DE4126308A1 - Bandwickeleinrichtung fuer reifen-aufbaumaschinen - Google Patents

Bandwickeleinrichtung fuer reifen-aufbaumaschinen

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DE4126308A1
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building drum
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DE4126308A
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Kentaro Shimizu
Osamu Fujiki
Mitsuru Hitotsuyanagi
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Toyo Tire Corp
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Toyo Tire and Rubber Co Ltd
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    • Y10T156/12Surface bonding means and/or assembly means with cutting, punching, piercing, severing or tearing

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandwickeleinrich­ tung zum Aufwickeln eines Bandteiles, wie etwa einer Innen­ schicht, der Cordschicht oder dergleichen, auf einer Reifen- Aufbautrommel, und zum endlosen Zusammenfügen der Enden des Bandes.
Als eine Bandwickeleinrichtung für die primäre Reifen-Auf­ baumaschine für Kraftfahrzeugmaschinen ist die Vorrichtung bekannt, die in der japanischen Kokai-Patentanmeldung Nr. 59-2 07 227 offenbart ist. Diese Vorrichtung weist einen Ge­ genhalter zum Abschneiden eines kontinuierlichen Bandes auf, einen Umsetzförderer sowie eine Bremsrolle, die in der er­ wähnten Reihenfolge einseitig auf der Oberseite einer Reifen-Aufbaumaschine angeordnet sind, sowie eine überkopf angeordnete Vakuumkappe, die dazu eingerichtet ist, das vor­ laufende Ende des Bandes, das auf dem Gegenhalter aufliegt, am vorderen Ende des Förderers anzusaugen und aufzuheben und dann vorwärtszubewegen, um dieses vordere Ende des Bandes in Andruckberührung mit der Reifen-Aufbautrommel zu bringen. Bei dieser Anordnung wird nach dem Entfallen der Saugkraft die Reifen-Aufbautrommel um nahezu eine Umdrehung angetrie­ ben, um das Band hierauf aufzunehmen, und in diesem Zustand wird das Band auf dem Gegenhalter auf Länge zugeschnitten, während es von der Vakuumkappe ortsfest gehalten wird und während das nachlaufende Ende des Bandes, das vor der Schnittlinie angeordnet ist, von der Vakuumkappe angehoben, der Gegenhalter hinter der Schnittlinie angeordnet und der Streifen auf dem Förderer nach hinten zusammen mit dem Förderer von der Lage unter der Vakuumkappe wegbewegt wird. Nachfolgend wird die Vakuumkappe abgesenkt, um das vorlau­ fende Ende des Bandes mit dem nachlaufenden Ende des Bandes auf der Reifen-Aufbautrommel zusammenzufügen.
Bei der obigen Anordnung übt jedoch, wenn die Reifen-Aufbau­ trommel, auf welcher das vorlaufende Ende des Bandes befe­ stigt ist, zum Aufwickeln des Bandes auf der Trommel ange­ trieben wird, die Bremsrolle am rückwärtigen Ende des Förde­ rers eine Zugkraft auf das Band aus, so daß dünne und schmale Abschnitte des Bandes gedehnt werden und die Un­ gleichmäßigkeit an Dicke und Breite noch gesteigert wird. Außerdem wird, während das Band auf dem Gegenhalter ge­ schnitten wird, der Abschnitt des Bandes, der hinter der Schnittlinie angeordnet ist, d. h. auf der Fördererseite, durch eine Spanneinrichtung festgehalten, aber da das Band, das vor der Schnittlinie angeordnet ist, d. h. auf der Trom­ melseite, lose ist, wird das Band während des Schnittvorgan­ ges versetzt, so daß ein ungerader Schnitt verursacht wird, so daß dann, wenn das vorlaufende und nachlaufende Ende des Bandes auf der Trommel zusammengefügt werden, entweder ein Spalt oder eine Überdeckung an der Verbindungsstelle gebil­ det wird, so daß eine nachfolgende Korrektur erforderlich ist und es schwierig wird, eine automatische Fließbandpro­ duktion herzustellen.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Bandwickeleinrichtung vor, die ein Band spannungsfrei aufwickelt und einen gerad­ linigen Schnitt des Bandes dadurch sicherstellt, daß das Band sowohl vor als auch hinter der Schnittlinie festgelegt wird.
Die Bandwickelanlage der vorliegenden Erfindung für eine Reifen-Aufbaumaschine weist einen Schwenkrahmen auf, der unter und vor einer Reifen-Aufbautrommel angeordnet ist und sich in einer Richtung rechtwinklig zur Achse der Reifen- Aufbautrommel auf eine solche Weise erstreckt, daß er verti­ kal um eine Schwenkachse nahe seinem einen Ende schwenken kann, welches von der Reifen-Aufbautrommel abgelegen ist, einen Schieberahmen, der auf dem Schwenkrahmen so angebracht ist, daß er längs dessen Längsachse verschieblich ist und hierauf angebracht ein Band-Förderband trägt, ein sich in Längsrichtung erstreckendes, ortsfestes Schneidebett und ein in Längsrichtung bewegliches Schneidebett, die in der er­ wähnten Reihenfolge, von der genannten Schwenkachse des Schwenkrahmens ausgehend, in Richtung zur Reifen-Aufbautrom­ mel angeordnet sind, eine sich hin- und herbewegende Schnei­ deeinrichtung zum Schneiden des Bandes, das zwischen dem genannten ortsfesten Schneidebett und dem beweglichen Schneidebett angeordnet ist, wobei das ortsfeste und das be­ wegliche Schneidebett jeweils Saugöffnungen aufweisen, die in deren nebeneinanderliegende obere Flächen einmünden, um das Band in seiner Lage festzulegen, und wobei der Schie­ berahmen einen Ständer aufweist, der an seiner Oberseite eine Klemme aufweist, um das Fördertrum des Förderbandes festzulegen.
Wenn der Schwenkrahmen sich in der unteren Lage und der Schieberahmen sich in der Bereitschaftslage unter und vor der Reifen-Aufbautrommel befindet, dann wird ein Band auf das ortsfeste Schneidebett und das Förderband aufgelegt, wo­ bei sein vorderes Ende auf die vordere Kante des ortsfesten Schneidebetts ausgerichtet ist, und ein negativer Druck wird an die Saugöffnungen angelegt, die in die obere Fläche des ortsfesten Schneidebetts einmünden. Dann wird der Schie­ berahmen vorwärtsbewegt und der Schwenkrahmen wird nach oben geschwenkt, um das vordere Ende des Streifens in Andruckbe­ rührung mit dem unteren Ende der Trommel zu bringen.
Dann wird das Fördertrum des Förderbandes in seiner Lage mit der Klemme festgelegt und das Anlegen des negativen Drucks an dem ortsfesten Schneidebett wird ausgesetzt. In diesem Zustand wird der Schieberahmen um einen bestimmten Abstand vorwärtsbewegt, um das Förderband nach vorne zu bewegen, während das Band ortsfest bleibt, und das vordere Ende des Bandes wird vom ersten Schneidebett auf das Fördertrum des Förderbandes umgesetzt. Nachfolgend wird die Klemme geöffnet und die Reifen-Aufbautrommel sowie das Förderband werden synchron angetrieben, um das Band spannungslos auf der Rei­ fen-Aufbautrommel aufzuwickeln. Wenn der aufgewickelte Ab­ schnitt des Bandes eine bestimmte Länge erreicht hat, die kleiner ist als die einmalige Umfangslänge der Reifen-Auf­ bautrommel, und zwar bevorzugt nahezu die einmalige Umfangs­ länge erreicht hat, dann werden die Reifen-Aufbautrommel und das Förderband angehalten. Nun wird wiederum die Klemme ge­ schlossen, um das Förderband in seiner Lage zu sperren, und der Schieberahmen wird dann in Rückwärtsrichtung angetrie­ ben, um das Förderband, das ortsfeste Schneidebett und das bewegliche Schneidebett um einen bestimmten Abstand nach hinten zu bewegen, während das Band ortsfest gehalten wird. In diesem Zustand ist der Abstand von der sich hin- und her­ bewegenden Schneideeinrichtung, die zwischen dem ortsfesten und beweglichen Schneidebett angeordnet ist, zum Aufwickel- Ausgangspunkt am unteren Ende der Reifen-Aufbautrommel gleich dem Unterschied zwischen einer einmaligen Umfangs­ länge der Reifen-Aufbautrommel und dem aufgewickelten Län­ genabschnitt des Bandes, d. h. dem noch nicht aufgewickelten Längenabschnitt des Bandes.
Nun wird ein negativer Druck an die Saugöffnungen angelegt, die in die oberen Flächen des ortsfesten und beweglichen Schneidebetts einmünden, um das Band in seiner Lage auf dem ortsfesten und beweglichen Schneidebett sicher festzuhalten, wonach dann die sich hin- und herbewegende Schneideeinrich­ tung betätigt wird, um das Band abzuschneiden. Nachfolgend wird das bewegliche Schneidebett vom ortsfesten Schneidebett weg nach vorne bewegt und die Reifen-Aufbautrommel wird syn­ chron dazu angetrieben, um den verbleibenden Längenabschnitt des Bandes spannungslos auf der Trommel aufzuwickeln. Nach Beendigung dieses restlichen Aufwickelvorganges wird das An­ legen eines negativen Drucks am beweglichen Schneidebett beendet, und die Drehung der Reifen-Aufbautrommel und die Vorwärtsbewegung des beweglichen Schneidebettes werden je­ weils angehalten. Der Schwenkrahmen wird dann veranlaßt, sich wieder nach unten zu bewegen, der Schieberahmen wird zurückgefahren, und das bewegliche Schneidebett wird nach hinten in die anfängliche Bereitschaftslage bewegt.
Somit tritt es in Übereinstimmung mit der Erfindung, da der Aufwickelvorgang des Bandes spannungslos bewirkt werden kann, nicht auf, daß die inhärente Ungleichmäßigkeit in Dicke und Breite des Bandes durch die Aufwickeltätigkeit noch verstärkt wird. Da ferner das Band sowohl vor als auch hinter der Schnittlinie während des Schneidevorganges orts­ fest gehalten werden kann, kann ein geradliniger Schnitt durchgeführt werden und zusätzlich die Längung des Streifens verhindert werden.
Es wird demnach darauf hingewiesen, daß die Anordnung eines Schneidebetts, das in Längsrichtung beweglich ist, den er­ folgreichen Aufwickelvorgang selbst dann gestattet, wenn das Schnittende des Bandes schräg verläuft.
Anstelle des ortsfesten Schneidebetts und des beweglichen Schneidebetts können auch ein erstes und zweites Schneide­ bett, die beide in Längsrichtung ortsfest sind, verwendet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel laufen alle Vorgänge vor dem Abschneiden durch eine sich hin- und herbewegende Schneideeinrichtung in derselben Weise wie beim oben be­ schriebenen ersten Ausführungsbeispiel ab. Während jedoch das bewegliche Schneidebett vom ortsfesten Schneidebett im ersten Ausführungsbeispiel nach dem Schneidevorgang weg und nach vorne bewegt wird, werden beim zweiten Ausführungsbei­ spiel sowohl das erste als auch das zweite Schneidebett, die in Längsrichtung am Schieberahmen befestigt sind, voranbe­ wegt. Da die Reifen-Aufbautrommel synchron mit der Vorwärts­ bewegung des Schieberahmens angetrieben wird, wird der ver­ bleibende Längenabschnitt des abgeschnittenen Bandes span­ nungslos auf die Trommel aufgewickelt. Nach der Fertigstel­ lung dieses Aufwickelvorganges wird die Anlegung eines nega­ tiven Drucks am zweiten Schneidebett ausgesetzt und die Dre­ hung der Reifen-Aufbautrommel sowie die Vorwärtsbewegung des Schieberahmens werden jeweils gestoppt. Der Schwenkrahmen wird dann veranlaßt, sich nach unten zu bewegen, und der Schieberahmen wird in seine anfängliche Bereitschaftslage zurückbewegt.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenan­ sicht, die eine Bandwickeleinrichtung zeigt, welche die Grundlagen der Erfindung verkörpert,
Fig. 2 eine Draufsicht, die den vorderen Teil der Bandwickeleinrichtung zeigt, die in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 3 bis 10 jeweils eine Seitenansicht des Bandes der Fig. 1, wie es auf die Reifen-Aufbautrommel auf­ gebracht wird, wobei die Folge der Arbeitsvorgänge gezeigt ist,
Fig. 11 eine teilweise geschnittene Seitenan­ sicht ähnlich Fig. 1, wobei der vordere Teil eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung gezeigt wird, und
Fig. 12 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 10, wobei die Bandwickeleinrichtung der Fig. 11 gezeigt ist.
Es werden nun bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, wobei zunächst auf die Fig. 1 bis 10 Bezug ge­ nommen wird; das Bezugszeichen 1 stellt eine Reifen-Aufbau­ trommel dar, die, wenn sie entgegen dem Uhrzeigersinn ange­ trieben wird, ein Band B (Fig. 3 bis 10) aufnimmt, das unter ihr zugeführt wird. Vor (in Fig. 1 links) der Reifen-Aufbau­ trommel 1 befindet sich ein photoelektrisches Element L, das einen Fühler für das vordere Ende des Bandes B bildet. Auf dem Boden unter dem photoelektrischen Element L befindet sich ein Maschinensockel 2, der in einer Richtung rechtwink­ lig zur Achse der Trommel 1 länglich ausgebildet ist. Auf diesem Sockel 2 ist schwenkbar ein Schwenkrahmen 4 mit einer Schwenkachse 3 nahe jenem Ende des Sockels 2 angebracht, das von der Trommel 1 abgelegen ist, während der vordere Endab­ schnitt des Rahmens 4, der näher an der Trommel 1 liegt, mit dem freien Ende einer Kolbenstange 6 eines Hebe-Luftzylin­ ders 5 verbunden ist, der schwenkbar am vorderen Ende des Sockels 2 so angebracht ist, daß der Schwenkrahmen 4 in Ab­ hängigkeit von dem Vorwärts- und Rückwärtshub der Kolben­ stange 6 auf- und abschwenken kann. Es wird darauf hingewie­ sen, daß auch eine Schraubenwinde anstelle des Hebe-Luftzy­ linders 5 verwendet werden kann.
Oben an der rechten und linken Seite (der nahegelegenen und ferngelegenen Seite in der Ansicht) des Schwenkrahmens 4 be­ findet sich ein Paar Schienen 7, die sich in Längsrichtung erstrecken, und ein darüberliegender Schieberahmen 8 sitzt verschieblich auf den Schienen 7 über Gleitblöcke 9 auf, die auf seiner Unterseite angeordnet sind. Eine Kraftübertra­ gungskette 11 ist über ein vorderes und hinteres Führungs­ ritzel 10, 10 geschlagen, die am Schwenkrahmen 4 angeordnet sind, und die Enden der Kette 11 sind mit einem Vorsprung 12 verbunden, der an der Unterseite des Schwenkrahmens 8 ausge­ bildet ist. Die Kraftübertragungskette 11 wird durch einen Schiebemotor 13 in normaler Richtung oder Rückwärtsrichtung angetrieben, der am rückwärtigen Ende des Schwenkrahmens 4 angebracht ist.
Band-Umlenkrollen 16, 16 sind drehbar an Tragarmen 15, 15 gelagert, die am rückwärtigen Teil bzw. vor der Mitte des Schieberahmens 8 angeordnet sind, und ein Band-Transportband 17 ist über diese vordere und hintere Umlenkrolle 16, 16 so herumgelegt, daß es von einem Fördermotor (nicht gezeigt) angetrieben wird. Am einen Ende der Welle einer jeden Um­ lenkrolle 16 befindet sich eine Hilfsrolle 18, die in der Breite schmäler ist, und ein Hilfsband 19 ist über diese vordere und hintere Hilfsrolle 18, 18 herumgelegt, wie in Fig. 2 gezeigt, so daß das Hilfsband 19 und das Förderband 17 als eine Einheit umlaufen können. An der Oberseite eines Trägers 20, der vom Schwenkrahmen 4 nach oben absteht, be­ findet sich eine Klemme 21, die einen Antriebs-Luftzylinder sowie ein Paar oberer und unterer Backen aufweist, so daß, wenn der Luftzylinder angetrieben wird, um die obere und un­ tere Backe zu schließen, das obere Trum des Hilfsbandes 19 sandwichartig hierzwischen eingeschlossen wird, um die hori­ zontale Bewegung des Förderbandes 17 auszuschließen.
Am vorderen Ende des Schieberahmens 8 befindet sich ein ortsfestes Schneidebett 22 in enger Nähe zur vorderen Um­ lenkrolle 16 für das Förderband 17. Dieses ortsfeste Schnei­ debett 22 ist mit einer flachen, glatten oberen Fläche aus­ gebildet, die im wesentlichen mit dem Förderband 17 bündig angeordnet ist und mit einer Anzahl von Ansaugöffnungen 23 versehen ist, die in den vorderen Teil der genannten oberen Fläche einmünden. Mit diesen Ansaugöffnungen 23 ist durch ein Elektromagnetventil (nicht gezeigt) eine Unterdruck­ quelle verbunden. Vor diesem ortsfesten Schneidebett 22 be­ findet sich ein Paar Schiebeschienen 24, 24 (Fig. 2), und ein bewegliches Schneidebett 25 sitzt auf diesen Schienen 24, 24 über entsprechende Gleitblöcke auf, die an seiner Unterseite angebracht sind. Eine Mutter 26, die mittig von der Unterseite des beweglichen Schneidebetts 25 aus vor­ springt, steht in Eingriff mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Gewindewelle 28, die am Schieberahmen 8 durch einen Tragearm 27 getragen ist, und die Gewindewelle 28 wird in normaler Richtung oder Rückwärtsrichtung durch einen Ser­ vomotor 29 (Fig. 1) angetrieben, der an der Unterseite des Schieberahmens 8 angeordnet ist, wobei das bewegliche Schneidebett 25 nach vorne und hinten versetzt wird. Das be­ wegliche Schneidebett 25 ist mit einer glatten, flachen obe­ ren Fläche ausgebildet, die bündig mit dem ortsfesten Schneidebett 22 angeordnet ist, wobei eine Anzahl von An­ saugöffnungen 30 sich in ihren am hinteren Ende gelegenen Teil einmünden und durch ein Elektromagnetventil mit einer Unterdruckquelle verbunden sind. Zwischen dem ortsfesten Schneidebett 22 und dem beweglichen Schneidebett 25 befindet sich eine sich hin- und herbewegende Schneideeinrichtung 31, deren Kante bzw. Schneide durch den Spielraum zwischen den beiden Schneidebetten 22, 25 nach oben ragt.
Bei der obigen Anordnung wird, wenn die Kolbenstange 6 des Hebe-Luftzylinders 5 zurückgefahren wurde, um den Schwenk­ rahmen 4 in seine untere Lage zu versetzen, und sich der Schieberahmen 8 in seiner zurückgefahrenen Lage fern der Reifen-Aufbautrommel 1 befindet, wie in Fig. 1 gezeigt, das Band B auf das ortsfeste Schneidebett 22 und das Förderband 17 auf eine solche Weise aufgesetzt, daß sein vorderes Ende eine Linie mit der Frontkante des ortsfesten Schneidebetts 22 bildet, wie in Fig. 3 dargestellt, und es wird einem ne­ gativen Druck ermöglicht, auf die Saugöffnungen 23 einzuwir­ ken, die in die obere Fläche des ortsfesten Schneidebetts 22 einmünden, um hierdurch das vordere Ende des Bandes B in seiner Lage auf dem ortsfesten Schneidebett 22 festzulegen.
Dann wird der Schiebemotor 13 betätigt, um den Schieberahmen 8 (Fig. 4) vorwärtszubewegen, und der Schwenkrahmen 4 wird nach oben geschwenkt, um das vordere Ende des Bandes B in Andruckberührung mit der unteren Kante der Trommel 1 zu bringen (Fig. 5). Nun wird das obere Trum des Hilfsbandes 19 statt des Fördertrums des Förderbandes 17 mit der Klemme 21 festgeklemmt, um die horizontale Bewegung des Fördertrums des Förderbandes 17 auszuschließen, und, während der An­ schluß der Saugöffnungen 23 des ortsfesten Schneidebetts 22 mit der Unterdruckquelle unterbrochen ist, wird der Schie­ berahmen 8 über einen bestimmten Abstand vorwärtsbewegt, um die Umlenkrollen 16 für das Förderband 17, das ortsfeste Schneidebett 22 und das bewegliche Schneidebett 25 in Vor­ wärtsrichtung zu bewegen, während das Band B festgehalten wird (Fig. 6).
Nun wird die Klemme 21 geöffnet, um das Förderband 17 frei­ zusetzen, wonach die Reifen-Aufbautrommel 1 und das Förder­ band 17 mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben werden, um das Band B auf die Reifen-Aufbautrommel 1 spannungslos aufzuwickeln (Fig. 7). Wenn sich die Trommel 1 um etwa 3/4 Umdrehungen von einer festgesetzten Lage bzw. Einstellage aus gedreht hat, wird das vordere Ende des Bandes B auf der Trommel 1 von dem photoelektrischen Meßfühlerelement L er­ mittelt und die Reifen-Aufbautrommel 1 und das Transportband 17 werden in Abhängigkeit von dem Meßsignal des Elements L angehalten. Dann wird die Klemme 21 wiederum geschlossen, um das Fördertrum des Förderbandes 17 in seiner Lage festzule­ gen, und der Schieberahmen 8 wird in diesem Zustand nach hinten gefahren, wobei sich das Transportband 17, das orts­ feste Schneidebett 22 und das bewegliche Schneidebett 25 um einen bestimmten Abstand nach hinten bewegen, während das Band B ortsfest gehalten wird (Fig. 9). In diesem Zustand ist der Abstand von der Sich hin- und herbewegende Schnei­ deeinrichtung 31 zwischen dem ortsfesten Schneidebett 22 und dem beweglichen Schneidebett 25 bis zum Aufwickel-Ausgangs­ punkt an der unteren Kante der Reifen-Aufbautrommel 1 gleich etwa 1/4 der Umfangslänge des Reifens, d.h. dem Abstand von der unteren Kante der Trommel 1 bis zum vorderen Ende des Streifens B auf der Trommel 1. Dann wird ein negativer Druck in die Saugöffnungen 23, 30 eingeleitet, die in die oberen Flächen des ortsfesten bzw. beweglichen Schneidebetts 22 bzw. 25 einmünden, um das Band B in seiner Lage auf dem ortsfesten Schneidebett 22 und dem beweglichen Schneidebett 25 festzulegen, und die sich hin- und herbewegende Schneide­ einrichtung 31 wird dann angetrieben, um das Band B durch­ zuschneiden. Nachfolgend wird das bewegliche Schneidebett 25 vom ortsfesten Schneidebett 22 weg nach vorne bewegt, die Reifen-Aufbautrommel 1 wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die gleich ist der Geschwindigkeit der Vor­ wärtsbewegung des beweglichen Schneidebetts 25, und der ver­ bleibende Abschnitt des abgeschnittenen Bandes B wird hier­ bei spannungslos aufgewickelt (Fig. 10). Nach Fertigstellung dieses Aufwickelvorganges wird die Zufuhr einer Saugwirkung an das bewegliche Schneidebett 25 beendet, und die Drehung der Reifen-Aufbautrommel 1 sowie die Vorwärtsbewegung des beweglichen Schneidebetts 25 werden jeweils angehalten. Nun wird der Schwenkrahmen 4 veranlaßt, sich nach unten zu bewe­ gen, der Schieberahmen 8 wird zurückgefahren und das beweg­ liche Schneidebett 25 wird nach hinten in die ursprüngliche Bereitschaftslage bewegt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 11 und 12 dargestellt. Die Teile, die jenen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen, sind mit Bezugszeichen be­ zeichnet, die 100 plus der Zahl jener Bezugszeichen entspre­ chen, die für das erste Ausführungsbeispiel verwendet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind ein erstes Schneidebett 122 und ein Berührungs-Luftzylinder 124 ortsfest gehalten und ein zweites Schneidebett 126 ist starr an einer sich nach oben erstreckenden Kolbenstange 125 des genannten Be­ rührungs-Luftzylinders 124 befestigt. Die oberen Flächen des ersten Schneidebetts 122 und des zweiten Schneidebetts 126 sind im wesentlichen bündig mit der Oberfläche des Förder­ bandes 117 angeordnet, wenn sich die Kolbenstange 125 in der eingefahrenen Lage befindet. Ansonsten ist der Aufbau des ersten Schneidebetts 122 und jener des zweiten Schneidebetts 126 übereinstimmend mit jenem des ortsfesten Schneidebetts 22 und beweglichen Schneidebetts 25 des ersten Ausführungs­ beispiels. Die Wirkungsweise dieser Schneidebetten 122, 126 ist übereinstimmend mit jener, die für das erste Ausfüh­ rungsbeispiel beschrieben ist, bis zu dem Stadium, in dem die sich hin- und herbewegende Schneideeinrichtung 131 ange­ trieben wird, um das Band B abzuschneiden. Bei diesem Aus­ führungsbeispiel wird jedoch der Schieberahmen 108 nachfol­ gend nach vorne versetzt, und gleichzeitig wird die Reifen- Aufbautrommel 101 nachfolgend mit einer Geschwindigkeit an­ getrieben, die gleich ist der Geschwindigkeit der Vorwärts­ bewegung des Schieberahmens 108, um den verbleibenden Ab­ schnitt des Bandes B auf der Trommel 101 aufzuwickeln, und die Kolbenstange 125 und der Berührungs-Luftzylinder 124 werden betätigt, um das den Wickelvorgang beendende Ende des Bandes B gegen die Trommel 101 anzudrücken (Fig. 12). Nach Fertigstellung des Aufwickelvorganges wird die Zufuhr einer Saugwirkung an das zweite Schneidebett 126 ausgesetzt, und die Drehung der Reifen-Aufbautrommel 101 sowie die Vorwärts­ bewegung des Schieberahmens 108 werden jeweils beendet. Das zweite Schneidebett wird dann veranlaßt, sich nach unten zu bewegen, der Schwenkrahmen 104 wird abgesenkt, und der Schieberahmen 108 wird in die ursprüngliche Bereitschafts­ lage zurückversetzt. In diesem Ausführungsbeispiel kann, da es so angeordnet ist, daß das zweite Schneidebett 126 durch den Berührungs-Luftzylinder 124 auf- und abwärts angetrieben wird, das den Wickelvorgang beendende Ende des Bandes B au­ tomatisch in Andruckberührung mit der Reifen-Aufbautrommel 101 gebracht werden.
Die Erfindung betrifft eine Bandwickelanlage für eine Rei­ fen-Aufbaumaschine, mit einem vertikal schwenkbaren Rahmen 4, der unter und vor einer Reifen-Aufbautrommel angeordnet ist, und einem Schieberahmen 8, der dazu eingerichtet ist, sich längs der Längsachse des Schwenkrahmens 4 vorwärts- und rückwärts zu bewegen, wobei der Schieberahmen 8 ein Förder­ band 17 für ein Band B, ein in Längsrichtung ortsfestes Schneidebett 22, eine sich hin- und herbewegende Schneide­ einrichtung 31 und ein in Längsrichtung bewegliches Schnei­ debett 25 trägt, die in der genannten Reihenfolge angeordnet sind. Die Schneidebetten 22, 25 weisen jeweils Saugöffnungen 23, 30 auf, die in deren nebeneinanderliegende Oberflächen einmünden. Eine Klemmeinrichtung 21 ist vorgesehen, um das Fördertrum des Förderbandes 17 festzulegen. Die beiden Schneidebetten können in Längsrichtung auch ortsfest sein. Die Anlage gestattet das spannungslose Aufwickeln des Bandes B, und da das Band B sowohl vor als auch hinter der Schnitt­ linie festgelegt wird, stellt sie einen geradlinigen Schnitt sicher.

Claims (2)

1. Bandwickeleinrichtung für eine Reifen-Aufbaumaschine, gekennzeichnet durch einen Schwenkrahmen (4), der unter und vor einer Reifen-Aufbautrommel (1) angeordnet ist und sich in einer Richtung rechtwinklig zur Achse der Reifen-Aufbautrommel (1) auf eine solche Weise erstreckt, daß er in vertikaler Richtung um eine Schwenkachse schwenken kann, die dessen einem Ende naheliegt, das von der Reifen- Aufbautrommel (1) abgelegen ist, und einen Schieberahmen (8), der am Schwenkrahmen (4) so angebracht ist, daß er längs dessen Längsachse verschieblich ist, und der hieran angebracht ein Förderband (17) für ein Band (B), ein in Längsrichtung ortsfestes Schneidebett (22) und ein in Längs­ richtung bewegliches Schneidebett (25), die in der genannten Reihenfolge, von der Schwenkachse des Schwenkrahmens (4) ausgehend, in Richtung gegen die Reifen-Aufbautrommel (1) angeordnet sind, und eine sich hin- und herbewegende Schnei­ deeinrichtung (31) zum Abschneiden des Bandes (B) aufweist, angeordnet zwischen dem ortsfesten Schneidebett (22) und dem beweglichen Schneidebett (25), wobei das ortsfeste und be­ wegliche Schneidebett (22, 25) jeweils Saugöffnungen (23, 30) aufweist, die in deren nebeneinanderliegende obenlie­ gende Flächen einmünden, um das Band (B) in seiner Lage festzulegen, und wobei der Schieberahmen (8) einen Ständer (20) aufweist, der an seiner Oberseite eine Klemme (21) zum Festlegen des Fördertrums des Förderbandes (17) aufweist (Fig. 1 bis 10).
2. Bandwickeleinrichtung für eine Reifen-Aufbautrommel, gekennzeichnet durch einen Schwenkrahmen (104), der unter und vor einer Reifen-Aufbautrommel (101) angeordnet ist und sich in einer Richtung rechtwinklig zur Achse der Reifen-Aufbautrommel (101) so erstreckt, daß er in vertikaler Richtung um eine Schwenkachse schwenken kann, die nahe seinem einen Ende angeordnet ist, das von der Reifen- Aufbautrommel (101) abgelegen ist, und einen Schieberahmen (108), der am Schwenkrahmen (104) so angebracht ist, daß er längs dessen Längsachse verschieblich ist, und der hieran angebracht ein Förderband (117) für ein Band (B), ein erstes Schneidebett (122) und ein zweites Schneidebett (126), die beide (122, 126) in Längsrichtung ortsfest sind und in der genannten Reihenfolge, von der Schwenkachse des Schwenkrah­ mens (104) ausgehend, in Richtung zur Reifen-Aufbautrommel (101) angeordnet sind, und eine sich hin- und herbewegende Schneideeinrichtung (131) zum Abschneiden des Bandes (B) trägt, angeordnet zwischen dem ersten und zweiten Schneide­ bett (122, 126), wobei das erste und zweite Schneidebett (122, 126) jeweils Saugöffnungen (123, 127) aufweist, die in deren nebeneinanderliegende obere Fläche einmünden, um das Band (B) in seiner Lage festzulegen, und wobei der Schie­ berahmen (108) einen Ständer (120) aufweist, der an seiner Oberseite eine Klemme (121) trägt, um das Fördertrum des Förderbandes (117) festzulegen (Fig. 11, 12).
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