen wer
den müssen. Jede der anderen Schaltungen A, C und E enthält
jedoch eine große Anzahl von Elementen und wenn die Anzahl
der Schaltungen erhöht wird, um der Anzahl von Bits zu
entsprechen, wird der Schaltungsaufbau kompliziert und erfor
dert eine vergrößerte Substratfläche.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine zwischen eine logi
sche integrierte Schaltung eines ersten Standards mit kleinem
logischen Hub und eine integrierte logische Schaltung eines
zweiten Standards mit großem logischem Hub geschaltete Pegel
umwandlungseinrichtung anzugeben, die zu einer Pegelumwand
lung bei niedrigerer Quellspannung als eine herkömmliche
Schaltung in der Lage ist, damit einen niedrigeren Strom
verbrauch als diese aufweist und einfach aufgebaut ist, damit
die erforderliche Substratfläche verkleinert wird. Es ist weiter Aufgabe der
Erfindung, ein Verfahren zur Umwandlung eines Signalpegels zu schaffen.
Eine Pegelumwandlungseinrichtung nach der Erfindung
weist die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist die Merkmale des Patentanspruchs 16
auf.
Beim Umwandeln des ECL-
Pegels in den TTL-Pegel kann die Quellspannung beispielsweise
eine Amplitude haben, die durch den unteren logischen Hub
-1,6 V des ECL-Pegels und den oberen logischen Hub 2,4 V des
TTL-Pegels bestimmt ist.
Infolgedessen ist diese Pegelumwandlungseinrichtung mit nied
rigerer Quellspannung als die herkömmliche Pegelumwandlungs
einrichtung betreibbar, was den Vorteil geringerer Leistungs
aufnahme mit sich bringt.
Es folgt die Erläuterung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Ausführungs
form;
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Pegelumwand
lungseinrichtung, die zwischen eine inte
grierte logische ECL-Schaltung und eine
integrierte logische TTL-Schaltung ge
schaltet ist;
Fig. 3 ein Schaltbild, das Einzelheiten der
Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 eine Darstellung, die Spannungs-Wellen
formen der in Fig. 3 gezeigten Schaltun
gen zeigt;
Fig. 5 eine Draufsicht, die den Aufbau einer
Ausgangsschalteinrichtung zeigt;
Fig. 6 eine Darstellung, die Charakteristika der
Ausgangsschalteinrichtung zeigt;
Fig. 7A ein Schaltbild, das eine Abwandlung der
Fig. 3 zeigt;
Fig. 7B ein Wellenformdiagramm des durch die
Schaltung der Fig. 7A gelieferten Steuer
signals;
Fig. 8 ein Blockschaltbild, das eine Modifizie
rung der Fig. 1 zeigt;
Fig. 9 ein Schaltbild, das den Hauptteil der
Fig. 8 zeigt;
Fig. 10 ein Blockschaltbild eines integrierte lo
gische TTL-Schaltungen enthaltenden Com
putersystems;
Fig. 11 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel ei
ner CPU und eines Cache-Speichers nach
Fig. 10 zeigt, die aus integrierten logi
schen ECL-Schaltungen gebildet sind;
Fig. 12 ein Blockschaltbild, das eine herkömmli
che Pegelumwandlungsschaltung zeigt, die
zwischen eine integrierte logische ECL-
Schaltung und eine integrierte logische
TTL-Schaltung geschaltet ist;
Fig. 13A ein Blockschaltbild einer herkömmlichen
Einrichtung;
Fig. 13B ein Schaltbild der in Fig. 12 gezeigten
herkömmlichen Pegelumwandlungsschaltung;
und
Fig. 14 ein Blockschaltbild, das eine Abwandlung
der Fig. 13A darstellt.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das eine Pegelumwandlungs
schaltung zwischen einer integrierten ECL-Schaltung und einer
integrierten TTL-Schaltung zeigt. Gleiche Bauteile werden mit
den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 12 bezeichnet. Nach
Fig. 2 ist die integrierte ECL-Schaltung 8 mit einer -5 V-
Spannungsquelle verbunden, und ihr Ausgang ist über einen An
passungswiderstand Rg zwischen der integrierten ECL-Schaltung
8 und der Pegelumwandlungseinrichtung 9 mit einem Quellan
schluß Vtt von -2 V verbunden. Die Pegelumwandlungsschaltung
9 ist mit der Quellspannung VTT und einer Stromversorgung VCC
von +3 V verbunden. Die integrierte TTL-Schaltung 10 ist mit
einer Stromversorgung VTL von +5 V verbunden.
Im Unterschied zu der Pegelumwandlungseinrichtung nach Fig.
12 ist an die Pegelumwandlungsschaltung 9 dieser Ausführungs
form an den Quellanschluß Vcc +3 V angelegt, und an den
Quellanschluß Vtt ist -2 V angelegt. Auf diese Weise kann
durch Verwendung niedrigerer Quellspannungen als in den her
kömmlichen Einrichtungen der Leistungsverbrauch gesenkt
werden. Weiter ist es durch die Nutzung der Anschlußspannung
VTT von -2 V als Minus-Spannung nicht nötig, eine zusätzliche
Spannungsquelle vorzusehen.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Pegelumwandlungsein
richtung nach einer Ausführungsform zeigt. Nach dieser Abbil
dung enthält die Pegelumwandlungseinrichtung 9 dieser Ausfüh
rungsform den Quellanschluß Vcc, der mit einer Quellspannung
von +3 V verbunden ist, den Quellanschluß Vtt, der mit der
Quellspannung von -2 V verbunden ist, eine mit dem Quellan
schluß Vcc verbundene Referenzspannungserzeugungsschaltung 11
und eine Massepotential-Quelle GND zur Erzeugung einer mit
der Obergrenze des TTL-Pegels korrelierten Referenzspannung
und einer mit der Untergrenze des TTL-Pegels korrelierten Re
ferenzspannung, eine Eingangsschalteinrichtung 14 zum Ausfüh
ren eines Schaltvorganges in Reaktion auf das Eingangssignal
Vi von der integrierten logischen ECL-Schaltung 8, eine Dif
ferenzspannungserzeugungsschaltung 15, die in Reaktion auf
den Schaltbetrieb der Eingangsschalteinrichtung 14 eine Dif
ferenzspannung zwischen der Obergrenzen-Referenzspannung und
der Untergrenzen-Referenzspannung erzeugt, eine Verstärker
schaltung 16 zum Verstärken eines durch die Differenzspan
nungserzeugungsschaltung 15 erzeugten Differenzspannungssi
gnals und eine Ausgangsschalteinrichtung 17, die in Reaktion
auf ein Ausgangssignal der Verstärkerschaltung 16 betreibbar
ist und einen Schaltvorgang zur Ausgabe eines Signals einer
durch die Quellspannung Vcc und das Massepotential GND be
stimmten Amplitude ausführt.
Fig. 3 zeigt einen speziellen Aufbau der in Fig. 1 gezeigten
Pegelumwandlungsschaltung, und Fig. 4 zeigt Signal-Wellenfor
men der entsprechenden Teile der Schaltung. Nach Fig. 3 ent
hält die Eingangsschalteinrichtung 14 Transistoren Q1 und Q2
und einen Widerstand R1. Die Referenzspannungserzeugungs
schaltung 11 enthält einen Widerstand R2, Dioden D1, D2 und
D3 und Transistoren Q3 und Q4. Der Widerstand R2 und die Di
oden D1, D2 und D3 werden zur Erzeugung einer Referenzspan
nung von 2,4 V verwendet, während die Diode D3 dazu verwendet
wird, eine übermäßige Verringerung des niedrigen Pegels der
durch die Differenzspannungserzeugungsschaltung 14 oder den
Widerstand R3 erzeugten Spannung zu verhindern. Eine durch
den Widerstand R2 und die Dioden D1, D2 und D3 erzeugte Span
nung Vu wird an den Transistor Q4 angelegt, während eine
Spannnung (0,8 V), die durch die Diode D3 erzeugt wird, an
den Transistor Q3 angelegt wird. Die Transistoren Q3 und Q4
halten die an entgegengesetzten Enden des Widerstandes R3 er
zeugten Spannungen fest. Die Verstärkerschaltung 16 enthält
einen n-MOSFET 18 und einen Widerstand R4. Die Ausgangs
schalteinrichtung 17 enthält einen CMOS-Inverter mit einem
p-MOSFET 19 und einem n-MOSFET 20 in komplementärer Schaltung.
Fig. 4 ist eine Darstellung von Ausgangs-Wellenformen der im
Schaltbild der Fig. 3 gezeigten entsprechenden Schaltungen.
In Fig. 4 ist (1) die Wellenform des an die Eingangsschalt
einrichtung (14) angelegten Signals und (2) die Wellenform
einer an das Gate des n-MOSFET 18 angelegten Spannung. Die
Bezugsziffer (3) zeigt die Wellenform der Drain des n-MOSEFT.
Bezugsziffer (4) gibt die Wellenform eines Ausgangswertes Vo
der Ausgangsschalteinrichtung 17 an.
Im folgenden wird der Betrieb der in den Fig. 1 bis 4 gezeig
ten Pegelumwandlungsschaltung beschrieben. Es sei zuerst an
genommen, daß an den ECL-Eingangsanschluß Vi hoher Pegel (H=
-0,8 V) angelegt sei. Der Transistor Q1 wird leitend, da die
an den Eingangsanschluß Vi angelegten -0,8 V höher sind als
das Potential des Quellanschlusses Vtt und die Spannung zwi
schen Basis und Emitter eine Vorwärtsspannung ist. Indem die
ser Transistor leitend wird, fließt ein Strom I zum Lastwi
derstand R3 (der Differenzspannungerzeugungsschaltung) über
den Transistor Q2 mit auf Masse liegender Basis, wodurch die
Spannung für den Widerstand R3 verringert wird. Die an das
Gate der Verstärkerschaltung 16 angelegte Spannung VA ist zu
diesem Zeitpunkt durch die folgenden Gleichungen auszudrüc
ken:
VA = (Vu-Vbe(Q4)) - I1 × (R3) (1)
VA = (Vu-Vbe(Q4)) - Vbe(D1) - Vbe(D2) (2)
Vu = Vbe(D1) + Vbe(D2) + Vbe(D3) (3)
I = (Vi - Vbe(Q1) - VTT)/(R1) (4)
VA = (Vu-Vbe(Q4)) - Vbe(D1) - Vbe(D2) (2)
Vu = Vbe(D1) + Vbe(D2) + Vbe(D3) (3)
I = (Vi - Vbe(Q1) - VTT)/(R1) (4)
wobei Vbe(Q4) und Vbe(Q1) Spannungsabfälle in der Vorwärts-
Richtung der Transistoren Q4 und Q1 und Vbe(D1), Vbe(D2) und
Vbe(D3) Spannungsabfälle in der Vorwärts-Richtung der Dioden
D1, D2 und D3 sind.
Obige Gleichung (1) zeigt den Fall, daß Ix(R3) kleiner als
eine Summe 2Vbe von Vorwärts-Spannungen der Dioden D1 und D2
ist, und Gleichung (2) den Fall, daß Ix(R3) gleich oder grö
ßer als 2Vbe ist. Damit kann durch Einstellen des Wertes des
Widerstandes R3 derart, daß Ix(R3)=2Vbe ist, die Gatespannung
Va der Verstärkerschaltung 16 auf 0 V gesetzt werden, wenn am
ECL-Eingangsanschluß Vi hoher Pegel anliegt. In Reaktion auf
diese OV wird der n-MOSFET 18 der Verstärkerschaltung 16
nichtleitend. In Reaktion darauf, daß der n-MOSFET 18 nicht
leitend wird, wird der n-MOSFET 20 der Ausgangsschalteinrich
tung 17 leitend und der p-MOSFET 19 nichtleitend. Im Ergebnis
dessen werden am Ausgangsanschluß Vo der Ausgangsschaltein
richtung 17 näherungsweise OV (niedriger Pegel) ausgegeben.
Als nächstes wird angenommen, daß der ECL-Eingangsanschluß Vi
L = -1,6 V (niedrigen Pegel) aufnimmt. Der Transistor Q1 wird
nichtleitend, da die Potentialdifferenz zwischen der Basis
des Transistors Q1 und dem Quellenanschluß Vtt etwa 0,4 V be
trägt und die Spannung zwischen Basis und Emitter niedriger
als die Vorwärtsspannung (0,8 V) ist. Im Ergebnis dessen
fließt zum Widerstand R1 so gut wie kein Strom, und am Wider
stand R3 gibt es keinen Spannungsabfall. Die Gatespannung VA
des n-MOSFET 18 der Verstärkerschaltung 16 ist dann etwa
1,6 V, was gleich dem Wert der durch den Transistor Q4 der
Referenzspannungserzeugungsschaltung 11 erzeugten Spannung
Vu-Vbe(Q4) ist. Diese 1,6 V werden in einem Maße verstärkt,
daß das Schalten des CMOS-Inverters der Ausgangsschaltein
richtung 17 leicht möglich ist. Bei dieser Ausführungsform
werden sie auf die Quellspannung Vcc verstärkt. Dann wird die
Spannung von H = Vcc am Ausgangsanschluß Vo durch Einschalten
des p-MOSFET 19 der Ausgangsschalteinrichtung 17 und Aus
schalten des n-MOSFET 20 ausgegeben.
Fig. 5 ist eine Draufsicht, die den Aufbau der Ausgangs
schalteinrichtung 17 zeigt, und Fig. 6 ist eine Darstellung,
die Charakteristiken der Ausgangsschalteinrichtung 17 zeigt.
Nach Fig. 5 haben die MOSFETs 19 und 20 der Ausgangsschalt
einrichtung 17 etwa dieselbe Ansteuerleistung, wobei die ent
sprechenden Gates eine Länge L und eine Breite W haben. Es
ist daher möglich, wie in Fig. 6 gezeigt, eine Schwellspan
nung von etwa 1,5 V für die Spannung von 3 V vorzugeben, die
von der Verstärkerschaltung 16 geliefert wird. Da eine ange
messene Schwellspannung auf Grundlage der Gatebreite und Ga
telänge vorgegeben werden kann, erfordert die dargestellte
Schalteinrichtung 17 nicht die bei herkömmlichen Einrichtun
gen erforderliche Schaltung zum Einstellen der Schwellspan
nung Vbb und Vcs, wie sie in Fig. 13B gezeigt ist. Damit wird
eine vereinfachte Konstruktion der Ausgangsschalteinrichtung
und der Referenzspannungserzeugungsschaltung realisierbar.
Fig. 7A ist ein Schaltbild, das eine Abwandlung der Konstruk
tion nach Fig. 3 zeigt. Fig. 7B zeigt Verbesserungen des An
stiegs- und Abfallsverhaltens des Steuersignals. Nach Fig. 7A
unterscheidet sich diese Pegelumwandlungseinrichtung von der
Einrichtung nach Fig. 3 nur darin, daß der Widerstand R5 zwi
schen Emitter (Knoten Vx) des Transistors Q2 und dem Strom
versorgungsanschluß Vtt vorgesehen ist. In der Abbildung sind
gleiche Bauteile wie in Fig. 3 mit gleichen Bezugszeichen
versehen, und, soweit möglich, wird die erneute Beschreibung
dieser Bauteile unterlassen. Die gepunktete Linie in Fig. 6B
zeigt Wellenformen des Knotens VA und des Knotens VX, wenn
der Widerstand R5 nicht vorgesehen ist, während die durchge
zogene Linie Wellenformen zeigt, wenn R5 vorhanden ist. Der
Widerstand R5 ist ein Vorspannungswiderstand zum dauerhaften
Halten des Transistors Q2 im leitenden Zustand. Dies ist er
forderlich, um die Möglichkeit von Schaltverzögerungen, die
sich ereignen können, wenn der Transistor Q1 nichtleitend
wird, um den zum Kollektor des Transistors Q2 fließenden
Strom zu beenden und damit den Transistor Q2 auch nichtlei
tend zu machen, auszuschließen. Da der Widerstand R5 zu Vor
spannzwecken benutzt wird, ist es angemessen, daß der Wider
stand R5 einen um eine Größenordnung größeren Widerstand als
der Widerstand R3 und R1 aufweist. Dies führt zu einem klei
nen Anwachsen des Leistungsverbrauches.
Genauer gesagt, schaltet, wenn das Eingangssignal Vin H-Pegel
annimmt, der Transistor Q1 ein und damit fällt das Potential
VA (siehe Fig. 4 (4)) auf 0 V.
Wenn das Eingangssignal Vin L-Pegel annimmt, wird der Transi
stor Q1 ausgeschaltet, und damit wird der Transistor Q2 ten
dentiell in den Aus-Zustand überführt, was zur Anhebung des
Potentials a, Knoten VX führt. Da jedoch der Emitter des
Transistors Q2 über den Widerstand R5 die Versorgungsspannung
Vtt erhält, wird der Transistor im Ein-Zustand gehalten. Das
Potential am Knoten Vx wird im wesentlichen unverändert bei
behalten. Daher können, wie durch die durchgezogene Linie der
Fig. 7B gezeigt, der Anstieg und das Abfallen des Stromes am
Knoten zwischen dem Widerstand R3 und dem Kollektor des Tran
sistors Q2 schneller gemacht werden.
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das eine Abwandlung des Auf
baus der Fig. 1 zeigt, und Fig. 9 ist ein Schaltbild, das dem
Hauptteil der Fig. 8 entspricht. In diesen Abbildungen sind
gleiche Bauteile unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und, soweit möglich, wird
die Beschreibung dieser Bauteile unterlassen. Diese Ausfüh
rungsform enthält eine einzige Referenzspannungserzeugungs
schaltung 11, mit der die Differenzspannungserzeugungsschal
tungen 15, Eingangsschalteinrichtungen 14 und Ausgangsschalt
einrichtungen 17 jeweils in einer den von der integrierten
ECL-Schaltung eingegebenen Signalen entsprechenden Anzahl
verbunden sind. Wie in Fig. 9 gezeigt, ist in der Referenz
spannungserzeugungsschaltung 11 der Transistor Q3 mit einem
Ausgang (einem Emitter) durch einen Mehremittertransistor Q3′
ersetzt.
Dieser Aufbau ist zur Pegelumwandlung einer Mehrzahl von von
der integrierten logischen ECL-Schaltung eingegebenen Bitsi
gnalen zwecks Anlegens an die integrierte logische TTL-Schal
tung in der Lage.
Ein Vergleich dieser Pegelumwandlungseinrichtung und der in
Fig. 13 gezeigten Pegelumwandlungseinrichtung zeigt, daß bei
der herkömmlichen Pegelumwandlungseinrichtung nur die Referenz
spannungserzeugungschaltung B als gemeinsame Schaltung
beim Empfang einer Mehrzahl von Bitsignalen dient, und daß die
anderen Schaltungen A, C und D und die Lastwiderstände R21
und R22 in einer der Anzahl der Bitsignale entsprechenden An
zahl vorzusehen sind. Bei der in den Fig. 8 und 9 gezeigten
Pegelumwandlungseinrichtung sind demgegenüber die der Klemm
schaltung D entsprechenden Transistoren Q3′ und Q4 gemein
same, und jede Schaltung hat einen einfachen Aufbau. Dies er
bringt den Vorteil einer Reduzierung des Flächenbedarfes der
integrierten Halbleiterschaltung.
Claims (16)
1. Pegelumwandlungseinrichtung (9), die zwischen eine logi
sche Schaltung (8) eines ersten Standards mit einer ersten
Versorgungsspannung (VEE) und mit einem auf eine
genormte Spannung gesetzten logischen Hub und eine logische
Schaltung (10) eines zweiten Standards mit einer zweiten
Versorgungsspannung (VTL) und mit einem auf ein hö
heres Niveau als die genormte Spannung des ersten Standards
gesetzten logischen Hub geschaltet ist, zum Umwandeln des Pe
gels eines Signales von der ersten logischen Standardschal
tung in ein Signal eines logischen Hubes des zweiten Stan
dards, mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten
Quellenanschluß, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Quellenanschluß (Vtt), auf ein Potential (VTT)
zwischen der Untergrenze des logischen Hubes der logischen
Schaltung des ersten Standards und einen Wert oberhalb der ersten
Versorgungsspannung (VEE) gesetzt ist,
der zweite Quellenanschluß (Vcc) auf ein Potential (Vcc) zwischen der Obergrenze des logischen Hubes der logischen Schal tung des zweiten Standards und einem Wert unterhalb der zweiten Versorgungsspannung (VTL) gesetzt ist, und der dritte Quellenanschluß (GND) auf ein Potential, das der Untergrenze des logischen Hubes der logischen Schal tung des zweiten Standards entspricht, gesetzt ist.
der zweite Quellenanschluß (Vcc) auf ein Potential (Vcc) zwischen der Obergrenze des logischen Hubes der logischen Schal tung des zweiten Standards und einem Wert unterhalb der zweiten Versorgungsspannung (VTL) gesetzt ist, und der dritte Quellenanschluß (GND) auf ein Potential, das der Untergrenze des logischen Hubes der logischen Schal tung des zweiten Standards entspricht, gesetzt ist.
2. Pegelumwandlungseinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Referenzspannungserzeugungseinrichtung (11), die zwi schen den zweiten Quellenanschluß und den dritten Quellenan schluß geschaltet ist, zum Erzeugen einer Obergrenzen-Refe renzspannung, die mit der Obergrenze des logischen Hubes nach dem zweiten Standard korreliert, und einer Untergrenzen-Refe renzspannung, die mit der Untergrenze des logischen Hubes nach dem zweiten Standard korreliert,
eine Steuersignal-Erzeugungseinrichtung (14, 15), die mit dem ersten Quellenanschluß (Vtt) und der Referenzspannungs erzeugungseinrichtung (11) verbunden ist, zur Erzeugung eines Steuersignals in Reaktion auf das Signal von der logischen Schaltung des ersten Standards, wobei das Potential des Steuersignals durch die von der Referenzspannungserzeugungs einrichtung erzeugte Obergrenzen-Referenzspannung und Untergrenzen-Referenzspannung bestimmt wird, und
eine Ausgabeeinrichtung (16, 17), die in Reaktion auf das Steuersignal von der Steuersignalerzeugungseinrichtung (14, 15) betreibbar ist und einen Schaltvorgang zur Erzeugung ei nes Ausgangssignals eines logischen Hubes, der durch das Potential des zweiten Quellenanschlusses (Vcc) und das Poten tial des dritten Quellenanschlusses (GND) bestimmt ist, ausführt.
eine Referenzspannungserzeugungseinrichtung (11), die zwi schen den zweiten Quellenanschluß und den dritten Quellenan schluß geschaltet ist, zum Erzeugen einer Obergrenzen-Refe renzspannung, die mit der Obergrenze des logischen Hubes nach dem zweiten Standard korreliert, und einer Untergrenzen-Refe renzspannung, die mit der Untergrenze des logischen Hubes nach dem zweiten Standard korreliert,
eine Steuersignal-Erzeugungseinrichtung (14, 15), die mit dem ersten Quellenanschluß (Vtt) und der Referenzspannungs erzeugungseinrichtung (11) verbunden ist, zur Erzeugung eines Steuersignals in Reaktion auf das Signal von der logischen Schaltung des ersten Standards, wobei das Potential des Steuersignals durch die von der Referenzspannungserzeugungs einrichtung erzeugte Obergrenzen-Referenzspannung und Untergrenzen-Referenzspannung bestimmt wird, und
eine Ausgabeeinrichtung (16, 17), die in Reaktion auf das Steuersignal von der Steuersignalerzeugungseinrichtung (14, 15) betreibbar ist und einen Schaltvorgang zur Erzeugung ei nes Ausgangssignals eines logischen Hubes, der durch das Potential des zweiten Quellenanschlusses (Vcc) und das Poten tial des dritten Quellenanschlusses (GND) bestimmt ist, ausführt.
3. Pegelumwandlungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspannungserzeu
gungseinrichtung (11) eine Mehrzahl von Spannungsteilerein
richtungen (R2, D1, D2, D3), die in Reihe zwischen den zwei
ten Quellenanschluß (Vcc) und den dritten Quellenanschluß
(GND) geschaltet sind und zum Teilen einer an den zweiten und
dritten Quellenanschluß angelegten Spannung in die Obergren
zen-Referenzspannung und die Untergrenzen-Referenzspannung
dient, und eine Festhalteeinrichtung (Q3, Q4) zum Festhalten
der Obergrenzen-Referenzspannung und der Untergrenzen-Refe
renzspannung auf dem Potential des Steuersignals aufweist.
4. Pegelumwandlungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignalerzeugungsein
richtung (14, 15) eine Spannungsabsenkungseinrichtung (15)
mit einem Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß, wobei
der Eingangsanschluß mit der Obergrenzen-Referenzspannung und
der Ausgangsanschluß mit der Untergrenzen-Referenzspannung
der Referenzspannungserzeugungseinrichtung (11) verbunden ist
und eine Eingangseinrichtung (14), die mit den Ausgangsan
schluß der Spannungsabsenkungseinrichtung und dem ersten
Quellenanschluß (Vtt) verbunden ist und einen Schaltvorgang
in Reaktion auf das Signal von der logischen Schaltung des
ersten Standards ausführt, aufweist.
5. Pegelumwandlungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Eingangseinrichtung (14) eine Strom
steuereinrichtung (Q2) zum Konstanthalten eines zu einem Aus
gangsanschluß der Spannungsabsenkungseinrichtung (15) flie
ßenden Stromes und eine Schalteinrichtung (Q1) zum Schalten
des durch die Stromsteuereinrichtung (Q2) konstant gehaltenen
Stromes in Reaktion auf ein Signal von der logischen Schal
tung des ersten Standards aufweist.
6. Pegelumwandlungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stromsteuereinrichtung (Q2) einen er
sten Transistor, dessen Basis mit dem dritten Quellenanschluß
(GND) und dessen Kollektor mit dem Ausgangsanschluß der Span
nungsabsenkungseinrichtung (15) verbunden ist, aufweist, und
daß die Schalteinrichtung (Q1) einen zweiten Transistor, des
sen Kollektor mit dem Emitter des ersten Transistors und des
sen Basis mit dem Signal der logischen Schaltung des ersten
Standards verbunden ist, und eine zwischen den Emitter des
zweiten Transistors und den ersten Quellenanschluß (Vtt) ge
schaltete Widerstandseinrichtung aufweist.
7. Pegelumwandlungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (Q1) eine zwischen
den Kollektor des zweiten Transistors und den ersten Quellen
anschluß Vtt geschaltete Widerstandseinrichtung aufweist.
8. Pegelumwandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung
(16, 17) eine Verstärkungseinrichtung (16) zum Verstärken des
Steuersignals von der Steuersignalerzeugungseinrichtung (14,
15) und eine zwischen den zweiten Quellenanschluß (Vcc) und
den dritten Quellenanschluß (GND) geschaltete
Schalteinrichtung aufweist, wobei die letztere in Reaktion
auf das durch die Verstärkungseinrichtung (16) verstärkte
Steuersignal ein Signal mit dem logischen Hub des zweiten
Standards ausgibt.
9. Pegelumwandlungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung (16) eine Halb
leiter-Steuereinrichtung (18) mit einem Steueranschluß und
zwei leitenden Anschlüssen und eine zwischen einen der lei
tenden Anschlüsse der Halbleiter-Steuereinrichtung (18) und
den zweiten Quellenanschluß (Vcc) geschaltete Widerstands
einrichtung aufweist, wobei der Steueranschluß mit einem Aus
gang der Steuersignalerzeugungsschaltung (14, 15) und der an
dere leitende Anschluß mit dem dritten Quellenanschluß (GND)
verbunden sind.
10. Pegelumwandlungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (17) einen
komplementären Feldeffekttransistor (CMOS) mit einer entspre
chend dem Ansteuerleistungsverhältnis zwischen einem n-FET
und einem p-FET gewählten Schwellspannung aufweist.
11. Pegelumwandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß die logische Schaltung des ersten Standards
eine emittergekoppelte logische Schaltung aufweist.
12. Pegelumwandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung des zweiten
Standards eine Transistor-Transistor-Logik-Schaltung
aufweist.
13. Pegelumwandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche
2-12, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zum Umwandeln eines
Signals aus einer Mehrzahl von Bits von der logischen Schal
tung des ersten Standards in den logischen Hub eines Signals
des zweiten Standards
eine Mehrzahl von Steuersignalerzeugungseinrichtungen (14,
15), die entspechend der Mehrzahl von Bits vorgesehen und je
weils zwischen den ersten Quellenanschluß (Vtt) und die Refe
renzspannungserzeugungseinrichtung (11) geschaltet sind und
in Reaktion auf ein entsprechendes der Mehrzahl der Bits ein
Steuersignal erzeugen, dessen Potential durch die Obergren
zen-Referenzspannung und die Untergrenzen-Referenzspannung
bestimmt ist, und
eine Mehrzahl von Ausgabeeinrichtungen (16, 17), die ent sprechend der Mehrzahl von Bits vorgesehen und in Reaktion auf eine Mehrzahl von Steuersignalen von der Steuersignaler zeugungseinrichtung (14, 15) betreibbar sind, aufweist und Schaltvor gänge zur Erzeugung von Ausgangssignalen einer logischen Am plitude, die durch das Potential des zweiten Quellenanschlus ses (Vcc) und das Potential des dritten Quellenanschlusses (GND) bestimmt ist, ausführt.
eine Mehrzahl von Ausgabeeinrichtungen (16, 17), die ent sprechend der Mehrzahl von Bits vorgesehen und in Reaktion auf eine Mehrzahl von Steuersignalen von der Steuersignaler zeugungseinrichtung (14, 15) betreibbar sind, aufweist und Schaltvor gänge zur Erzeugung von Ausgangssignalen einer logischen Am plitude, die durch das Potential des zweiten Quellenanschlus ses (Vcc) und das Potential des dritten Quellenanschlusses (GND) bestimmt ist, ausführt.
14. Pegelumwandlungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Referenzspannungserzeugungseinrichtung
(11) einen Multiemitter-Transistor aufweist, dessen Basis mit
der Untergrenzen-Referenzspannung, dessen Kollektor mit dem
zweiten Quellenanschluß (Vcc) und dessen Mehrzahl von Emit
tern mit den Steuersignalerzeugungseinrichtungen (14, 15)
verbunden sind.
15. Pegelumwandlungseinrichtung nach Anspruch 1 zum Umwandeln eines Signalpe
gels von ECL-Pegel auf TTL-Pegel mit
einem ersten Quellenanschluß (Vtt), der auf ein Potential zwischen der Untergrenze des logischen Hubes des ECL-Pegels und einem vorbestimmten Potential gesetzt ist,
einem zweiten Quellenanschluß (Vcc), der auf ein Potential entsprechend dem oberen logischen Hub des TTL-Pegels gesetzt ist,
einem dritten Quellenanschluß (GND), der auf Massepotential gesetzt ist,
einer Mehrzahl von Spannungsteilereinrichtungen (R2, D1, D2, D3), die in Reihe zwischen den zweiten Quellenanschluß (Vcc) und den dritten Quellenanschluß (GND) geschaltet sind, zum Teilen einer zwischen den zweiten und dritten Quellenanschluß (Vcc, GND) gelegten Spannung zum Festlegen einer oberen Refe renzspannung und einer unteren Referenzspannung entsprechend dem oberen und unteren logischen Hub des TTL-Pegels,
einer Obergrenzen-Festhalteeinrichtung (Q3) zum Festhalten der festgesetzten Obergrenzen-Referenzspannung,
einer Untergrenzen-Festhalteeinrichtung (Q4) zum Festhalten der festgesetzten Untergrenzen-Referenzspannung,
einer ersten Widerstandseinrichtung (R3), deren eines Ende zur Aufnahme der durch die Obergrenzen-Festhalteeinrichtung (Q3) festgehaltenen Obergrenzen-Referenzspannung angeschlos sen ist, und deren anderes Ende zur Aufnahme der durch die Untergrenzen-Festhalteeinrichtung (Q4) festgehaltenen Unter grenzen-Referenzspannung angeschlossen ist,
einer Eingangsschalteinrichtung (14), die zwischen den ersten Quellenanschluß (Vtt) und das andere Ende der ersten Wider standseinrichtung (R3) geschaltet ist und in Reaktion auf das ECL-Signal zur Erzeugung eines Steuersignals am anderen Ende der ersten Widerstandseinrichtung (R3) geschaltet wird,
wobei die Schalteinrichtung (14) einen ersten Transistor (Q2), dessen Kollektor mit dem anderen Ende der ersten Wider standseinrichtung (R3) verbunden und dessen Basis auf Masse gelegt ist, einen zweiten Transistor (Q1), dessen Kollektor mit dem Emitter des ersten Transistors und dessen Basis zum Empfang des ECL-Pegelsignals (Vi) verbunden ist, und eine zweite Widerstandseinrichtung (R1), die zwischen den Emitter des zweiten Transistors (Q1) und den ersten Quellenanschluß (Vtt) geschaltet ist, aufweist,
einer Verstärkungseinrichtung (16) zum Verstärken des am anderen Ende der ersten Widerstandseinrichtung (R3) erzeugten Steuersignals,
einem p-MOS-Transistor (19), dessen einer Leitungsanschluß mit dem zweiten Quellenanschluß (Vcc) und dessen Steueran schluß zur Aufnahme des durch die Verstärkungseinrichtung (16) verstärkten Steuersignals verbunden ist, und
einem n-MOS-Transistor (20), dessen einer Leitungsanschluß mit dem anderen Leitungsanschluß des p-MOS-Transistors (19) verbunden, dessen anderer Leitungsanschluß mit dem zweiten Quellenanschluß und dessen Steueranschluß mit dem Steueran schluß des p-MOS-Transistors (19) verbunden ist,
wobei der p-MOS-Transistor (19) und der n-MOS-Transistor (20) in Reaktion auf das durch die Verstärkungseinrichtung (16) verstärkte Steuersignal schalten und ein Signal des logischen Hubes erzeugen, der durch das Potential des zweiten Quellen anschlusses (Vcc) und das Potential des dritten Quellenan schlusses (GND) begrenzt ist.
einem ersten Quellenanschluß (Vtt), der auf ein Potential zwischen der Untergrenze des logischen Hubes des ECL-Pegels und einem vorbestimmten Potential gesetzt ist,
einem zweiten Quellenanschluß (Vcc), der auf ein Potential entsprechend dem oberen logischen Hub des TTL-Pegels gesetzt ist,
einem dritten Quellenanschluß (GND), der auf Massepotential gesetzt ist,
einer Mehrzahl von Spannungsteilereinrichtungen (R2, D1, D2, D3), die in Reihe zwischen den zweiten Quellenanschluß (Vcc) und den dritten Quellenanschluß (GND) geschaltet sind, zum Teilen einer zwischen den zweiten und dritten Quellenanschluß (Vcc, GND) gelegten Spannung zum Festlegen einer oberen Refe renzspannung und einer unteren Referenzspannung entsprechend dem oberen und unteren logischen Hub des TTL-Pegels,
einer Obergrenzen-Festhalteeinrichtung (Q3) zum Festhalten der festgesetzten Obergrenzen-Referenzspannung,
einer Untergrenzen-Festhalteeinrichtung (Q4) zum Festhalten der festgesetzten Untergrenzen-Referenzspannung,
einer ersten Widerstandseinrichtung (R3), deren eines Ende zur Aufnahme der durch die Obergrenzen-Festhalteeinrichtung (Q3) festgehaltenen Obergrenzen-Referenzspannung angeschlos sen ist, und deren anderes Ende zur Aufnahme der durch die Untergrenzen-Festhalteeinrichtung (Q4) festgehaltenen Unter grenzen-Referenzspannung angeschlossen ist,
einer Eingangsschalteinrichtung (14), die zwischen den ersten Quellenanschluß (Vtt) und das andere Ende der ersten Wider standseinrichtung (R3) geschaltet ist und in Reaktion auf das ECL-Signal zur Erzeugung eines Steuersignals am anderen Ende der ersten Widerstandseinrichtung (R3) geschaltet wird,
wobei die Schalteinrichtung (14) einen ersten Transistor (Q2), dessen Kollektor mit dem anderen Ende der ersten Wider standseinrichtung (R3) verbunden und dessen Basis auf Masse gelegt ist, einen zweiten Transistor (Q1), dessen Kollektor mit dem Emitter des ersten Transistors und dessen Basis zum Empfang des ECL-Pegelsignals (Vi) verbunden ist, und eine zweite Widerstandseinrichtung (R1), die zwischen den Emitter des zweiten Transistors (Q1) und den ersten Quellenanschluß (Vtt) geschaltet ist, aufweist,
einer Verstärkungseinrichtung (16) zum Verstärken des am anderen Ende der ersten Widerstandseinrichtung (R3) erzeugten Steuersignals,
einem p-MOS-Transistor (19), dessen einer Leitungsanschluß mit dem zweiten Quellenanschluß (Vcc) und dessen Steueran schluß zur Aufnahme des durch die Verstärkungseinrichtung (16) verstärkten Steuersignals verbunden ist, und
einem n-MOS-Transistor (20), dessen einer Leitungsanschluß mit dem anderen Leitungsanschluß des p-MOS-Transistors (19) verbunden, dessen anderer Leitungsanschluß mit dem zweiten Quellenanschluß und dessen Steueranschluß mit dem Steueran schluß des p-MOS-Transistors (19) verbunden ist,
wobei der p-MOS-Transistor (19) und der n-MOS-Transistor (20) in Reaktion auf das durch die Verstärkungseinrichtung (16) verstärkte Steuersignal schalten und ein Signal des logischen Hubes erzeugen, der durch das Potential des zweiten Quellen anschlusses (Vcc) und das Potential des dritten Quellenan schlusses (GND) begrenzt ist.
16. Verfahren zur Umwandlung eines Pegels eines Signals einer
logischen Schaltung eines ersten Standards mit einem logi
schen Hub, der einer genormten Spannung entspricht, in die
logische Amplitude eines Signals eines zweiten Standards,
dessen logischer Hub auf einen höheren Pegel als den der lo
gischen Schaltung des ersten Standards gesetzt ist, gekennzeichnet durch
die Schritte:
Setzen eines ersten Quellenanschlusses auf ein Potential zwischen der Unter grenze des logischen Hubes der logischen Schaltung des ersten Standards und einem Wert oberhalb der Versorgungsspannung (VEE) der logischen Schaltung des ersten Standards, Setzen eines zweiten Quellenanschlusses auf ein Potential zwischen der Ober grenze des logischen Hubes der logischen Schaltung des zwei ten Standards und einem Wert unterhalb der Versorgungsspannung (VTL) der logischen Schaltung des zweiten Standards und Setzen eines dritten Quellenanschlusses auf Massepotential,
Ableiten einer Obergrenzen-Referenzspannung, die mit der Obergrenze des logischen Hubes nach dem zweiten Standard kor reliert, und einer Untergrenzen-Referenzspannung, die mit der Untergrenze des logischen Hubes des zweiten Standards korre liert, von dem zweiten Quellenanschluß und dem dritten Quel lenanschluß,
Erzeugen einer Differenzspannung, die der Differenz zwischen der Obergrenzen-Referenzspannung und der Untergrenzen-Refe renzspannung entspricht, in Reaktion auf ein Signal von der logischen Schaltung des ersten Standards,
Erzeugen eines Ausgangssignals eines durch die Potentiale des zweiten und dritten Quellenanschlusses bestimmten logischen Hubes.
Setzen eines ersten Quellenanschlusses auf ein Potential zwischen der Unter grenze des logischen Hubes der logischen Schaltung des ersten Standards und einem Wert oberhalb der Versorgungsspannung (VEE) der logischen Schaltung des ersten Standards, Setzen eines zweiten Quellenanschlusses auf ein Potential zwischen der Ober grenze des logischen Hubes der logischen Schaltung des zwei ten Standards und einem Wert unterhalb der Versorgungsspannung (VTL) der logischen Schaltung des zweiten Standards und Setzen eines dritten Quellenanschlusses auf Massepotential,
Ableiten einer Obergrenzen-Referenzspannung, die mit der Obergrenze des logischen Hubes nach dem zweiten Standard kor reliert, und einer Untergrenzen-Referenzspannung, die mit der Untergrenze des logischen Hubes des zweiten Standards korre liert, von dem zweiten Quellenanschluß und dem dritten Quel lenanschluß,
Erzeugen einer Differenzspannung, die der Differenz zwischen der Obergrenzen-Referenzspannung und der Untergrenzen-Refe renzspannung entspricht, in Reaktion auf ein Signal von der logischen Schaltung des ersten Standards,
Erzeugen eines Ausgangssignals eines durch die Potentiale des zweiten und dritten Quellenanschlusses bestimmten logischen Hubes.
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